DE2548357A1 - Einrichtung zur kontinuierlichen vakuumbedampfung eines traegermaterials - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen vakuumbedampfung eines traegermaterials

Info

Publication number
DE2548357A1
DE2548357A1 DE19752548357 DE2548357A DE2548357A1 DE 2548357 A1 DE2548357 A1 DE 2548357A1 DE 19752548357 DE19752548357 DE 19752548357 DE 2548357 A DE2548357 A DE 2548357A DE 2548357 A1 DE2548357 A1 DE 2548357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
funnel
tape
carrier material
crucible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752548357
Other languages
English (en)
Other versions
DE2548357C2 (de
Inventor
Dieter Bayer
Herbert Dipl Phys Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19752548357 priority Critical patent/DE2548357C2/de
Publication of DE2548357A1 publication Critical patent/DE2548357A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2548357C2 publication Critical patent/DE2548357C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/24Vacuum evaporation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/24Vacuum evaporation
    • C23C14/243Crucibles for source material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description

  • Anlage zur
  • Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung Einrichtung zur kontinuierlichen Vakuumbedampfung eines Trägermaterials Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur kontinuierlichen Vakuumbedampfung einer Trägermaterials in Form eines Bandes mit verdampfbarem Material, wobei das in einem Heizraum aus einem Tiegel verdampfte Material über eine den Heizraum abschließende Drosselstelle von der Breite des Bandes dem davor zumindest im angenäherten Vakuum gleichmäßig fortbewegten Band zuströmt und darauf niedergeschlagen wird.
  • Eine solche Einrichtung findet beispielsweise Verwendung bei der Zink- Bedampfung von dielektrischen Bändern für selbstheilende elektrische Koniensatoren.
  • Auf dieses Beispiel wird auch im weiteren Bezug genommen, ohne daß darauf die Erfindung beschränkt wäre.
  • Vielmehr ist sie auch zur Bedampfung eines Trägermaterials mit anderen Stoffen verwendbar.
  • Bei der bekannten Einrichtung ist der Heizraum, an dessen Boden sich der Tiegel mit dem zu verdampfenden Zink befindet, in Richtung auf das zu bedampfende Band durch ein ebenes Blech mit geeigneter chemischer und Temperaturbeständigkeit abgeschlossen, in dem sich ein quer zur Bandvorschubrichtung über die gesamte Bandbreite erstreckender Längsschlitz befindet, durch den der Zinkdampf infolge des Druckunterschiedes zwischen Verdampferraum und unmittelbarer Umgebung des Bandes strömt und sich auf dem davor kontinuierlich fortbewegten Band als Oberflächenbeschichtung niederschlägt. Dabei wird die niedergeschlagene Menge über die Temperatur des Heizraumes also die Stärke der Zinkverdampfung in Kombination mit der Vorschubgeschwindigkeit des Bandes geregelt.
  • Der genannte Längsschlitz ist nun scharfkantig in dem Abschlußblech des Heizraumes angebracht. Die damit gegebene Form der Dampfführung und des Dampfaustrittes bewirkt hinter dem Längsschlitz verstärkte Ablösung der Dampfströmung, wodurch sich unmittelbar an den Rändern des Längsschlitzes Dampfmaterial niederschlagen kann.
  • Die dort dadurch gebildeten Tropfen werden von dem weiterhin vorbeiströmenden Dampf teilweise mitgerissen und als Spritzer auf die Dampfoberfläche geschleudert.
  • Solche Spritzer oder Verdickungen in der Zinkbeschichtung des Bandes können zum Versagen der Selbstheilung eines aus einem solchen Band hergestellten Kondensators führen. Unter Selbstheilung eines Kondensators versteht man, daß bei elektrischem Durchschlag des Dielektrikums das im Bereich der Durchschlagstelle vorhandene Metall verdampft uns sich dadurch kein Kurzschluß an dieser Stelle bilden kann. Ist nun aber infolge eines Spritzers der genannten Art an einer solchen Durchschlagstelle die angebotene Metallmenge zu groß, so kadn sie.nicht gänzlich oder in ausreichend kurzer Zeit verdampfen und es entstehen Ausbrandstellen mit unzulässig niederen Isolationswiderständen.
  • Eine weitere unangenehme Begleiterscheinung von niedergeschlagenen Spritzern bzw. auf der Bandoberfläche gebildeten Verdickungen ist eine stärkere mechanische Beanspruchung der benachbarten Bandlage, aufgrund derer es an solchen Stellen besonders leicht zum Durchschlagen des Kondensators kommen kann. Um dem zu begegnen, mußte beispielsweise das aus einer dünnen Polypropylenfolie bestehende Bandmaterial entsprechend kräftiger bemessen werden, was sich jedoch wieder auf den Raumbedarf eines Kondensators auswirkt.
  • Schließlich ergibt sich aus dem relativ großen Offnungswinkel und der Weite des Längsschlites eine verhältnismäßig große Wahrscheinlichkeit dafür, daß aus dem Bad eruptierte Tropfen auf die Bandoberfläche geworfen werden, was wiederum zu den vorstehend beschriebenen Folgen führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art die Drosselstelle so auszubilden und anzuordnen, daß sich dort Material nicht durch Kondensation ansammeln bzw. ansetzen kann, um so auch einem Zuwachsen der Drosselstelle beim Absetzen des Betriebes der Einrichtung und dem damit verbunden Lufteinlaß durch Metalloxid entgegenzuwirken. Im Hinblich hierauf sollen also die Strömungsbedingungen im Bereich der Drosselstelle verbessert werden, was außerdem durch einfache auch nachträglich bei bereits vorhandenen Anlagen durchführbare Maßnahmen geschehen soll.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drosselstelle im in Bandvorschubrichtung gelegenen Querschnitt als Düse mit einem in den Heizraum hineinreichenden, sich in Richtung auf die Düse verengenden Einlauftrichter und einem sich wenigsten in Form einer Abrundung der Längsränder der Düse erweiternden Auslauf ausgebildet ist.
  • Diese Maßnahmen haben die Wirkung, daß die Dampfstrahlablösung am Dampfaustritt auf ein unvermeidliches Minimum herabgesetzt ist, wodurch die Gefahr einer Metallkondensatablagerung stark vermindet ist. Dem tritt erheblich unterstützend hinzu, daß durch das Hineinreichen des Einlauftrichters in den Heizraum durch Wärmestrahlung und Wärmeleitung die Temperatur der Düse ohne zusätzliche Heizung so heraufgesetzt ist, daß sie der Neigung der Bildung eines Metallkondensats entgegenwirkt.
  • Damit kann nun auch die Weite der Düse relativ klein gehalten werden, was wiederum die Möglichkeit gibt, die Dampfenergie im Verdampfer mittels Temperaturerhöhung zu vergrößern, ohne daß zuviel Dampf auf dem Band niedergeschlagen wird. Die vergrößerte Dampfenergie führt aber zur Bildung einer besonders gut haftenden und stabilen dünnen Metallschicht auf der Folie.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß der Einlauftrichter den Tiegel des zu verdampfenden Materials umfaßt, wodurch eine besonders gute Wärmeleitung und vollständige Erfassung des entstehenden Materialdampfes gewährleistet sind.
  • Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß sich an die Düse in Richtung auf das zu bedampfende Trägermaterial ein Auslauftrichter anschließt Damit ergibt sich erfindungsgemäß eine Düsenform nach Art einer Laval-Düse oder eines Venturi-Rohres, wobei die Ausbildung zweckmäßig so vorgenommen wird, daß die Düse einschließlich gegebenenfalls eines Auslauftrichters auf höchstens Schallgeschwindigkeit des Materialdampfes mit geringster Wandablösung des Dampf strahles ausgelegt ist.Anzustreben ist also eine Dampfabströmung hinter der Düse in Form eines Parallel-Dampf strahles mit einer Geschwindigkeit unterhalb der Überschallströmung. Dadurch treten hinter der Düse keine Verdichtungsstöße auf, die wieder zur Tropfenbildung infolge Kondensation und ungleichmäßigen Schichtdicken führen könnten. Außerdem verhindert auch eine geringsmögliche Wandablösung des Dampf strahles dortige Wirbelbildung und Kondensation infolge herabgesetzter Geschwindigkeit der Dampfteilchen.
  • In Weiterbildung kann der Düse eine weitere Düse im Einlauftrichter vorgeschaltet sein, wobei sich der Einlauftrichter zwischen den beiden Düsen wieder erweitert, denn es hat sich gezeigt, daß dadurch die Gefahr einer Tröpfchenbildung im Dampfstrafhl vermindert wird.
  • Um dem Niederschlag von aus dem Bad eruptierten Materialspritzern entgegenzuwirken, ist es ferner zweckmäßig, daß die Abdampfflache des Tiegels durch eine mit Abstand in Strömungsrichtung darüber vor dem Einlauftrichter oder innerhalb diesem angebrachte Blende überdeckt ist.
  • Schließlich versteht es sich von selbst, daß der Düsenquerschnitt einschließlich Einlauftrichter und gegebenenfalls vorhandenem Auslauftrichter im Bereich der Bandlängskanten durch eine strömungsgünstige Form, zweckmäßig eine abgerundete Form abgeschlossen ist.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenen Beschreibung einiger ihrer Ausführungsformen, die auf der Zeichnung vereinfacht dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 Eine Einrichtung zur Vakuumbedampfung der bekannten Art im senkrechten Schnitt; Fig. 2 eine Einrichtung zur Vakuumbedampfung nach der Erfindung im senkrechten Schnitt; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Figur 2 unter Fortlassung des Bandes und Fig. 4 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung im senkrechten Schnitt.
  • Figur 1 zeigt ein« in nicht dargestellter Weise elektrisch beheizten Verdampfer 1, der einen Heizraum 2 bildet, an dessen Boden ein Tiegel 3 mit einem Zinkbad 4 angeordnet ist.
  • Der Heizraum 2 hat eine nach oben gerichtete hoffnung, die durch ein Blech 5, beispielsweise aus Chrom-Nickel-Stahl abgedeckt ist1 das auf dem Verdampfer in nicht näher dargestellten Weise befestigt ist. Oberhalb des Bleches wird das zu bedampfende Trägermaterial 6 in Richtung des Pfeiles 7 kontinuierlich vorbeibewegt.
  • Da sich das Band 6 in einem Raum befindet, in dem niederer Druck herrscht, strömt das im Heizraum 2 verdampfte Zink über den im Blech 5 sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckenden Längsschlitz 8 in Richtung auf das Band 6 und schlägt sich dort als Beschichtung nieder.
  • Da bei dieser bekannten Einrichtung der scharfkantig ausgebildete Längs schlitz 8 insbesondere an seiner dem Band 6 zugewandten Außenkante strömungsungünstig ausgebildet ist, kommt es dort zu einemAbreißender der Dampf strömung und zur Kondensation des Zinkdampfs unter Bildung von sich an der Kante ansetzenden Tropfen.
  • Diese werden vom nachströmenden Zinkdampf mitgerissen und als Spritzer auf das Band 6 geworfen.
  • Um dem zu begegnen, ist gemäß Figur 2 und 3 bei einem Verdampfer 10 mit Heizraum 11, Tiegel 12 und Zinkbad 13 für die Dampfströmung eine Düse 14 vorgesehen, die sich an einen den Tiegel 13 umfassenden Einlauftrichter 15 anschließt und in einen Auslauftrichter 16 übergeht. Der Auslauftrichter 16 schließt sich über stark abgerundete Kanten 17 und 18 an ein Abschlußblech 19 an, mit dem die nach Art einer Laval-Düse ausgebildete, beispielsweise aus Chrom-Nickel-Stahlblech bestehende Konstruktion von oben in die Öffnung des Heizraumes 11 eingesetzt und dort in nicht näher dargestellten Weise befestigt ist.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist der durch die Düse 14 und die Trichter 15 und 16 gebildete Austrittsquerschnitt für den Zinkdampf an dem senkrecht zur Zeichenebene der Figur 2 gelegenen Enden kreisförmig abgeschlossen.
  • Bei Ausbildung der in den Figuren 2 und 3 veranschaulichten Düsenform unter Zuhilfenahme bekannter aerodynamischer Gesetzmäßigkeiten so, daß Uberschallströmung im Dampf strahl nicht entsteht, läßt sich erreichen, daß den Auslauftrichter 16 ein weiteLtrJehend wirbel freier Paralleldampfstrahl in Richtung auf das Band 20 verläßt, so daß sich weder an der Düse 14 noch am Rand des Auslauftrichters 16 Metallkondensat absetzt. Dies wird dadurch unterstützt, daß der Einlauftrichter 15 mit seiner Wandung weit in den Heizraum 11 hineinragt und dadurch für einen guten Wärmetransport zur Düse 14 und zum Auslauftrichter 16 sorgt.
  • Wie außerdem aus Figur 2 ersichtlich, kann der Tiegel 12 durch eine mit Abstand frei darüber angeordnete Blende 21 so abgedeckt sein, daß aus dem Zinkbad 13 eruptierte Zinktropfen nicht mit dem Dampfstrom in den Einlauftrichter 15 gelangen können.
  • Gemäß Figur 4 ist beim Verdampfer 30 mit Heizraum 31, Tiegel 32 und Zinkbad 33 die Anordnung so getroffen, daß der Weise 34 im Einlauftrichter 35 eine weitere Düse 36 vorgeschaltet ist, wobei sich der Einlauftrichter zwischen den beiden Düsen 34 und 36 bei 37 wieder erweitert. Der Düsenquerschnitt 34 geht huber starke Abrundungen 38 und 39 in ein Auflageblech 40 über,mit dem die Düsenkonstruktion wieder auf der Öfihung des Heizraumes 31 aufgesetzt ist.

Claims (7)

  1. Ansprüche )) Einrichtung zur kontinuierlichen Vakuumbedampfung eines Trägermaterials in Form eines Bandes mit verdampfbarem Material, wobei das in einem Heizraum aus einem Teigel verdampfte Material über eine den Heizraum abschließende Drosselstelle von der Breite des Bandes dem davor zumindest im angenäherten Vakuum gleichmäßig fortbewegten Band zuströmt und darauf niegergeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle im in Bandvorschubrichtung gelegenen Querschnitt als Düse (14, 34, 36) mit einem in den Heizraum (11, 31) hineinreichenden, sich in Richtung auf die Düse verengenden Einlauftrichter (15, 35) und einem sich wenigsten in Form einer Abrundung(17, 18; 38, 39) der Längsränder der Düse erweiterden Auslauf ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftrichtet (15) den Tiegel (12) des zu verdampfenden Materials (13) umfaßt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Düse (14) in Richtung auf das zu bedampfende Trägermaterial (20) ein Auslauftrichter (16) anschließt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse nach Art einer Lavel-Düse oder eines Venturi-Rohres ausgebildet ist
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (14; 34, 36) einschließlich gegebenenfalls eines Auslauftrichters (16) auf höchstens Schallgeschwindigkeit des Materialdampfes mit geringster Wandablösung des Dampf strahles ausgelegt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (34) eine weitere Düse (36) im Einlauftrichter (35) vorgeschaltet ist, wobei sich der Einlauftrichter zwischen den beiden Düsen wieder erweitert (bei 37).
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdampffläche des Tiegels (14 durch eine mit Abstand in Strömungsrichtung darüber angebrachte Blende (21) überdeckt ist.
DE19752548357 1975-10-29 1975-10-29 Einrichtung zur kontinuierlichen Vakuumbedampfung eines bandförmigen Trägermaterials mit Zink Expired DE2548357C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752548357 DE2548357C2 (de) 1975-10-29 1975-10-29 Einrichtung zur kontinuierlichen Vakuumbedampfung eines bandförmigen Trägermaterials mit Zink

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752548357 DE2548357C2 (de) 1975-10-29 1975-10-29 Einrichtung zur kontinuierlichen Vakuumbedampfung eines bandförmigen Trägermaterials mit Zink

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2548357A1 true DE2548357A1 (de) 1977-05-18
DE2548357C2 DE2548357C2 (de) 1983-05-26

Family

ID=5960346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752548357 Expired DE2548357C2 (de) 1975-10-29 1975-10-29 Einrichtung zur kontinuierlichen Vakuumbedampfung eines bandförmigen Trägermaterials mit Zink

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2548357C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166960A2 (de) * 1984-05-28 1986-01-08 Nisshin Steel Co., Ltd. Verfahren zur raschen Veränderung der abgeschiedenen Menge beim kontinuierlichen Bedampfen
US4979468A (en) * 1988-05-24 1990-12-25 Leybold Aktiengesellschaft Installation for the evaporation of metals
EP1490895A1 (de) * 2002-03-19 2004-12-29 Innovex, Inc. Verdampfungsquelle für einen ablagerungsprozess und isolationsfixierplatte und heizdrahtwickelplatte und verfahren zum fixieren eines heizdrahts
EP1970474A1 (de) 2007-03-14 2008-09-17 CreaTec Fischer & Co. GmbH Bedampfungseinrichtung und Bedampfungsverfahren zur Molekularstrahlbedampfung und Molekularstrahlepitaxie
DE102011122591A1 (de) * 2011-12-30 2013-07-04 Dr. Eberl Mbe-Komponenten Gmbh Vorrichtung zum Verdampfen eines Verdampfungsguts
DE102013012471A1 (de) * 2013-07-26 2015-01-29 Createc Fischer & Co. Gmbh Verdampfer und Verfahren zur Schichtabscheidung im Vakuum
EP3587618A3 (de) * 2018-06-05 2020-03-11 United Technologies Corporation Verfahren zur selektiven dampfabscheidung zur generativen fertigung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976068C (de) * 1941-10-28 1963-02-07 Siemens Ag Verfahren zum laufenden UEberziehen band- oder drahtaehnlicher Gebilde nach dem thermischen Aufdampfungsverfahren
US3281517A (en) * 1963-11-19 1966-10-25 Melpar Inc Vacuum furnace

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976068C (de) * 1941-10-28 1963-02-07 Siemens Ag Verfahren zum laufenden UEberziehen band- oder drahtaehnlicher Gebilde nach dem thermischen Aufdampfungsverfahren
US3281517A (en) * 1963-11-19 1966-10-25 Melpar Inc Vacuum furnace

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0166960A2 (de) * 1984-05-28 1986-01-08 Nisshin Steel Co., Ltd. Verfahren zur raschen Veränderung der abgeschiedenen Menge beim kontinuierlichen Bedampfen
EP0166960A3 (en) * 1984-05-28 1988-03-30 Nisshin Steel Co., Ltd. Method of rapidly changing deposition amount in a continuous vacuum deposition process
US4979468A (en) * 1988-05-24 1990-12-25 Leybold Aktiengesellschaft Installation for the evaporation of metals
EP1490895A1 (de) * 2002-03-19 2004-12-29 Innovex, Inc. Verdampfungsquelle für einen ablagerungsprozess und isolationsfixierplatte und heizdrahtwickelplatte und verfahren zum fixieren eines heizdrahts
EP1490895A4 (de) * 2002-03-19 2007-10-10 Innovex Inc Verdampfungsquelle für einen ablagerungsprozess und isolationsfixierplatte und heizdrahtwickelplatte und verfahren zum fixieren eines heizdrahts
EP1970474A1 (de) 2007-03-14 2008-09-17 CreaTec Fischer & Co. GmbH Bedampfungseinrichtung und Bedampfungsverfahren zur Molekularstrahlbedampfung und Molekularstrahlepitaxie
DE102007012370A1 (de) * 2007-03-14 2008-09-18 Createc Fischer & Co. Gmbh Bedampfungseinrichtung und Bedampfungsverfahren zur Molekularstrahlbedampfung und Molekularstrahlepitaxie
DE102007012370A8 (de) * 2007-03-14 2009-01-08 Createc Fischer & Co. Gmbh Bedampfungseinrichtung und Bedampfungsverfahren zur Molekularstrahlbedampfung und Molekularstrahlepitaxie
DE102011122591A1 (de) * 2011-12-30 2013-07-04 Dr. Eberl Mbe-Komponenten Gmbh Vorrichtung zum Verdampfen eines Verdampfungsguts
DE102013012471A1 (de) * 2013-07-26 2015-01-29 Createc Fischer & Co. Gmbh Verdampfer und Verfahren zur Schichtabscheidung im Vakuum
EP3587618A3 (de) * 2018-06-05 2020-03-11 United Technologies Corporation Verfahren zur selektiven dampfabscheidung zur generativen fertigung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2548357C2 (de) 1983-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19505213C1 (de) Luftzuführeinrichtung
DE202006021047U1 (de) Bügeleisen mit einer Sohle, die eine besondere Anordnung an Dampfaustrittslöchern aufweist
WO1994027913A1 (de) Vorrichtung zum entsalzen von meerwasser
DE3921255A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines in einem traegergasstrom foerderbaren fluessigkeitsnebels und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102007012370A1 (de) Bedampfungseinrichtung und Bedampfungsverfahren zur Molekularstrahlbedampfung und Molekularstrahlepitaxie
DE2548357A1 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen vakuumbedampfung eines traegermaterials
WO1987004773A1 (en) Process for operating a gas infra-red radiatior and gas infra-red radiatior
DE102010043490A1 (de) Dampfgargerät
EP0708203A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Befeuchten einer vorbeilaufenden Materialbahn
DE2824483C3 (de) Vorrichtung zum Befeuchten, Tränken oder Veredeln einer Bahn aus Papier, Karton oder Folie
DE2821131C2 (de) Vakuumbeschichtungsanlage mit einer Kondensat-Auffangeinrichtung
DE3624772C2 (de)
DE3204337A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden eines duennen films
DE2331389A1 (de) Fluessigkeitsfilm-verdampfer
DE4309717C2 (de) Verfahren zum Aufdampfen einer Schicht
DE102020121923A1 (de) Pvd-verfahren und vorrichtung hierfür
DE2934011A1 (de) Vorrichtung zum aufdampfen von elektrisch leitenden stoffen (metallen) im hochvakuum
DE3709074C2 (de)
CH648865A5 (de) Vorrichtung zur kuehlung der oberflaeche eines festkoerpers.
DE2609180A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines legierungskoerpers
Galling Biblische Sinndeutung der Geschichte
DE2125921B2 (de) Verfahren zum Aufdampfen eines Metallüberzugs im Vakuum und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DD238256A5 (de) Axialluefter
DE2716352A1 (de) Ofen, insbesondere backofen
DE102004002246A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Luft/Kohlenwasserstoff-Gemischs

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
OD Request for examination
8181 Inventor (new situation)

Free format text: FOERSTER, HERBERT, DIPL.-PHYS., 7064 REMSHALDEN, DE BAYER, DIETER, 7000 STUTTGART, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee