DE2548150A1 - Befestigungselement, insbesondere zum abhaengen von rohren o.dgl., mit einer eine lochung o.dgl. aufweisenden anschlusslasche - Google Patents

Befestigungselement, insbesondere zum abhaengen von rohren o.dgl., mit einer eine lochung o.dgl. aufweisenden anschlusslasche

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DE2548150A1 DE19752548150 DE2548150A DE2548150A1 DE 2548150 A1 DE2548150 A1 DE 2548150A1 DE 19752548150 DE19752548150 DE 19752548150 DE 2548150 A DE2548150 A DE 2548150A DE 2548150 A1 DE2548150 A1 DE 2548150A1
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Rudolf Ing Grad Koeniger
Fritz Wagner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Befestigungselement, insbesondere zum Abhängen von Rohren od.dgl., mit einer eine Lochung od.dgl- aufweis enden Anschlußlasehe.
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, das insbesondere zum Abhängen von Rohren od.dgl. dient: und mit einer eine Lochung od.dgl. aufweisenden Anschlußlasche versehen ist, wobei dieses Befestigungselement zum Anbringen in Beton od.dgl. Hartwerkstoff vorgesehen ist.
Man kennt bereits sogenannte Laschenanker, die aus zwei Teilen bestehen. Das eine Teil enthält eine Lasche nit einem kombinierten Lang- und Rundloch, die an ihrer einen Seite einen im Profil der Laschen-Schmalseite gewellt ausgebildeten, zur Befestigungsseite hin vorstehenden Finger aufweist. Das andere Teil des Laschenankers besteht aus einer im Querschnitt etwa runden Spreizhülse, die den letzterwähnten Finger in sich aufnehmen kann. Derartige Laschenanker sind namentlich zum Anbringen in Beton od.dgl. Hartwerkstoff vorgesehen und dienen in der Regel als Befestigungselement zum Abhängen von Rohren, Trägern od.dgl« Sie weisen jedoch noch erhebliche Nachteile auf. Beispielsweise sind sie mehrteilig und deshalb etwas aufwendig in der Herstellung Handhabung. Außerdem ergeben sich bei ihnen aber
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auch ungünstige Lastübertragungsverhältnisse. Die Spreizhülse umfasst eine Seite der Lasche und wird beim Festlegen des Laschenankers über den gewählten Bereich des Laschenfingers geschlagen. Demzufolge sitzt die Spreizhülse am Rand der Lasche und sein Längsschlitz muß mit der JmeTen Schmalseite von deren Befestigungsfinger im wesentlichen übereinstimmen. Daraus ergibt sich, daß bei Belastung deT Lasche deren Finger durch den Längsschlitz der Spannhülse hindurch gegen die Innenwand des Befestigungsloches drückt, also ungünstige Belastungsverhältnisse sowohl beim Beton od,dgl. Befestigungsuntergrund als auch an der Lasche selbst auftreten. Ferner hat sich herausgestellt, daß die beabsichtigte Spreizung der Spreizhülse durch die gewellte Profilierung des Befestigungsfingers der Lasche nicht oder nur unwesentlich wirksam wird, weil die gehärtete Spreizhülse die Wellenprofilienmg in der Lasche flachdrückt, namentlich auch deshalb, weil die Hülse eng in ihrem Befestigungsloch sitzen muß und sich deswegen radial nicht erheblich aufspreizen kann.
Andere bekannte Befestigungselemente für Rohrabhängungen sind in aller Regel zwei- oder mehrteilig und sowohl in der Herstellung als auch Anbringung aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, namentlich bei der Verlegung leicht zu handhabendes Befestigungselement insbesondere für die Rohrabhängung zu schaffen, das namentlich für die Befestigung in Beton od.dgl. Hartwerkstoff vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einem Befestigungselement der eingangs erwähnten Art im wesentlichen darin, daß es eine im wesentlichen über ihre Längsausdehnung geschlitzte Spannhülse aus federnd elastischem Material aufweist, an die einstückig die Befestigungslasche ange-
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formt ist und daß der Mittelbereich von dessen Lochung etwa in der Verlängerung der Längsachse der Spannhülse angeordnet ist.
Ein derartiges einstückiges Befestigungselement ist nicht nur leicht herstellbar und sehr einfach zu verlegen. Versuche haben überraschenderweise gezeigt, daß die Auszugskraft trotz einfachster Ausbildung dieses Befestigungselementsslverhältnismäßig hoch liegt. Z.B. wurde bei Befestigungselementen mit Abmessungen, wie sie in der Zeichnung etwa im Maßstab 1:1 wiedergegeben sind, mit Auszugskräften bis in die Größenordnung von 8oo kp - gemessen. Trotzdem ist das Eintreiben einfach. Da der Kraftangriffspunkt etwa mittig, also etwa im Bereich der Längsachse der Spannhülse vorgesehen ist, wird eine örtliche Oberbelastung sowohl beim Befestigungselement als insbesondere auch beim Wandwerkstoff vermieden. Es kommt deshalb auch nicht zu Beschädigungen des Randes des Befestigungsloches durch örtliche Oberbelastungen. Auch werden die mit der Lagerhaltung und Bereitstellung von mehrteiligen Befestigungselementen verbundenen Schwierigkeiten vollständig vermieden.
An sich sind im Maschinenbau bereits Spannstifte (DIN 1481) bekannt. Diese dienen jedoch im Regelfall nur als Verschiebesicherung, z.B. von zwei Plattenteilen. Dort werden sie nicht als in ihrer Längsrichtung zu belastende Anschlußteile verwendet.
Das erfindungsgemäß Befestigungselement vermeidet auch den Nachteil des eingangs beschriebenen mehrteiligen Befestigungselementes, bei dem in einen zu spreizenden hülsenartigen Teil ein entsprechendes Spreizelement eingebracht wird. Derartig zusammenwirkende Teile können
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nämlich nur verhältnismäßig geringe Bohrlochtoleranzen überbrücken. Beim vorliegenden Anwendungsgebiet sind jedoch derartige Bohrlochtoleianzen unvermeidbar, da man in Beton od.dgl. Hartwerkstoff mit dem üblichen Aufwand vergleichsweise große Toleranzen in Kauf nehmen muß.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der Beschreibung näher aufgeführt. Dabei begünstigt die Ausbildung nach Anspruch 3 ein mittiges Einleiten der Kraft beim Eintreiben des Befestigungselementes .
Obgleich sich glatte Außenmantel-Flächen beim Spannstift gut bewährt haben, kann man doch nötigenfalls die Haftwirkung durch entsprechende Haftmittel gemäß dem 9. und den folgenden Ansprüchen verbessern.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten in einigen Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselementes,
Fig. 2 eine etwa Fig. 1 entsprechende Ansieht bei einem Befestigungselement mit etwas abgeänderter Form der Anschlußlasche,
Fig. 3 ein besonders geformtes Einsteckende eines Befestigungselements,
Fig. 4 eine Teilansicht eines Befestigungselementes mit profiliertem Spannhülsenmantel,
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Fig. 5 ein Einsteckende mit einem zusätzlichen Längsschlitz,
Fig. 6 ein Befestigungselement mit Haft- bzw* Verkallungsprofilen im Bereich des Längsschlitzes der Spannhülse,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Spannhülse der Befestigungselemente gemäß Fig. 1 bis 4,
Fig. 8 ein Befestigungselement mit einer im Querschnitt etwa U-förmigen Spannhülse,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Spannhülse beim Befestigungselement nach Fig. 8,
Fig. 1o einen Querschnitt durch eine Spannhülse, die sich in einem Wandloch befindet und
Fig. 11 und 15 etwas abgewandelte Ausführungsformen des Befestigungselementes.
Das in den Fig. gezeigte Befestigungselement 1 besteht im wesentlichen aus einer geschlitzten Spannhülse 2 und einer einstückig mit dieser verbundenen Anschlußlasche 3 (vgl* insbesondere Fig. 1 und 2). Diese flach ausgebildete Anschlußlasche 3 liegt in einer Längsmittelebene der Spannhülse 2, so daß eine im wesentliche mittige Belastung auftritt, die für die Kraftübertragung vom Befestigungselement 1 in die benachbarte Wand vorteilhaft ist. Bei der Montage wird das Befestigungselement in ein passendes, d.h. geringfügig im Durchmesser gegenüber der Spannhülse 2 kleineres Wandloch eingebracht. Dabei federt die Spannhülse 2 etwas radial zusammen, was durch den Längsschlitz 4 ermöglicht wird. Dessen Schlitzbreite ist entsprechend diesem vorgesehenen Federweg genügend groß bemessen. Vorzugsweise besteht die Spannhülse 2 aus Federstahl, der gehärtet und vergütet ist. Dadurch wird die
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gewünschte elastische Nachgiebigkeit bei entsprechend großer Feder- und Anpresskraft erreicht. Außerdem bleibt die Lasche 3 genügend elastisch, so daß man das Befestigungselement 1 mit Hammerschlagen ohne weiteres in das etwas engere Wandloch eintreiben kann.
Zur Vereinfachung der Montage können verschiedene Einsteckhilfen 5 vorgesehen sein. Fig. 3 zeigt dazu eine am Einsteckende 6 der Spannhülse 2 vorgesehene Abschrägung in Form einer Anfasung 7. Die Hülse 2 kann dadurch gut am Wandloch angesetzt und leicht eingetrieben werden.
Eine andere Einsteckhilfe besteht darin, daß man das Zusammenfedern zumindest des Einsteckbereiches etwas erleichtert. Dazu ist zusätzlich zu dem Spannhülsenschlitz 4 noch ein kurzer, ebenfalls längsverlaufender Schlitz 8 vorgesehen. Dieser liegt vorzugsweise dem Spannhülsenschlitz 4 gegenüber (Fig. 5).
Fig. 1 zeigt noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Anschlußlasche 3. Die dort als Schlagfläche 9 vorgesehene äußere Stirnseite 1o ist ballig ausgebildet, so daß beim Eintreiben des Befestxgungselementes 1 ein mittiges Aufschlagen auf die Anschlußlasche 3 und somit eine Krafteinwirkung im Bereich der Längsachse der Hülse 2 begünstigt wird. Eine für die Befestigung von weiteren Teilen notwendige Lochung 11 ist bei der Lasche 3 gemäß Fig. 1 rund ausgebildet und in der Verlängerung der Längsachse der Hülse 2 angeordnet. Ggf. kann eine solche Anschlußlοchung auch die bekannte Form eines kombinierten Lang- und Rundloches 12 haben (Fig.2).
Im Normalfall hat die Spannhülse einen etwa runden Querschnitt (Fig. 1 bis 7). Dementsprechend liegt dann die
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Hülse 2 in erwünschter Weise praktisch vollständig mit ihrer Mantelfläche an der Bohrlochwandung an. Unter Umständen kann jedoch die in Fig. 8 und 9 gezeigte, etwa U-förmige Querschnittsform für die Spannhülse 2 vorgesehen sein.
Sowohl bei dem runden als auch bei dem U-förmigen Querschnitt können die Schlitzkanten 14 bzw. die Kanten 15 der U-Schenkel 16 sowohl glatt (Fig. 1 und 2) als auch profiliert (Fig. 6, 8 und 9) sein. Die in Fig. 6, 8 und beispielsweise gezeigte Profilierung hat dabei Sägezahnform. Dadurch kann ggf. ein Verkrallen und damit ein etwas formschlüssiges Festlegen des Befestigungselementes erreicht werden. Dem gleichen Zweck dient in Fig. 4 gezeigte schuppenförmige Profilierung 18, die sich jeweils ringförmig um die Hülse 2 erstreckt und die abschnittweise jeweils zum Einsteckende 6 hin im Durchmesser abnimmt.
In den Fig. 1 bis 6 und Fig» 8 ist das Befestigungselement etwa in einem Größenverhältnis 1:1 einer üblichen.Ausführungsform dargestellt. Demgegenüber sind die Stirnansicht nach Fig. 7 bzw. der Querschnitt nach .Fig. 9 der Deutlichkeit wegen mit etwas vergröß-ertem Durchmesser dargestellt. Je nach Bedarf kann die gesamte Ausführung größer oder kleiner gewählt werden.
An Fig. 1o werden noch Weiterbildungen gemäß Fig. 11 und 12 erläutert. In Fig. 1o kann man eine Spannhülse 2 im gespannten Zustand innerhalb eines Bohrloches 3o einer Betonwand 31. Diese Spannhülse liegt nicht, wie es wünschenswert wäre, mit ihrer gesamten Außenmantelfläche 2a an der Bohrlochwand 3oa an, sondern im wesentlichen nur in den Zonen, die durch die Pfeile Pf1, Pf2 und Pf3 gekennzeichnet sind. Die Pfeile sollen auch die Andruckkraft
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der Spannhülse 2 charakterisieren.
Um die Anlage der Mantelfläche 2a der Spannhülse 2 zu vergleichmäßigen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Spannhülse 2 zumindest eine, ggf. zahlreiche Längsrillen 32 hat, wie sie in der Stirnansicht der Spannhülse 2 gemäß Fig. 11 zu erkennen sind.
Fig. 12 zeigt noch eine etwas abgewandelte Ausführungsform. Bei dieser ist wiederum das Bohrloch 3o in der Betonwand 31. Der Spannhülse 2 ist aber bereits im unverformten Zustand eine Außenkontur gegeben, die.dafür sorgt, daß die Spannhülse im verspannten Zustand im wesentlichen großflächig an der Innenwand 3oa des Bohrloches anliegt. Eine etwas abgewandelte Ausführungsform besteht darin, daß ein schmaler Schlitz 33 zusätzlich zum bereits eingangs erwähnten Schlitz 4 vorgesehen ist. Dieser Schlitz 33 ist sehr schmal ausgebildet und in Fig. 12 gestrichelt dargestellt. Er ist nicht zu verwechseln mit dem verhältnismäßig breiten Schlitz 8 (vgl. Fig.5)^der als Einsteckhilfe gedacht ist. Durch den zusätzlichen Schlitz 33, der sich über die wesentliche Länge der Spannhülse 2 erstreckt, soll diese Spannhülse in zwei Schalenhälften 2b und 2c (Fig.12) unterteilt werden, u.zw. hier in Verbindung mit dem ursprünglich bereits erwähnten Schlitz 4, der dann ggf. schmaler ausgebildet sein kann. Ggf. können auch zwei oder mehr Schlitze 33 zusammen mit einem Schlitz 4 drei oder mehrere Sektoren aus der Spannhülse 2 bilden. Wenigstens zwei Schalenhälften können sich dann gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung besser an die Innenwand 3oa des Bohrloches 3o großflächig anlegen. Eine Schwächung des Befestigungselementes 1 in Bezug auf seine Belastungsrichtung, die axial gerichtet ist, tritt durch die Ausbildungen gemäß Fig. 11 und 12 nicht ein.
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In den Figuren 13 bis 15 sind noch weitere Abwandlungen des Spannelementes dargestellt. Dabei zeigt Fig. 13 eine Spannhülse 2, deren Längsschlitz 4 sich zum Einsteckende hin derart verengt, daß dort die die Kanten 15 dieses Längsschlitzes im Bereich der Stirnseite der Spannhülse aneinanderstoßen. Versuche haben gezeigt, daß es durch diese Verengung des Längsschlitzes 4 am Einsteckende der Spannhülse 2 ein erhöhter Anpressdruck im Bohrloch entsteht. Außerdem wird der Toleranzausgleich verbessert, so daß insgesamt höhere Haltekräfte entstehen.
In Fig. 14 ist die Spannhülse 2 eines Befestigungselementes dargestellt, die in der Gegend ihres Einsteckbereiches etwa tonnenförmig in der Umrißform ausgebildet ist. Die dort gezeichnete Umrißform besitzt diese Spannhülse 2 auch bereits vor dem Einschlagen in das dort mit 30 bezeichnete Bohrloch der Wand W. Der Schlitz 4 ist dabei analog der Ausführung in Fig. 13 ausgebildet, das heißt, er verengt sich am Einsteckende derart, daß im Bereich der Stirnseite 40 die Kanten 15 des Schlitzes miteinander in Berührung kommen. Im Bereich der tonnenartigen Umrißform 41 ist dagegen der Schlitz 4 verbreitert ausgeführt. Dagegen besitzt die Stirnseite 40 der Spannhülse 2 dort nach einer Weiterbildung der ERfindung einen gegenüber ihren Ausgangs-Durchmesser D verkleinerten Durchmesser d. Dieser ist auch etwas kleiner als der Durchmesser der Wandbohrung 30. Entsprechendes kann man auch bei der Ausführung gemäß Fig. 13 vorsehen. Durch diesen verkleinerten Durchmesser d am Einsteckende wird das Einführen der Spannhülse 2 ins Bohrloch 30 erleichtert. Bei der Ausführung nach Fig. 14 wird durch die tonnenförmige Umrißform 41 im Bereich des Einsteckendes ein besonders hoher Anpressdruck erzeugt. Versuche haben gezeigt, daß man eine derartig geformte Spannhülse noch ohne besondere Schwierigkeiten in ein Bohrloch 30 einbringen kann, daß aber insbesondere im Bohrlochtiefsten ein besonders großer Anpressdruck in erwünschter Weise erreicht wird.
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Eine zusätzliche Weiterbildung des Spannelementes ist in Fig. 15 zu erkennen. Dort besitzt die Spannhülse 2 eine in Richtung ihrer Längsachse gewellte Mantelfläche, wobei auch der Läng S3 ch lit ζ 4 entsprechend der gewellten Mantelfläche 42 ausgebildet ist. Er verengt sich an den Ein schnürstellen 43 des Spannhülsenmantels 42. Dabei ist der Schlitz 4 vorzugsweise spiegelsymmetrisch zur Längsmittelebene des Schlitzes 4 ausgebildet. Auch hier berühren sich die gegenüberliegenden Kanten 15 an den Verengungsstellen des Schlitzes 4. Eine derart geformte Spannhülse 2 kann sich gut an Bohrlochunebenheiten anpassen und erzeugt dort sehr hohe Haltekräfte.
Den Ausführungen nach Fig. 13 bis 15 ist gemeinsam, daß sie einerseits leicht in das Bohrloch 13Ο angesetzt werden können und daß die Kanten 15 ihres Längsschlitzes 4 bei unverformter Spannhülse 2 sich wenigstens in einem Punkt berühren oder wenigstens nahezu berühren.
Versuche haben gezeigt, daß etwa folgende Durchmesserverhältnisse bei der Spannhülse 2 besonders günstig sind: Wenn man den normalen Außendurchmesser der Spannhülse 2 im unverformten Zustand (vgl. zum Beispiel Fig. 7 und 13) mit D bezeichnet, kann der Durchmesser Dß des Bohrloches 30 etwa 0,8 D betragen (vgl. Fig. 14). Der in den Fig. 13 bis 15 gut er kennbare Einsteckdurchmesser d, also der Außendurchmesser des Einsteckendes der Spannhülse, kann etwa 0,7 des Spannhülsendurchmessers D betragen. Der etwas vergrößerte Durchmesser D1 bei der tonnenartigen Umrißform der Hülse gemäß Fig. 14 beträgt vorzugsweise etwa 1,2 bis 1,1 D.
Bei der Ausführung der Spannhülse gemäß Fig.15 ist der größte Durchmesser mit D, und der kleinste Durchmesser D^ bezeichnet, wobei man zweckmäßigerweise den größten Durchmesser D, etwa 1,2 bis 1,1 D und den kleinsten Durchmesser Dj. mit etwa 0,7 bis 0,8 D wählt.
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In den Figuren 13 bis 15 erkennt man noch eine zusätzliche erfindungsgemäße Weiterbildung : Die Spannhülse 2 weist eine Rändelung oder Kordierung 50 zumindest in einer Zone ihres Mantelbereiches auf. Gemäß Fig. 13 erstreckt sich diese gerändelte Zone 51 über dem zum äußeren Bohrlochrand hinweisenden Teil des Schaftes der Spannhülse, wobei nur der sich im Durchmesser verjüngende innere Endbereich 52 außen frei von der Rändelung und glatt bleibt. Dadurch bleibt das Einführen der Spannhülse 2 in das Bohrloch 30 einfach, während die Auszugskräfte vergrößert werden können. Bei der etwas abgewandelten Ausführung gemäß Fig. 14 ist nur ein begrenzter streifenförmiger Mantelbereich 53 kordiert. Es handelt sich hier um denjenigen Abschnitt der tonnenartig im Durchmesser vergrößerten Umrißform 41, welcher der Bohrlochöffnung 54 zugewandt ist. In Fig. 15 sind zwei entsprechende Bereiche/an der Spannhülse mit der gewellten Mantelfläche mit einer Kordierung 50 versehen.
Selbstverständlich kann eine solche Rändelung oder Kordierung auch über die gesamte Mantelfläche eines Schaftes gemäß Fig. 1 angeordnet sein, was dort der besseren Übersicht wegen nicht eingezeichnet ist.
Alle vorbeschriebenen, in den Zeichnungen und/oder den An Sprüchen aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein*
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    (1.) Befestigungselement, insbesondere zum Abhängen von Rohren od.dgl., mit einer eine Lochung od.dgl. aufweisenden Anschlußlasche, wobei das Befestigungselement zum Anbringen in Beton od.dgl. Hartwerkstoff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) eine im wesentlichen über ihre Längsausdehnung geschlitzte Spannhülse (2) aus federnd elastischem Material aufweist, an die einstückig die Anschlußlasche (3) angeformt ist und daß der Mittelbereich von deren Lochung (11; 12) etwa in der Verlängerung der Längsachse der Spannhülse (2) angeordnet ist.
    2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlasche (3) etwa in einer Längsmittelebene der Spannhülse sowie symmetrisch zur Spannhülsen-Längsachse angeordnet ist.
    3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (9) der Anschlußlasche (3) als Schlagfläche (lo) ausgebildet ist und vorzugsweise eine ballige Oberfläche hat.
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    4. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Feder stahl besteht und zumindest seine Spannhülse entsprechend wärmebehandelt ist.
    5. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsteckende (6) seiner Spannhülse (2) eine Einsteckhilfe {5), zweckmäßigerweise in Form einer Anfasung (7) vorgesehen ist.
    6. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (2) an ihrem Einsteckende (6) zumindest einen zustäzlichen, längsverlaufenden, vorzugsweise kurzen Schlitz (8) aufweist, der zweckmäßigerweise gegenüber dem Spannhülsenschlitz (4) liegt.
    7. Spannhülse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (2) einen etwa runden Querschnitt hat (Fig. 7).
    8. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse eineii etwa U-förmigen Querschnitt aufweist (Fig. 8 und 9).
    9. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse mit Haftaufrollungen od.dgl. Haft- bzw. Verkrall-Profilierungen versehen ist.
    1o. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Kanten (14, 16) des Längsschlitzes (4) der Spannhülse zumindest bereichsweise eine Verkrall-Profilierung besitzen.
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    11. Spannelement nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantelbereich der Spannhülse (2), zumindest ahschnittweise eine vorzugsweise etwa schuppenfönnige, zum Einsteckende sich jeweils verjüngende Profilierung vorgesehen ist.
    12. Spannelement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (2) zumindest eine sich etwa axial erstreckende Zone vergrößerte Biegeelastizität besitzt.
    13. Spannelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone(n) vergrößerter Biegeelastizität durch zumindest eine im wesentlichen axiale Rille (32) im Mantelbereich der Spannhülse gebildet ist.
    14. Spannelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone größerer Biegeelastizität der Spannhülse (2) durch zumindest einen schmalen Längsschlitz (33) im Rücken der Spannhülse (2) gebildet ist.
    15. Spannelement nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitζ (4) der Spannhülse (2) am Einsteckende des Befestigungselementes verengt ausgebildet ist (Fig. 13-15).
    16. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (2) in der Gegend ihres Einsteckbereiches mit etwa im Durchmesser vergrößerter, vorzugsweise etwa tonnenartiger Umrißform (41) ausgebildet ist, die vorzugsweise einen vergrößerten Durchmesser (D 1) hat, der zweckmäßigerweise etwa 1,1 bis 1,2 D beträgt.
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    17. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (2) in Richtung ihrer Längsachse mit gewellter Mantelfläche (42) ausgebildet ist und daß vorzugsweise ihr Längsschlitz (4) sich abschnittweise verengt (Fig.15).
    18. Befestigungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (15) des Längsschlitzes (2) der wellenförmigen Ausbildung der Mantelform (42) der Spannhülse (2) entsprechen und sich vorzugsweise mit ihren jeweils vorstehenden, zweckmäßigerweise symmetrisch ausgebildeten VorSprüngen (44) im unverformten Zustand wenigstens nahezu berühren.
    19. Spannelement nach Anspruch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (15) des Längsschlitzes (4) sich im unverformten Zustand der Spannhülse (2) im zusammenlaufenden Bereich (en) zumindest nahezu berühren.
    20. Spannelement nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckdurchmesser (d) etwa o,7 des Durchmessers (D) der Spannhülse (2) im unverformten Zustand beträgt.
    21. Spannelement nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der Spannhülse (2) im unverformten Zustand zum Durchmesser (DI) des Bohrloches (30) im Verhältnis On «■ etwa 0,8 D steht.
    22. Befestigungselement nach Anspruch 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser (D,) der gewellten Mantelfläche(42) der Spannhülse (2) etwa 1,2 bis 1,1 des auf das Bohrloch bezogenen Normaldurchmessers (D) beträgt und daß der kleinste Durchmesser (D^) der gewellten Mantelfläche (42) etwa 0,7 bis 0,8 D beträgt. 709-818/0470
    23. Spannelement nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet» daß seine Spannhülse (2) zumindest abschnittweise mit einer Rändelung» Kordierung (50) od.dgl. versehen ist.
    24. Spannelement nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rändelungs- oder Kordierungszone (51) in einem der Bohrlochöffnung (5%) zugewandten Bereich (53) der tonnenförmigen Umrißform (kl) bzw. in einem entsprechenden Bereich (53) der gewellten Mantelform der Spannhülse (2) angeordnet ist (bzw. sind).
    (H.Schmitt) Patentanwalt
DE19752548150 1975-10-28 1975-10-28 Befestigungselement, insbesondere zum abhaengen von rohren o.dgl., mit einer eine lochung o.dgl. aufweisenden anschlusslasche Pending DE2548150A1 (de)

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