DE2548001B2 - Induktive reaktanzschaltung mit hohem q-wert - Google Patents
Induktive reaktanzschaltung mit hohem q-wertInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine induktive Reaktanzschaltung mit hohem <?-Wert und veränderlicher
Induktanz, bestehend aus einer ersten und einer zweiten induktiven Wicklung, die gegenseitig magnetisch
miteinander gekoppelt sind, wobei jeweils ein Endpunkt der ersten und zweiten Wicklung die
Anschlüsse der Reaktanzschaltung bilden und der andere Endpunkt der ersten Wicklung mit dem Ausgang
eines Verstärkerelements verbunden ist.
. Die Erfindung ist hauptsächlich bestimmt zur Verwendung in einem Tonempfänger eines mobilen Radiosystems, in dem eine Tonspule in einer Resonanzschaltung enthalten ist, um den gewünschten Ton durchzulassen; als Beispiel wird auf die SW-PS 3 56 197 verwiesen. Die Erfindung kann jedoch ebenfalls beispielsweise in Filterschaltungen angewendet werden, in denen die darin enthaltenen Induktivitäten jede eine derartige Kerngröße und einen derartigen Q-Wert aufweisen, daß die Kupferverluste überwiegen. Mittels des Erfindungsgedankens kann eine Verbesserung und eine Stabilisierung des Q-Wertes ohne wesentliche Erhöhung der Kosten erzielt werden. Der Erfindungsgedanke läßt sich somit auf solche Induktivitäten anwenden, die dasselbe Ersatzschaltbild aufweisen wie ein Luftspalt-Transformator mit Reihenverlusten.
. Die Erfindung ist hauptsächlich bestimmt zur Verwendung in einem Tonempfänger eines mobilen Radiosystems, in dem eine Tonspule in einer Resonanzschaltung enthalten ist, um den gewünschten Ton durchzulassen; als Beispiel wird auf die SW-PS 3 56 197 verwiesen. Die Erfindung kann jedoch ebenfalls beispielsweise in Filterschaltungen angewendet werden, in denen die darin enthaltenen Induktivitäten jede eine derartige Kerngröße und einen derartigen Q-Wert aufweisen, daß die Kupferverluste überwiegen. Mittels des Erfindungsgedankens kann eine Verbesserung und eine Stabilisierung des Q-Wertes ohne wesentliche Erhöhung der Kosten erzielt werden. Der Erfindungsgedanke läßt sich somit auf solche Induktivitäten anwenden, die dasselbe Ersatzschaltbild aufweisen wie ein Luftspalt-Transformator mit Reihenverlusten.
Ein Beispiel für eine Induktivität, die innerhalb des Tonfrequenzbereiches verwendet wird, ist eine zur
Erreichung eines hohen Q-Wertes auf einen Ferritkern do
gewickelte Spule. Die Größe des Q-Wertes hängt dann
von der Größe des Kernes ab, und es sollte zur Erzielung eines hohen Q-Wertes ein Kern mit relativ
großem Querschnitt verwendet werden, der jedoch zu Platzschwierigkeiten führen kann. Wenn kleinere <
>5 Kerngrößen verwendet werden, so können Schwierigkeiten wegen zu niedriger Q-Werte entstehen.
Es ist bereits bekannt, zur Erhöhung des Q-Wertes einer Tonfrequenzspule diese Spule an einen Oszillatorkreis anzuschließen, der einen Rückkopplungsverstärker enthält. Auf diese Weise wird ein äquivalenter negativer Widerstand in Reihe mit dem Wicklungswiderstand der Spule eingeführt. Die Größe dieses negativen Widerstandes, d. h. der Rückkopplungsgrad, kann dann so eingestellt werden, daß der gewünschte Q-Wert erzielt wird. Nachteilhaft ist jedoch bei dieser bekannten Schaltung, daß der so erzielte (?-Wert gegen Verstärkungsschwankungen in dem im Oszillator enthaltenen Rückkopplungsverstärker empfindlich ist. Eine Oszillatorschaltung, die einen negativen Widerstand zur Kompensierung des Wicklungswiderstandes ergibt, ist beispielsweise aus »Wireless World«, Dezember 1965, Seiten 600 bis 604 bekannt
Es ist bereits bekannt, zur Erhöhung des Q-Wertes einer Tonfrequenzspule diese Spule an einen Oszillatorkreis anzuschließen, der einen Rückkopplungsverstärker enthält. Auf diese Weise wird ein äquivalenter negativer Widerstand in Reihe mit dem Wicklungswiderstand der Spule eingeführt. Die Größe dieses negativen Widerstandes, d. h. der Rückkopplungsgrad, kann dann so eingestellt werden, daß der gewünschte Q-Wert erzielt wird. Nachteilhaft ist jedoch bei dieser bekannten Schaltung, daß der so erzielte (?-Wert gegen Verstärkungsschwankungen in dem im Oszillator enthaltenen Rückkopplungsverstärker empfindlich ist. Eine Oszillatorschaltung, die einen negativen Widerstand zur Kompensierung des Wicklungswiderstandes ergibt, ist beispielsweise aus »Wireless World«, Dezember 1965, Seiten 600 bis 604 bekannt
Eine Reaktanzschaltung der eingangs beschriebenen Art ist durch das »Design Manual for Transistor
Circuits«, McGraw-Hill Book Comp, 1961, Seiten 25 bis 27 bekanntgeworden. Dort ist eine Q-Multiplierschaltung
bei einem Niederfrequenzoszillator gezeigt, in welchem der (?-Wert mittels eines Rückführungswiderstandes
zwischen einer eingangsseitigen Induktanz und einem niederohmigen Ausgang des Oszillators variiert
werden kann. Hier wird die Spule im ganzen belastet, da sie zusammen mit dem Eingangskondensator einen
eingangsseitigen Serienresonanzkreis bildet. Der Multiplikationsfaktor ist von dem Wert des Rückführungswiderstandes
abhängig, was den Nachteil mit sich bringt, daß ohmsche Verluste entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine induktive Reaktanzschaltung zu schaffen, die einen hohen und
stabilen Q-Wert innerhalb des Tonfrequenzbereiches aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine induktive Reaktanzschaltung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Verstärkerelement aus einem Operationsverstärker mit einem ersten und
einem zweiten Steuereingang besteht, von denen der erste Steuereingang mit einem veränderlichen Anschluß
der zweiten Wicklung und der zweite Steuereingang über einen Rückführungswiderstand mit dem Endpunkt
der ersten Wicklung der den einen Anschluß der Reaktanzschaltung bildet, verbunden ist.
Zweckmäßig ist der Rückführungswiderstand ein Teilwiderstand eines Spannungsteilers, der zwischen
den Anschlüssen der Reaktanzschaltung liegt.
Der Erfindungsgedanke basiert auf der Beobachtung, daß eine Induktivität, beispielsweise eine Ferritkernspule,
innerhalb des Tonfrequenzbereiches einen Wicklungswiderstand aufweist, der zu einem widerstandsmäßigen
Gleichspannungsabfall führt, welcher eine verringernde Auswirkung auf den Q-Wert der Spule zeigt.
Gemäß dem Erfindungsprinzip kann jedoch dieser Gleichspannungsabfall durch Bildung einer Schaltung
kompensiert werden, die aus einer Gegeninduktivität in einer Rückkopplungsschleife mit negativer Rückkopplung
(Gegenkopplung) besteht. Durch Verwendung der unbelasteten Blindspannung auf der unbelasteten
Sekundärseite der Gegeninduktivität als Referenzspannung kann die Eingangsimpedanz fast vollständig
reaktiv gemacht werden, wodurch ein sehr hoher ζ)-Wert erzielt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen
Schaltung wird eine Blindspannungskomponente als Referenzspannung in einem Rückführungskreis
verwendet, in dem die Eingangsspannung so gesteuert wird, daß sie gleich der Referenzspannung ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
25 48 0Oi
pig. 1 das Ersatzschaltbild einer Gegeninduktivität zur Erläuterung des grundlegenden Erfindrngsgedan-
Fig. 2 ein Schaltbild einer induktiven Reaktanzschaltung
gemäß der Erfindung zur Erläuterung des Prinzips
F i g. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reaktanzschalh-ng mit Operationsverstärker.
Zur detaillierten Erläuterung des grundlegenden Erfindungsgedankens wird Bezug auf Fig. 1 genommen,
welche ein Ersatzschaltbild eines Luft-Transformators mit auf der Sekundärseite unbelasteten Kupferverlusten
zeigt. Diese Ersatzschaltung ist anzuwenden auf eine Spule mit einem Ferritkern im Tonfrequenzbereich,
d. h. Frequenzen bis zu 100 kHz, in der die Kupferverluste
dominieren. Der Widerstand und die Induktivität der Primär- und Sekundärwicklungen des Transformators
sind jeweils mit Al, Li und R2, L 2 bezeichnet. Die
Gegeninduktivität ist mit M bezeichnet. Wenn die Eingangsimpedanz des Transformators mit Z1 bezeichnet
wird, so ist Z1 = R1 + jw (L 1 + M). Wenn zur
Vereinfachung H = L-M gewählt wird, so ist Z\ = Rl + JwL Wenn ein Strom /1 durch die
Primärseite des Transformators fließt, so ist die Eingangsspannung Ui = RiIi + jwL ■ Ii. Diese
Spannung hat somit eine rein widerstandsmäßige Spannungskomponente. Wenn angenommen wird, daß
der Transformator unbelastet ist, so ist der Sekundärstrom = 0, und die Sekundärspannung U 2 = jwM ■ 11
weist nur eine Blindspannungskomponente auf. Nach dem Erfindungsgedanken wird diese Blindspannungskomponente
als Referenzspannung in einem Rückführungskreis verwendet, in dem die Eingangsspannung so
gesteuert wird, daß sie gleich der Referenzspannung ist. Somit wird eine Eingangsspannung Ui = jwM · Ii
erhalten, die im Idealfall eine reine Blindkomponente umfaßt, wodurch ein hoher und stabilier Q-Wet t erzielt
wird.
Das Schaltbild gemäß F i g. 2 zeigt die Ersatzschaltung einer Gegeninduktivität, die mit einer Steuerschaltung
verbunden ist, um das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip zu erläutern. Wie in der Schaltung nach
Fig. 1 besteht die Gegeninduktivität aus einer Primärwicklung
mit der induktivität L i und dem Widerstand R 1 und einer Sekundärwicklung mit der Induktivität L 2
und dem Widerstand R 2. Ein Ende dieser Wicklung bildet den Eingang des gemeinsamen Kreises. Ein Ende
der Sekundärwicklung ist mit dem Eingang einer Verstärkereinheit AFverbunden, deren Eingangsimpedanz
so hoch angenommen werden soll, daß ihr Eingangsstrom vernachlässigbar im Vergleich zum
Eingangsstrom / ist. Die Verstärkereinheit AF besitzt eine Verstärkung —F, wobei das Minuszeichen
andeutet, daß das ankommende Signal um 180° phasenverschoben wird. Die beiden anderen Abgriffe
der Gegeninduktivität sind an den gemeinsamen Verbindungspunkt bzw. an den Ausgang der Verstärkereinheit
AF angeschlossen. Zur Vereinfachung der nachstehend angegebenen Berechnungen wird angenommen,
daß Li = L-M. Der gemeinsame Erdungspunkt der Schaltung ist in F i g. 2 mit O bezeichnet. Zur
Bestimmung der Eingangsimpedanz Z der Schaltung wird angenommen, daß eine Spannung Uzwischen dem
Eingangsanschluß und dem Erdpunkt erscheint, wenn der Strom / in der Schaltung fließt. Der Strom zum
Eingang des Verstärkers wird vernachlässigt, weil dessen Eingangsimpedanz hoch ist. Dann können die
folgenden Gleichungen angegeben werden:
U = /VAi · / + jw(L - M)I + Rl ■ I + U2,
U = jwM I + (J 1 .
U2 = F- (71 .
U2 = F- (71 .
Nach Zusammenfassung dieser Gleichungen ist die Eingangsimpedanz Zgegeben zu
7 __ L'_ jwL
RIf jwM ■ F
TTF -
Aus diesem Ausdruck ergibt sich der Q- Wert zu
vv(L + Λί ■ F)
Q =
Rl
w_MF Rl
Da der Faktor Fin einer normalen Verstärkereinheit hoch ist, ist es ersichtlich, daß eine Reaktanz mit hohem
Q- Wert durch Anwendung des Prinzips gemäß Fi g. 2
erzielt werden kann. Als Beispiel wird ein Vergleich mit einer Spule durchgeführt, die die Induktivität M und den
Wicklungswiderstand R 1 sowie einen Q- Wert
Qo =
w M
aufweist. Es stellt sich heraus, daß der Q-Wert in der
Schaltung nach F i g. 2 gleich Qo · F ist, d. h. F-mal
größer ist. Wenn die Verstärkung F komplex ist, so ist der oben errechnete Wert der Eingangsimpedanz Z
immer noch richtig, und der Q-Wert wird ungefähr
wM/F/
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist eine induktive Reaktanzschaltung gemäß der Erfindung
dargestellt. In dieser Schaltung wird als Verstärkerelement ein Operationsverstärker OP verwendet. Die
Gegeninduktivität wird durch zwei Spulenwicklungen 51 und 52 gebildet, die jede jeweils einen Wicklungswiderstand R 1 bzw. R 2 und die Induktivitäten L 1 bzw.
L 2 aufweist. Die Wicklung 52 ist mit Abgriffen versehen, die schematisch durch Punkte im Äquivalenzschaltbild
der Induktivität L 2 angegeben sind, wodurch diese Induktivität verändert werden kann. Dann ändert
sich auch der Wicklungswiderstand P 2, zur Klarheit wurde jedoch dies nicht dargestellt, da diese Änderung
die Funktion der Schaltung nicht beeinflußt. Durch Ändern der Induktivität L 2 kann die Reaktanz der
gesamten Schaltung geändert werden, wie aus der folgenden Erläuterung deutlich wird.
Die Wicklung R 2, L 2 ist mit dem positiven Eingang des Verstärkers und mit dem gemeinsamen Erdungsanschluß
O verbunden, und die Wicklung Ri, Li ist mit
dem Eingang der Schaltung und mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden. Einer der Abgriffe eines
Widerstandsspannungsteilers 5Pist mit dem negativen Eingang des Verstärkers verbunden, und die anderen
zwei Abgriffe des Spannungsteilers sind zwischen den Eingang der Schaltung und den Erdungsanschluß O
geschaltet. Die Teilwiderstände des Spannungsteilers sind mit Ra und Rb bezeichnet. Der Widerstand der
Widerstände Ra und Rb wird dann so gewählt, daß Ra + Rb > Q · X, worin Q den gewünschten Q-Wert
und Xdie Reaktanz der Schaltung bezeichnen.
Zur Bestimmung der Eingangsimpedanz der Schal-
tung wird angenommen, daß eine Spannung U an ihrem Eingang erscheint, wenn der Strom /durch diese fließt.
Der Strom zu den beiden Eingängen des Operationsverstärkers ist vernachlässigbar, da dessen Eingangsimpedanz
als groß angenommen wird. Aufgrund der magnetischen Kopplung zwischen den Spulenwicklungen
wird in der Wicklung L 2 eine elektromotorische Kraft induziert, wobei der Spannungsabfall an dieser
Wicklung U2 = jwkL ■ I beträgt, worin der Faktor k
den Kopplungsfaktor wie auch die Induktivität des Teiles der gesamten Wicklung L 2 enthält, der
angeschlossen ist.
Die folgenden Gleichungen können angegeben werden:
15 (7 = 1/1+ (jwLl + Rl)/,
l/l = F(jwk ■ Ll I - Ub).
Unter der Annahme, daß H = L2 = L und wenn Ub = aU, so erhält man die Eingangsimpedanz ZaIs
R 1 + jwL ■ AF
1 + Fa
Der Blindteil X der Eingangsimpedanz ist — wL, unc
der Q- Wert der Schaltung ist
wL A-F
Rl
Rl
Wenn die Verstärkung F komplex ist, so gilt dei obenerwähnte Ausdruck für die Eingangsimpedanz 2
auch weiterhin, und der Ausdruck für den (J-Wert wire
ersetzt durch seinen Absolutwert \F\. Es ist ersichtlich daß die Induktivität der Schaltung entweder durch
Ändern des Widerstanusquotienten Ra/Rb des Span
nungsteilers SP oder durch Verändern der Verbindung
der Abgriffe an einer der Wicklungen, d. h. durch Ändern des Faktors k, geändert werden kann. Wenn dei
Faktor k ■ L nicht zu klein ist, so kann ein hoher Q-Wen
der Schaltung erhalten werden. Es ist somit möglich eine variable induktive Reaktanz mit hohem Q- Wert mil
der Schaltung gemäß Fig.3 zu erzielen. Dies isi beispielsweise von Bedeutung für einen Tonempfängei
in einem mobilen Radiosystem, bei dem eine Tonspule in einem Resonanzkreis enthalten ist, um einen gewünschten
Ton in einem bestimmten Toncode durchzulassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Induktive Reaktanzschaltung mit hohem
(?-Wert und veränderlicher Induktanz, bestehend
aus einer ersten und einer zweiten induktiven Wicklung, die gegenseitig magnetisch miteinander
gekoppelt sind, wobei jeweils ein Endpunkt der ersten und zweiten Wicklung die Anschlüsse der
Reaktanzschaltung bilden und der andere Endpunkt ι ο der ersten Wicklung mit dem Ausgang eines
Verstärkerelements verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkerelement aus
einem Operationsverstärker (OP) mit einem ersten und einem zweiten Steuereingang besteht, von
denen der erste Steuereingang (+) mit einem veränderlichen Anschluß der zweiten Wicklung (R 2,
L 2) und der zweite Steuereingang (—) über einen Rückführungswiderstand (Ra) mit dem Endpunkt
der ersten Wicklung (R 1, L1), der den einen
Anschluß der Reaktanzschaltung bildet, verbunden ist.
2. Induktive Reaktanzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführungswiderstand
(Ra) ein Teilwiderstand eines Spannungsteilers (SP) ist, der zwischen den Anschlüssen
der Reaktanzschaltung liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7414376A SE378954B (de) | 1974-11-15 | 1974-11-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2548001A1 DE2548001A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2548001B2 true DE2548001B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2548001C3 DE2548001C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=20322708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2548001A Expired DE2548001C3 (de) | 1974-11-15 | 1975-10-27 | Induktive Reaktanzschaltung mit hohem Q-Wert |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2548001C3 (de) |
DK (1) | DK514175A (de) |
GB (1) | GB1516158A (de) |
SE (1) | SE378954B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323651A1 (de) * | 1983-07-01 | 1985-01-17 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur erhoehung der querinduktivitaet eines uebertragers |
DE3323649A1 (de) * | 1983-07-01 | 1985-02-07 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur erhoehung der induktivitaet einer spule |
-
1974
- 1974-11-15 SE SE7414376A patent/SE378954B/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-10-27 DE DE2548001A patent/DE2548001C3/de not_active Expired
- 1975-11-13 GB GB46950/75A patent/GB1516158A/en not_active Expired
- 1975-11-14 DK DK514175A patent/DK514175A/da unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323651A1 (de) * | 1983-07-01 | 1985-01-17 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur erhoehung der querinduktivitaet eines uebertragers |
DE3323649A1 (de) * | 1983-07-01 | 1985-02-07 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur erhoehung der induktivitaet einer spule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1516158A (en) | 1978-06-28 |
SE378954B (de) | 1975-09-15 |
DE2548001C3 (de) | 1978-07-13 |
DK514175A (da) | 1976-05-16 |
DE2548001A1 (de) | 1976-05-20 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |