DE2547896B2 - Verfahren zur rueckgewinnung von fasern aus faserhaltigem material, wie altpapier, torf, bagasse o.dgl., sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur rueckgewinnung von fasern aus faserhaltigem material, wie altpapier, torf, bagasse o.dgl., sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
25 —— bis 30 -—, vorzugsweise 28 —-— ,
[D \ D \ D
worin D der Durchmesser der Trommel in Metern ist, angetrieben wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine rotierende Trommel (1), die mit einem perforierten Mantel (4) und mit als
Hebeorgane dienenden, hauptsächlich in der Längsrichtung der Trommel sich erstreckenden Rippen
oder Leisten (7) sowie mit einer Rohrleitung (8) für die Zufuhr einer Defibrierungs- oder Auflösungsflüssigkeit
versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnwand der
Trommel mit einer Öffnung versehen ist, durch welche das Fasermaterial zugeführt wird, und daß
die entgegengesetzte Stirnwand (3) mit einer Öffnung versehen ist, durch welche die gröbere
Fraktion abgeht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hebeorgan (7) in Sektionen aufgeteilt ist, welche in der Umdrehungsrichtung der
Trommel (1) verschoben sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von Fasern aus faserhaltigem Material, wie
Altpapier, Torf, Bagasse od. dgl., wobei die Faserstruktur in nassem Zustand abgebaut wird und gegebenen-
is falls Fremdstoffe freigemacht werden. Ferner betrifft
" die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren und die Vorrichtung sind
besonders geeignet für die Behandlung von unsortiertem Fasermaterial, das Fremdstoffe enthält, z. B. von
solchem Retourpapier, das u. a. mit Kunststoff belegtes Verpackungsmaterial enthält.
Der steigende Verbrauch an Papier hat einen erhöhten Bedarf mit sich gebracht Altpapier als
Rohstorf bei der Herstellung des Papier und Kartons zu benutzen. Eine Schwierigkeit bei der Benutzung dieses
Rohstoffes liegt darin, daß er sehr heterogen ist. Unsortiertes Altpapier kann u. a. naßfestes und schwer
auflösbares Papier, Folien, Metalldrähte und Schnüre, die man entfernen muß, enthalten. Beim Einsammeln
T1O des Altpapiers können zwar Fremdstoffe ausgeschieden
werden, aber ein Teil des Fremdstoffes und der Verunreinigungen kann man erst beim Auflösen des
Altpapiers oder in einer späteren Stufe der Behandlung entfernen.
Zum Auflösen des Altpapiers benutzte man bisher im allgemeinen einen Pulper, d.h. eine Vorrichtung
bestehend aus einem Behälter, in dem ein mit Flügeln ausgerüsteter Rotor die Flüssigkeit, in der die
Defibrierung stattfindet, in Bewegung setzt. Dank der
Einziehwirkung des Rotors strömt das Material gegen das Zentrum des Rotors. Wenn das Material sich gegen
die Peripherie des Rotors bewegt, wird es dem Einfluß der Schaufeln des Rotors so ausgesetzt, daß es in Stücke
zerrissen wird.
Die Papierstücke werden mit hoher Geschwindigkeit aus dem Rotor geschleudert. Durch die Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen dem aus dem Rotor strömenden Material und dem umgebenden Medium werden Papierstücke den Friktionskräften ausgesetzt, die die
Fasern losmachen.
Um eine vollständige Zerfaserung in einem Pulper, der nach dem oben beschriebenen Prinzip arbeitet,
hervorzurufen, muß das Altpapier bisher einer langwierigen Behandlung ausgesetzt werden. Das Auflösen
erfolgt gewöhnlich bei einer Stoffdichte von 2—3%, weshalb die in dem Pulper umlaufende Flüssigkeitsmenge
und die dazu erforderliche Leistung ansteigt.
Im allgemeinen ist die Zerfaserung gerade deshalb nicht vollständig im Pulper, sondern sie wird nur so
lange betrieben, bis man einen pumpfähigen Stoff enthält, der zu einem Entstipper geführt wird, wo die
Zerfaserung zu Ende gebracht wird.
Das bisher verwendete Verfahren, um Altpapier aufzulösen, und zwar mit Hilfe eines Pulpers, hat
fts gewisse Nachteile. Bei der Behandlung von unsortiertem
Altpapier, das z. B. mit Kunststoff beschichtetes Papier enthält, wird die dem Pulper zugeführte
Materialströmung Papierstücke enthalten, die nicht
vollständig aufgelöst sind und in dem sich noch Kunststoff befindet. In dem Pulper wirC Kunststoff in
kleine Stücke zerrissen, die schwer aus dem System in der nächsten Behandlungsstufe zu entfernen sind. In
dem Pulper wird das Altpapier einem Ze-rreißvorgang ausgesetzt, der die Fasern zerstört. In einem kontinuierlich
arbeitenden Pulper ist es schwer, alle Fremdkörper zu entfernen, die dort ausgeschieden werden. Das Siebbzw,
die Siebtrommel des Pulpers ist mit relativ großen öffnungen versehen, 6—25 mm, weshalb z. B. Heftklammern
und andere Metallteile die öffnungen durchlaufen können.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu
schaffen, mit dem Fasern aus faserhaltigem Material ,5
gewonnen werden können, und zwar so, daß das Ausscheiden der Fremdkröper ermöglicht wird, ehe das
Fasermaterial einer fortgesetzten Behandlung ausgesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial in einer rotierenden
Trommel mittels Hebeorgane in eine wiederholte Hebe- und Fallbewegung versetzt wird, wobei das
Material in zwei Fraktionen so unterteilt wird, daß eine feine Fraktion durch Löcher in der Trommelwand und
eine gröbere Fraktion durch eine öffnung in der einen Stirnwand der Trommel abgehen.
Bei der Rotation der Trommel wird das eingeführte Material mitgenommen und von den Rippen der
Trommel bis auf ein höheres Niveau angehoben, das oberhalb der Rotationsachse der Trommel liegt, von
welchem es auf die unteren Teile des Trommelmantels herabfällt. Die Flüssigkeit für die Defibrierung des
Fasermaterials wird fortlaufend in die Trommel eingeleitet und die überschüssige Flüssigkeit fließt durch
die Löcher in der Trommelwand ab. Wenn das Fasermaterial in die Trommel eingeführt wird, durchläuft
es zuerst eine Wässerungsstufe. Das durchtränkte Fasermaterial fällt und schlägt gegen das untere Teil des
Trommelmantels, wobei die Faserverbindungen gelöst werden, die Fremdstoffe dagegen unbeeinflußt, fest
bleiben. Losgemachte Fasern und Faserklumpen, die durch die Löcher im Trommelmantel passieren können,
gehen mit der Üefibrierungsflüssigkeit in eine Rinne ab, die unterhalb der Trommel gelegen ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung gekennzeichnet. Insbesondere
läßt sich dann, wenn eine geeignete Drehzahl im Verhältnis zum Durchmesser der Trommel gewählt
wird, erreichen, daß das Fasermaterial bis nahe an den höchsten Punkt der Trommel mitgenommen wird.
Die Erfindung ist neben der Wiederaufbereitung von Altpapier auch für andere faserhaltige Materialien
brauchbar. Torf, der aus einem natürlichen Sumpf herausgenommen wird, enthält 85—95% Wasser sowie
Steine, Wurzeln und Wurzelfasern. Um den Torf in eine pumpfähige Form umzuwandeln, hat man ihn bisher im
allgemeinen in einem Pulper aufgelöst, wo er in eine Suspension mit einem Trockengehalt von kleiner als 5%
verdünnt wurde, die man später entwässerte. Da der r,0 Torf schwierig zu entwässern ist, ist es wünschenswert,
daß so wenig Wasser wie möglich zugesetzt wird. Damit der Rotor des Pulpers nicht demoliert wird, muß der
Torf vor der Behandlung grobgereinigt werden.
Es hat sich gezeigt, daß die Auflösung des nassen Torfes und die Ausscheidung der Trockensubstanz aus
gröberen Bestandteilen besonders wirkungsvoll in der rotierenden, perforierten Trommel erfolgt, ohne eine
Grobreinigung durchführen zu müssen. Wenn der Trockengehalt des Torfes 10% übersteigt, wird
Verdünnungsflüssigkeit zugesetzt. Bei der Behandlung in einer Trommel wird die feste Struktur des Torfes
abgebaut, wobei der freigelöste Torf durch die Löcher an dem Mantel der Trommel ausgeht, während Steine,
Wurzeln und Wurzelfasern in der Trommel bleiben und können an dem Austragende der Trommel entfernt
werden. Dabei enthält man einen pumpfähigen Stoff mit einem Trockengehalt bis zu 10%.
Die Bagasse, die man erhält, wenn Zucker extrahiert und aus Zuckerrohr ausgepreßt wird, kann zur
Zelluloseherstel'ung verwendet werden. Sie besteht zu etwa 2Iz (auf Trockensubstanz gerechnet) aus Fasern,
die für Zelluloseherstellung geeignet sind und zu etwa '/3 aus Markzellen, die nicht für diesen Zweck geeignet
sind. Um die Markzellen zu entfernen, die sich hauptsächlich in der Mitte des Zuckerrohrstengels
befinden, hat man die Bagasse früher in Energie schluckenden Maschinen, wie Hammermühlen oder
Pulper behandelt. Es hat sich gezeigt, daß die Separierung der Zellulosezellen aus den Markzellen
überraschend leicht in der rotierenden Trommel mit dem perforierten Mantel erfolgt. Kurze Markzellen
werden mit Wasser durch die Löcher der Trommel heruntergespült, und Zellulosefasern werden in der
Form von Splittern am einen Ende der Trommel herausgenommen. In der Trommel werden auch
Epidermiszellen abgegriffen, die eine wachshaltige Oberflächenschicht am Stengel bilden und nachteilig bei
der Zelluloseherstellung wirken.
Die Spülflüssigkeit läßt man vorzugsweise zirkulieren und bei einer Stoffdichte von 2 bis 4% wird sie
abgeleitet. Die Zellulosefasern werden mit einem Trockengehalt von 15—20% ausgetragen. Die Fasern
der Bagasse werden vorzugsweise kürzer abgeschnitten und vor der Behandlung in der Trommel vorgebrochen.
Die Erfindung wird mit Hinweis auf einige Ausführungsbeispiele und den Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 eine Ausführungsform der Erfindung, die für einen kontinuierlichen Betrieb
bestimmt ist;
F i g. 1 veranschaulicht dabei schematisch einen Prozeß, wo das Verfahren und die Vorrichtung gemäß
der Erfindung benutzt werden;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in
F i g. 1 und in
F i g. 3, 4 und 5 ist die Konstruktion der Vorrichtung verdeutlicht.
In Fig. 1 und 2 ist die Auflösetrommel mit Bezugsziffer 1, deren Stirnwände mit 2 und der Mantel
mit 4 bezeichnet. Das Altpapier wird mittels eines Förderers 5 zugeführt und fließt entlang einer Rinne 6 in
die Trommel durch eine öffnung in der Stirnwand 2. Die Trommel ist mit den in der Längsrichtung laufenden
inneren Rippen 7 versehen, die kontinuierlich das Material aus dem unteren Teil des Mantels der Trommel
auf ein höheres Niveau fördern, wovon es herunterfällt. Die Suspendierflüssigkeit mit einem Zusatz von
erforderlichen Chemikalien, vorzugsweise Alkali und Tensiden, wird durch ein Einspritzrohr 8 zugeführt. Das
in der Trommel aufgelöste Fasermaterial und die Flüssigkeit strömen herunter in einen Behälter 9. wovon
ein Teil der gebildeten Fasersuspension zurück in die Trommel durch eine Rohrleitung 10 geführt wird, die in
Verbindung mit einem Einspritzrohr 8 steht. Ein Teil der Flüssigkeit wird weiter in einen Sortierer 11 gepumpt,
wo gröbere und schwere Partikeln entfernt werden. In
einem Entstipper 12 erfolgt danach eine weitere Zerfaserung so, daß eventuelle Faserbündel aufgelöst
werden. Die Fasersuspensin wird gewaschen und in einem Filter 131 eingedickt, dem das Waschwasser 14
zugeführt wird und aus welchem die Flüssigkeit zurück in die Trommel durch eine Leitung 15 und in den Auslaß
durch eine Leitung 16 geführt wird. Das Fasermaterial wird von dem Filter entfernt, worauf es nach eventuell
nochmaliger Reinigung erneut zur Papier- und Kartonherstellung benutzt werden kann.
In dem Behälter 9 sedimentiert das schwere Material,
das mittels einer am Boden des Behälters angebrachten Förderschraube 17 entfernt werden kann. In der
Trommel wenden die Papierfasern von fremdem Material getrennt, das durch eine öffnung in der
Stirnwand 3 entfernt wird.
Nachdem diis Papier der Trommel zugeführt ist,
dauert es eine gewisse Zeit, gewöhnlich 1 —2 min, ehe es naß wird und der eigentliche Auflösungsvorgang
beginnt. Aus diesem Grund kann der Mantel an dem Ende der Trommel, wo Papier eingespeist wird,
unperforiert gelassen werden. In F i g. 1 bezeichnet die Ziffer 18 das unperforierte Teil.
Der Auflösungseffekt in der Trommel ist abhängig von dem Durchmesser der Trommel. In einer großen
Trommel wird die Fallhöhe größer, und der Desintegrierungseffekt wird demzufolge größer, wenn das Papier
die Trommelfläche trifft. Eine geeignete Größe ist 2—3 m. Die Drehzahl pro Minute der Trommel soll
zwischen den Werten
20
und 30
liegen, wo D den Durchmesser der Trommel in m bezeichnet. Eine optimale Hebewirkung ergibt sich,
wenn die Trommel mit einer Drehzahl pro Minute von
25
bis 30
=, vorzugsweise 28 -—
fD förmig so ausgerüstet, daß ihre Richtung etwas von der
Längsrichtung der Trommel abweicht. Der Neigungswinkel ist vorzugsweise 2—10°. Dadurch, daß das Ende
des Hebeorgans, das nächst der Stirnwand 2 liegt, durch
s welche das Altpapier eingespeist wird, vorderst in der Vorschubrichtung liegt, wirkt das Hebeorgan auf das
Material in der Trommel mit einer axialen Kraft, welche das Material in der Richtung gegen die gegenseitige
Stirnwand 3 vorschiebt. Die Trommel wird an ihren
,ο Enden von zwei rotierbar gelagerten Rollen 19 gestützt.
Die Trommel wird von einem Motor 20 über eine Treibkette 21 und Kettenräder 22 und 23 angetrieben.
Ausgeschiedenes Fremdmaterial wird mittels Schaufeln 24 entfernt, die es von dem unteren Ende des Mantels
der Trommel in eine Rinne 25 hebt, welche neben der öffnung der Stirnwand 3 angebracht ist.
7,5 kg Zeitschriftenpapier sowie eine kleinere Menge mit Kunststoff beschichtetes Verpackungsmaterial,
Aluminiumfolien, Textilien, Leder, Kapseln und Buchrücken, werden in eine geschlossene Trommel mit
einem Durchmesser von 1 m und einer Länge von 0,5 m,
2s ausgerüstet mit acht sich in ihrer Längsrichtung
erstreckenden, inneren Rippen, die 15 cm hoch sind, eingeführt. Der Mantel der Trommel ist mit Löchern
von 5 mm perforiert, wobei die Löcherfläche 40% der Mantelfläche beträgt. Die Trommel wird mit einer
Rotationsdrehzahl von 25 U/min angetrieben. 3301 Wasser mit einem Zusatz von 200 g NaOH und 100 g
Schwarzlauge läßt man durch die Trommel mit einer Durchflußmenge von 125 l/min umlaufen. Die Temperatur
der Flüssigkeit beträgt 45—5O0C. Nach 8 Min. wird
die Trommel geöffnet, wobei sich ergibt, daß alles Zeitschriftenpapier aufgelöst und mit dem Umlaufwasser
ausgetreten ist. Das Papier in dem Verpackungsmaterial ist aufgelöst, aber der Kunststoff verblieb in der
Trommel, ohne zerrissen zu werden. Auch die Aluminiumfolien, Textilien und andere Fremdkörper
bleiben in der Trommel. Die Buchrücken waren teilweise aufgelöst.
worin D der Durchmesser der Trommel in Metern ist, angetrieben wird.
Das Hebeorgan kann entweder in einem Stück ausgeführt und sich von einem Ende der Trommel zu
dem anderen erstrecken oder aus vielen Sektionen bestehen, die gegenüber einander in der Umdrehrichtung
der Trommel verschoben sind, wobei vorzugsweise die Sektion, die sich nächst dem Zuführende des
Materials befindet, vorderst im Verhältnis zur Rotationsrichtung liegt und jede folgende Sektion in
gewissem Absland hinter der vorigen Sektion liegt. Um einen besseren Vorschubeffekt des Materials zu
erreichen, können die Hebeorgane so angeordnet sein, daß sie einen Winkel mit der Rotationsachse der
Trommel bilden. Eine andere Alternative ist, die Trommel schräg auszuführen. Es ist auch möglich, das
Material durch Spülen mit der Flüssigkeit vorwärts zu verschieben.
F i g. 3 zeig'! einen Längsschnitt durch die Trommel
zur Behandlung des Altpapiers. Fig.4 zeigt die Trommel in der Richtung gegen ihr Zuführende. F i g. 5
zeigt einen Querschnitt entlang der Linie B-B in F i g. 3. In Fi g. 3,4 und 5 verwendet man teilweise die gleichen
Bezugsziffern wie in Fig. 1 und 2. Die als Hebeorgane dienenden, inneren Rippen 7 sind schwach schrauben-
Für die Behandlung von 1001/24 h Altpapier, das hauptsächlich Zeitschriften- und Zeitungspapier enthält,
soll die Trommel folgende Dimensionen und technische Daten haben:
Durchmesser | 2,5 m |
Länge | 10m |
Die Länge des perforierten Teils | 9m |
Lochdurchmesser | 5 mm |
Löcherfläche | 20% |
Drehzahl | 15 r/min |
Leistung | 5OkW |
Die Stoffdichte in dem Behälter beträgt 2-3% und (.0 nach dem Filter 10-12%.
Die Suspendierflüssigkeit besteht aus Wasser mit einem Zusatz von Alkali, z. B. NaOH, das Bindemittel in
Druckfarben und Deckstoffen auflösen soll, sowie oberflächenaktive Mittel, z. B. Schwarzlauge, Tallöl
ds oder andere kommerzielle Befeuchtungsmittel, damit
das Wasser besser in das Papier eindringt.
Die Auflösung erfolgt wirksam schon bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur, z. B. 40 -6O0C.
50 kg Torf mit einer Trockensubstanz von 1 °/o werden 5 Minuten in einer rotierenden Trommel gemäß Beispiel
1 behandelt. Wenn die Trommel geöffnet wird, kann man feststellen, daß 0,5 kg Steine, Wurzeln und
Wurzelfasern in der Trommel verblieben sind. In dem Behälter und der Trommel befindet sich der Hauptteil
der Trockensubstanz in der Form einer pumpfähigen Suspension mit etwa 8% Torf. Eine Verdünnungsflüssigkeit
wird nicht zugesetzt.
15 kg Bagasse mit einem Trockengehalt von 50%, die
vorher in einer nicht näher dargestellten Weise vorbehandelt wird, wobei der Markzellengehalt bis zu
25% vermindert wird, wird in einer rotierenden Trommel gemäß dem Beispiel 1 behandelt. Die
Behandlung wirTTin zwei Stufen durchgeführt. Zuerst
läßt man die Trommel 10 Minuten rotieren, wobei 3001 Zirkulationswasser die Bagasse durchströmt. Danach
wird das Wasser gegen eine ebenso große Menge zirkulierendes Spülwasser ersetzt, das die Bagasse
durchströmt, während die Trommel weitere 5 Minuten rotiert. Nach der öffnung der Trommel ist etwa 80%
der Trockensubstanz in der Trommel geblieben und der Markzellengehalt bis zu etwa 10% vermindert, was ein
zufriedenstellendes Resultat ist.
Im Rahmen der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, die Trommel zum Abrinden von Kleinholz
und Zweigen sowie zur Zersetzung von nicht aufgelösten Hackspänen und zum Separieren von Knoten in
dem Stoff nach dem Kochen zu verwenden.
Die Löchergröße in dem Mantel der Trommel wird nach gewünschtem Sortierungseffekt angepaßt. Geeignete
Werte für Altpapier, Torf und Bagasse sind 4-f bzw. 8-15, bzw. 3 - 5 mm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Fasern aus faserhaltigem Material wie Altpapier, Torf, Bagasse
od. dgl., wobei die Faserstruktur in nassem Zustand abgebaut wird und gegebenenfalls Fremdstoffe
freigemacht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fasermaterial in einer rotierenden Trommel mittels Hebeorgane in eine wiederholte
Hebe- und Fallbewegung versetzt wird, wobei das Material in zwei Fraktionen so unterteiit wird, daß
eine feine Fraktion durch Löcher in der Trommelwand und eine gröbere Fraktion durch eine Öffnung
in der einen Stirnwand der Trommel abgehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das faserhaltige Material aus Altpapier
besteht und die Auflösung der Fasern unter Verwendung einer alkalischen Flüssigkeit, die
zweckmäßig einen die Oberflächenspannung herabsetzenden Stoff enthält, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeit verwendet wird, die
durch Zusatz von Natriumhydroxid alkalisch gemacht ist, und daß als Oberflächenspannung
herabsetzendes Mittel Schwarzlauge zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Torf in eine pumpfähige Suspension
durch dessen Behandlung in der Trommel nur mit Wasser überführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bagasse verwendet und in der
Trommel in einer ersten Stufe mit zirkulierendem Wasser und in einer zweiten Stufe mit Spülwasser
behandelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
der Flüssigkeit mit ausgelöstem Faserstoff in die Trommel zurückgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial
fortlaufend in die Trommel eingeführt und auch die gröbere Fraktion fortlaufend aus der
Trommel ausgetragen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel
mit einer Drehzahl pro Minute von
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