DE2547884A1 - Bolzen zum eintreiben in hartes aufnahmematerial und dazu dienender schubkolben - Google Patents

Bolzen zum eintreiben in hartes aufnahmematerial und dazu dienender schubkolben

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DE2547884A1
DE2547884A1 DE19752547884 DE2547884A DE2547884A1 DE 2547884 A1 DE2547884 A1 DE 2547884A1 DE 19752547884 DE19752547884 DE 19752547884 DE 2547884 A DE2547884 A DE 2547884A DE 2547884 A1 DE2547884 A1 DE 2547884A1
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Karl Mack
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • "Bolzen zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial und dazu
  • dienender Schubkolben" Die Erfindung bezieht sich auf Bolzen zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial mittels hand- oder pulverkraftbetriebener Schubkolben-Bolzensetzgeräte, wobei der Bolzen mit einem gegenüber dem Bolzenschaft verdickten Bolzenkopf versehen ist, dessen rückwärtige, vom Schubkolben beaufschlagbare Stirnfläche profiliert ist. Auch auf einen stirnseitig entsprechend profilierten Schubkolben bezieht sich die vorliegende Erfindung.
  • Beim Eintreiben von Bolzen in hartes Aufnahmematerial kommt es nicht selten vor, daß der mit Hilfe des Schubkolben-Bolzensetzgerätes einzutreibende Bolzen schräg in das Aufnahmematerial eindringt, wenn der Bolzen beispielsweise auf einen Kiesel im Beton trifft und dadurch abgelenkt wird. Dieses Schrägeindringen tritt vor allem dann häufig auf, wenn mit dem Eintreibbolzen Materialien geringer Stärke oder Festigkeit, wie etwa Blechstreifen oder Holzleisten, auf dem harten Aufnahmematerial, z.B. Beton befestigt werden müssen.
  • Werden für die vorgenannte Zwecke Eintreibbolzen mit Flachköpfen verwendet, so treten dabei durch die Schrägstellung des Bolzenkopfes sehr hohe Flächenpreßungen gegenüber dem eintreibenden Schubkolben auf, die nicht nur zum Abscheren des Bolzenkopfes sondern auch zur Stauchung oder sonstigen Beschädigung des Schubkolbens führen können, so daß letzterer beispielsweise im Lauf des Bolzensetzgerätes schwergängig wird oder verklemmt. Da weiterhin die Führung des Eintreibbolzens durch das zu befestigende Material, wie z.B. dünnwandiges Blech oder Holz, unzureichend ist, kann es nach dem Austreten des Bolzenkopfes aus dem Lauf des Bolzensetzgeräts dazu kommen, daß der Schubkolben am Bolzenkopf abrutscht und damit unerwünschte Verformungen, Eindrücke o.dgl. im zu befestigenden Material hinterläßt.
  • Es sind daher auch bereits Eintreibbolzen bekannt, die an ihrer rückwärtigen, vom Schubkolben beaufschlagbaren Stirnfläche profiliert sind, und zwar in Gestalt eines zapfenförmigen Ansatzes, der in eine entsprechende stirnseitge Ausnehmung im Schubkolben eingreift, wodurch eine gute Führung des Bolzenkopfes durch den Schubkolben erreicht wird. Nachteilig wirkt sich dabei jedoch aus, daß durch die im Schubkolben vorhandene Stirnflächen-Ausnehmung eine ringförmige Stirnfläche stehenbleibt, die bei Schrägstellung des Bolzenkopfes übermäßig beansprucht und dadurch beschädigt werden kann.
  • Weiterhin sind auch Eintreibbolzen mit linsenförmig gewölbter Kopffläche bekannt, die durch eine entsprechende Vertiefung im Schubkolben geführt werden. Hierdurch wird zwar im Normalfalle die Flächenpressung zwischen Linsenkopf und Schubkolben geringer. Jedoch wird bei einem etwaigen Abrutschen des Schubkolbens dessen schmaler vorstehender Führungsrand wiederum so stark belastet, daß es hier zu entsprechend frühzeitiger Abnutzung bzw. Verformung kommen kann.
  • Allen vorbekannten Eintreibbolzen ist weiterhin der Nachteil gemeinsam, daß beim schrägen Eindringen des Bolzenkopfes durch die Kraftübertragung auf die nicht am Aufnahmematerial aufliegende Kopfseite an der Übergangsstelle vom Schaft zum Kopf sehr starke Scher- und Biegebeanspruchungen auftreten, wodurch der Bolzenkopf vom Schaft abgetrennt werden kann und der so beschädigte Bolzen als Befestigungsmittel ausfällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eintreibbolzen zu schaffen, der die vorstehend beschriebenen Mängel der bekannten Befestigungsbolzen nicht aufweist, vielmehr so beschaffen ist, daß er während des Eintreibvorganges durch den Schubkolben mit geringer Flächenpressung beaufschlagt und bestmöglich geführt wird sowie ein Abgleiten des Schubkolbens verhindert und dessen Standzeit wesentlich verlängern hilft.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Eintreibbolzen der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bolzenkopf-Stirnfläche mit einer vom Schubkolben beaufschlagbaren Vertiefung versehen ist. Diese Vertiefung besitzt vorteilhaft die Form einer Kugelkalotte. Zweckmäßig erstreckt sich diese kugelkalottenförmige Vertiefung bis nahe an den ebenflächigen Rand der Bolzen-Stirnfläche. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Krümmungs-Durchmesser der kugelkalottenförmigen Vertiefung in der Boizenkopf-Stirnfläche gleich dem Durchmesser des Bolzenkopfes ist.
  • Weiterhin sieht die Erfindung einen Schubkolben zum Eintreiben der vorbeschriebenen Bolzen vor, dessen vordere, den Bolzen beaufschlagende Stirnfläche ballig geformt ist, insbesondere die Form einer Kugelkalotte besitzt. Die die Stirnfläche des Schubkolbens bildende Kugelkalotte hat vorteilhaft den gleichen Krümmungsradius wie der Schubkolbenschaft, ist also von halbkugelförmiger Gestalt.
  • Die vorstehend beschriebenen Eintreibbolzen gemäß der Erfindung stehen während des gesamten Eintreibvorganges stets mit einer relativ großen Strinfläche des Schubkolbens in Berührung, so daß. die spezifische Flächenpressung, die zur Oberlastung des Schubkolbens führen könnte, sehr gering ist.
  • Außerdem wird der Bolzen durch die vorgesehene Vertiefung und die darin hineinragende ballige Stirnfläche am Schubkolben sehr gut geführt. Ein weiterer Vorzug der neuen Eintreibbolzen besteht darin, daß beim etwaigen schrägen Eindringen des Bolzens in das Aufnahmematerial die möglicherweise vorhandene Überschußenergie vom Schubkolben über den Bolzenkopf direkt auf das Aufnahmematerial übertragen wird, wodurch Biege- und Scherbeanspruchungen zwischen Bolzenschaft und Bolzenkopf weitestgehend vermieden werden. Wesentlich ist weiterhin, daß durch die ballige Ausführung der Schubkolben-Stirnfläche, also durch die Vermeidung von Kanten an dieser Stelle, die Standzeit des Schubkolbens erheblich erhöht wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den vorderen Teil eines pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerätes mit darin befindlichem Eintreibbolzen und Schubkolben, die beide gemäß der Erfindung gestaltet sind, Fig. 2 und Fig. 3 das Befestigen eines dünnwandigen Blechs auf Beton mittels eines Flachkopfbolzens und eines erfindungsgemäßen Eintreibbolzens und Fi.g 4 und 5 das Befestigen einer Holzeleiste auf Beton, wiederum mit Hilfe eines vorbekannten Flachkopfbolzens und eines Bolzens nach der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 teilweise dargestellte Bolzensetzgerät ist von herkömmlicher Bauart. Es besitzt einen im Gerätegehäuse 1 axial verschieblich gelagerten Lauf 2 mit einem in das vordere Laufende lösbar eingesetzten Mündungsstück 3. Im Lauf 2 ist der durch pulverkraft vortreibbare Schubkolben 4 untergebracht, der mit seinem Kolbenkopf 41 an der Laufwandung 2' geführt ist, während der Schubkolbenschaft 4" mit seinem vorderen Ende in die das Mündungsstfick 3 bildende Führungsbüchse hineinragt. In dieses Mündungsstück ist der Eintreibbolzen 5 eingesetzt, der darin in bekannter Weise durch seinen Kopf 5' und die in der Nähe der Bolzenspitze aufgeschobene Führungsrondelle 6 geführt ist. Zur Halterung des Eintreibbolzens 5 dient eine ander Führungsrondelle 6 anliegende Haftscheibe 7 aus Kunststoff o.dgl. leicht verformbarem Material. Die Haftscheibe 7 liegt mit ihrem Außenumfang mit soviel Reibungskraft an der Bohrungswandung des Mündungsstücks 3 an, daß der Bolzen 5 darin hinreichend sicher gehalten wird.
  • Wie die Fig. 1,3 und 5 zeigen, ist die rückwärtige, vom Schubkolben 4 beaufschlagbare Stirnfläche 5" des Eintreibbolzens vertieft ausgebildet, und zwar in Gestalt einer Kugelkalotte, die sich bis nahe an den ebenflächigen Rand 5' " der Stirnfläche erstreckt und einen Durchmesser besitzt, der gleich dem Durchmesser des Bolzenkopfes ist. Dementsprechend ist auch die mit dem Eintreibbolzenkopf zusammenwirkende Stirnfläche 4''' des Schubkolbens 4 ballig geformt, und zwar als Kugelkalotte ausgebildet, die den gleichen Krümmungsradius wie der Schubkolbenschaft 4'' besitzt, also entsprechend halbkugelförmig ist. Auf diese Weise ergibt sich während des Eintreibvorganges ein optimaler Formschluß bei zugleich geringstmöglicher spezifischer Flächenpressung zwischen Eintreibbolzenkopf und Schubkolben-Stirnfläche. Das kommt sowohl dem Eintreibbolzen und dessen Führung sowie Beanspruchbarkeit zugute als auch dem Schubkolben, dessen ballig bzw. halbkugelförmig gestaltete Stirnfläche größtmöglichen Beanspruchungen gewachsen ist und daher die Standzeit des Schubkolbens wesentlich verlängern hilft. Das ist insbesondere bei pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgeräten von großer praktischer Bedeutung.
  • In den Fig. 2 und 3 ist veranschaulicht, wie beim Befestigen eines dünnwandigen Blechs 8 auf einem mit Kieseln durchsetzten Beton 9 der bekannte, mit einem Flachkopf 10 versehene Eintreibbolzen 11 durch Abgleiten von dem Kiesel 12 in eine Schräglage gelangt, die nicht nur den Flachkopf 10 stark auf Biegung und Scherung beansprucht, sondern zugleich die Stirnfläche des Schubkolbens 13 an der Stelle 13' überbeansprucht und dadurch verformt, wohingegen im Falle der Fig. 3 bei sonst gleichen Eintreibverhältnissen der Bolzenkopf 5' und auch die Stirnfläche 4"' des Schubkolbens 4 nach wie vor breitflächigen Formschluß zueinander haben, mithin hier nur eine geringe spezifische Flächenpressung erfolgt, die sowohl den Bolzenkopf als auch die Schubkolben-Stirnfläche unbeschädigt lassen.
  • Die Gegenüberstellung der Fig. 4 und 5 soll verdeutlichen, wie es beim Befestigen einer Holzleiste 14 auf Beton 9 bei dem bekannten Flachkopfbolzen 11 zu einem Abgleiten des Schubkolbens 13 vom Bolzenkopf und damit zu einer entsprechenden Aufweitung des in der Holzleiste 14 erzeugten Eintreiblochs 15 kommt, während bei Verwendung des erfindungsgemäßen Eintreibbolzens 5 und des stirnseitig entsprechend geformten Schubkolbens 4 die vorerwähnte Abgleitbewegung nicht zustandekommt.
  • Die erfindungemäße Formgestaltung des Eintreibbolzens sowie des zu seinem Eintreiben dienenden Schubkolbens hat nicht nur bei pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgeräten die beschriebenen Vorteile. Diese kommen auch bei handbetriebenen Bolzensetzgeräten, also bei sogenannten Handschlagdüblern voll zum Tragen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Bolzen zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial mittels hand- oder pulverkraftbetriebener Schubkolben-Bolzensettgeräte, mit einem gegenüber dem Bolzenschaft verdickten Bolzenkopf, dessen rückwärtige, vom Schubkolben beauschlagbare Stirnfläche profiliert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bolzenkopf-Stirnfläche (5''> mit einer vom Schubkolben (4) beaufschlagbaren Vertiefung versehen ist.
  2. 2. Bolzen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Vertiefung (5") die Form einer Kugelkalotte besitzt.
  3. 3. Bolzen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die kugelkalottenförmige Vertiefung (5'') sich bis nahe an den ebenflächigen Rand (5' ") der Bolzenkopf-Stirnfläche erstreckt.
  4. 4. Bolzen nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Durchmesser der kugelkalottenförmigen Vertiefung (5'')) gleich dem Durchmesser des Bolzenkopfes (5'> ist.
  5. 5. Schubkolben zum Eintreiben von Bolzen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vordere, den Bolzen (5) beauschiagende Stirnfläche (4''') des Schubkolbens (4) ballig geformt ist, insbesondere die Form einer Kugelkalotte besitzt.
  6. 6. Schubkolben nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die seine Stirnfläche (4''') bildende Kugelkalotte den gleichen Krümmungsradius wie der Schubkolbenschaft (4'') besitzt.
DE19752547884 1975-10-25 1975-10-25 Eintreibbolzen für hartes Aufnahmematerial und zu dessen Eintreiben dienender Schubkolben Expired DE2547884C3 (de)

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WO2021165852A1 (en) * 2020-02-17 2021-08-26 Steven Scott Valdezate Driver for nail anchor

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DE-AN A 20 257 Ib/87a v. 25.08.55 *

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DE2547884C3 (de) 1981-07-23
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