DE2547819A1 - Einrichtung zur speicherung von gegenstaenden, vorzugsweise werkstuecken fuer eine werkzeugmaschine - Google Patents
Einrichtung zur speicherung von gegenstaenden, vorzugsweise werkstuecken fuer eine werkzeugmaschineInfo
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Description
v;o/fr
MASCHINENFABRIK AUGSBUB G-NÜ!RKBER G- "' 9 R / 7 Q 1 Q
Aktiengesellschaft COk I Q ig
München, den 24. Oktober 1975
Einrichtung zur Speicherung von Gegenständen, vorzugsweise Werkstücken für eine Werkzeugmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Speicherung von Gegenständen, vorzugsweise Werkstücken für eine
Werkzeugmaschine, durch Träger, die auf einem Umlaufweg hintereinander angeordnet und auf diesem gemeinsam bewegbar sind.
Die bekannte Speichereinrichtung dieser Art (wt - Z. ind.
Fertig. 65 (1975) Nr. 4, Seiten 189 bis 194-, Springer-Verlag 1975) dient der Speicherung von Werkstücken für eine
Werkzeugmaschine und ist ein nach dem Paternosterprinzip gestaltetes Kettenmagazin.
Aufgabe gemäß der Erfindung ist es, eine der bekannten Speichereinrichtung gegenüber weniger aufwendige Speichereinrichtung
zu schaffen.
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709817/0592
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Speichereinrichtung, gekennzeichnet
durch mehrfache Parallelkur "bein, durch deren
Koppeln die Träger gehalten oder gebildet sind.
Die Erfindung umfaßt auch die Fälle, in denen die Träger
durch die Koppeln über mit den Koppeln eine feste Einheit bildende Achsen der Koppeln gehalten sind.
Mehrfache Parallelkurbein sind an sich bekannt (Abb. 287
des Buches "Kinematik/Getriebelehre" von H. J. Knab, 2. Auflage,
Nürnberg 193o, Selbstverlag). Sie sind ein Trieb oder Getriebe, der bzw. das zwei axial nebeneinanderliegende
Kurbelsätze aufweist und bei dem die beiden Kurbelachsen und die beiden Achsen für jede Koppel in zueinander parallelen
Ebenen'liegen und diese Koppelachsen durch Drehen mindestens
der einen der beiden Kurbelachsen axial gesehen Jeweils auf einer Kreisbahn um die zugehörige Kurbelachse bewegbar
sind.
Bei dieser Kreisbewegung wird jede Koppel und somit jeder Träger parallel verschoben bzw. translatorisch bewegt oder
verschoben, so daß also z.B. horizontale Aufnahmeflächen für die Gegenstände bzw. Werkstücke horizontal bleiben. Die Bewegung
der Gegenstände bzw. Werkstücke erfolgt auf Kreisbahnen.
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Gleichartiges gilt auch für die folgende Variante der Erfindung,
die ebenfalls die genannte Aufgabe löst, und zwar .nach einem dem Prinzip der mehrfachen Parallelkurbeln wesensähnlichen
kinematischen Prinzip. Diese Variante der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Speicherrad und durch Kettenräderpaare,
deren Kettenraddurchmesser alle gleich sind und von denen die einen Räder stillstehend gehalten auf der angetriebenen
Speichenradach.se und die anderen Räder an den Speichen in gleichem. Radialabstand angeordnet sind, wobei durch
die zweitgenannten Räder die Träger gehalten sind. Auch hier führt bei der Kreisbewegung der Achsen der Außenräder die
Speichenradachse jedes Außenrads und somit auch der zugehörige Träger eine translatorische Bewegung aus. Man kann sagen,
daß die Ketten usw. die Funktion der Parallelkurbeln übernehmen. - An die Stelle der Ketten können auch Zahnriemen
treten.
Die Erfindung bringt im Vergleich zur bekannten Speichereinrichtung
einen geringeren Kinematik- und Bauaufwand. Insbesondere sind die Bauteile der Speichereinrichtung einfacher
und ist die Anzahl dieser Bauteile kleiner.
Eine Speichereinrichtung gemäß der Erfindung weist insbesondere wenigstens drei Koppeln bzw. Träger bzw. insbesondere
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wenigstens drei Außenräder "bzw. Träger auf; oft sind es
sechs oder acht; es können a"ber auch mehr sein.
Die Speichereinrichtung soll insbesondere an zunächst beliebig wählbaren, nach der Wahl aber festen Positionen
bzw. Stellungen der Träger nacheinander eine größere Anzahl
von Gegenständen bzw. Werkstücken zur Entnahme bereitstellen oder anbieten. Außerdem sollte eine Rückgabe bearbeiteter
Werkstücke in die Speichereinrichtung möglich sein.
Insbesondere weist die Speichereinrichtung horizontale oder schräge, an diese Träger gebundene Aufnahmeflächen auf; die
Auinahmeflachen sind meist eben. Dabei kann es sich um an den
Trägern vorgesehene Aufnahmeflächen für die Gegenstände oder für Aufnahmevorrichtungen für die Gegenstände oder um an
solchen Aufnahmevorrichtungen vorgesehene Aufnahmeflächen für die Gegenstände handeln. Bei den schrägen Aufnahmeflächen
handelt es sich im allgemeinen um zu den Koppel- bzw. Radachsen parallele, zur Entnahmeseite weisende schräge Aufnahmeflachen;,
dabei sind im allgemeinen Halterungen, Rillen, Absätze oder dgl. für die Gegenstände bzw. Aufnahmevorrichtungen
vorgesehen, um ein Herunterrutschen derselben zu verhindern.
Die beiden Kurbelachsen sind insbesondere in einer horizontalen Ebene angeordnet, können aber auch horizontal in einer
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vertikalen oder schrägen Ebene angeordnet sein, wobei die
schräge Ebene zur Entnahmeseite weist. Es liegen dann auch die Koppelachsenpaare in solchen Ebenen.
Vorzugsweise sind die beiden Kurbelachsen in einer horizontalen Ebene angeordnet und weisen diese Träger diese hori-'zontalen
Aufnahmeflächen auf. Es können aber auch die beiden Kurbelachsen horizontal in einer schrägen Ebene genannter
Art angeordnet sein und diese Träger diese schrägen oder horizzontalen Aufnahmeflächen aufweisen. Auch können die beiden
Kurbelachsen horizontal in einer vertikalen Ebene angeordnet sein und diese Träger diese horizontalen oder schrägen Aufnahmeflächen
aufweisen.
Die Träger oder die Aufnahmevorrichtungen können z.B. platten-, brett-, quader-, leisten- oder stangenförmig sein. Sie können
auch z.B. entsprechend der Gestalt der Gegenstände geformt sein. Die Aufnahmevorrichtungen können z.B. Paletten, Platten,
Prismen oder mit Einsätzen oder Stiften versehene Kästen sein.
Diese Träger können axial zwischen den beiden Kurbelsätzen
angeordnet sein. Um aber von mehr Seiten an die Träger oder Aufnahmeflächen oder -vorrichtungen bzw. die Gegenstände
heranzukommen, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Kurbelsätze nur von ihrer einen Axialseite her gelagert sind und
diese Träger auf der anderen Axialseite axial außerhalb der beiden Kurbelsätze angeordnet sind.
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Diese Bauart·kann z.B. so ausgeführt werden, daß die Koppeln
axial zwischen den beiden Kurbelsätzen angeordnet sind und ■ diese Träger durch die Koppeln über mit den Koppeln eine
feste Einheit bildende Koppelachsen, die zu dem auf der
zweitgenannten Axialseite liegenden Kurbelsatz gehören, auf
dieser Axialseite gehalten sind.
feste Einheit bildende Koppelachsen, die zu dem auf der
zweitgenannten Axialseite liegenden Kurbelsatz gehören, auf
dieser Axialseite gehalten sind.
Diese Bauart kann aber auch z.B. so ausgeführt werden, daß
die Koppelachsen, der beiden Kurbelsätze axial in das Trägerordnungsgebiet auf der zweitgenannten Axialseite hineinragen und dort die Koppeln auf den Koppelachsen gelagert und diese Träger durch die Koppeln gehalten sind. Bei dieser Bauart
ist im allgemeinen nur ein Umlauf von weniger als 36o möglich.
die Koppelachsen, der beiden Kurbelsätze axial in das Trägerordnungsgebiet auf der zweitgenannten Axialseite hineinragen und dort die Koppeln auf den Koppelachsen gelagert und diese Träger durch die Koppeln gehalten sind. Bei dieser Bauart
ist im allgemeinen nur ein Umlauf von weniger als 36o möglich.
Es ist baulich öfter von Vorteil, wenn mindestens der eine
der beiden Kurbelsätze zu einer Scheibe oder zu einem Strahlenstern ausgebildet ist. Die Ausbildung zu einem Strahlenstern - mit radial geraden, geknickt en oder gekrümmten "Strahlen" (Kurbeln) - wird insbesondere für die letztgenannte Bauart
und für diese sogar notwendigerweise angewendet, und zwar
für den Kurbelsatz, der dem Trägeranordnungsgebiet näher
liegt.
der beiden Kurbelsätze zu einer Scheibe oder zu einem Strahlenstern ausgebildet ist. Die Ausbildung zu einem Strahlenstern - mit radial geraden, geknickt en oder gekrümmten "Strahlen" (Kurbeln) - wird insbesondere für die letztgenannte Bauart
und für diese sogar notwendigerweise angewendet, und zwar
für den Kurbelsatz, der dem Trägeranordnungsgebiet näher
liegt.
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Bei genannten Bauarten mit der einseitigen Lagerung kann der eine Kurbelsatz oder dgl. weniger steif als der andere Kurbelsatz
oder dgl. ausgeführt werden.
Die Beschickung der Speichereinrichtung kann von Hand geschehen. Sie kann aber auch durch Absetzen genannter Aufnahm
evorrichtungen, die mit den Gegenständen gefüllt sind, mittels Gabelstapler erfolgen. Ferner kann die Beschickung
über Röllchenbahnen, Förderbänder oder durch besondere Einschubgeräte, jeweils mit Anschlußmöglichkeit an innerbetriebliche Fördersysteme, erfolgen.
Die Entnahme der Gegenstände, z.B. von Paletten herunter, insbesondere zur Bearbeitung auf einer Werkzeugmaschine oder
einem Automaten (einer halb- oder vollautomatischen Werkzeugmaschine) und/oder die Eingabe oder Rückgabe der Gegenstände
auf die Paletten oder dgl. erfolgt vorwiegend durch eine automatische Beschickungseinrichtung (Handhabungs- oder Einlegegerät,
Industrieroboter). Auf einer Palette z.B. können die Gegenstände koordinatenmäßig angeordnet sein, und das
Handhabungsgerät kann die so angeordneten Gegenstände in einer zunächst frei wählbaren, dann aber festgelegten Hohe
nach einem vorgegebenen Programm aus der Palette entnehmen. Ein Greifer des Handhabungsgeräts ist hierzu in zwei Koordinatenrichtungen
beweglich. Das Handhabungsgerät bzw. der
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43,
Greifer führt z.B. das ergriffene Werkstück einer Werkzeugmaschine
zu, in der es bearbeitet wird. Die bearbeiteten Werkstücke können durch einen anderen Greifer des Handhabungsgeräts
in die leeren Stellen der'Palette zurückgegeben werden
oder, z.B. nach einer Werkstückbearbeitung von stärkerer Art, auf anderen Paletten der Speichereinrichtung abgelegt
werden. Eine Speichereinrichtung gemäß der Erfindung kann
also auch Aufnahmen,d.h. genannte Träger oder Aufnahmeflächen
oder -vorrichtungen, für Entnahme und Aufnahmen dieser Art für Bückgabe der Gegenstände aufweisen. Diese Entnahmeaufnahmen
und diese Rückgabe aufnahmen können in UmI auf richtung
abwechselnd angeordnet sein.
Es ist von Vorteil, wenn bei Gegenständen, die auf einer insbesondere
horizontalen Aufnahme vertikal gesehen achssenkrecht hintereinander angeordnet und/oder abzusetzen sind, zum Entnehmen
bzw. Absetzen in einem festen achssenkrechten Abstand
und vorzugsweise bei Stellung der Aufnahme im höchsten oder tiefsten Gebiet das Getriebe um kleine Winkelschritte weiterschaltbar
ist, die jeweils den folgenden Gegenstand bzw. die folgende Absatzstelle in diesen festen Abstand bringen. Somit
braucht zum Abarbeiten oder Füllen der Aufnahme der Greifer
an der Aufnahme nur in einer einzigen Koordinatenrichtung, nämlich parallel zu den Kurbelachsen bzw. Koppelachsen, verfahren
zu werden; es kann also dadurch eine Bewegungsachse eingespart
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werden. Zwar erfolgt eine Änderung der Höhenlage der Aufnahme "bzw. des Gegenstands bzw. Werkstücks, jedoch ist diese
relativ klein, z.B. 16 mm bei einer voll abzuräumenden achssenkrechten
Palettenbreite von 4oo mm im Fall eines Durchmessers der anfangs genannten Kreisbahn von 15oo mm; diese
kleine Höhenlageänderung ist unerheblich, da die Greifer mit
Tastern bzw. Sensoren oder Aufnehmern ausgerüstet werden können, die den durch die Kreisbewegung erfolgenden Höhenversatz
ausgleichen (kompensieren).
Die zu speichernden Gegenstände können auch z.B. Baugruppen sein. Die Gegenstände können z.B. Kugellager oder 'Verbrennungsmotoranlasser
sein. - Ein genannter Automat kann z.B. ein Dreh-, Fräs-, Bohr-, Schleif-, Auswucht- oder Meßautomat sein.
Kurbeln, z.B. Doppelkurbeln, oder diesbezügliche Kurbeltriebe
bzw. -getriebe können auch so ausgeführt werden, daß die Bewegung der auf den Aufnahmeflächen oder dgl. liegenden
Gegenstände bzw. Werkstücke auf Koppelkurven erfolgt, was platzmäßig Vorteile bringen kann.
In der Zeichnung sind Ausführuiigsb ei spiele der Speichereinrichtung
gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Speichereinrichtung mit vierfachen Parallelkurbeln
in axialer Ansicht; Fig. 2 zeigt diese Speichereinrichtung in Draufsicht aus Eichtung I.
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4Η
Fig. 3 bis 7 zeigen andere Speichereinrichtungen mit ParaHelkurbeln,
Fig. 3 "bis 6 jeweils in einem vertikalen Längsschnitt, Fig. 7 in axialer Ansicht.
Fig. 8 zeigt eine Speichereinrichtung mit Kettenrädern und Fig. 9 ein einzelnes Glied dieser Speichereinrichtung.
Fig. 1o zeigt eine Werkstückäufnahmevorrichtung in axialer
Ansicht in bestimmten Stellungen.
Fig. 11 zeigt eine Einzelheit.
Fig. 12 zeigt eine mittels Kurbeln erzeugte Koppelkurve.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind vier Parallelkurbeln 1o und 11 fest
an Haben 12 und 13 und an diesen fest zwei Kurbelachsen 14·
und 15 vorgesehen, die in einer horizontalen Ebene 21 angeordnet
und in feststehenden Lagern 16 und 17 gelagert sind. Dieses Getriebe hat zwei Kurbelsätze., nämlich den Kurbelsatz
mit den vier Kurbeln 1o und den Kurbelsatz mit den vier Kurbeln 11. Die beiden Kurbelsätze haben axialen Abstand
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voneinander. Das Getriebe weist ferner vier Koppeln auf. Durch diese sind Träger für Werkstücke gebildet. Koppeln
und Träger sind hier dasselbe und mit 18 bezeichnet. Sie sind quaderförmig und axial zwischen den beiden Kurbelsätzen
angeordnet und sitzen auf Koppelachsen 19 iind 2o, die parallel
zu den Kurbelachsen 14 und 15 in Ebenen 22, die alle parallel
zur horizontalen Ebene 21 liegen, verlaufen und an den Außenenden der Kurbeln 1o und 11 vorgesehen sind. Diese Speichereinrichtung
wird über eine der beiden Kurbelachsen 14 und 15
angetrieben. Dreht sich das Getriebe, dann bleiben sämtliche Kurbelachsen 14 und 15 in den horizontalen Ebenen 22 und
sämtliche Träger 18 horizontal und zueinander parallel. Jeder Träger 18 weist eine horizontale, zur Ebene 22 parallele
Aufnahmefläche 23 für die Werkstücke auf. Auch diese Aufnahmeflächen
23 bleiben also bei sich drehendem Getriebe horizontal und zueinander parallel.
Gemäß Fig. 3 sind die beiden Kurbelachsen 24 und 25 horizontal
in einer vertikalen Ebene (Zeichenebene) angeordnet und in Lagern 26 und 27 eines Gestells 28 gelagert. Die beiden
Kurbelsätze 34- "und 35 haben axialen Abstand voneinander
und sind innerhalb des Gestells 28 angeordnet. Das Getriebe weist Koppeln 29 und 3o zwischen den beiden Kurbelsätzen auf.
Durch diese Koppeln sind plattenartige Träger 31 für Werkstücke
gehalten. Die Koppeln 29 und 3o sitzen auf Koppelachsen
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32 und 33, die parallel zu den Kurbelachsen 24 und 25 in
Ebenen, die alle parallel zur genannten vertikalen Ebene liegen, verlaufen. Die Koppeln 29 und 3o verlaufen ebenfalls
in diesen vertikalen Ebenen.
Bei den Speicher einrichtungen gemäß Fig. 4 bis 6 sind die
beiden Surbeisätze nur von ihrer einen, hier linken Axialseite her gelagert, wobei die Träger für die Werkstücke auf
der anderen, hier rechten Axialseite axial außerhalb der beidenKurbelsätze
angeordnet und gehalten sind. Die-Kurbelac'nsen
sind vie gemäß Fig. 3? also horizontal in einer
vertikalen Ebene (Zeichenebene), angeordnet, so daß dann also puch die Koppelachsen in .zu dieser Ebene parallelen
vertikalen Ebenen verlaufen. ■- -
Genas Fig. 4 sind die Koppeln 36 zwischen den beiden Kurbelsätzen
37 und 38 angeordnet. Jeder Kurbelsatz 37 bzw. 38
kann als Scheibe ausgebildet sein. Die Träger 39 sind durch die Koppeln 36 über mit den Koppeln 36 eine feste Einheit
bildende Koppelachsen 4o, die zum rechten Kurbelsatz 38 gehören,
auf der rechten Axialseite gehalten. Der linke Kurbelsatz 37 sitzt mit einer Nabe 41 auf einem Lagerzapfen 42
eines Ständers 43, und der rechte Kurbelsatz 38 sitzt mit
einer ITabe 44 auf einem Lagerzapfen 45 ? der am Lagerzapfen
vorgesehen ist und einen kleineren Laufflächendurchmesser hat als dieser. Die ideellen Achsen der beiden Lagerzapfen 42 und
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λ*
45 liegen parallel übereinander in der vertikalen Ebene (Zeichenebene). Man kann sagen, daß die beiden Kurbelsätze
37 und 38 exzentrisch nebeneinander gelagert sind.
Dies gilt auch im Fall von Pig. 5 und 6. Gemäß IFig. 5 sitzt
der linke Kurbelsatz 46, der zu einer Scheibe ausgebildet sein kann, mit einer Nabe 4-7 auf einem Lagerzapfen 48 eines
Ständers 49, während der rechte Kurbelsatz, der zu einem Strahlenstern 5o - siehe Fig. 11 - ausgebildet ist und nicht
zu einer Scheibe ausgebildet sein darf, fest an einer Kurbelachse 51 vorgesehen ist, die parallel zur und unterhalb der
ideellen Achse des Lagerzapfens 48 in diesem gelagert ist. Die Koppelachsen 52 und 53 der beiden Kurbelsätze 46 und 5o
ragen axial in das Trägeranordnungsgebiet hinein. Bezüglich
der Koppeln, Träger und Koppelachsen gilt das, was schon zu Fig. 3 ausgeführt ist. Dies gilt auch für Fig. 6. Jedoch ist
gemäß Fig. 6 die exzentrische Lagerung dadurch gebildet, daß der Ständer 54 einen Lagerzapfen 55 5 auf dem der linke
Kurbelsatz 56 mit einer Nabe 59 sitzt, und der Lagerzapfen
55 tieferliegend einen axial über diesen vorstehenden Kurbelzapfen
31 für den rechten, zu einem Strahlenstern 5o ausgebildeten
Kurbelsatz aufweist. Der Strahlenstern 5o ist so
geformt, daß sich das Getriebe bzw. die Speichereinrichtung über einen Teil des 36o°-Umlaufs bewegen kann; dies gilt für
Fig. 5 und 6. Die Speichereinrichtung wird über die Nabe 47
bzw. 59 angetrieben, gemäß Fig. 4 über die Nabe 41.
7.154ο
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24.1ο.1975
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Die Speichereinrichtung gemäß Fig. 7 weist Entnahmeträger
und Rückgabeträger 61, jeweils mit einer horizontalen Aufnahmefläche 62, auf, die sämtlichst horizontal liegen und
im Betrieb horizontal bleiben und clie in UmI auf richtung 77
abwechselnd angeordnet sind.
Die Speichereinrichtung gemäß Fig. 8 weist eine horizontale,
antreibbare Achse oder Welle 65 mit vier radialen Speichen
auf, die abgebrochen dargestellt sind. Die Speichen 64 sitzen
fest auf der Achse 63 - siehe Fig. 9 - und setzen auf ihr an axial aufeinanderfolgenden Stellen an. Zu jeder Speiche 64
gehört ein Kettenräderpaar 65, 66. Der Kettenraddurchmesser 75 hat bei sämtlichen Kettenrädern 65 und 66 dieselbe Größe.
"Die zentralen Kettenräder 65 sitzen so auf der Achse 63» daß
diese Achse 63 in den Kettenrädern 65 drehbar ist, während die Kettenräder 65 in Umfangsrichtung stillstehend gehalten
sind, was schematisch durch ein Festhalteglied 67 dargestellt
ist. Die Kettenräder 66 sitzen auf Achsen 58, die jeweils in den radial äußeren Enden der Speichen 64 parallel zur Achse
in gleichem Radialabstand von ihr vorgesehen sind. Um jedes Kettenräderpaar 65, 66 ist eine Kette 68 geschlungen. An
jedem Kettenrad 66 ist stirnseitig, und zwar j'eweils auf
derselben Seite, ein Träger 69 mit horizontaler Aufnahmefläche
7o für Werkstücke fest vorgesehen oder befestigt. Wird
die Achse 63 angetrieben, bleibt jedes Kettenrad 66 so stehen,
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daß sein unterster Zahn unten bleibt und also die Aufnahmefläche 7° horizontal bleibt.
Die Werkstückaufnahmevorrichtung gemäß Fig. 1o ist eine an
einen Träger einer erfindungsgemäßen Speichereinrichtung gebundene, quaderförmige, horizontale Palette oder Platte 78»
die, was nicht dargestellt ist, auf einer horizontalen Aufnahmefläche des Trägers ruht. Die Palette weist oben drei
achsparallele, gleiche Rillen 71 bis 73 auf, und in geder
dieser Rillen befindet sich eine sich in Rillenlängsrichtung erstreckende Reihe aus gleichen Werkstücken 76; auch die
Werkstücke 76 der verschiedenen Reihen sind gleich. Das nicht dargestellte, erfindungsgemäße Mehrfachparallelkurbelgetriebe ,
oder Kettenrädergetriebe läuft auf Fig. 1o gesehen linksherum und somit auch der Träger mit der Palette, der übrigens dabei
einem Greifer eines Einlegegeräts entgegenwandert - Umlauf—'
richtung 77· Die Palette ist in drei Stellungen dargestellt,
rechts etwas niedriger als in der höchsten Stellung des Umlaufs, in der Mitte in der höchsten Stellung des Umlaufs und
links in der Höhe wie rechts. Mit dem Pfeil 74- ist angedeutet,
daß sämtliche Werkstücke durch einen Greifer nur dort gegriffen werden. Zuerst wird also in der Rechtsstellung der
Palette die Werkstückreihe in der Rille 71 "bei 74- durch den·
Greifer entnommen, dann das Getriebe um einen kleinen Winkelschritt
weitergeschaltet, so daß die Palette in die Höchst- · stellung kommt, und bei 74- durch den Greifer die Werkstück-
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reihe in der Rille 72 entnommen -und darauf das Getriebe
•wiederum um einen kleinen Winkelschritt weitergeschaltet, so daß die Palette in die Linksstellung gelangt, und bei 74-durch
den. Greifer die Werkstückreihe in der Rille 75 entnommen,
womit dann also die Palette völlig abgeräumt ist. Der Greifer braucht also nur in axialer Richtung, aber nicht
in achssenkrechter Richtung verfahren bzw. eingestellt zu werden.
In Fig. 11 ist ein zu einem Strahlenstern 5o ausgebildeter :
Kurbelsatz dargestellt. Die Strahlen bzw. Kurbeln 79 sind radial gerade.
Gemäß 3?ig. 12 erfolgt die Bewegung eines horizontalen Trägers
einer Speichereinrichtung auf einer Koppelkurve. Der Träger bleibt während dieser Bewegung immer horizontal. Die Koppelkurve
setzt sich aus zwei parallelen, geraden Strecken und daran anschließenden Halbkreisen zusammen.
7.154-0
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Claims (1)
- v/o/frMASCHINENFABRIK AUGSBÜRG-KÜRE3ERG 2 5 A 7 8 1 9AktiengesellschaftMünchen,.den 24. Oktober 1975Pate nt ansprüche1. Einrichtung zur Speicherung von Gegenständen, vorzugsweise Werkstücken für eine Werkzeugmaschine, durch Träger, die auf einem Umlaufweg hintereinander angeordnet und auf diesem gemeinsam bex-jegbar sind, gekennzeichnet durch mehrfache Parallelkurbeln (io, 11), durch deren Koppeln (29» 3o; 18) die Träger (31; 18) gehalten oder gebildet sind.2. Einrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch ein Speichenrad (63, 64) und durch Kettenräderpaare (65 > 66), deren Kettenraddurchmesser (75) alle gleich sind und von denen die einen Räder (65) stillstehend gehalten auf der angetriebenen. Speichenradachse (63) und die anderen Räder (66) an den Speichen (64) in gleichem Radialabstand angeordnet sind, wobei durch die zweitgenannten Räder (66) die Träger (69) gehalten sind.7.154ο - 2 -709817/0592OWGlNAL3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie horizontale oder schräge, an diese Träger (31, 69) gebundene Aufnahmeflächen (23, 7°) aufweist..4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelachsen (14, 15; 24", 25) in einer horizontalen Ebene (21) oder horizontal in einer vertikalen oder schrägen Ebene angeordnet sind.5. Einrichtung nach Anspruch 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Träger (18, 31) axial zwischen den beiden Kurbelsätzen (io, 11; 34, 35) angeordnet sind.6. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelsätze (37» 38; 46, 5o; 56, 5o) nur von ihrer einen Axialseite her gelagert sind ' und diese Träger (39; 31) auf der anderen Axialseite axial außerhalb der beiden Kurbelsätze angeordnet und gehalten sind.7- Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeln (36) axial zwischen den beiden Kurbelsätzen (37i 38) angeordnet sind und diese Träger (39) durch die Koppeln (36) über mit den Koppeln (36) eine feste Einheit bildende Koppelachsen (4o), die zu dem auf der zweitgenannten Axialseite liegenden Kurbelsatz (38) gehören, auf dieser Axialseite gehalten sind.24.1ο.1975 - 3 -709817/05928. r,inrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelachsen (52, 53) der beiden Kurbelsätze (46, 5o; 56, 5o) axial in das Trägerprdnungsgebiet auf der zweitgenannten Axialseite hineinragen und dort die Koppeln (29» 3o) auf den Koppelachsen (52, 53) gelagert und diese Träger (31) durch die Koppeln (29, 3o) gehalten sind.9. Einrichtung nach, einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine der beiden Kurbelsätze zu einer Scheibe (37 5 38; 46, 56) oder zu einem Strarlenstern (1ο, 11; 5o) ausgebildet ist.10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß sie Aufnahmen (6o, 62) für Entnahme und Aufnahmen (61, 62) für Rückgabe der Gegenstände (76) aufweist.11. Einrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß diese Entnahme- und diese Rückgabeaufnahmen (6o, 62; 61, 62) in UmIaufrichtung (77) abwechselnd angeordnet sind.12. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gegenständen (76), die auf einer Aufnahme (78) vertikal gesehen achssenkrecht hintereinander angeordnet und/oder abzusetzen sind, zum Entnehmen bzw. Absetzen in7.15^0 '
24.1o.1975709817/0592_ Zj. _einem festen aclissenkrecliten Abstand (Stelle 74·) <äas Getriebe um kleine Winkelschritte weitersclialtbar ist, die jeweils den folgenden Gegenstand (76) bzw. die folgende Absetzstelle (72, 73) in diesen festen Abstand (Stelle 74) bringen.7.154-0
24·.10.1975709817/0592
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547819 DE2547819A1 (de) | 1975-10-25 | 1975-10-25 | Einrichtung zur speicherung von gegenstaenden, vorzugsweise werkstuecken fuer eine werkzeugmaschine |
FR7632086A FR2328634A1 (fr) | 1975-10-25 | 1976-10-25 | Dispositif pour stocker des objets en mouvement, notamment des pieces destinees a une machine-outil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752547819 DE2547819A1 (de) | 1975-10-25 | 1975-10-25 | Einrichtung zur speicherung von gegenstaenden, vorzugsweise werkstuecken fuer eine werkzeugmaschine |
Publications (1)
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