DE2547549C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Polyisocyanatschaumes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines PolyisocyanatschaumesInfo
- Publication number
- DE2547549C3 DE2547549C3 DE2547549A DE2547549A DE2547549C3 DE 2547549 C3 DE2547549 C3 DE 2547549C3 DE 2547549 A DE2547549 A DE 2547549A DE 2547549 A DE2547549 A DE 2547549A DE 2547549 C3 DE2547549 C3 DE 2547549C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- foaming
- mass
- shape
- foam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/58—Moulds
- B29C44/586—Moulds with a cavity increasing in size during foaming
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/02—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C44/10—Applying counter-pressure during expanding
Landscapes
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Molding Of Porous Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Polyisocyanatschaumes gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die meisten Verfahren zur Bildung von Polyisocyanatschäumen, insbesondere Polyurethanschäumen, führen zu Produkten mit anisotroper, gewöhnlich elliptischer Zellstruktur, wobei die längere Achse der Zellen in
Schäumrichtung weist Infolge der anisotropen ZeII-
struktur haben die Schäume in den verschiedenen
Richtungen unterschiedliche physikalische Eigenschaften. Man hat daher schon zahlreiche Versuche
unternommen, um eine isotrope Zellstruktur zu erhalten. Insbesondere wird auf die US-Patentschrift
32 49 286 hingewiesen, bei der das Schäumen in einer Form mit einem Deckel oder einer flachen Platte
erfolgt, um auf die obere Fläche der schäumbaren Masse einen Druck auszuüben. Durch den Druck wird die
aufschäumende Masse auch in seitlicher Richtung der
bo · Form ausgebreitet, so daß sich isotrope Zellen bilden.
Der auf die gesamte Form einwirkende Schäumdruck ist relativ hoch, so daß Probleme sowohl hinsichtlich der
Kprmkonstruktion als auch der Trennung des fertigen Produktes aus der Form eintreten. Aus der zur
f>5 ι Abgrenzung des Schutzbegehrens verwendeten DE-OS
16 550 ist weiter ein Verfahren zur Herstellung von kontinuierlichen Polyurethanschaumstoffblöcken mit
ebenen Oberflächen bekannt, bei dem die schäumbare
Masse in eine oben offene Formrinne eingegeben und während des freien Aufschäumens einer gezielten
Ausbreitung senkrecht zur Schaumaufsteigrichtung bzw. Längsrichtung der Formrinne unterwarfen wird,
indem man die Seitenwände der Form entsprechend auseinanderfährt oder von einer nach innen gedrehten
Stellung nach außen schwenkt Damit läßt sich zwar die ansonsten übliche Kuppenbildung an Polyurethanschaumstoffblöcken vermeiden, nicht jedoch eine
isotrope Zellstruktur erzielen, da das Ausbreiten der
schäumbaren Masse in nur einer Normalrichtung zur Aufsteigrichtung, und zwar ausschließlich abgestellt auf
den Erhalt kuppenfreier Oberflächen erfolgt, während in Längsrichtung der Formrinne der Schäumprozeß
keinen Einschränkungen unterworfen ist In der is
ebenfalls auf die Herstellung endloser Schaumstoffblökke gerichteten DE-OS 23 44 309 wird eine Vorrichtung
mit einer Förderbahn mit hinsichtlich ihres gegenseitigen Abstandes einstellbaren Seitenwänden b-schrieben,
um die Breite der Schaumstoffblöcke entsprechend verändern zu können. Diese Breiteneinstellung steht
jedoch nicht in Beziehung zum Aufschäumverhalten der aufgegebenen Masse und damit nicht zu einer
Beeinflussung von deren Zellstruktur.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der im
Oberbegriff von Patentanspruch 1 bzw. 7 genannten Art zu schaffen, mit denen sich Polyisocyanatschäume von
im wesentlichen isotroper Zellstruktur und isotropen physikalischen Eigenschaften in einer einfach aufgebau- Jo
ten Form herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahme im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst Bezüglich der Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens wird auf den Patentan- J^
spruch 7 verwiesen.
Bei der Erfindung wird somit die schäumbare, in eine
einfach aufgebaute leichte Form eingegebene Masse während des freien Aufschäumens gezielt in zwei zur
Aufschäumrichtung und untereinander senkrechten ίο
Richtungen so ausgebreitet, daß der fertige Schaumstoff eine im wesentlichen isotrope Zellstruktur erhält Da
der Aufschäumvorgang ohne Druckeinwirkung durch z. B. aufgelegte Platten od. dgl. erfolgt, können isotrope
Polyisocyanatschäume mit relativ geringem spezifisehen Gewicht und hoher Dimensionsstabilität in jeder
Richtung hergestellt werden. So haben beispielsweise erfindungsgemäß gefertigte isotrope steife Polyisocyanatschäume typisch ein spezifisches Gewicht von 0,025
bis 0,015 g/cm3 und zeigen eine Dimensionsänderung in jeder Richtung nach einer Konditionierung bei 7O0C,
95% relative Luftfeuchtigkeit und 48 Stunden von nur
5% und bei -200C, 48 Stunden von nur 1,5%. Der hier
verwendete Ausdruck »Polyisocyanatschaum« bezeichnet dabei ein eine reaktive Isocyanatgruppe enthalten-
des Ausgangsmaterial und umfaßt z. B. Polyurethanschäume, Polyisocyanuratschäume und Polycarbodiimidschäume als auch Mischungen von zwei oder
mehreren derartigen Schäumen. Aus diesen Materialien wird eine schäumbare Masse zur Herstellung steifer «>
oder halbsteifer Schaumstoffe gemischt, die innerhalb weniger Sekunden bis weniger Minuten in einen
cremigen Zustand aufschäumt Die Mischung erfährt allmählich eine Viskositätszunahme, bis sie in den
sogenannten klebfreien Zustand gelangt, bei der der bs
Schaum nicht mehr an der Hand anhaftet. Innerhalb einer Zeitdauer von weniger Sekunden bis wenigen
Minuten ist der Schäumprozeß danach beendet. Die
Form der Zellen im Schaumstoff wird während der
Zeitdauer zwischen der Bildung des cremigen Zustandes, d. h. dem Beginn des Aufschäumens, und dem
Erreichen des klebfreien Zustandes bestimmt Dagegen hat die Zeitdauer zwischen klebrigem Zustand und
Vorliegen des fertig geschäumten Produktes praktisch keinen Einfluß mehr auf die Gestalt der Zellen, da das
Volumen des Schaumstoffes während diener Zeitdauer nur um wenige Prozent ansteigt Daher ist es wichtig,
daß auf die Gestalt der Zellen während der Zeit eingewirkt wird, bei der die schäumbare Masse noch
eine ausreichende Fließfähigkeit hat, d.h. bevor sie
klebfrei wird Da, wie erwähnt, während des Aufschäumens der Masse und deren Ausbreitens in den beiden
Richtungen von außen keine Kräfte auf die in Schäumung befindliche Masse einwirken, wird bei der
Erfindung der weitere Vorteil erzielt, daß mangels im fertigen Produkt verbleibender Restspannungen der
Formtrennvorgang besonders einfach erfolgen kann und damit die Gefahr eines Abreißens von Schaumstoffteilen, die an den Formwänden anhaften, vermieden
wird. Ein erfindungsgemäß hergestellter Schaumstoff mit isotroper Zellstruktur hat weiter ein Aussehen, das
weitgehend dem bekannter Schaumstoffe entspricht Neben seinen isotropen physikalischen Eigenschaften
läßt er sich jedoch in wesentlich kürzerer Zeit herstellen, so daß eine Produktion mit hohem Ausstoß
möglich ist
Bezüglich Weiterbildungen des Verfahrens bzw. der Vorrichtung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Zelle eines konventionellen Schaums in frei aufsteigender Richtung,
Fig.2 einen Schnitt durch eine Zelle eines erfindungsgemäßen Schaums in frei aufsteigender Richtung,
Fig.3 eine perspektivische, schematische Ansicht
einer Außenform für einen Schäumbehälter gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig.4 und 5 perspektivische Ansichten von Teilen
einer Innenform, wobei F i g. 4 die Innenform und F i g. 5 eine Bodenplatte dafür darstellt,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht der Innenform nach Beendigung des Auf schäumens,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht bezüglich des Zustandes der Innenform vor Eingießen der schäumbaren Verbindung,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Schäumvorrichtung, bei der die Innenform im nicht geöffneten oder zusammengezogenen Zustand vorliegt und in der Außenform
angeordnet ist,
F i g. 9 einen fragmentarischen Schnitt bezüglich des Zustandes der Innen- und Außenform unmittelbar vor
Eingießen der schäumbaren Verbindung,
Fig. 10, 11 und 12 Ansichten bezüglich einzelner
Verfahrensstufen zur Herstellung des Schaumes,
Fig. 13 und 14 perspektivische Ansichten von weiteren Ausfuhrungsbeispielen für die verwendete
Form und
F i g. 15 eine schematische Draufsicht auf ein weiteres
Ausführungsbeispiel für eine Form.
Bei den nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen wird auf eine Doppelform Bezug
genommen, bei der außerhalb der eigentlichen Form eine äußere Form verwendet wird. Die äußere Form
braucht jedoch nicht notwendigerweise vorgesehen werden; sie ist vielmehr unwesentlich.
konventionellen Zelle eine Ellipse mit einer Hauptachse in Z-Richtung auf Grund der unzureichenden Expansion
in X- und X-Richtungen im Vergleich zur Z-Richtung dar. F i g. 2 zeigt das Profil einer isotropen Schaumzelle,
bei der die Fxpansion in X- und V-Richtungen in der ;
gleichen Höhe vorliegt wie in Z-Richtung.
In Fig.3 ist ein Beispiel für eine Außenfonn A
gezeigt, während in F i g. 4 ein Beispiel für eine Form B (nachfolgend als Innenform bezeichnet) dargestellt ist.
Fig.4 und 5 zeigen eine Seitenwand 3 bzw. eine m
Bodenplatte 4.
Die Außenform A ist so ausgebildet, daß die
Seitenplatten 1 nach außen, z. B. in Pfeilrichtung der Figur geöffnet werden können. Die Innenseite der
Außenform ist mit einem Rollenförderer 2 versehen, um ι > die Innenform B in einfacher Weise anzuordnen und zu
entfernen, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
Die Innenform B besteht aus einem Hauptkörper mit Seitenwänden 3, die sich zusammenfalten und, wie in
Fig.3 gezeigt, verkürzen lassen, und aus einer Bodenplatte 4 mit einem Abstandselement S, das davon
hervorragt Das Abstandselement entspricht der Bodenöffnung, wenn der Hauptkörper zusammengefaltet und
zusammengezogen ist, d. h. wenn er einen Zustand gemäß Fig.2 annimmt und hat zur Aufgabe, ein 2r>
Leckaustreten der Schäumverbindung durch die öffnung zu verhindern. Bei einem Ausführungsbeispiel für
einen zusammenfaltbaren und zusammenziehbaren Hauptkörper sind Stücke der Seitenwand miteinander
gemäß F i g. 6 durch Gelenke 7 verbunden. j<>
Das Bezugszeichen 8 in Fig.6 betrifft einen Metallbeschlag, mit dessen Hilfe sich die Seitenwände 3
der Innenform B lösen lassen, so daß sie von einem nach Beendigung des Schäumprozesses vorliegenden
Schaum entfernt werden können. jr>
Wenn die so aufgebaute Innenform B in die Außenform A eingelegt wird, wird die Innenform in den
Zustand gemäß F i g. 7 zusammengefaltet und verkleinert Die Anordnung der Innenform in der Außenform
ist in Fig.8 gezeigt, wobei im mittleren Bereich ein -to
Raum a ausgebildet ist in dem eine schäumbare Verbindung eingespritzt und gehalten wird. Längs des
Umfangs der Außenfonn liegt ein Raum B mit einem durch den Pfeil in F i g. 8 angedeuteten Abstand vor, der
notwendig ist um isotrope Schaumzellen herzustellen. In Verbindung damit besitzt der zentrale Raum a vom
Gesichtspunkt der Bildung isotroper Zellen und zur Durchführung des öffnungs- und Kontraktionsvorganges der Innenform fieine Fläche, die etwa ein Drittel bis
ein Viertel der in F i g. 6 gezeigten Raumfläche ist so
F i g. 9 zeigt eine Konstruktion für eine Vorrichtung zur Durchführung des Schäumvorganges unter Verwendung sowohl von der Außenform A und der Innenform
B gemäß vorausgehender Beschreibung. Hier ist ein Polstermaterial 9 mit einer Dicke von etwa 5 bis 10 mm
zuvor auf der Bodenplatte 4 aufgeklebt worden. Auf diesem Polstermaterial 9 befindet sich das Abstandselement 5, und ein formtrennendes Papier 10 wird weiter
auf die Seitenwände 3 und die Bodenplatte 4 aufgelegt um die wiederholte Verwendung der Innenform B zu t>o
erleichtern.
Ein geeignetes Material, welches für die Seitenwand 3
oder die Bodenplatte 4 verwendet werden kann, ist beispielsweise eine Sperrholztafel mit einer Dicke von
ca. 15 mm und eine Metallplatte der gleichen Stärke.
Eine Dicke in der Größenordnung von 5 mm für das Abstandselement 5 reicht aus.
Berührung mit der Außenseite der Seitenwände 3 der
Innenform B vorgesehen und mit einer Formverlängerungseinrichtung 12 verbunden, die die Zeitinformation
abgibt für das Ausspreizen und Verschieben der Innenform B in Öffnungsrichtung.
Die Formausdehnungseinrichtung 12 ist so angeordnet, daß sie sich durch ein Seitenstück der Außenform A,
wie dargestellt, hindurch erstreckt doch kann die Außenform A auch nur ein Seitenrahmen sein, der die
Einrichtung zu tragen vermag. Die Einrichtung kann als Öldruck- oder Schraubsystem verwendet werden. Die
Arbeitsweise der Formausdehneinrichtung 12 ist mil einer Höhenmeßeinrichtung 11 gekoppelt bei der es
sich um einen Bcrührungsfühler wie ein Begrenzungsschalter handeln kann, der die Höhe der Schaumoberfläche erfaßt und an einer speziellen Stellung oberhalb des
Gießraumes a angeordnet ist Bei seinem Ansprecher werden die Seitenwände 3 geöffnet und nach außen
insbesondere in X- und V-Richtungen aufgefaltet.
Vorzugsweise ist die Erfassungseinrichtung 11 se aufgebaut daß sie mit der Formausdehneinrichtung 12
verkuppelt ist und automatisch die Innenform E ausbreitet. Des weiteren läßt sie sich ausschwenker
oder nach oben und nach unten bewegen, so daß sie unmittelbar nach dem Aushärten des Schaumes entfernt
werden kann.
Das Verfahren wird unter Verwendung der Außenform A und der so aufgebauten Innenform L
durchgeführt Nachfolgend wird die Herstellung eines Polyurethanschaums mit isotropen Zellen beschrieben.
Wie in F i g. 10 gezeigt wird zunächst eine schäumba
re Polyurethanverbindung in einer Menge, die ausreicht um einen in F i g. 2 gezeigten Raum von abschließenden*
Volumen auszufüllen, gemischt, umgerührt und in der Raum a eingegeben. Nach wenigen Sekunden bis zi
wenigen Minuten beginnt die so vermischte Verbindung in einen cremigen Zustand aufzuschäumen. Der Schaurr
expandiert schließlich bis zur Höhe der Erfassungsein' richtung 11, z. B. in Form eines Begrenzungsschalters
der oberhalb des Raumes a angeordnet ist Diese: Verfahrensschritt unterscheidet sich soweit nich
wesentlich von dem konventionellen Verfahren zui Herstellung eines Schaums, und die so gebildeten Zeller
sind elliptisch, wobei die flüssige Verbindung nocl fließfähig ist Sobald der Schaum bis zur Höhe dei
Erfassungseinrichtung 11 gemäß F i g. 1 expandiert ist verschiebt sich die Formausdehnungseinrichtung V.
nach außen, wodurch die Seitenwände 3 der Innenforn B in X- und V-Richtungen allmählich geöffnet un<
ausgefaltet werden, wobei die Höhe des Schaume: durch die Erfassungseinrichtung 11 festgestellt um
homogen gehalten wird.
Durch diesen Vorgang wandelt sich das anfänglich!
Schäumen in Z-Richtung in ein Schäumen in X- unc
y-Richtung, wie durch die Pfeile angedeutet um, un<
zur gleichen Zeit beginnt die Bildung von isotropei Schaumzellen.
Das Schäumen in X- und y-Richtung läuft so lange at bis die Seitenwände 3 den Zustand gemäß F i g. 6 (bzw
F i g. 12) einnehmen. Sobald der Schaum einen Zustani
erreicht hat bei dem bei Betrachtung mit dem bloßei Auge kein weiteres Aufschäumen mehr eintritt, wird de
Schaum als fertiges Produkt aus der Form herausge nommen.
Es kann somit ein geschäumtes Produkt erhaltet werden, das aus nahezu isotropen ZeUen besteht und ii
sämtlichen Richtungen homogene physikalische Eigen schäften besitzt, da das nachfolgende Schäumen in Λ
und )'-Richtung durch die automatische Arbeit der mil
der Höhenerfassungseinrichtung verkuppelten Formausdehnungseinrichtung
siaitfindet. Ferner kann die Fütmtrcnnzeit für den Schaum erheblich verkürzt
werden, da auf den Schaum seihst an der Seitenfläche kaum ein Schäumdruck ausgeübt wird. In Verbindung
damit sei angemerkt, daß konventioneller Schaum zum Lösen aus der Form auf Grund von inneren, in den
Schaumseitenbereichen auftretenden Spannungen aufgerissen werden mußte, falls er nicht in einem
Formbehälter bei Raumtemperatur nach Beendigung des Aufschäumprozesses 20 bis 60 Minuten lang stehen
gelassen wird. Bei der Erfindung hingegen wird der Schaum, selbst wenn die Trennung von der Form nach
Beendigung des Aufschäumens nach ein oder zwei Minuten vorgenommen wird, nicht aufgerissen. Die
Erfindung bietet daher den Vorteil, daß die erforderliche Anzahl an Schäumbehälter auf weniger als ein Zehntel
im Vergleich zur Anzahl der Behälter bei konventionellen Verfahren reduziert werden kann.
Als Form für die Vorrichtung können auch andere Bauweisen als die beschriebenen und in Fig.4 und 8
dargestellten verwendet werden. Beispielsweise kann eine Form mit balgartiger Seitenwand (vgl. F i g. 13 und
14) oder eine mit faltbaren Ecken (Fig. 15) vorgesehen
werden. Dabei werden vorzugsweise die Formausdehneinrichtungen mit den vier Ecken verbunden, wobei das
Eingießen der schäumbaren Verbindung in die Form erfolgt, wenn diese in die durch die Linie 21 und 23
angedeutete Lage geschrumpft ist. Die Form wird dann in die gewünschte Stellung (durch die Linien 22 und 24
angedeutet) in X- und V-Richtung entsprechend dem Befehl von der Höhenerfassungseinrichtung 11 (in
diesen Figuren nicht dargestellt) ausgebreitet; dadurch lassen sich Polyurethanschäume mit isotropen Zellen
erzielen.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der nachfolgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Es wurden fünf Arten von Verbindungen (»A«-Lösung) gemäß folgender Tabelle vorbereitet:
Bestandteile (Teile)
Polyäther (Zuckerderivat, 60
OH-Zahl 450)
Polyäther (Zuckerderivat, 40
OH-Zahl 450)
Oberflächenaktives Mittel (Silikon)
Amin-Katalysator
Schäummittel (Freon 11)
Gesamt 143,4
60
40
143,4
60
40
150,5
156,7
60
40
2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
0,4 | 0,4 | 0,5 | 0,7 | 1,0 |
41 | 41 | 48 | 54 | 60 |
163
Dann werden zu der betreffenden obigen »A«-Lösung 130 Teile eines Vorpolymers (Zucker-Polyäther- 4»
isocyanat) hinzugefügt und die betreffende Mischung umgerührt. Auf diese Weise wurden fünf Arten von
Polyurethanschäumen mit unterschiedlichen spezifischen Gewichten hergestellt.
Die vergleichenden Testergebnisse hinsichtlich der <r>
physikalischen Eigenschaften sind in Tabelle 1 wiedergegeben. In der Tabelle betrifft die Nr. 1 einen auf
konventionelle Weise hergestellten Polyurethanschaum, während die Polyurethanschäume Nr. 2 bis Nr.
5 nach der Erfindung gefertigt wurden. Die Größe der Schaumproben betrug 500 χ 1000 χ 2000 mm.
Tabelle 1 | Spez. Gewicht des Schaumkernes (g/cm') |
Meßrichtung | Druckfestigkeit (ICp/crn^) |
Dimensionsänderung 100°C 48 ii |
(%) 700C 95% r. F. 48 h |
-200C 48 h |
Nr. | 0,0291 | 1 Il |
0,88 2,13 |
+ 2,44 -UO |
+4,63 -1,09 |
-030 -0,45 |
1 | 0,0284 | 1 Il |
138 1,42 |
+ 0,84 + 0,50 |
+ 2,49 + U23 |
-03 -030 |
2 | 0,0270 | 1 Il |
1,29 135 |
+ 0,74 + 0,83 |
+ 2,70 +2,00 |
-0,23 -0,23 |
3 | 0,0250 | 1 Il |
1,10 1,15 |
+ 036 +0^6 |
+3,55 + 230 |
-0,10 -0,12 |
4 | 0,0214 | 1 Il |
0,80 0,85 |
+ 1,61 + 132 |
+4,67 +3,40 |
-UO -1,10 |
5 | ||||||
Anmerkung: Richtung!: horizontal in Fig. 10—IZ
Richtung!I: auf und ab in Fig. 10—IZ
Richtung!I: auf und ab in Fig. 10—IZ
Zunächst wurde eine Verbindungslösung gemäß folgender Formel bereitet:
Polyäther | 30 Teile |
(aromatische Reihe: OH-Zahl 380) | |
Polyäther | 70 Teile |
(Zucker-Reihe: OH-Zahl 450) | 1 Teil |
oberflächenaktives Mittel (Silikon) | 1 Teil |
Amin-Katalysator | 3 Teile |
Wasser | 70 Teile |
Schäummittel (Freon 11) | |
Gesamt
175 Teile
Danach wurde die zuvor genannte Verbindungslösung mit 162 Teilen eines Vorpolymers (Sucrosepolyätherisocyanat)
vermischt und umgerührt, um Polyurethanschaum sowohl nach dem konventionellen als auch
erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen. Vergleichs- -'» versuche zwischen beiden Polyurethanschäumen hinsichtlich
der physikalischen Eigenschaften wurden durchgeführt und sind in der nachfolgenden Tabelle
wiedergegeben:
Tabelle 2 | her | erfindungs |
Physikalische Eigenschaften | kömmlich | gemäß |
0,0170 | 0,0163 | |
Spez. Gewicht des | ||
Schaumkernes (g/cm3) | ||
Druckfestigkeit (kp/cm2) | 0,23 | 0,63 |
1 | 0,80 | 0,63 |
Il | ||
Dimensionsänderung (%) | -40,2 | + 0,6 |
-20°Cl | -8,0 | -0,6 |
48 h Il | -2,0 | + 1,3 |
70° Cl | ||
95% r. F. | +5,2 | -0,7 |
48 h Il | + 3,5 | + 0,8 |
70° Cl | -2,1 | -0,7 |
48 h Il | 6,48 | 5,08 |
Wasserabsorption (Vol.-%) | 76,3 | 85,3 |
Anteii an geschlossenen | ||
Zellen (%) | 0,0216 | 0,0190 |
Wärmeleitfähigkeit | ||
(Kcal/mh°C) | ||
Anmerkung: Die Richtungen 1 und 11 entsprechen denen
in Beispiel 1.
Wie aus den vorausgehenden Tabellen hervorgeht, haben die erfindungsgemäß erhaltenen Polyurethanschäume
Überragende physikalische Eigenschaften, die fast gleich in Z- und in X- und y-Richtungen gegenüber
denjenigen sind, die nach dem konventionellen Verfahren hergestellt werden. Das bedeutet, daß mit der
Erfindung Polyurethanschäume mit isotropen Zellen bo
hergestellt wurden.
Die vorausgehenden Beispiele betreffen Herstellverfahren für einen Polyurethanschaum mit isotropen
Zellen, bei denen man die Form in X- und K-Richtung auf Befehl der Erfassungseinrichtung ausbreitet, wobei
die Erfassungseinrichtung erst dann einen Befehl abgibt, wenn der Schaum in Z-Richtung bis zu einer speziellen
Höhe aufgestiegen ist.
Wie zuvor erwähnt, umfaßt die Erfindung das zwangsmäßige Ausbreiten der Form in X- und
K-Richtung in Abhängigkeit von der frei aufsteigenden Höhe in Z-Richtung, ohne daß, wie herkömmlich, auf
den Schäumendruck zurückgegriffen wird. Die Formausdehneinrichtung kann auch positiv in Abhängigkeit
von der Aufschäumgeschwindigkeit der schäumbaren Verbindung betrieben werden entsprechend den nachfolgenden
modifizierten Beispielen:
So kann z. B. der Betrieb der Ausdehnungseinrichtung in Abhängigkeit vom Befehl von der die ansteigenden
Höhe erfassenden Einrichtung beginnen, wobei letztere gleichzeitig oder kurz nach Einsetzen der Expansion zu
arbeiten beginnt.
In diesem Fall steigt die Erfassungseinrichtung im Gegensatz zum zuvor erwähnten Fall auf, wenn der
Schaum in Z-Richtung bis zur vorbestimmten Höhe expandiert, wobei die Formausdehneinrichtung in
Abhängigkeit davon arbeitet Nach Erreichen der vorbestimmten Höhe in Z-Richtung stoppt sie das
Aufsteigen. Dabei ist es möpüch, daß die Formausdehneinrichtung
12 ihre Arbeit während der Zeitdauer fortsetzt, während der die Höhenerfassungseinrichtung
11 in Berührung mit der Schaumoberfläche steht.
Ferner läßt sich ein Zustand realisieren, bei dem die Seitenwand der Form an Stelle einer vollständigen
öffnung an dem in Fig.6 gezeigten Endpunkt der Expansion geringfügig nach innen gebogen ist.
Ferner kann die Formausdehneinrichtung nach Beginn der Expansion unabhängig unter einer Bedingung
betätigt werden, die auf der Basis von vorausgehenden Versuchen in Abhängigkeit von der ansteigenden
Höhe in Z-Richtung vorbestimmt wurde; dies alles kann ferner durch ein Programmspeichersystem, wenn
erwünscht, vorgenommen werden. Allerdings ist dieses Verfahren hinsichtlich seiner Genauigkeit dem zuvor
genannten unterlegen, bei dem die Formausdehneinrichtung auf Grund unmittelbarer Messung der ansteigenden
Höhe in Z-Richtung arbeitet. Dabei ist es möglich, die gewünschte Zellstruktur durch eine genaue
Steuerung der Umgebungstemperatur, der Feuchtigkeit und der Qualität der schäumbaren Verbindung zu
erhalten.
Der hergestellte Schaum besitzt eine niedrige Dichte und verbesserte physikalische Eigenschaften, insbesondere
eine hohe Dimensionsstabilität Folglich eignet sich dieser Schaum als Isoliermaterial, wobei die Isolierung
wirtschaftlich hergestellt werden kann. Ferner kann der das Isoliermaterial bildende Schaum irgendeine Form,
z. B. eine Platte, einen Würfel oder ein kreisförmiges
Profil annehmen. Ferner lassen sich gewisse andere Oberflächenmaterialien auf wenigstens eine Schaumoberfläche
aufiaminieren. Solche Oberflächenmaterialien können z.B. Papier, Kunststoffolie, Sperrholz,
Asbest, Metallaminate od. dgl. sein. Das fertige Produkt
findet somit sinnvolle und weite Anwendungen auf dem Gebiet der Isoliertechnik.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Verfahren zum Herstellen eines Polyisocyanatschaumes, bei dem man eine schäumbare Isocyanatmasse in eine Form eingibt und die Masse frei in der
Form in einer Richtung während des Aufschäumens aufsteigen IaBt, während sie durch Vergrößerung der
Form in einer senkrecht zur freien Aufsteigrichtung sich erstreckenden Richtung gezielt ausgebreitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die schäumbare Masse während der Schaumbildung
unter gezielter Ausbreitung in zwei zueinander und zur freien Aufsteigrichtung senkrechten Richtungen
aufsteigen läßt, so daß isotrope Zellen gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbreiten der aufschäumenden
Masse in den beiden zueinander senkrechten Richtungen um gleiche Beträge erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbreiten der aufschäumenden Masse in den beiden zueinander senkrechten Richtungen in Abhängigkeit von der Aufsteighöhe des Schaumes in Aufsteigrichtung vorgenommen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbreiten der aufschäumenden Masse in den beiden zueinander senkrechten Richtungen in Abhängigkeit von der Schäumgeschwindigkeit der Masse vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbreiten der aufschäumenden
Masse in den beiden zueinander senkrechten Richtungen vorgenommen wird, wenn die obere
Oberfläche der aufschäumenden Masse eine bestimmte Höhe erreicht hat
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbreiten der aufschäumenden Masse in den beiden
zueinander senkrechten Richtungen während der Zeit erfolgt, in der sich die aufschäumende Masse
zwischen dem cremigen und dem klebfreien Zustand befindet.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Form und einer
Einrichtung zur Vergrößerung des Forminnenraumes durch Ausbreiten von Formbegrenzungen in
einer senkrecht zur freien Aufsteigrichtung des Schaumes sich erstreckenden Richtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form in zwei zueinander und zur freien Aufsteigrichtung der schäumbaren
Masse senkrechten Richtungen in Abhängigkeit von der Aufsteighöhe und/oder der Schäumgeschwindigkeit der Masse vergrößerbar ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (11) zum automatischen
Erfassen der Aufsteighöhe in Aufsteigrichtung der schäumbaren Masse.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (B) in zwei zueinander
und zur freien Aufsteigrichtung senkrechten Richtungen ausfaltbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter
mit einer Programmsteuerung zur Betätigung der Einrichtung zur Vergrößerung der Form versehen
ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum der Form im zusammengefalteten Zustand
eine Querschnittsfläche aufweist, die '/3 bis x/a der
Querschnittsfläche des Raumes im aufgefalteten Zustand ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung ein
Fühlersystem ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Erfassungseinrichtung ein
schwenk- oder vertikalbewegbarer Berührungsfühler ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (B) in einer
Außenform (A) angeordnet ist, an der die Einrichtung zur Vergrößerung der Form (BJ angebracht ist
15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (B) aus balgartigen
Wänden (21) gebildet ist
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (B) eine
Bodenplatte (4) aufweist, die mit einem Polstermaterial (9) bedeckt und einem Abstandselement (5)
versehen ist, wobei das Polstermaterial und das Abstandselement mit einem Formtrennpapier (10)
bedeckt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einrichtung zur
Vergrößerung der Form durch ein Seitenteil (1) der Außenform (A) erstreckt und mit einer Wand der
Innenform ^verbunden ist
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform (A) Rollen (2)
aufweist, um das Entfernen der Innenform (B) zu erleichtern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50111453A JPS5848338B2 (ja) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | トウホウセイキホウオユウスルポリイソシアネ−トケイハツポウタイノセイゾウホウホウ ナラビニ ソノソウチ |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547549A1 DE2547549A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2547549B2 DE2547549B2 (de) | 1978-09-21 |
DE2547549C3 true DE2547549C3 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=14561594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2547549A Expired DE2547549C3 (de) | 1975-09-12 | 1975-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Polyisocyanatschaumes |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5848338B2 (de) |
CA (1) | CA1048699A (de) |
DE (1) | DE2547549C3 (de) |
FR (1) | FR2323518A1 (de) |
GB (1) | GB1505286A (de) |
IT (1) | IT1043738B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4104346A (en) * | 1976-07-29 | 1978-08-01 | The Upjohn Company | Process for molding a substantially isotropic isocyanate-based polymer foam bun |
DE2929165C2 (de) * | 1979-07-19 | 1981-12-24 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Verfahren zur Herstellung einer Schaumstoffplatte |
JPS63160809A (ja) * | 1986-12-25 | 1988-07-04 | Human Ind Corp | ウレタンフオ−ムスラブのバツチ式発泡装置 |
DE102008007078B3 (de) * | 2008-01-31 | 2009-05-28 | Bayer Materialscience Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blockschaumstoff |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5250060A (en) * | 1975-10-20 | 1977-04-21 | Kyowa Shinku Gijutsu Kk | Vacuum defreezing process for freezed substance and its apparatus |
-
1975
- 1975-09-12 JP JP50111453A patent/JPS5848338B2/ja not_active Expired
- 1975-10-23 DE DE2547549A patent/DE2547549C3/de not_active Expired
- 1975-10-24 CA CA75238253A patent/CA1048699A/en not_active Expired
- 1975-10-24 GB GB43901/75A patent/GB1505286A/en not_active Expired
- 1975-10-28 FR FR7532971A patent/FR2323518A1/fr active Granted
- 1975-10-29 IT IT28796/75A patent/IT1043738B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1043738B (it) | 1980-02-29 |
DE2547549A1 (de) | 1977-03-24 |
CA1048699A (en) | 1979-02-13 |
DE2547549B2 (de) | 1978-09-21 |
FR2323518A1 (fr) | 1977-04-08 |
JPS5235296A (en) | 1977-03-17 |
AU8596475A (en) | 1977-05-19 |
JPS5848338B2 (ja) | 1983-10-27 |
FR2323518B1 (de) | 1979-04-06 |
GB1505286A (en) | 1978-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0038552B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Wandbausteinen auf Kalksilikatbasis und Vorrichtung zum Herstellen von Steinrohlingen | |
DE3430606C2 (de) | ||
DE1504797C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylinderförmigen Schaumstoflkörpern | |
DE3026112A1 (de) | Behaelter und verfahren zu einer herstellung | |
EP0753389B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumformkörpern | |
DE2547549C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Polyisocyanatschaumes | |
DE1154264B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Strangpressen von Formkoerpern mit einem Schaumstoffkern und einem Mantel aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2922314A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus schaeumbaren thermoplastischen kunststoffen | |
DE1504091A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kunststoffschaeumen auf der Basis von Polyurethanen in Blockform | |
DE19808421C1 (de) | Blockform zur Herstellung von Blöcken variabler Breite aus schäumbarem Polystyrol | |
DE3217252C2 (de) | Vorrichtung zum Absteifen der inneren Seitenwände und der inneren Dachfläche eines außenseitig ebenfalls abgesteiften quaderförmigen Behälters für das Ausschäumen seiner Wandhohlräume | |
DE1704837C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Rechteck-Schaumstoffblöcken | |
DE1685383B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Sohle aus Gummi mit Porenstruktur | |
DE1956419A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von expandiertem plastischem Material oder Kunststoffmaterial | |
WO2003018283A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum diskontinuierlichen herstellen von polyurethan-blockschaum | |
DE2744492A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von schaumstoffbloecken bzw. -platten | |
DE1629399A1 (de) | Verfahren und Werkzeug zum Herstellen von Schaumstoff-Formkoerpern mit verstaerkter Aussenhaut | |
CH701342B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Fertigteilen. | |
DE1950244A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Formteilen aus Schaumkunststoff | |
CH440684A (de) | Verfahren zur Herstellung von Fussbettsohlen und Spritzgussform zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1916397C (de) | Verfahren zum Herstellen von Schulwand tafeln | |
DE2223100C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Drehkörpers aus Polyurethanschaum | |
DE2167015C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von endlosen Schaumstoffblöcken mit rechteckigem Querschnitt | |
DE2633446C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausschäumen von in Längsrichtung einseitig offenen Hohlformen | |
DE2150047C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von großen Schaumstoff-Formkörpern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |