DE2547473A1 - Anschlusstutzen durch die wand eines behaelters zum anschluss eines in diesem behaelter angeordneten behaelters - Google Patents

Anschlusstutzen durch die wand eines behaelters zum anschluss eines in diesem behaelter angeordneten behaelters

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DE2547473A1
DE2547473A1 DE19752547473 DE2547473A DE2547473A1 DE 2547473 A1 DE2547473 A1 DE 2547473A1 DE 19752547473 DE19752547473 DE 19752547473 DE 2547473 A DE2547473 A DE 2547473A DE 2547473 A1 DE2547473 A1 DE 2547473A1
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flange
wall
container
opening
connection piece
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DE19752547473
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English (en)
Inventor
Horst Helm
Bertfried Nissel
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
Original Assignee
Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • G21C13/032Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses
    • G21C13/036Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses the tube passing through the vessel wall, i.e. continuing on both sides of the wall
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Anschlußstutzen durch die Wand eines Behälters zum
  • Anschluß eines in diesem Behälter angeordneten Behälters Die Erfindung betrifft einen Anschlußstutzen durch die Wand eines Behälters, wie eines Reaktortanks, zum Anschluß eines in diesem Behälter angeordneten Behälters, wie eines Wärmetauschers, des Dampferzeugers eines Kernreaktors o.dgl., mit einem inneren Flansch, einem Rohrboden o.dgl. an dem inneren Behälter, einem durch die zugehörige Öffnung in der Wand des äußeren Behälters greifenden Element und einem äußeren Flansch o.dgl. zum Anschluß von Einbauten, einer Rohrleitung o.dgl. . Anschlußstutzen dieser Art finden insbesondere Anwendung in Fällen, in denen naindestenseiner der Behälter unter merklichem Druck steht, beispielsweise bei Kernreaktoren zum Anschluß an den Dampferzeuger oder aber auch der Speisewasserleitung. Wegen hohen Druckes, bei Kernreaktoren zudem als Strahlenabschirmung sind In der Regel in derartigen Anschlußstutzen Einbauten für diese Zwecke untergebracht.
  • Bisher war der Flansch, der Rohrboden bzw. die Dampferzeugerrohrplatte lediglich über Teile der Einbauten in Abstand zu der Wand des äußeren Behälters gehalten, wobei die Einbauten gegen Lösen von oder aus dem Behälter mittels Schrauben gehalten waren.
  • Dabei war außen an der Wand des äußeren Behälters um die Öffnung in der Wand ein Stutzen befestigt, in der Regel angeschweißt. Die Einbauten wiesen in axialer, gedachter Verlängerung dieses Stutzens einen flanschartigen Abschnitt auf. Diese konstruktive Lösung genügte den gestellten Ansprüchen solange keine Betriebsstörungen, Defekte oder plötzliche Änderungen der Druckverhältnisse innerhalb jedes der Behälter und in der jeweils angeschlossenen Rohrleitung auftraten. Es bestand jedoch die Gefahr, daß bei Defektwerden der Schraubenbolzen, die Rohrleitung abreißen, die Einbauten hinausgeschleudert und eine größere freie Öffnung in der Wand des äußeren Behälters entstehen konnten. Unter Umständen konnten dabei auch der innere Behälter verformt und sein Flansch gegen die Öffnung gedrückt werden. Es konnten sehr erhebliche Schäden, bei Kernreaktoren der Austritt von Strahlung, eintreten. Das Angehen derartiger Problemstellungen ist, beispielsweise bei Kernreaktoren, noch durch sehr wenig Raum zum Handhaben eines inneren Behälters bei der Montage und einen hohen Schlankheitsgrad der, innerhalb des äußeren Behälters, zu montierenden Gegenstände, wie eines Dampf erzeugers, erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Anschlußstutzen der eingangs beschriebenen Art zu schaffern, der einen hohen Grad von Sicherheit bietet, der eine einfache konstruktive Ausbildung zeigt und der sich durch die Möglichkeit einer wenig aufwendigen Montage und ggf. Demontage auszeichnet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei gegenüber der Öffnung in der Wand des äußeren Behälters größerem Außendurchmesser des inneren Flansches zwischen diesem und der inneren Wandfläche im Bereich um die Öffnung ein - zwecks Hindurchbringen durch die Öffnung - aus mindestens zwei Teilen bestehender Ring angeordnet ist und daß dieser Ring mittels des durch die Öffnung greifenden und an dem inneren Flansch angreifenden Element in axialer Richtung zwischen der Wand des äußeren Behälters und dem inneren'Flansch gehalten oder eingespannt ist, wobei zweckmäßig die an der inneren Wandfläche des Behälters anliegende bzw. anzulegende Stirnfläche einer evtl.
  • Wölbung dieses Behälters bzw. seiner inneren Wandfläche entsprechend geformt ist. Durch diese Maßnahmen ist erreicht, daß zwischen dem - inneren - Flansch, Rohrboden o.dgl. des inneren Behälters und der Wand des äußeren Behälters eine von den Einbauten des Anschlußstutzens unabhängige druckaufnahmef ähige Verbindung hergestellt ist, daß der Innenraum des äußeren Behälters gegen die Durchgangsöffnung in dessen Wand weitgehend abgesperrt ist, daß der innere Behälter einen zusätzlichen Halt erfährt und daß das Auftreten einer größeren Öffnung bei einem Defekt vermieden ist. Zu allen diesen Vorteilen gesellt sich noch der gewichtige Vorteil einer denkbar einfachen Montage von außerhalb des äußeren Behälters.
  • Die Montage wird noch erleichtert und die Sicherheit weiter erhöht durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung, nach der an bzw. in der der inneren Wandfläche des äußeren Behälters bzw. dem mehrteiligen Ring zugewandten Stirnseite und an bzw. in der dieser Stirnseite zugewandten Stirnfläche des mehrteiligen Ringes ein oder mehr Vorsprünge, wie ein Wulst, eine Rippe o.dgl., bzw. - ggf. - entsprechende Aussparungen - zum radialen Halten oder Festlegen einzelner Teile oder des ganzen mehrteiligen Ringes - vorgesehen sind, oder nach der um die dem mehrteiligen Ring zugewandte Stirnseite des inneren Flansches ein in axialer Richtung vorspringender, den mehrteiligen Ring radial umfassender Bund angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der mehrteilige Ring aus vier kreisabschnittförmigen Teilen, deren jeweilige größte Länge geringer bemessen ist als der Durchmesser der Öffnung in der Wand des äußeren Behälters, wodurch die Teile des Ringes ohne jegliches Verkanten durch die Öffnung gebracht werden können.
  • In Fortführung dieser Ausgestaltung weist der mehrteilige Ring mit besonderem Vorteil vier in zwei zueinander und zu der Längsachse parallelen Ebenen gelegene Trennfugen zwischen seinen Teilen auf, wodurch es ermöglicht ist, nachdem die beiden 1I spitzen" kreisabschnittförmigen Teile einander gegenüber eingesetzt sind, die beiden restlichen kreisabschnittförmigen "stumpfen" Teile in der zuvor durch die "spitzen" Teile gebildeten Parallelführung einzuschieben. Die Sicherung der auf diese Weise hergestellten Position der Teile zueinander kann auf unterschiedliche Weise bewerkstelligt werden, dennoch bietet sich als einfache Lösung an, daß der Außendurchmesser des durch die Öffnung in der Wand des äußeren Behälters und an dem inneren Flansch angreifenden Elements - mit dem notwendigen Spiel - dem Innendurchmesser des mehrteiligen Ringes entspricht.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das durch die Öffnung in der Wand des äußeren Behälters greifende und an dem inneren Flansch angreifende Element, bei wesentlich rohrförmiger Ausbildung, und der innere Flansch ag seiner entsprechenden Stirnseite mit einem gemeinsamen - z.B. durch Drehen des Elements 0 um 30 zu schließenden bzw. zu öffnenden - Bajonettverschluß besitzen, wobei sich das Element gegenüber der Wand des äußeren Behälters in Richtung auf den inneren Flansch axial mittels eines Flansches, Bundes o.dgl.
  • abstützt. Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß der Verbund des erfindungsgemäßen Anschlußstutzen auf sehr einfache Weise hergestellt und aufgehoben werden kann.
  • Weitere Schutzbegehren ergeben sich aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Anschlußstutzen, im Längsschnitt und Fig. 2 den Anschlußstutzen, im Schnitt II-II nach Fig. 1.
  • Nach der Zeichnung befindet sich in einem - nur ausschnittweise dargestellten - Behälter 1, einem Reaktortank, mit Wand 11 ein weiterer innerer - nicht weiter dargestellter - Behälter 2, ein Dampferzeuger, mit einem - inneren - Flansch 21, einem Rohrboden, an dem die Rohre des Dampferzeugers zusammengefaßt sind.
  • In der Wand 11 ist eine Öffnung 12 vorgesehen, die nach außen durch einen angeschweißten Stutzen 13 umsäumt ist, Durch die Öffnung 12 greift ein Element 3 von im wesentlicher rohrförmiger Ausbildung, mit einem Bund 31, mit dem es sich in Richtung auf den inneren Flansch 21 über den-Stutzen 13 an der Wand 11 des äußeren Behälters 1 abstützt, und an seinem anderen Ende mit dem einen Glied 32 eines Bajonettverschlusses, dessen anderes Glied 22 an dem inneren Flansch 21 des inneren Behälters 2 angeordnet ist.
  • Zwischen der der inneren Wandfläche 111 zugewandten Stirnseite 211 des inneren Flansches 21 ist ein mehrteiliger Ring 4 gehalten bzw. eingespannt, der aus vi er kreisabschnittförmigen Teilen 41, 42, 43 und 44 zusammengesetzt ist deren Länge geringer bemessen ist als der Durchmesser der Öffnung 12, so daß diese Teile leicht und ohne deren Verkanten durch diese Öffnung 12 gebracht werden können. Dabei weist der aus diesen Teilen 41, 42, 43 und 44 zusammengesetzte Ring 4 zwischen seinen Teilen vier in zwei zueinander und zu der Längsachse des Anschlußstutzens parallelen Ebenen a, b gelegene Trennfugen auf, wie Fig. 2 veranschaulicht.
  • Nach Fig. 1 ist an der Stirnseite 211 ein in axialer Richtung vorspringender Bund 212 angeordnet, der den mehrteiligen Ring 4 radial umfaßt.
  • Durch diese Maßnahme ist die Montage merklich erleichtert. Dabei werden jeweils durch die Öffnung 12 hindurch, also von außen her zunächst unten das Teil 41 eingelegt, dann das Teil 42 oben, dieses vorläufig gehalten, und sodann die Teile 43 und 44 seitwärts eingeschoben, wobei die Ebenen a und b zugleich die Gleitbahnen beinhalten. Die Teile 41 bis 44 werden in ihrer gemeinsam den Ring 4 bildenden Position durch das nunmehr einzuschiebendeund über den Bajonettverschluß 22/32 zu verriegelnde Element 3 gehalten.
  • In dem Anschlußstutzen können Einbauten 51, 52 - in Strich-Punkt-Linie dargestellt - untergebracht sein, die in herkömmlicher Weise mittels Schraubenbolzen 61 bzw. 62 - symbolisch dargestellt - befestigt sind.
  • Eine vorteilhafte Anordnung dieser Schraubenbolzen besteht darin, daß evtl. Einbauten 51, 52 mittels deren Flansches 511 o.dgl. durch Schraubenbolzen 61, 62 sowohl gegenüber dem Stutzen 13 an der Wand 11 als auch gegenüber dem Bund 31 des Elementes 3 befestigt sind.
  • Hierin besteht zugleich eine Sicherung des Bajonettverschlusses 22/32 gegen unbeabsichtiges Öffnen.
  • Es läßt sich kaum besser als durch die Zeichnung - Fig. 1 - auf andere Weise verdeutlichen, in welch vorteilhafter Weise eine auch zur Aufnahme großer Kräfte geeignete Verbindung zwischen dem inneren Flansch 2 o.dgl. und der Wand 11 desäußeren Behälters 1 durch den Ring 4 hergestellt ist, und daß damit zugleich der bei bisherigen Ausbildungen vorhandene ringförmige Spalt zwischen der Wand 11 und dem inneren Flansch, dem Flansch 21 praktisch geschlossen ist. Dies insbesondere, wenn einer evtl. Wölbung der Wandfläche 111 die dort anzulegende Stirnfläche 45 des mehrteiligen Ringes 4 mit einer entsprechenden Wölbung angepaßt ist.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Anschlußstutzen durch die Wand eines Behälters, wie eines Reaktortanks, zum Anschluß eines in diesem Behälter angeordneten Behälters, wie eines Wärmetauschers, des Dampferzeugers eines Kernreaktors o.dgl., mit einemuinneren Flansch, einem Rohrboden o.dgl. an dem inneren Behälter, einem durch die zugehörige Öffnung in der Wand des äußeren Behälters greifenden Element und einem äußeren Flansch o.dgl.
    zum Anschluß von Einbauten, einer Rohrleitung o.dgl.
    dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenüber der Öffnung (12) in der Wand (11) des äußeren Behälters (1) größerem Außendurchmesser ! des inneren Flansches (21) zwischen diesem und der inneren Wandfläche (111) im Bereich um die Öffnung (12) ein - zwecks Hindurchbringen durch die Öffnung (12) - aus mindestens zwei Teilen bestehender Ring (4) angeordnet ist und daß dieser Ring (4) mittels des durch die Öffnung (4) greifenden und an dem inneren Flansch (21) angreifenden Element (3) in axialer Richtung zwischen der Wand (11) des äußeren Behälters (1) und dem inneren Flansch (24) gehalten oder eingespannt ist.
  2. 2. Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der inneren Wandfläche (111) des Behälters (1) anliegende bzw. anzulegende Stirnfläche (45) einer evtl. Wölbung dieses Behälters (1) bzw.
    seiner inneren Wandfläche (111) entsprechend geformt ist.
  3. 3. Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an bzw. in der der inneren Wandfläche (111) des äußeren Behälters (1) bzw. dem mehrteiligen Ring (4) zugewandten Stirnseite (211) des inneren Flansches (21) und an bzw. in der dieser Stirnseite (211) zugewandten Stirnfläche (46) des mehrteiligen Ringes (4) ein oder mehr Vorsprünge, wie ein Wulst, eine Rippe o.dgl., bzw. - ggf. - entsprechende Aussparungen - zum radialen Halten oder Festlegen einzelner Teile oder des ganzen mehrteiligen Ringes -vorgesehen sind.
  4. 4. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um die dem mehrteiligen Ring (4) zugewandte Stirnseite (211) des inneren Flansches (21) ein in axialer Richtung vorspringender, den mehrteiligen Ring (4) radial umfassender Bund (212) angeordnet ist.
  5. 5. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrteilige Ring (4) aus vier kreisabschnittförmigen Teilen (41,42,43,44) besteht, deren jeweilige größte Länge geringer bemessen ist als der Durchmesser der Öffnung (12) in der Wand (11) des äußeren Behälters (1).
  6. 6. Anschlußstutzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrteilige Ring (4) in zwei zueinander und zu der Längsachse parallelen Ebenen (a,b) gelegene Trennfugen zwischen seinen Teilen (41,42,43,44) aufweist.
  7. 7. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Öffnung (12) in der Wand (11) des äußeren Behälters (1) greifende und an dem inneren Flansch (21) angreifende Element (3) bei wesentlich rohrförmiger Ausbildung, und der innere Flansch (21) an seiner entsprechenden Stirnseite mit einem gemeinsamen - z.B. durch Drehen des Elements (3) um 0 30 zu schließenden bzw. zu öffnenden - Bajonettverschluß (22/32)* versehen sind, wobei sich das Element (3) gegenüber der Wand (11) des äußeren Behälters (1) in Richtung auf den inneren Flansch (21) axial mittels eines Flansches, Bundes (31) o.dgl. abstützt.
  8. 8. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß evtl. Einbauten (51,52) mittels deren Flansches (511) o.dgl. durch Schraubenbolzen (61,62) sowohl gegenüber dem Stutzen (13) an der Wand (11) als auch gegenüber dem Bund (31) des Elementes (3) befestigt sind.
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