DE2547458A1 - Einrichtung zur erzeugung eines rechteckigen wechselstromes aus gleichstrom fuer das elektrische lichtbogenschweissen - Google Patents
Einrichtung zur erzeugung eines rechteckigen wechselstromes aus gleichstrom fuer das elektrische lichtbogenschweissenInfo
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Description
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Patentanmeldung
der Firma
STK Gesellschaft für schweißtechnische Konstruktionen mbH, 5 Köln-Braunsfeld, Widdersdorfer Str.
Einrichtung zur Erzeugung eines rechteckigen Wechselstromes aus Gleichstrom für das elektrische Lichtbogenschweißen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung eines rechteckigen Wechselstromes aus Gleichstrom für das elektrische
Lichtbogenschweißen, insbesondere in Verbindung mit einer Schweißatromquelle für das wahlweise Wechselstrom-
und Gleichstromschweißen.
Während für das Lichtbogenschweißen von Leichtmetallen im
allgemeinen eine Wechselstromquelle benötigt wird, muß für
das Schweißen von Schwermetallen bekanntlich eine Gleichstromquelle vorgesehen werden. Es ist bekannt, daß beim
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Gleichstromschweißen die günstigsten Schweißergebnisse mit einer Gleichstromquelle erhalten werden, die einen möglichst
stark geglätteten, konstanten Gleichstrom liefert. Beim Wechselstrom-Lichtbogenschweißen ist im Hinblick auf
den Schweißprozeß, wie insbesondere auf die Erzielung eines ruhigen Lichtbogens, ein Wechselstrom anzustreben, der einen
möglichst abrupten, wenig schleifenden Nulldurchgang hat. Die Idealform ist hier die Eechteckform des Wechselstromes.
In der Praxis ist man bemüht, Schweißstromquellen zur Verfügung zu stellen, die sich möglichst universell für das
Gleichstromschweißen und für das Wechselstromschweißen verwenden lassen. Die bisher verfügbaren Schweißstromquellen
entsprechen aber den vom Schweißprozeß her zu stellenden Anforderungen nur ungenügend. Falls die bekannten Schweißstromquellen
eine konstante oder gut geglättete Gleichspannung liefern, so sind sie zumeist für das Wechselstromschweißen
aufgrund der Impulsform des Wechselstromes ungeeignet. Umgekehrt ist bei annehmbarer Impulsform des Wechselstromes
der Gleichstrom stark pulsierend und daher für das Gleichstromschweißen ungünstig.
Bei allen bekannten Stromquellen mit sinusförmigem Schweißstrom besteht der Nachteil, daß zur Aufrechterhaltung des
Lichtbogens ein stabilisierender Hochspannungs-Impulsgenerator erforderlich ist, da der Lichtbogen in ^eder Halbwelle
erneut gezündet werden muß. Außerdem sind zur Symmetrierung
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der positivep. und der negativen Sinus-Halbwelle zur Vermeidung der einseitigen Sättigung des Transformators Filterkondensatoren
erforderlich. Diese Kondensatorbatterie verschlechtert die Zündeigenschaften. Auch manche Schweiß aufgaben
sind besser mit unsymmetrischem Schweißstrom zu lösen,
was sich jedoch aufgrund einseitiger Sättigung des Schweißtransformators
nicht erreichen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, mit der sich aus einem Gleichstrom ein für das
Lichtbogenschweißen besonders geeigneter rechteckiger Wechselstrom.,
vorzugsweise mit veränderlicher Frequenz und/oder veränderlichem. p}as^v^rhältn3.s des positiven und negativen
Rechteckimpulses., erzeugen läßt. ;
Um aus einem vorhandenen Gleichstrom einer an sich beliebigen
\ "im[Bedarfsfall zugleich für das Gleichstromschweißen
verwendbaren Gleichstromquelle einen rechteckigen Wechselstrom fü£ das Lichtbögenschweißen zu erzeugen, wird erfindungsgemäß
eine inverterschaltung vorgeschlagen, die aus einer glöichstromge'speist en Brücke über Kreuz auf steuerbarer
,'paarweise mit dem gemeinsamen Ausgang verbundener
elektronischer Schalter, vorzugsweise einer über eine Ansteuerschaltung gesteuerten Thyxistorbrücke, besteht..
Der mitr der erfindungsgemäßen Inverterschaltung erhaltene
rechteckige Wechselstrom ist aufgrund der steilen, schnellen Nulldurchgänge für das Lichtbogenschweißen besonders
geeignet. Dabei kann der sonst für die Stabilisierung des
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Lichtbogens benötigte Impulsgenerator entfallen. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß sich die Frequenz und die Symmetrie
des Wechselstromes in weiten Grenzen zur Erzielung optimaler Schweißergebnisse verstellen lassen. Da der rechteckige
Wechselstrom aus Gleichstrom, welcher vorzugsweise aus dem Drehstromnetz über geeignete Gleichrichter oder
steuerbare Gleichrichter entnommen wird, hergestellt wird, entfallen auch alle Probleme, die sich aus der Unsymmetrie
im Schweißtransformator bei den bekannten SchweißStromquellen
ergeben.
Da der erfindungsgeiüäße Inverter am sichersten in seine jeweilige
Betriebsart starten kann, wenn er belastet ist, werden weitere Vorteile erhalten: Beim Start, d.h. beim Zünden
des Lichtbogens, wird nur ein Thyristorzweig getriggert, zweckmäßigerweise derjenige, der an der Elektrode den Minuspol
bildet. Erst nach erfolgter Zündung wird der Inverter wechselweise voll angesteuert. Daraus ergibt sich schweißtechnisch
der Vorteil besserer Zündeigenechaften. Ein weiterer
Vorteil beim Schweißen in engen Räumen in bezug auf die Sicherheitsbestimmungen liegt darin, daß ausschließlich
und zwangsläufig im Leerlauf Gleichspannung anliegt, die statt einer Spannung von nur 4-2 V bei Wechselstrom, eine
Spannung bis 100 V betragen kann, was wiederum die Zündeigenschaften verbessert und aufwendige Schutzschaltungen
bekannter Art entbehrlich macht.
Wie erwähnt, werden für die aufsteuerbaren elektronischen
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Schalter vorzugsweise Thyristoren verwendet, obwohl gegebenenfalls
auch Schalttransistoren vorgesehen werden könnten. Die Schaltung weist in bevorzugter Ausführung zwei
Thyristorpaare auf, die mit ihrem Eingang so an die Gleichstromquelle angeschlossen sind, daß die Thyristoren des
einen Paares mit dem positiven Pol und die Thyristoren des anderen Paares mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle
verbunden sind. Ausgangsseitig sind die Thyristoren der beiden
Thyristorpaare dagegen paarweise zu den beiden Polen des Wechselstromkreises (Last- oder Schweißkreises) verbunden.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jeweils zwei Thyristoren, nämlich ein Thyristor aus jedem Thyristorpaar,
simultan aufgesteuert bzw. gezündet werden. Durch wechselweises Aufsteuern der Thyristoren läßt sich demgemäß
ein rechteckiger Wechselstrom im Last- bzw. Schweißkreis erreichen.
Es versteht sich, daß beim Triggern der Thyristoren jeweils die zuvor leitenden Thyristoren gelöscht werden müssen. Es
empfiehlt sich, zur Lösung des jeweils aufgesteuerten
Thyristorpaares einen Löschkondensator vorzusehen, der sich in den Lastkreis entlädt. Dabei ist zweckmäßig jeweils ein
Löschkondensator parallel zu den Ausgängen der eingangseeitig an demselben Pol der Gleichstrom-Versorgungsspannung
angelegten Thyristoren geschaltet. TJm die beiden Löschkreise zu balancieren, werden zweckmäßig besondere Entkopplungsdioden
vorgesehen. Außerdem empfiehlt es sich, in der
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Inverterschaltung in Reihe mit derLichtbogenstrecke eine
Induktivität zu schalten, um zu gewährleisten, daß der Entladestromstoß der Löschkondensatoren zumindest die Zeitdauer
erreicht, welche die Thyristoren zum Löschen benötigen. Außerdem trägt die Induktivität dazu bei, die
Rechteckform des von dem Inverter gelieferten Wechselstromes zu optimieren.
Die Ansteuer schaltung für die Thyri st orbrücke kann von
unterschiedlicher Ausführung sein. Vorzugsweise weist die Ansteuerschaltung für jedes Thyristorpaar der Thyristorbrücke
einen Oszillator mit einem Unijunctiontransistor und einem sich über diesen entladenden Impulskondensator
auf, dessen Entladepulse die zugeordneten Thyristoren des Thyristorpaares zünden. Die Oszillatoren mit den Unijunctiontransistoren
und den Impulskondensatoren werden zweckmäßig an die Gleichspannung angelegt. Es empfiehlt sich,
zur Übertragung der Zündimpulse der Oszillatoren Impulstransformatoren vorzusehen, deren Sekundärwicklungen an
das Gatter der Thyristoren angeschlossen sind. Außerdem wird zweckmäßig ein die beiden ünijunctiontransistoren synchronisierender
Eoppelkondensator vorgesehen. Diese Ausgestaltung des Ansteuerkreises ermöglicht es, im Ansteuerkreie
der Brückenthyristoren ein Einstellglied, vorzugsweise ein Potentiometer, vorzusehen, mit welchem sich die
positive und negative Halbwelle des erzeugten Wechselstromes gegeneinander verschieben lassen. Außerdem kann im An-
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steuerkreis ein weiteres Einstellglied für die Frequenzeinstellung
des erzeugten Wechselstromes vorgesehen werden. Dieses Einstellglied besteht zweckmäßig ebenfalls aus einem
Potentiometer.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung ist es demgemäß möglich, mit vertretbarem Aufwand aus einem Gleichstrom
einen Wechselstrom mit einer rechteckigen, insbesondere für das Lichtbogenschweißen optimalen Stromform herzustellen.
Dabei bietet sich ferner die Möglichkeit, mit einfachen Maßnahmen die Frequenz des erzeugten Wechselstromes
und/oder die relativen Anteile der positiven und negativen Halbwellen des Wechselstromes in weiten Grenzen stufenlos
einzustellen, was sich, wie erwähnt, z.B. mittels einfacher, im Ansteuerkreis angeordneter Potentiometer erreichen
läßt.
Die erfindungsgemäße Wechselstromquelle läßt sich mit einer Gleichstromquelle kombinieren, um insbesondere eine universell
einsetzbare, sowohl für das Wechselstromschweißen als auch für das Gleichstromschweißen verwendbare Stromquelle
mit in allen Anwendungsbereichen günstiger Betriebscharakteristik zu schaffen.
Für die erfindungsgemaße Inverterschaltung können auch neuerdings
bekanntgewordene Thyristoren verwendet werden, die durch positive Trigger impulse der Ansteuer schaltung aufsteuerbar
und durch negative Triggerimpulse der Ansteuer-
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schaltung sperrbar sind. Unter Verwendung dieser Bauelemente läßt sich eine im Bauaufwand erheblich verminderte Inverterschaltung
schaffen, da vor allem Löschkondensatoren, Entkopplungsdioden usw. entfallen können. Auch ist es möglich,
für die elektrischen Schaltelemente Transistoren zu verwenden, die paarweise in wechselnder Folge schaltbar sind und
die mit ihrer Basis an eine Treiberstufe angeschlossen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Erzeugung eines rechteckigen Wechselstromes
aus einem Gleichstrom, bestehend aus einer Inverterschaltung mit einer Thyristorbrücke;
fig. 2 im Schaltbild eine zweckmäßige Ausführungsform einer Ansteuerschaltung für die in den
Fig. 1 und 4 dargestellten Inverterschaltungen;
Fig. 3 schematisch die mit der erfindungsgemäßen Inverterschaltung erhaltene Eechteckform des
Wechselstromes, dessen Frequenz und Tastverhältnis zwischen positivem und negativem
Hechteckimpuls innerhalb weiter Grenzen veränderlich ist;
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Pig. 4 ein zweites Ausfuhrtmgsbeispxel einer Inverterschaltung
mit Brückenthyristoren;
Pig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Inverterschaltung
mit Brückentransistoren.
Die in Fig. 1 dargestellte Inverterschaltung dient zur Erzeugung eines rechteckigen Wechselstromes aus geglättetem
Gleichstrom. Mit P1 und P2 sind die beiden Pole einer an sich beliebigen Gleichstromquelle bezeichnet. Die Inverterschaltung
besteht aus einer Thyristorbrücke mit vier Thyristoren S0E1, S0E2, SCE3 und SCE4-, die über Kreuz gezündet
bzw. aufgesteuert werden können. Die Thyristoren SCE1 und
SCE3 sind mit ihren Anoden über die gemeinsame Leitung L1 an den positiven Pol PI und die Thyristoren SCE2 und SCE4-mit
ihren Kathoden über die gemeinsame Leitung L2 an den negativen Pol P2 der Gleichstromquelle angeschlossen. Ausgangsseitig
sind die Thyristoren SCE1 und SCE4 sowie SOE2
und. SCE3 jeweils über eine Leitung LJ bzw. IA zusammengeschlossen
und mit den beiden Ausgangsklemmen P3 und P4 des Wechselstrom-Last- bzw. -Schweißkreises verbunden. Die Lichtbogenstrecke
des Schweißkreises ist bei LB angedeutet. Mt C1 und C2 sind Löschkondensatoren bezeichnet, die an den
Ausgängen der Thyristoren SGE1 und SCE3 bzw. SCE2 und S0E4-parallel
zwischen den Leitungen L3 und IA geschaltet sind.
In Eeihe mit dem Lichtbogen LB ist zweckmäßig eine Induktivität
11 geschaltet, um zu gewährleisten, daß der Entladestromstoß der Löschkondensatoren mindestens die Zeitdauer er-
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reicht, welche die Thyristoren ztun Löschen "benötigen. Zugleich
bewirkt die Induktivität eine Optimierung der Eechteckform des Inverters.
In den Leitungen L3 und IA liegen Dioden D1, D2 bzw. D3? D4,
die als Entkopplungsdioden die beiden Löschkreise der Löschkondensatoren
01 und 02 balancieren. In Fig. 1 sind außerdem die Gatteranschlüsse der vier Thyristoren mit A, B bzw.
C, D bzw. E, i1 bzw. G, H bezeichnet.
Im Betrieb werden jeweils die Thyristoren SCE1 und SCE2
einerseits und die Thyristoren SCE3> und SCEA andererseits
wechselweise simultan aufgesteuert. Wenn z.B. die Thyristoren
SCE1 und S0E2 simultan getriggert werden, so fließt der Strom
von dem positiven Pol P1 der Versorgungsspannung über den Thyristor S0Ü1 zur Elemme P3 und damit über den Lastkreis,
während die Klemme P4 des Lastkreises über den gezündeten Thyristor SCE2 mit dem negativen Pol P2 der Gleichspannungsquelle verbunden ist. Beim nachfolgenden gleichzeitigen
Triggern der beiden anderen Thyristoren SCR3 und SCE4 werden
die zuvor auf ge steuert en Thyristoren SGEI und SCE2 gelöscht,
was mit Hilfe der Löschkondensatoren 01 und 02 erfolgt.
Es ist erkennbar, daß die in der jeweils gegebenen Polarität der Spannung aufgeladenen Löschkondensatoren 01
und 02 sich in den Lastkreis entladen, wobei dieser Entladestromstoß der Löschkondensatoren größer ist als der im Augenblick
fließende Laststrom. Dadurch werden die im Augenblick
leitenden Thyristoren SCE1 und SCE2 gelöscht und es fließt
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nun der Strom über die soeben getriggerten Thyristoren SCEJ
und S0E4. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis wiederum die
Thyristoren SOE1 und SCB2 getriggert werden, worauf sich
der Vorgang in umgekehrter Bichtung wiederholt. Auf diese
Weise wird an den Klemmen Pj5, P4- des Wechselstrom- bzw.
Lastkreises ein rechteckiger Wechselstrom bzw. eine rechteckige Wechselspannung erzeugt, die in ihrer Frequenz und
auch in ihrer Symmetrie über die Steuerung der Thyristorpaare frei wählbar ist.
Fig. 3 zeigt die Bechteckform des erhaltenen Wechselstromes,
dessen Frequenz mit f und dessen Tastverhältnis mit t bezeichnet ist, wobei unter Tastverhältnis das Verhältnis des
positiven Bechteckimpulses zu dem negativen Eechteckimpuls
innerhalb einer Periode zu verstehen ist. Die gestrichelten und punktierten Linien geben an, daß das Tastverhältnis
innerhalb weiter Grenzen z.B. zwischen einem kleinen Wert ty,
und einem um das Vielfache größeren Wert tp variiert werden
kann, wobei die Werte t^ und tp wahlweise sich auf die positive
oder negative Halbwelle beziehen können. Außerdem ist die Frequenz f des Wechselstromes innerhalb weiter Grenzen
veränderlich.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ansteuerschaltung, mit der sich die vorgenannten Einstellmöglichkeiten hinsichtlich der Frequenz
und des Tastverhältnisses erreichen lassen. Die an den Polen P1 und P2 der Gleichstromquelle abgegriffene Spannung
wird über einen Widerstand EB und eine Zenerdiode ZD
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stabilisiert. Die Ansteuerschaltung weist für jedes Thyristorpaar einen Oszillator mit einem programmierbaren Unijunctiontransistor
PUT1 bzw. HJ!E2 auf. Die beiden Unijunctiontransistoren
sind durch einen Kondensator 03 synchronisiert, der in einer jeweils einen Basisanschluß der Unijunktiontransistor
en verbindenden Leitung L5 liegt. Die anderen Basisanschlüsse der beiden Unijunctiontransistören
PUT1 und PUT2 sind über eine gemeinsame Leitung L6 an den veränderlichen Abgriff eines Potentiometers EV2 angeschlossen.
Parallel zu dem Kondensator 03 ist ein Potentiometer
RV1 zusammen mit Trimmwiderständen E1 und E2 geschaltet,
dessen veränderlicher Abgriff mit der an den positiven Pol P1 der Gleichstromquelle angelegten Leitung L7 des Ansteuerungskreises
verbunden ist. Mit 04 und 05 sind Impulskondensatoren
der beiden Oszillatoren bezeichnet. Die Kondensatoren 04 und 05 liegen zwischen der Leitung L5 und
der mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle verbundenen Anschlußleitung L8. Die Emitteranschlüsse der Unijunctiontransistor
en PÜT1 und PUT2 sind jeweils über die Primärwicklung eines Triggertransformators IT1 bzw. IT2 an die
Leitung L8 angeschlossen. Die Sekundärwicklungen dieser Triggertransformatoren dienen zur Zündung der zugeordneten
Thyristoren S0E1, S0K2 bzw. SCE3t S0R4.
Die Impulskondensatoren 04 und 05 entladen sich wechselweise über den zugeordneten Unijunctiontransistör PUT1 und PTJT2
auf die Primärwicklung des entsprechenden Triggertrans-
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formators ΙΤ1 bzw* ΙΤ2. Es werden daher in den Triggertransformatoren
wechselweise Impulse mit einer Frequenz erzeugt, die abhängig ist von der Programmierung der Unijunctiontransistören,
d.h. der jeweiligen Einstellung des Potentiometers EV2. Das Tastverhältnis, d.h. der Anteil der
positiven Halbwelle zu der negativen Halbwelle je Periode,
läßt sich dagegen an dem Potentiometer EV1 einstellen.
Bei der Inverterschaltung gemäß Fig. 1 können auch neuerdings bekanntgewordene Thyristoren verwendet werden, die
durch positive Triggerimpulse gezündert und durch negative Triggerimpulse gelöscht werden. In diesem Fall ergibt sich
eine im Aufbau besonders einfache Schaltungsanordnung, da die bei der Inverterschaltung gemäß Fig. 1 vorgesehenen
Löschkondensatoren und Entkopplungsdioden entfallen können. In Fig. 4- ist eine solche geänderte Inverterschaltung
mit den in der entsprechenden Triggerfolge arbeitenden
Triggertransformatoren IT1 und IT2 dargestellt. Die Ansteuerschaltung
kann derjenigen nach Fig. 2 entsprechen.
Aus Fig. 4 ist die Schaltungsanordnung auf der Sekundärseite
der beiden Triggertransformatoren IT1 und IT2 zusammen mit den Triggeranschlüssen a und b des Thyristors SOEΊ,
c und d des Thyristors SOE'2, e und f des Thyristors SOE'5
und g und h des Thyristors SOE'4 nebst der Verknüpfung der
Sekundärwicklungen der beiden Triggertransformatoren mit den hier eingeschalteten Dioden df zu erkennen. Es ist hieraus
ersichtlich, daß bei einem Impuls im Triggertransforma-
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tor IT1 aie Thyristoren SCE Ί und SCE'2 ein positives Gatesignal erhalten, während den Thyristoren SCE'3 und SCE'4
ein Gatesignal negativer Polarität zugeführt wird. Somit öffnen die Thyristoren SCE"I und SCE'2, während die Thyristoren
SCE'3 und SCE'4 sperren. Bei einem folgenden Impuls
aus dem Triggertransformator IT2 werden die zuvor aufgesteuerten Thyristoren SCE Ί und SCE'2 durch einen negativen
Gateimpuls wieder abgeschaltet, während die Thyristoren SCE'3 und SCE '4- nun einen positiven Impuls erhalten und damit
leitend werden.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Inverterschaltung,
bei der eine Transistorbrücke mit über Kreuz gesteuerten Transistoren TE1, TE2, TEJ und TE4 verwendet wird.
Die Transistoren sind mit ihrer Basis über Leitungen TL1 bis
TL4 an die Steuerausgänge einer Treiberstufe TS angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren TE1 und TE3 sind mit
der am positiven Pol P1 der Gleichstromquelle liegenden Leitung L1 verbunden, während die Emitter der Transistoren TE2
und TE4 über die Leitung L2 an den negativen Pol P2 der Gleichstromquelle angeschlossen sind. Der Emitter des Transistors
TE1 und der Kollektor des Transistors TE4- sind über
die gemeinsame Leitung L3 zu dem einen Ausgang des Schweißkreises zusammengeschlossen, während der Emitter des Transistors
TE3 und der Kollektor des Transistors TE2 über die gemeinsame Leitung L4 an den anderen Ausgang P4 des Schweißkreises
angelegt sind. Wie erwähnt, werden die Transistoren TE1 und TE2 sowie die Transistoren TE3 und TE4- jeweils simul-
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tan und in wechselnder Folge aufgesteuert und gesperrt. An
den beiden Ausgängen P3 "und P4 des Schweißkreises ergibt
sich daher der in der Zeichnung angedeutete rechteckige Wechselstrom.
Da die heute erhältlichen Hochleistungstransistoren aufgrund ihres erforderlichen hohen Basisstromes eine aufwendige
Ansteuer- und Treiberschaltung erfordern, ist daran gedacht, die Treiberstufe für die Basen der Leistungstransistoren aus abschaltbaren Thyristoren aufzubauen.
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Claims (13)
1) Einrichtung zur Erzeugung eines rechteckigen Wechselstromes aus Gleichstrom für das elektrische Lichtbogenschweißen,
insbesondere in Verbindung mit einer Schweißstromquelle für das wahlweise Gleichstrom- und Wechselstromschweißen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer gleichstromgespeisten Brücke über Kreuz aufsteuerbarer,
jeweils paarweise mit einem gemeinsamen Ausgang (P3» ^)
des Schweißkreises verbundener elektronischer Schalter (SCE1, SCE2, SCE3, SCE4; SCEM, SCE12, SCE13, SCE'4;
(EE1, !ΓΕ2, TE3» TRM-), vorzugsweise einer über eine Ansteuerschaltung
gesteuerten Thyristorbrücke, besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in wechselnder Folge jeweils zwei Thyristoren (SCE1, SCE2 bzw. SCE3, SCE4; SCE11, SCE"2 bzw. SCE'3, SCE'4-), von denen
der eine mit seiner Anode an den positiven Pol (P1) und der andere mit seiner Kathode an den negativen Pol
(P2) der Gleichstromquelle angelegt ist, simultan über die Ansteuerschaltung aufsteuerbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Löschung des jeweils leitenden Thyristorpaares
(SCE1, SCE2 bzw. SCE3, SCE4) sich in den Lastkreis
entladende Löschkondensatoren (C1, C2) vorgesehen sind.
4-, Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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ORIGINAL INSPECTED
jeweils ein Löschkondensator (01, C2) parallel zu den
Ausgängen der eingangsseitig an demselben Pol der Gleichstromquelle angelegten Thyristoren (SCR1, SCR2, SOE3,
SCR4) geschaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch
im Lastkreis der Thyristoren (SCR1, S0R2, SCR3, SCR4) angeordnete,
die Löschkreise der Löschkondensatoren (CI, 02) voneinander trennende Entkopplungsdioden (D1, D2, D3» D4).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in Seihe mit der Lichtbogenstrecke (LB) eine Induktivität (11) geschaltet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Inverterschaltung an sich bekannte Thyristoren (SOE1I, SOR12, SCH13, SCR14) aufweist, die durch
positive Triggerimpulse der Ansteuerschaltung aufsteuerbar
und durch negative Triggerimpulse der Ansteuerschaltung
sperrbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltglieder aus Transistoren (TR1,
TE2, TE3» TR4) bestehen, die paarweise in wechselnder
Folge schaltbar sind und die mit ihrer Basis an eine Treiberstufe (TS) angeschlossen sind.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Anst euer schaltung
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der Thyristorbrücke für jedes Thyristorpaar einen Oszillator
mit einem Unijunctiontransistör (PUT1, PUT2) und
einem sich, über diesen entladenden Impulskondensator (04-,
05) aufweist, dessen Entladeimpulse die zugeordneten
Thyristoren des jeweiligen Thyristorpaares zünden.
10. Einrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen
die beiden Unijunctiontransistoren (HJT1, PÜT2) synchronisierenden
Eoppelkondensator (03).
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oszillatoren mit den Unijunctiontransistoren
(PUT1, PUT2) und den Impulskondensatoren (04-, 05) an die
Gleichspannung angelegt sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Zündimpulse der
Oszillatoren Impulstransformatoren (IT1, IT2) vorgesehen sind, deren Sekundärwicklungen an das Gatter der Thyristoren
angelegt sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet
durch ein, vorzugsweise aus einem Potentiometer bestehendes Einstellglied (RV1), mit welchem sich die
positive und negative Halbwelle des erzeugten Wechselstromes gegeneinander verschieben lassen.
ΛΛ. Einrichtung nach einem oäer mehreren der Ansprüche 9
bis 13, gekennzeichnet durch ein im Ansteuerkreis der
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Brückenthyristoren angeordnetes, vorzugsweise aus einem Potentiometer bestehendes Einstellglied (£V2) für die
Frequenzeinstellung des erzeugten Wechselstromes.
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