DE2547215A1 - Lastumschalter fuer stufenschalter von regeltransformatoren - Google Patents

Lastumschalter fuer stufenschalter von regeltransformatoren

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DE2547215A1 DE19752547215 DE2547215A DE2547215A1 DE 2547215 A1 DE2547215 A1 DE 2547215A1 DE 19752547215 DE19752547215 DE 19752547215 DE 2547215 A DE2547215 A DE 2547215A DE 2547215 A1 DE2547215 A1 DE 2547215A1
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Description

  • Lastumschalter für Stufenschalter
  • von Regeltransformatoren Für Lastumschalter von Stufentransformatoren wird heute meist die in Fig. 1 dargestellte Schaltung angewendet. Bei einer Umschaltung von der Klemme 1 nach 2 sind zunächst die Schaltstrecken 3 und 4 geschlossen, die Schaltstrecken 5 und 6 geöffnet. Die Umschaltung erfolgt dann so, daß 3 öffnet, 5 schließt, 4 öffnet und 6 schließt. Diese Schaltung ergibt an den einzelnen Schaltstrecken jeweils nach der Stromunterbrechung eine Wiederkehrspannung, die praktisch ohne Einschwingvorgang sinusförmig entsprechend der Frequenz des zu schaltenden Stromes ansteigt. Diese Voraussetzungen ergeben für die einzelnen Schalt strecken die günstigsten Löschbedingungen.
  • In bestimmten Fällen können Jedoch die zwischen den Klemmen 1 und 2 angeschlossenen Wicklungsteile des Transformators eine größere Streuinduktivität haben. Dies gilt besonders, wenn die gesamte Regelwicklung aus einer Grobstufe und einer Feinwicklung besteht. Bei dieser Wicklungsausführung sind die Induktivitäten, solange nur zwischen 2 Stuten innerhalb der Feinwicklung umgeschaltet wird, so klein, daß sie den überschaltvorgang praktisch nicht beeinflussen.
  • Wird dagegen von der Fein- auf die Grobwicklung oder umgekehrt geschaltet, so beträgt die Induktivität ein Vielfaches und kann sich auf den Ausschaltvorgang an den sog. Widerstandskontakten 4 oder 5 nachteilig auswirken, da sie nach der Stromunterbrechung dieser Kontakte zu einer hochfrequenten Einschwingspannung führt.
  • Mit Rücksicht auf hohe Kontaktlebensdauer und geringe olverrußung durch den Lichtbogen strebt man bei Lastunschaltern an, daß der Lichtbogen an den öffnenden Kontakten möglichst in der ersten Stromhalbwelle, d. h. im ersten Stroxnulldurchgang nach der Kontakttrennung erlischt. Befindet sich Jedoch auf einzelnen Stufen zwischen den Glimmen 1 und 2 eine größere Streuinduktivität, so kann dies an den Widerstandskontakten zu einer wesentlichen Verlängerung der Lichtbogenzeit führen.
  • Es ist dann möglich, daß am Widerstandskontakt 4 der Lichtbogen noch brennt, wenn der Hauptkontakt 6 bereits geschlossen hat. In diesem Fall werden dann die Löschbedingungen für den Widerstandskontakt 4 noch zusätzlich erschwert, weil mit den Schließen des Kontaktes 6 der Uberschaltwiderstand 13 kursgeschlossen ist und folglich über den Widerstandskontakt 4 ein doppelt so hoher Ausgleichsstrom wie vor dem Schließen den Kontaktes 6 fließt.
  • Das Problem der Einschwingspannung beim Schalten induktiver Stromkreise ist bei den in Hochspsnnungsnetzen eingebauten leistungsschaltern seit langem bekannt. Zur Dämpfung der ein schwingspannung werden bei diesen Schaltern in kritischen Fällen der eigentlichen Leistungsschaltstrecke über einen Hilfsschalter ohmsche Widerstände parallelgeschaltet (Fig.2).
  • Vor dem Ausschalten sind beide Schaltstrecken 7 und 8 geschlossen. Als erstes öffnet die Hauptschaltstrecke 7, der dann zunächst noch der Widerstand 9 parallel liegt. Erst nach der Stromunterbrechung in 7 öffnet die Hilfsschaltstrecke 8.
  • In der DT-AS 2 204 983 wird nun vorgeschlagen, das Prinzip nach Fig. 2 auch bei einem Lastumschalter nach Fig. 1 anzuwenden, indem man dort zwischen die Punkte 10 und 11 einen Hilfsschalter in Reihe mit einem Widerstand anschließt. Auf diese Weise läßt sich der durch höhere Streuinduktivitäten der Wicklung verursachte Einschwingvorgang an den Widerstandskontakten verflachen. Nachteilig bei dieser Schaltung ist Jedoch, daß der Hilisschalter zwangsläufig bei Jeder Umschaltung einen Strom schaltet und folglich zur Ölverrußung beiträgt, während er in Wirklichkeit auf den vielen im gesamten Einstellbereich des Stufenschaltwerkes enthaltenen Stufen immer nur auf der einen kritischen Stufe notwendig ist. Die Ölverrußung ist Jedoch hinsichtlich Wartung und Lebensdauer der Lastumschalter ein wesentlicher Faktor, d. h. sie sollte so klein als möglich gehalten werden.
  • Eine Erhöhung der Schaltleistungen,auch bei größeren Induktivitäten, ist durch Reihenschaltung zweier Schaltstrecken entsprechend der Schaltung der DT-AS 2 329 072 möglich. In diesem Fall tritt an Jeder Schaltstrecke nur die halbe Einschwingspannung nach der Stromunterbrechung auf, sofern sich die Spannung gleichmäßig auf beide Schaltstrecken aufteilt. Zur Vergleichmäßigung der Spannungsaufteilung wurde weiter schon vorgeschlagen, beiden Schaltstrecken Jeweils Widerstände parallel zu schalten, wie in der Schaltung der DT-AS 2 329 072'dargestellt. Damit diese Parallelwiderstände Jedoch im Normalbetrieb stromlosbleiben, ist ihnen noch ein zusätzlicher Hilfsschalter in Reihe zu schalten, woraus sich ein entsprechender Aufwand ergibt.
  • Versuche zeigten weiter, daß der Einfluß von Induktivitäten auf das Schaltvermögen durch Parallelschaltung von Widerständen zur eigentlichen Hauptschaltstrecke entsprechend Fig. 2 und der Schaltung der DT-AS 2 329 072 nur dann wesentlich vermindert werden kann, wenn die Parallelwiderstände relativ niederohmig sind. Dies bedeutet aber, daß, zum Beispiel in Fig. 2 nach der Stromunterbrechung in der Schaltstrecke 7, über den Widerstand 9 ein entsprechend hoher Strom fließt, 80 daß auch der Hilfeschalter 8 noch relativ große Ströme schalten muß und entsprechend aufwendig wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltanordnung zu finden, die auch bei größeren Induktivitäten zwischen gewählter und vorgewählter Stufe noch eine hohe Schaltleistung ergibt, aber ohne zusätzliche Hilfsschalter zum kurzzeitigen Zuschalten von Dämpfungswiderständen auskommt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, die Widerstandskontakte Jeder Seite aus zwei in Reihe geschalteten Teilschaltstrecken aufzubauen und einer dieser beiden Teilschaltstrecken einen fest angeschlossenen Widerstand parallel zu schalten, entsprechend Fig. 3. Beide Schaltstrecken öffnen gleichzeitig oder nahezu gleichzeitigb Es ergibt sich dann folgender Ablauf: Nach Kontakttrennung tritt zunächst in beiden Schaltstrecken ein Lichtbogen auf, wobei über Jede Schaltstrecke der gleiche Strom fließt. Durch die Reihenschaltung zweier Schaltstrecken werden die Löschbedingungen sowohl auf den Stufen mit kleiner als auch auf Stufen mit hoher Streuinduktivität verbessert. Versuche zeigten weiter, daß, auch wenn nur einer der beiden in Reihe geschalteten Teilschaltstrecken ein ohm'scher Widerstand parallelgeschaltetist und sich folglich keine ideale Spannungsaufteilung ergibt, die Reihenschaltung trotzdem noch zu einer wesentlichen Steigerung der Schaltleistung gegenüber einer einzigen Schaltstrecke führt. Dies ist darin begründet, daß in dem für die Lichtbogenlöschung maßgebenden Zeitraum kurz vor bis kurz nach dem Stromnulldurchgang das Lichtbogenplassa eine relativ hohe Leitfähigkeit besitzt. Wird dann der zu einer Schaltstrecke parallel liegende äußere Widerstand hinreichend hochohmig gewählt, dann beeinflußt er unmittelbar im Bereich des Stromnulldurchganges die Spannungsaufteilung auf die beiden in Reihe geschalteten Teilschaltstrecken nur unwesentlich. Man erhält somit bei kleinen Induktivitäten im Stromkreis annähernd die gleiche Schaltleistung als wenn die beiden in Reihe geschalteten Teilschaltstrecken ohne Parallelwiderstände betrieben würden.
  • Liegt jedoch in dem zu unterbrechenden Stromkreis eine größere Induktivität, dann hat die durch den ohm'schen Widerstand über brückte Schalt stelle 15 wesentlich günstigere Löschbedingungen als die hierzu in Reihe liegende Schaltstelle 4. Die von der Induktivität verursachte Einschwingspannung nach der Stromunterbrechung wird nämlich an der Schaltstelle 15 durch den Paralleiwiderstand weitgehend unterdrückt und tritt folglich nur an der Schaltstelle 4 auf.
  • q6 Dementsprechend wird im 1. oder 2. Stromnulldurchgang die Schaltstelle 15 löschen, während an der Schaltstelle 4 der Lichtbogen weiterbrennt. Der Ohmwert des Widerstandes 16 läßt sich Jedoch so groß wählen, daß durch diesen, nach der Stromunterbrechung der Schaltstelle 15, nur noch ein Bruchteil des vorher über die beiden Schaltstellen geflossenen Stromes fließt.
  • Dementsprechend muß nach der Stromunterbrechung der Schaltstelle 15 die Schaltstelle 4 nur noch einen Bruchteil des ursprünglichen Stromes unterbrechen. Dies bedeutet, daß gleichzeitig auch die an der Induktivität entstehende Einschwingspannung nur noch einen Bruchteil des ursprünglichen Wertes erreicht, so daß die Löschbedingungen für die Schaltstrecke 4 nunmehr wesentlich günstiger als ursprünglich sind.
  • Dementsprechend wird bei richtiger Bemessung die Schalt stelle 4 normalerweise etwa im folgenden Stromnulldurchgang löschen.
  • Da nach der Stromunterbrechung in der Schaltstelle 4 gleichzeitig auch der Widerstand 16 stromlos wird, kann ein spezieller Hiltssehalter zur Unterbrechung des Stromes in Widerstand 16 entfallen.
  • Hat die zu unterbrechende Schaltleistung eine Größe, daß bereits eine einzige Schaltstrecke mit ausreichender Sicherheit im 1. oder 2. Stroxnulldurehgang den Strom unterbricht, sofern die Induktivität in Stromkreis genügend klein ist, so kann es zur Erzielung einer möglichst geringen olverrußung vorteilhaft sein, wenn lan den Offnungszeitpunkt der Schaltstelle 15 um eine bis drei 8troihalbwellendauern später als den Offnungszeitpunkt der Schaltstelle 4 legt. In diesem Fall löscht die Schaltstelle 4 bei kleinen Induktivitäten bereits bevor die Schaltstelle 15 öffnet, so daß nur beim Offnen der Schaltstelle 4 ein Lichtbogen und folglich eine Olverrußung auftritt. Auf Stufen mit hoher Induktivität brennt dagegen an der Schaltstelle 4 der Lichtbogen länger, nämlich bis Schaltstelle 15 öffnet. Darauf verläuft der weitere Löschvorgang wie oben schon beschrieben für den Fall einer gleichzeitigen Öffnung von Schaltstelle 4 und 15.
  • Für einen Iastumschalter nach dem bekannten Jansen-Prinzip entsprechend Figur 1 ergibt sich aufgrund vorstehender oberlegungen eine Schaltung gemäß Figur 4.
  • Eine Vereinfachung der Schaltung ergibt sich dadurch, daß die Verbindungsleitung zwischen den Widerstandskontakten 4 und 5 nicht mehr wie bisher üblich direkt mit der gemeinsamen Schalterklenme 14 verbunden ist, sondern daß zwischen diese Verbindungsleitung und 14 ein mittels eines Widerstandskontaktes 15 überbrückbarer Widerstand 16 entsprechend Fig. 5 eingeschaltet ist und daß ferner der bei der Umschaltung zunächst schließende Widerstandskontakt im Laufe der Umschaltung in einem späteren Zeitpunkt wieder öffnet.
  • In der Schaltung nach Fig. 5 ergibt sich bei einer Umschaltung von 1 nach 2 folgende Schaltfolge: Zunächst ist nur 3 geschlossen, alle übrigen Schalter geöffnet. Als erstes schließt 4 und 15, dann öffnet 3, anschließend schließt 5, dann öffnet 4, darauf schließt 6 und zuletzt öffnen 5 und 15.
  • Bei einer Umschaltung zwischen Stufen mit kleiner Induktivität löschen der Schalter 3 und 4 sofort in der ersten Halbwelle, das bedeutet, daß dann die Schalter 5 und 15 stromlos öffnen.
  • In Stellungen mit hoher Induktivität kann Jedoch an dem Schalter 4 der Lichtbogen über nehrere Ralbschwingungen brennen, nämlich bis die Schalter 5 und 15 öffnen. Beim gleichzeitigen Oeffnen von 5 und 15 sind die Löschbedingungen für diese beiden Kontakte auch bei hohen Induktivitäten günstig, da durch den diesen Schaltstrecken parallel liegenden Widerstand 16 die Einschwingspannung stark gedämpft ist.
  • Haben die Schaltstrecken 5 und 15 gelöscht, dann geht bei entsprechender Wahl des Ohmwertes für den Widerstand 16 der Strom in der Schaltstrecke 4 stark zurück, so daß auch diese Schaltstrecke anschließend günstigere Löschbedingungen hat. Voraussetzung hierfür ist, daß der Widerstand 16 in seinem Ohmwert mindestens etwa gleich den Widerständen 12 und 13 oder höher gewählt wird.
  • Die Schaltung nach Fig. 4 läßt sich auch dadurch vereinfachen, daß man, entsprechend Fig. 6, anstelle der beiden Widerstände 16 und 16' nur einen Widerstand 16 verwendet und diesen zwischen die Verbindungsleitungen der beiden in Reihe geschalteten ;Widerstandskontakte anschließt. Da Jeweils beim Öffnen der Widerstandskontakte einer Seite die Widerstandskontakte der anderen Seite geschlossen sind, ergibt diese Schaltung die gleiche Wirkung wie Schaltung Fig. 4.
  • Bei Lastumschaltern für hohe Nennströme werden vielfach die einzelnen Haupt- und Widerstandskontakte aus mehreren parallelgeschalteten Einzelkontakten aufgebaut. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Stromaufteilung wird dann Jeder Widerstandskontakt über einen eigenen Teilwiderstand angeschlossen. Man kann dann den Erfindungsgedanken entsprechend Fig. 7 zunächst so anwenden, indem man an jede Verbindungsleitung zweier Teilkontakte einen Widerstand mit Hilfsschalter anschließt, Wesentlich einfacher ist Jedoch eine Lösung nach Fig. 8, wobei sämtliche Verbindungsleitungen der parallelgeschalteten Widerstandskontakte zusammengefaßt und über einen geneinsaven Widerstand mit parallelliegender Schaltstelle 15 itt der Kleine 14 verbunden sind. Sind entsprechend Fig. 8 z. B. drei Widerstandskontakte mit Jedem einzelnen Kontakt zuge ordnetem flberschaltwiders tand parallelgeschaltet, so kann man voraussetzen, daß auch bei hohen Induktivitäten zunächst zwei Widerstandskontakte ganz normal innerhalb einer Halbwelle löschen. Dies ist darin begründet, daß solange eine der Schaltstrecken noch nicht gelöscht hat, die Einschwingspannung an den übrigen Schalt strecken durch den dieser ersteren Schaltstrecke vorgeschalteten oberschaltwiderstand gedämpft wird. Erst wenn die letzte Schaltstrecke löscht, tritt die Einschwingspannung mit verminderer Steilheit und Höhe auf. Man kann daher bei mehreren auf diese Weise parallelgeschalteten Widerstandskontakten voraussetzen, daß die Schaltstelle 15 nur noch den Strom eines einzigen Widerstandskontaktes unterbrechen muß. Sinngesäß sind die Verhältnisse auch, wenn nach dem Schließen des Hauptkontaktes 6 die Widerstandskontakte 5 wieder öffnet.
  • Es läßt sich rechnerisch zeigen, daß man die von den einzelnen Schaltstrecken zu bewältigenden Schaltleistungen, also das Produkt aus Schaltstrom und Wiederkehrspannung, beeinflusen kann, wenn man statt des einen Widerstandes 16 in die Verbindungsleitung der beiden Widerstandskontakte und zur Schalterklsmme 14 eine Kombination aus mehreren Widerständen einfügt. So sind bei Fig. 9 in die Verbindungsleitung zwischen den Widerstandskontakten 4 und 5 zwei in Reihe liegende Widerstände und von deren Mittelabgriff zur Schalterklemme 14 ein weiterer Widerstand geschaltet. Abhängig vom Ohmwert dieser Widerstände 16, 19 und 20 sowie der eigentlichen tlberschaltwiderstände 12 und 13 lassen sich die Schaltleistungen an den Schalt strecken 3 bis 6 sowie 15 und 15' variieren. Die Variationsmöglichkeiten weiden noch erweitert, wenn man auch in die Verbindungsleitung von Schalter 4 zu 15 und 5 zu 15' Jeweils einen Widerstand 21 und 22 schaltet (Fig. 10).
  • Das Grundprinzip gemäß Fig. 3 und 9 läßt sich auf zahlreiche Arten variieren. Einige Beispiele sind in den Figuren 10 - 14 zusammengestellt.
  • Durch Veränderung der einzelnen Teilwiderstände lassen sich die an den einzelnen Schalt strecken auftretenden Schaltleistungen in weiten Grenzen variieren. Hierdurch wird es möglich, an Jeder Teilschaltstrecke die dort auftretende Schaltleistung der von dieser noch beherrschbaren Schaltleistung anzugleichen, um so für den gesamten Schalter eine möglichst hohe Schaltleistung zu erzielen.
  • So sind in der Sohaltungsanordnung nach Figur 11 die Widerstände 12 und 13 mit den Widerständen 19, 20, 21 und 22 zu einer Spannungsteilerschaltung zusammengeschaltet und statt des Widerstandes 16 ist der Schalter 17 zwischen dem Mittelabgriff der Widerstände 19 und 20 und der Anschlußklemme 14 eingeschaltet.
  • Hat in der bisher üblichen Schaltung Fig. 1, bei einer Umschaltung von 1 nach 2, die Schaltstrecke 4 noch nicht gelöscht wenn Schaltstrecke 6 schließt, so fließt über die Schaltstrecke 4 der doppelte Ausgleichstrom. Liegt dann zwischen den Kleben 1 und 2 eine größere Induktivität, so hat es unter diesen Bedingungen die Schaltstrecke 4 besonders schwer zu löschen. Im Gegensatz hierzu kann bei den vorgeschlagenen neuen Schaltungen nach Fig. 12 und 13 durch Anordnung eines Umschalters 24 bzw. eines dreipoligen Schalters 25 und durch entsprechende Wahl der Schaltfolge der einzelnen Teilschaltstrecken und entsprechende Wahl der Ohmwerte der einzelnen Teilwiderstände, erreicht werden, daß, auch wenn an der zuletzt löschenden Teilschaltstrecke der Lichtbogen noch brennt, wenn der Hauptkontakt 6 bereits schließt, der Ausgleichstrom nicht wesentlich größer als vor dem Schließen des Hauptkontaktes 6 wird.
  • Bei Figur 12 kann durch Anordnung des Umschalters 24 auf die Schalter 15 und 15' sowie den in Figur 11 verwendeten Schalter 17 verzichtet werden.
  • In der Schaltung nach Figur 13 werden die Schalter 4 und 5 eingespart; die Widerstände 12 und 13 sind mit den Eingangs- bzw.
  • Ausgangshauptschaltstrecken 3 und 6 direkt verbunden. Der Umschaltvorgang wird über die Schalter 15 und 15' sowie den in die Verbindungsleitungen der beiden Widerstände 19 und 20 und dem Widerstand 16 angeordneten dreipoligen Schalter 25 vorgenommen.
  • In der Schaltung nach Figur 14 werden die in der Schaltung nach Figur 13 vorhandenen Schalter 15, 15' und 25 durch zwei dreipolige Hilfsschalter 28 und 29 ersetzt. In dieser Schaltung schließt der Hauptkontakt 6 bevor der letzte Widerstandskontakt 28 öffnet, damit hat der zuletzt öffnende Widerstandskontakt stets nur den Ausgleichsstrom abzuschalten. Dies wirkt sich bei Lastumschaitungen unter Uberströmen besonders vorteilhaft aus.
  • In der eingangs beschriebenen bekannten Schaltanordnung wird bei einer Umschaltung von der Eingangsschaltstute auf die Ausgangsschaltstufe der Ausgangswiderstandskontakt 5 erst geschlossen und damit der Ausgleichsstrom eingeschaltet, nach dem der Hauptkontakt 3 geöffnet hat. Im Gegensatz hierzu kann es bei den vorgeschlagenen neuen Schaltungen vorteilhaft sein, wenn der den Ausgleichsstrom einschaltende Ausgangswiderstandskontakt 5 schon vor dem öffnenden Hauptkontakt 3 schließt, da hierdurch die Schaltleistung an diesem Hauptkontakt 3 vermindert wird.
  • Wie Versuche gezeigt haben, läßt sich durch entsprechende Wahl der Widerstandswerte der in den Schaltungen von Figur II - 14 verwendeten Widerständen eine optimale Auslegung und Angleichung der von den einzelnen Schaltstrecken zu bewältigenden Schaltleistungen erreichen.
  • - Patentansprüche -

Claims (20)

  1. Patentansprüche Lastumschalter für Stufenschalter von Regeltransformatoren mit zwei Eauptkontakten und zwei, diesen Hauptkontakten parallelgeschalteten Widerstandskontakten mit in Reihe liegenden ffberschaltwiderständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskontakte jeder Seite aus zwei in Reihe geschalteten Teilschaltstrecken, den Widerstandskontakten 4 und 15 bzw. 5 und 15' aufgebaut sind, wobei jeweils einem der Widerstandskontakte 15 und 15' oder 4 und 5 ein fest angeschlossener Widerstand 16 und 16' parallelgeschaltet ist.
  2. 2. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandekontakte 4 und 5 gleichzeitig öffnen und schließen und ebenso die Kontakte 5 und 15' gleichzeitig öffnen und schließen.
  3. 3. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskontakte mit den Parallelwiderständen 16 und 16' um etwa eine bis drei Stromhalbwellendauern später als die Kontakte 4 und 5 öffnen.
  4. 4. Lastumschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Widerstandskontakten 15 und 15' oder 4 und 5 parallelgeschalteten Widerstände 16 und 16' so bemessen sind, daß nach,der Stromunterbrechung in den Kontakten 15 und 15' oder 4 und 5 über die Widerstandskontakte 4 und 5 oder 15 und 15' nur noch ein Bruchteil des zuvor aufgetretenen Stromes fließt.
  5. 5. Lastumschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der gemeinsamen Schalterklemme 14 ein Widerstandskontakt 15 mit parallelgeschaltetem Widerstand 16 liegt, die beide mit der Verbindungsleitung der Widerstandskontakte 4 und 5 verbunden sind.
  6. 6. Lastumschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschaltvorgang der überbrückbare Widerstand 16 durch Schließung des zugehörigen Widerstands 15 gleichzeitig mit SchlieBung des Widerstandskontaktes 4 kurzgeschlossen und durch Öffnung des Widerstandskontaktes 15 gleichzeitig mit Öffnung des Widerstandskontaktes 5 wieder eingeschaltet ist.
  7. 7. Lastumschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Verbindungsleitungen der Kontakte 4 und 15 sowie 5 und 15' ein fest angeschlossener Widerstand 16 eingeschaltet ist.
  8. 8. Lastumschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Widerstandskontakte 4, 5, 15 aus jeweils mehreren parallelgeschalteten Einzelkontakten bestehen, die galvanisch gegeneinander getrennt sind und daß Jedem der Widerstandskontakte 4 und 5 ein separater Widerstand 12 und 13 vorgeschaltet ist und ebenso Jedem der Widerstandskontakte 15 ein spezieller Widerstand 16 parallelgeschaltet ist.
  9. 9. Lastumschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskontakte 4 und 5 aus jeweils mehreren parallelgeschalteten Einzelkontakten bestehen und jedem dieser Einzelkontakte ein spezieller Widerstand 12 und 13 vorgeschaltet ist, wobei Jedoch die der Klemme 14 zugewandten Klemmen dieser Widerstandskontakte miteinander verbunden sind und zwischen dieser Verbindung und 14 ein gemeinsamer Widerstandskontakt 15 mit parallelgeschaltetem Widerstand 16 liegt.
  10. 10. Lastumschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Widerstandskontakt 15 zeitlich verzögert nach den Widerstandskontakten 4 bzw. bei umgekehrter Schaltrichtung nach den Widerstandskontakten 5 öffnet.
  11. 11. Lastumschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung zwischen dem Widerstandskontakt 4 und 15 bzw. 5 und 15' zwei gleich große in Reihe liegende Widerstände 19, 20 angeordnet und von deren Mittelabgriff ein Widerstand 16 zur Schalterklemme 14 liegt.
  12. 12. Lastumschalter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitungen der Widerstandskontakte 4 und 15 bzw. 5 und 15' jeweils ein Widerstand 21 und 22 angeordnet ist.
  13. 13. Lastumschalter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß statt des am Mittelabgriff der Widerstände 19 und 20 und dem Anschlußpunkt 14 angeordneten Widerstandes 16 ein Hilfskontakt 17 angeordnet ist.
  14. 14. Lastumschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände 19 und 20 ungefahr den 3-fachen Widerstandswert der anderen untereinander gleichwertigen Widerstände 12, 13, 21 und 22 besitzen.
  15. 15. Lastumschalter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände 21 und 22 nicht mehr über die Widerstandskontakte 15 und 15' sondern direkt mit der Anschlußklemme 14 verbunden sind und in die Verbindungsleitungen der beiden Widerstände 19 und 20 und dem Widerstand 16 ein Umschalter 24 angeordnet ist.
  16. 16. Lastumschalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen untereinander gleichwertigen Widerstände 19, 20, 21 und 22 ungefähr den doppelten Widerstandswert der Widerstände 12 und 13 besitzen.
  17. 17. Lastumschalter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände 12 und 13 nicht mehr über die Widerstandskontakte 4 und 5, welche entfallen, sondern direkt mit den Anschlußpunkten 1 und 2 verbunden sind und daß in die Verbindungsleitungen der beiden Widerstände 19 und 20 und dem Widerstand IG ein Schalter 25 angeordnet ist, welcher alle 3 Anschlußpunkte gleichzeitig zusammenschaltet.
  18. 18. Lastumschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände 19 und 20 ungefähr den 3-fachen Widerstandswert der übrigen anderen untereinander gleichwertigen Widerstände 12, 13, 16, 21 und 22 besitzen.
  19. 19. Lastumschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Widerstandsschaltstrecken in Reihe liegenden Widerstände 12 und 21 sowie 13 und 22 statt über die Schalter 15 und 15 sowie über die Widerstände 19 und 20 und dem damit verbundenen Schalter 25 und dem in Reihe liegenden Widerstand 16 über jeweils einen 3-poligen Schalter 28 und 29 und Jeweils einen in Reihe zu diesen Schaltern liegenden Widerstand 26 und 27 mit dem Anschlußpunkt 14 verbunden sind und der jeweilige dritte Anschlußpunkt der 3poligen Schalter 28 und 19 jeweils in die Verbindungsleitungen der in Reihe liegenden Widerstände 12 und 21 sowie 13 und 22 eingeschaltet ist.
  20. 20. Lastumschalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände 21 und 22 ungefähr den vierfachen Widerstandswert der anderen untereinander gleichwertigen Widerstände 12, 13, 26 und 27 besitzen.
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