DE2547109A1 - Druckgegossener leichtmetall- radiator - Google Patents

Druckgegossener leichtmetall- radiator

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DE2547109A1
DE2547109A1 DE19752547109 DE2547109A DE2547109A1 DE 2547109 A1 DE2547109 A1 DE 2547109A1 DE 19752547109 DE19752547109 DE 19752547109 DE 2547109 A DE2547109 A DE 2547109A DE 2547109 A1 DE2547109 A1 DE 2547109A1
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Germany
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radiator according
water channel
inner bore
closure piece
cross
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Application number
DE19752547109
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English (en)
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Herwig Ing Grad Baumann
Walter Schwarz
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W & W Schenk KG Leichtgusswerk
Original Assignee
W & W Schenk KG Leichtgusswerk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/08Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal
    • F28F21/088Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal for domestic or space-heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid

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Description

  • Druckgegossener Leichtmetall-Radiator
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen druckgegossenen Leichtmetall-Radiator der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichnet Art. Ein derartiger Radiator ist durch offenkundige Vorbenutzung der Anmelderin bekannt geworden ("TROPICAL-Radiator").
  • Der bekannte Leichtmetall-Radiator besitzt in ähnlicher Weise wie allgemein bekannte Stahl- und Grauguß-Radiatoren einen vertikal verlaufenden Wasserkanal mit ovalem Querschnitt, an dessen Außenmantel eine möglichst große Anzahl von Rippen angeformt ist. An seinen Enden wird der vertikale Wasserkanal von jeweils einem horizontalen Anschlußkanal durchsetzt, wobei das untere, offene Ende des Wasserkanal durch eine Schweißkappe verschlossen ist.
  • Es hat sich indessen gezeigt, daß der bekannte Leichtmetall-Radiator eine Reihe von Unzulänglichkeiten aufweist. Beispielsweise besitzt der ovale Wasserkanal einen ungünstigen hydraulischen Querschnitt, woraus ein verhältnismäßig hoher Strömungswiderstand und Druckverluste resultieren.
  • Weiterhin muß der entsprechend oval ausgebildete Stahlkern der Druckgußform von Hand hergestellt werden, was erhöhte Fertigungstoleranzen und Herstellungskosten bedingt.
  • Darüberhinaus kann der ovale Stahlkern nicht gleichmäßig gekühlt werden, daß seine Kühbohrung unterschiedliche Abstande zu den einzelnen Bereichen seines Außenmantels besitzt. Beim Abkühlen des Gußrohrlings treten daher im Bereich des Wasserkanals unterschiedliche Schrumpfspannungen auf, wodurch der Abkühlvorgang unter Verlängerung der Herstellungedauer sehr langsam durchgeführt werden muß. Schließ lich stößt der durch die ovale Querschnittsform bedingte Verschluß des Wasserkanals durch eine Schweiß kappe auf Schwierigkeiten, da das untere offene Ende des Wasserkanals gießtechnisch schwer beherrschbar ist und deshalb ein aufgelockertes und poröses Gußgefüge besitzt, das für Dicht schweißungen schlecht geeignet ist. Insbesondere können undichte Schweißstellen weder nachgeschweißt noch durch Abdichten nachgearbeitet werden, so daß eine gewisse Ausschußproduktion unvermeidlich ist.
  • Zu den vorstehend erwähnten Unzulänglichkeiten kommt hinzu, daß die an den Außenmantel des ovalen Wasserkanals angeformten Rippen trotz ihrer hohen Anzahl einen unbefriedigenen luftseitigen Wärmeübergang besitzen. Durch die große Anzahl von Rippen muß ferner deren Wandstärke sehr dünn.
  • gewählt werden, was wiederum zu einem schlechten Füllungsgrad der Gießform und zur Gefahr eines Abreißens der Rippen beim Entformungsvorgang infolge der verringerten mechanischen Festigkeit der Rippen führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen druckgegossenen Leichtmetall-Radiator der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Wasserkanal auf zuverlässige und einfache Weise verschlossen ist t und der darüber hinaus verbesserte thermische und mechanische 2 schaften besitzt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 31 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Leichtmetall-Radiator nach Anspruch 1 und 31 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäß anstelle von eingeschweißten Schweißkappen verwendete Verschlußstück für den unteren Abschnitt des vertikalen Wasserkanals kann in dessen Innenbohrung eingepreßt, eingeklebt und/oder eingenietet werden. Insbesondere können die zahlreichen, in den Unteransprüchen gekennzeichneten Arten von Verschlußstücken unmittelbar unterhalb der Durchtrittsstelle des unteren Anschlußkanals durch den Wasserkanal eingesetzt werden, wodurch das am unteren Ende des Wasserkanals vorhandene poröse Gußgefüge nicht durch heißes Druckwasser beaufschlagt wird. Das Verschlußstück kann so ausgebildet erden, daß mit zunehmendem Innendruck des Radiators die Dichtwirkung steigt und/ oder daß eine Gefügeverdichtung (z.B. durch @ietung) eintritt. Ferner können undichte Verschlußstellen beliebig oft nachgearbeitet werden, wodurch eine Ausschußproduktion vermieden wird. Schließlich sind die Ein@aukosten für die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Verschlußstücke wesentlich geringer als für eine Schweißkappe.
  • Die bevorzugte Ausbildung des Wasserkanals und der Anschlußkanäls mit kreisförmig Querschnitt führt einerseits zu einem verringerten Strömungswiderstand und zu geringeren Druckverlusten des Wasserkanals und erlaubt andererseits die Verwendung eines runden Stahlkerns der Druckgußform sowie den Verschluß des unteren Endes des Wasserkanals durch ein zylindrisches oder scheibenformiges Verschlußstück. Der Runde Stahlkern der Druckgußform kann maschinell hergestellt werden, wodurch sowohl die Herstellungskosten als auch die Herstellungstoleranzen wesentlich verringert sind. Der runde Stahlkern kann darüberhinaus besser gekühlt werden, da seine Kühlbohrung rotationssymmetrisch zu seiner Mantelfläche liegt. Hierdurch kann der Stahlkern den bei seiner Herstellung (Härten) und während des Gißens auftretenden Temperatursprüngen und Wärmeschocks besser standhalten. Die gleichmäßige Kühlung des Stahlkerns führt ferner zu einer gleichmäßigen Schrumpfung des Gußrohlings im Bereich des Wasserkanals beim Abkühlen, so daß der Abkühlvorgang beschleunigt und die Herstellungsdauer verkürzt werden kann.
  • Die nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehenen symmetrischen Querschnittsverdickungen ("Schikanen") der Rippen und/oder des Wasserkanals verursachen eine bessere Verwirbelung der die Rippen durchströmenden luft und damit einen besseren luftseitigen Wärmeübergang.
  • Ferner wird durch diese Schikanen der Füllungsgrad der Gießform verbessert und die Gefahr eines Abreißens der Rippen bei: Entformen infolge der Versteifungswirkung der Sbhika-nen verringert.
  • Die Erfindung wird mit Ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Radiatore; Fig. 2 eine Seitenansicht des Radiators nach Fig. 1; Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Vorderansicht nach Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt durch den Radiator nach 1?ign. 1 bis 3 längs der Schnittlinie A-A; Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Radiator nach Fign.
  • 1 - 3 längs der Schnittlinie C-D und Fign.6a -6z Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen von Verschlußstücken für das untere, offene Ende des vertikalen Wasserkanals eines erfindungsgemäßen Radiators nach Fign. 1 - 5.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Radiator 1, der beispielsweise aus Aluminium besteht und durch Druckgießen hergestellt ist. Der Radiator 1 besitzt eine Vielzahl von vertikalen Längsrippen 2 - 8, die, wie Fig. 4 zeigt, zum Teil unmittelbar an den Aeußenmantel 9 eines langgestreckten, vertikalen Wasserkanals 10 (Rippen 4, 7 und 8) oder zum Teil an einen mit dem Außenmantel 9 verbundenen vertikalen Steg 11 (Rippen 2, 3, 5 und 6) angeformt sind. Der Wasserkanal 10 wird unter Ausbildung von jeweils einem Nippelstutzen 12 (Fig. 5) von horizontalen Anschlußkanälen 1)-, 14 In Bereich seiner Enden durchsetzt. Die Anschlußkanäle 13 und 14 erstrecken sich, wIe ig. 2 zeigt, von der Vorderseite 15 bis zur Rückseite 16 des Radiators 1 und sind mit nicht näher dargestellten Warmwasseranschlüssen verbunden. Das Warmwasser fließt von den oberen Ansclilußkanal 13 durch den vertikalen Wasserkanal 10 längs des in Pig. 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Weges 20 zu dem unteren Anschlußkanal 14. Dabei gibt das Warmwasser über die Rippen 2 - 8 Wärme an den luftstrom ab, der sich längs der Rippen 2 - 8 bewegt.
  • In Fig. 3 ist der Luftstrom zwischen den Rippen 3 und 7 durch Richtungspfeile naher veranschaulicht. Wie man hieraus erkennt, wird der Luftstrom durch eine Vielzahl von im Abstand angeordneten, symmetrischen Querschnittsverdickungen ("Schikanen") 21 der Rippen 7 und 8 sowie durch eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Querwulsten 22 des Wasserkanals 10 und des Steges 11 zur Wirbelbildung angeregt.
  • Der Abstand zviischen zwei benachbarten Querschnitteverdickungen 21 ist wesentlich größer gewählt als der Abstand zwischen zwei benachbarten Querwulsten 22. Beispielsweise beträgt der Abstand zwischen zwei Querschnittsverdickungen 21 80 mm und der Abstand zwischen zwei Querwulsten 22 5 - 8 mm.
  • Durch den in Fign. 1, 3 und 4 dargestellten Aufbau der Heizfläche des Radiators 1 mit Querschnittsverdickungen 21 und Querwulsten 22 wird die Luftströmung und die Wärmeübertragung immer wieder unterbrochen, wodurch eine Polge von Anlaufvorgängen entsteht. Hierdurch lassen sich auch im laminaren Strömungsbereich sehr hohe Wärmeüber0angszahlen a (kcal/m2 h grd) erreichen. Da die Wärmeübertragungsleistung des Radiators 1 proportional der Wärmeübergangszahl a ist, steigert sich mit der erzielten Erhöhung der Wärmeübergangszahl a entsprechend die Wärmeübertragungsleistung des erfindungsgemäßen Radiators. Weiterhin wirken die Querschnittsverdickungen 21 und die Querwulste 22 aktiv als luftseitige Wärmeübertragungsflächen, wodurch sich die Heizfläche des erfindungsgemäßen Radiators 1 vergrößert und die Wärmeübertragungsleistung weiter ansteigt. Im Ergebnis besitzt der erfindungsgemäße Radiator eine um ein Mehrfaches höhere Wärmeübertragungsleistung als der eingangs erwähnte bekannte Radiator. Ein weiterer Vorteil der Querschnittsverdickungen 21 und der Querwulste 22 ergibt sich bein Gießen des erfindungsgemäßen Radiators, da das in die Gießform einströmende Gießmetall durch die Querschnittsverdickungen 21 und die Querwulste 22 ebenfalls verwirbelt wird, woraus ein besserer Füllungsgrad der verhältnismäßig hohen Rippen 2 - 8 resultiert.
  • In bevorzugter Weise ist der Querschnitt des Wasserkanals 10 und der Anschlußkanäle 13, 14 kreisförmig ausgebildet, woraus die vorstehend bereits erwähnten Vorteile bezüglich des Strömungswiderstandes und des Druckverlustes der Kanäle 10, 13 und 14 sowie bezüglich des Stahlkerns der Druckgußform resultieren.
  • Erfindungsgemäß ist ds untere, offene 3nde des Wasserkanals 10 durch die verschiedenen, in Fign. oa - 6z näher dargestellten Verschlußstücke 18 dichtend verschlossen, ei der Ausbildung der Kanäle 10, 13 und 14 mit Kreisquerschnitt eist die Dichtfläohe des betreffenden Verschlußstücks eine kreisförmige Krümmung auf, was die Dichtwirkung im Vergleich zu geometrisch andersartig ausgebildeten, z.B. ovalen Verschlußstücken noch erhöht. Die Verschlußstücke 18 können jeweils unter Verzicht auf eine Dicht schweißung unmittelbar unterhalb der Durchtrittsstelle 12 des unteren Anschlußkanals 14 (Fig. 5) in die Innenbohrung 23 des Wasserkanals 10 eingepreßt, eingewalzt, eingeklebt und/oder eingenietet werden. Die Vorteile dieser Befestigungsarten sind vorstehend bereits eingehend erörtert.
  • , 19 -Fig. 6@ zeigt ein haubenförmiges Verschlußstück 18, das nit seiner Öffnung 24 nach unten in die Innenbohrung 23 eingepreßt und eingeklebt ist. Der Klebrand 25 befindet sich, wie aus Fig. 6a ersichtlich ist, an der Übergangsstelle zwischen dem Boden 26 und der seitlichen Mantelfläche 27 des haubenförmigen Verschlußstückes 18. Als Werkstoff für das Verschlußstück 18 kommen sowohl klebefähige t££Tetalle als auch wärmefeste Kunststoffe in Betracht.
  • Fig. 6' zeigt ein ähnliches Verschlußstück 18 wie Fig.6a, das jedoch zusätzlich mit einer eingewalzten, ringförmigen Wellung 28 in seiner seitlichen Mantelfläche 27 im Bereich der Öffnung 24 versehen ist. Durch die Wellung 28 spreizt sich der Rand der Öffnung 24 gegen die Innenbohrung 23, wodurch der Sitz des Verschlußstückes 18 weiter erhöht wird. In die ringförmige Kammer 29 zwischen der Wellung 28 und der Innenbohrung 27 ist ein geeigneter Klebstoff eingebracht, der die günstige Haftungswirkung der Wellung 28 unterstützt. Zurleichteren Montage des in Fig. 6b dargestell-23 ten Verschlußstücks 18 kann die Innenbohrung/, wie Pig. 6c zeigt, , nach oben in Richtung auf den Kanal 14 eine Querschnittsabstufung 30 aufweisen, welche einen oberen Anschlag für das Verschlußstück 18 bildet. Durch die Querschnittsabstufung 30 wird ein weiterer Kleberand 31 unterhalb des Kleberandes 25 gebildet, der haftungsverstärkend wirkt.
  • Fig. 6d zeigt ein haubenförmiges Verschluß stück 18, dessen seitliche Mantelfläche 27 mit mehreren Wellungen 28 versehen ist. Jede Wellung 28 schließt in gleicher Weise wie bei Fig. 6b mit der Innenbohrung 23 eine ringförmige Klebstoffkammer 29 ein. Unterhalb der Öffnung, 24 weist die Innenbohrung 23 eine ringförmige Sicke 31 auf, welche eine weitere Sicherung gegen das Herausfallen des Verschlu3-stücks 18 darstellt. Anstelle einer Sicke 31 kann, wie Fig. 6e zeigt, die Innenbohrung 23 mit einem nachträglich eingezogenen Bördelrand 32 versehen sein.
  • Das Verschlußstück 18 nach Fig. 6f besitzt in gleicher Weise wie die Verschlußstücke 18 nach Fign. 5a - 6e eine Haubenform, wobei jedoch die seitliche Mantelfläche 27 im Bereich der Öffnung 24 unter Ausbildung einer Krempe 33 radial nach außen umgebogen ist. Die Krempe 33 liegt an einem Anschlag 34 an, der durch eine Querschnitteabstufung der Innenbohrung 23 gebildet wird. Das Verschlußstück 18 ist an seiner äußeren PIantelfläche mit einer Kunststoffbeschichtung 35 versehen, welche besonders gut klebende Eigenschaften besitzt. Die Kunststoffbeschichtung 35 kann, wie Fig. 6g zeigt, auf die äußere Mantelfläche der Krempe 33 beschränkt werden, wenn die Innenbohrung 23 unterhalb der Krempe 33 mit einer Sicke 31 versehen wird.
  • Eine besonders einfache Abdichtung der Innenbohrung 23 durch ein Verschlußstück 18 ist in Fig. 6h veranschaulicht.
  • Das Verschlußstück 18 ist ebenfalls haubenförmig ausgebildet und mit seiner Öffnung 24 nach unten gerichtet in die Innenbohrung 23 eingepreßt. Zur Sicherunggegen ein Herausfallen des Verschlußstücks 18 ist eine Wellung 36 eingewalzt, die jedoch im Gegensatz zu der Wellung 28 nach Fign.
  • 6b - 6e radial nach außen gerichtet ist. Beim Einwalzen der Wellung 36 wird zugleich die Innenbohrung 23 mit einer Sicke 31 versehen.
  • ine ähnliche Lösung wie nach Fig. 6c zeigt Fig. 6i, wobei jedoch das haubenförmige Verschlußstück 18 mit seiner Öffnung 24 nach oben auf den kanal 14 gerichtet in die Bohrung 23 eingesetzt ist. Die Wellung 28 der seitlichen Mantelfläche 27 stützt sich dabei gegen die einen Anschlag bildende Querschnittsverjüngung 30 ab. Diese Ausbildung des Verschlußstücks 18 bietet den besonderen Vorteil, daß bei einer Druckerhöhung des im Kanal 10 befindlichen Warmwassers das Verschlußstück 18 nach unten etwas ausweicht (mit gestrichelten Linien übertrieben eingezeichnete Lage) und dabei noch stärker gegen die Innenbohrung 23 angepreßt wird. 2.tit steigendem Druck des Warmwassers steigt somit die Dichtwirkung des Verschlußstückes 18 nach Fig. 6i.
  • Eine weitere Möglichkeit für die Ausbildung eines ähnlichen haubenförmigen Verschlußstückes wie nach Fig. 6b zeigt Fig. 6t, wo zusätzlich zu der Wellung 28 in der seitlichen Mantelfläche 27 Axialschlitze 37 vorgesehen sind, wodurch die Mantelflächenabschnitte 38 zwischen jeweils zwei Axialsohlitzen 37 federnde Krallen bilden, die gegen die innenbohrung 23 gerichtet sind. In diesem Falle kann auf den Kleberand 25 verzichtet werden.
  • Statt haubenförmig kann, wle Fign. 6j, Uk, 6s, 6y und 6zc zeigen, in Form eines Kunststoffstopfens ausgebildet werden, der einen nach oben gerichteten Fußabschnitt 39 und einen nach unten gerichteten Kopfabschnitt 40 aufweist.
  • Der Fußabschnitt 39 und gegebenenfalls auch der Kopfabschnitt 40 (Fig. 6s) weisen rillenförmige oder sägezahn förmige Eindrehungen 41 auf ihrer äußeren Mantelfläche auf, die unter Ausbildung von Klebstoflkammern mit Klebstoff gefüllt sind. Der Kopfabschnitt 40 stützt sich gegen einen durch eine Querschnittsabstufung der Innenbohrung 23 gebildeten Anschlag 34 ab. Zur Sicherung des als Kunststoff stopfen ausgebildeten Verschlußstücks 18 kommen verschiedene in den Fign. 6j, 6k, 6s, 6y und 6 z veranschaulichte Möglichkeiten in Betracht.
  • Bei dem Verschlußstück 18 nach Fig. 6j besteht die erwähnte Sicherung aus einem selbstschneidenden Sicherungsring 42, der in die Innenbohrung 23 von unten her gegen den Kopfabschnitt 40 des Verschlußstücks 18 gedreht wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6k ist die Mantelfläche des Kopfabschnitts 40 kegelförmig mit der dargestellten Neigung ausgebildet und die Innenbohrung 23 mit einer Sicke 31 versehen, deren einwärtsgerichteter oberer Abschnitt gegen die kegelförmige Mantefläche des Kopfabschnittes 40 anliegt. Bei einer Druckbelastung des Verschlußstückes 80 von dem Kanal 14 her wird die kegelförmige Mantelfläche des Kopfabschnittes 40 noch stärker gegen die Sicke 31 angedrückt. . Anstelle einer Sicke 31 ist -im Falle des Verschlußstücks 13 nach Fig. 6s ein nachträglich eingezogener Börderland 32 vorgesehen. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Mantelfläche des Kopfabschnittes 40 entsprechend der Forn deo s Bördelrandes 32 ausgebildet. in zunehmender Druck auf das Verschluß stück 18 von dem Kanal 14 her varstärkt daher ebenfalls die Anpreßkraft zwischen dem Kopfabschnitt 40 und dem Bör@elrand 32. Die Ausführungsformen des Verschlußstücks 18 nach Fign. 6y und 6z weisen am freien Ende des Fußabschnitts 39 einen Schnappverschluß 43 auf, der in die Bohrung des Kanals 14 hineinragt und sich dort aufstützt. Der Schnappverschluß 43 wirkt somit wie ein Widerhaken.
  • Eine weitere grundsätzliche Möglichkeit für die Ausbildung des Verschlußstücks 18 zeigen die Fign. 61, 6m und 6p. Das Verschlußstück 18 besteht bei diesen Ausführungsformen aus einem Stahl-Kunststofflaminat, das eine nach unten weisende Stahlplatine 44 und eine darüber liegende Kunststoffschicht 45 aufweist. Die Itunststoffschicht 45 besitzt eine Querschnittsabstufung, die sich gegen eine entsprechende Querschnittsabstufung 30 der Innenbohrung 23 abstützt. Das das Verschlußstück 18 bildende Stahl-Kunststofflaminat ist im Falle der Fign. 61 und 6p eben und im Falle der Fig. 6m nach oben gegen den Kanal 14 gewölbt. Zur Sicherung gegen ein Herausfallen des Verschlußstücks 18 sind bei den Ausführungsformen nach Fign. 61 und 6m nachträglich eingearbeitete Nuten in der Innenbohrung 23 zur Verklammerung des Klebstoffs vorgesehen. Dagegen weist die Ausführungsform nach Fig. 6p nachträglich eingezogene Bördelsegmente 47. der Innenbohrung 23 auf.. Ein ähnliches Verschlußstück wie nach Fig. 6m zeigen die Fign. 6w und 6x, bei denen anstelle eines Stahl-Kunststofflaminats nur eine nach oben (Fig. 6w) oder nach unten (Fig. 6x) gewölbte Kunststoffschicht 45 vorgesehen ist, gegen die sich von unten her eine Schnappscheibe 48 andrückt Eine weitere Ausführungsform für ein als Stopfen ausge- .
  • bildetes Verschlußstück 18 ist in den Fign. 6n und 60 veranschaulicht. Der aus Stahl bestehende Stopfen weist wiederum einen Fußabschnitt 39 und einen Kopfabsohnitt 40 auf, der einen größeren Durchmesser als der Fußabschnitt 39 besitzt und gegen eine Querschnittsabstufung 30 der Innenbohrung 23 anliegt. Zur Sicherung des Stopfens gegen ein Herausfallen ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6n der Kopfabschnitt 40 mit einem selbstschneidenden Gewinde 49 versehen, während bei der Ausführungsform nach Fig. 60 ein selbstschneidender Sicherungsring 42 in die Innenbohrung 23 von unten her gegen den Kopfabschnitt 40 gedreht ist.
  • Zur Abdichtung ist auf den Fußabschnitt 39 ein Dichtungsring 50 aufgeschoben, der zwischen der Querschnittsabstufung 33 der Innenbohrung 23 und dem Kopfabsohnitt 4C eingepreßt ist.
  • Zine bevorzugte Ausführungsform des Verschlußstücks 18 ist in Fign. 6u und 6v dargestellt. Das Verschlußstück 18 weist eine Kunststoffplatte 51 mit einer kegelstumpfförmigen Bohrung 52 auf, die sich nach oben zum Kanal 14 hin erweitert. Unterhalb der Kunststoffplatte 51 befindet sich eine Stahlscheibe 53, die sich gegen eine Querschnittsabstufung 30 der Innenbohrung 23 abstützt. In die kegelstumpfförmige Bohrung 52 ist ein entsprechendes kegelstumpfförmiges Paßstück 54 eingesetzt, dessen Halsteil 55 die Bohrung der Stahlscheibe 53 durchsetzt. Der über die Stahlscheibe 53 hinausragende Abschnitt des Halsteils 55 ist bei der Ausführungsform nach lPigo 6u zu einem Nietkopf 56 umgestaltet, während bei der Ausführungsform nach Fig. 6v der erwähnte Abschnitt des Halsteils 55 mit einem Gewinde versehen ist, auf den eine Spannmutter 57 aufgeschraubt ist. Wie ohne weiteres aus Fign. 6uund 6v ersichtlich ist, wird infolge der Zugwirkung des Nietkopfes 56 bzw. der Spannmutter 57 auf das Paßstück 54 die Kunststoffplatte 51 nach unten gegen die Stahlscheibe 53 gezogen, welche sich gegen die Querschnittsabstufung 30 abstützt. Zur Erhöhung der Dichtwirkung der Kunststoffplatte 51 gegenüber der Innenbohrung 23 kann die Kunststoffplatte 51 mit einer rillenförmigen Eindrehung 41 versehen werden, die zusammen mit der Innenbohrung 23 eine entsprechende ringförmige Klebstoffkammer 29 umschließt.
  • Ein letztes Ausführungsbeispiel ist in den Fign. 6q und 6r dargestellt bvi dem zum Verschluß des Wasserkanals 10 ein nach oben (Fig. 6r) oder nach unten (Fig. 6q) gewölbtes Kappenglied 130 vorgesehen ist, welches das flanschartig sich erweiternde untere Ende 58 des Wasserkanals 10 umgreift. Die Oberfläche des Kappengliedes 180 ist mit einer Kunststoffbeschichtung 35 versehen, welche im Palle der Ausführungsform nach Fig. 6q auf der Außenseite und im Falle der Ausführungsform nach Fig. 6r auf der Inneenseite des Kappengliedes 130 angebracht ist.

Claims (35)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Druckgegossener Leichtmetall-Radiator, mit wenigstens einem langgestreckten, im wesentlichen vertikal verlaufenden Wasserkanal, an dessen Außenmantel eine Vielzahl von Rippen angeformt ist und der an jedem Ende von einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Anschlußkanal durchsetzt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Wasserkanal (10) unmittelbar unterhalb der Durchtrittsstelle (12) des unteren Anschlußkanals (14) durch jeweils ein unverschweißtes Verschlußstück (18) abgedichtet ist.
  2. 2. Radiator nach Anspruch 1, g e k e n n, z e i c h -n e t durch einen kreisförmigen Querschnitt des Wasserkanais (10) und/oder der Anschlußkanäle (13, 14).
  3. 3. Radiator nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Versohlußstück (13) haubenförmig ausgebildet ist und mit nach unten weisender Öffnung (24) in die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) eingesetzt ist.
  4. 4. Radiator nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Haubenförmige Verschlußstück (13) eingepreßt und/oder eingeklebt ist.
  5. 5. Radiator nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die a an der innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) anliegende seitliche Mantelfläche (27) des haubenförmigen Verschlußstücks (18) mit wenigstens einer eingewalzten, ringförmigen Wellung (28) versehen ist.
  6. 6. Radiator nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der seitlichen Mantelfläche (27) des haubenförmigen Verschlußstücks (18) axial verlaufende Schlitze (37) vorgesehen sind und daß die Abschnitte (38) der Mantelfläche zwischen jeweils zwei Schlitzen (37) krallenförmig radial nach außen gegebogen ist.
  7. 7. Radiator nach Anspruch 4 oder 5, d d d u r c h g e -k e n r z e i c h n e t , daß die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) unterhalb der Durchtrittsstelle (12) des unteren Anschlußkanals (1+) eine einen j\nschlag für das haubenförmige Verschlußstück (18) bildende Querschnittsabstufung (30) aufweist.
  8. 8. Radiator nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) im Bereich der Öffnung (24) des haubenförmigen Verschlußstücks (18) eine radial nach innen verlaufende Sicke (31) aufweist.
  9. 9. Radiator nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) im Bereich der Öffnung (24) des haubenförmigen Verschlußstücks (18) einen nach dem Einsetzen des Verschlußstücks (18) eingezogenen, radial nach innen verlaufenden Bördelrand (32) aufweist.
  10. 10. Radiator nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) im Bereich der Öffnung (24) des haubenförmigen Verschlußstücks (18) eine Querschnittsabstufung (34) aufweist und daß die seitliche Mantelfläche (27) des Verschlußstücks (18) am Rande radial nach außen umgebogen ist, wobei der umgebogene Verschlußstückrand (33) gegen den durch die Querschnittsabstufung (34) gebildeten Anschlag anliegt.
  11. 11. Radiator nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c c h n e t , daß das Verschlußstück (13) auf seiner äußeren Mantelfläche mit einer klebefähigen Kunststoffbeschichtung (35) versehen ist.
  12. 12. Radiator nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (13 bzw. 14) unterhalb des umgebogenen Verschlußstückrandes (33) eine radial nach innen verlaufende Sicke (31) aufweist.
  13. 13. Radiator nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -e e n n z e i c jh n e t , daß das Verschlußstück (18j haubenförmig g ausgebildet ist und mit nach o'cen weisen der Öffnung (24) in die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (13 bzw. 14) eingesetzt ist.
  14. 14. Radiator nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die an der Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) anliegende seitlich Mantelfläche (27) des haubenförmigen Verschlußstücke (18) mit wenigstens einer eingewalzten, ringförmigen Wellung (23) versehen ist.
  15. 15. Radiator nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c n g e k e n n Z e i c h n e t , daß die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) eine einen Anschlag für die Wellung (28) bildende Querschnittsabstufung (30) aufweist.
  16. 16. Radiator nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Verschlußstück (18) ein Kunststoffstopfen mit einem nach oben gerichteten, im wesentlichen zylindrischen Fußabschnitt (39) und einem nach unten gerichteten, im wesentlichen zylindrischen Kopfabschnitt (40) vorgesehen ist, daß zumindest der Fußabschnitt (39) rillenförmige oder sägezahnförmige Eindrehungen (41) aufweist, daß der Kopfabschnitt (40) einen größeren Durchmesser besitzt als der Fußabschnitt (39) und gegen eine Querschnittsabstufung (34) der Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) an liegt und daß der Kunststoffstopfen mittels eines in die Eindrehungen (41) eingebrachten Klebstoffes in die innenbohrung (23) eingeklebt ist.
  17. 17. Radiator nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß unterhalb des Kopfabschnitts (I¢O) des Kunststoffstopfens ein seltostschmeidender Sicherungsring (42) in die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) eingeschraubt ist.
  18. 18. Radiator nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i cii n e t , daß die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) unterhalb des Kopfabschnitts (40) des Kunststoffstopfens eine radial nach innen verlaufende Sicke (31) aufweist.
  19. 19. Radiator nach Anspruch 13, d a a d r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) einen nach dem Einsetzen des Kunststoffstopfens eingezogenen, radial nach innen verlaufenden Bördelrand (32) aufweist.
  20. 20. Radiator nach Anspruch 1@, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Fußabschnitt (39) an seinem freien Ende einen in die Bohrung des unteren Anschlußkanals (14) hineingreifenden Schnappverschluß (43) aufweist.
  21. 21. Radiator nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Verschlußstück (18) eine mit einer Querschnittsabstufung versehene Platte aus einem Stahl-Kunststofflaminat vorgesehen ist, die an einer einen Anschlag bildenden Querschnittsabstufung (30) der Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) anliegt und mit diesem verklebt ist.
  22. 22. Radiator nach Anspruch 21, d a d u r c h O e -k e n n z e i c h n e t , daß die Platte eben ist.
  23. 23. Radiator nach Anspruch 21, d d d u r c h g e -k e n n z e i c h n e b , daß die Platte nach oben gewölbt ist.
  24. 24. Radiator nach Anspruch 21 bis 23, d a d u r c 11 g e k e r n z e i c h d t , daß das Laminat aus einer unteren Stahlplatine (44) und einer darüberliege @len Kunststoffschicht (45) besteht und daß die Querschnittsabstufung der Platte im Bereich der Kunststoffschicht (45) des Laminates ausgebildet ist.
  25. 25. Radiator nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 24. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) unterhalb der Querschnittsabstufung (30) eine Vielzahl von nach dem Einsetzen der Platte eingezogenen, radial nach innen verlaufenden Bördelsegmenten (47) aufweist.
  26. 26. Radiator nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 24. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) wenigstens im Bereich des Verschlußstückes (18) mit axialen Nuten (46) zur Aufnahme des Klebstoffes versehen ist.
  27. 27. Radiator nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Verschlußstück (18) eine nach oben oder nach unten gewölbte Kunststoffplatte vorgesehen ist, die an einer einen Anschlag bildenden Querschnittsabstufung (30) der Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) anliegt und mit diesem verklebt ist und daß unterhalb der Kunststoffplatte eine gegen diese andrückende Federscheibe (Schnappscheibe 48) vorgesehen ist.
  28. 2@. Radiator nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -e ; *1 n z e i c i n t , daß als Verschlußstück (13) eine ebene Kunststoffplatte (51) mit einer kegelstumpfförmigen Innenbohrung (52) vorgesehen ist, in welche ein entsprechendes kegelstumpfförmiges Paßstück (54) eingesetzt ist, daß unterhalb der Kunststoffplatte (51) eine gegen eine Querschnittsabstufung (30) der Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) anliegende Stahlscheibe (53) angeordnet ist, deren Innenbohrung von einem Halsteil (55) des Paßstücks (54) durchsetzt ist und daß der über die Stahlscheibe (53) hinausragende Abschnitt des Halsteils (55) zu einem Nietkopf (56) umgeformt oder mit einem Gewinde und einer aufgeschraubten Spannmutter (57) versehen ist.
  29. 29. Radiator nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t daß als Verschlußstück (18) ein Stahlstopfen i:iIt einem nach oben gerichteten zylindrischen Fußabschnitt (39) und einem radial sich erweiternden Kopfabschnitt (40) vorgesehen ist, wobei der Kopfabschnitt (40) an seiner Mantelfläche ein selbstschneidendes Gewinde (49) aufweist und auf den Fußabschnitt (39) ein Dichtungsring (50) aufgeschoben ist, der in axialer Richtung n einer einen Anschlag bildenden Querschnittsabstufung (30) der Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) anliegt.
  30. 30. Radiator nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Verschlußstück (13) ein Stahlstopfen mit einem nach oben gerichteten zylindrischen Fußabschnitt (39) und einem radial sich erweiternden Kopfabschnitt (40) vorgesehen ist, daß auf den Fußabschnitt (39) ein Dichtungsring (50) aufgeschoben ist, der in axialer Richtung an einen einen Anschlag bildenden Querschnittsabstufung (30) der Innenbohrung (23) des Wasserkanals (10) anliegt und daß unterhalb des Stahlstopfens ein selbstschneidender Sicherungsring (d2) in die Innenbohrung (23) eingeschraubt ist.
  31. 31. Druckgegossener Leichtmetall-Radiator, mit wenigstens einem langgestreckten, im wesentlichen vertikal verlaufenden Wasserkanal, an dessen Außenmantel eine Vielzahl von Rippen angeformt ist und ar an jedes Ende von einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Anschlußkanal durchsetzt ist, d a 91 d u r c h g e -k e n n z e i c h L e t , d der Wasserkanal (10) mit Seinen unteren Ende (58) durch ein das flanschartig sich erweiternde Kanalende (58) umgreifendes Kappenglied (180) abgedichtet ist und daß das Kappenglied (180) auf seiner dem @ Wasserkanal (10) zugewandten Oberfläche mit einer Kunststoffbeschichtung (35) versehen ist.
  32. 32. Radiator nach Anspruch 31, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , das das Kappenglied (1@0) nach oben der nach unten gewölbt ist.
  33. 33. Radiator nach einen der Ansprüche 1 bis 32, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rippen (2 - 8) eine Vielzahl von im Abstand angeordneten, symmetrischen Querschnittsverdickungen (21) aufweisen.
  34. 34. Radiator nach Anspruch 33, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Querschnittsverdickungen (21) ein stromlinienförmiges Profil aufweisen.
  35. 35. Radiator nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Wasserkanal (10) eine Vielzahl von im Abstand angeordnetem Querwulsten (22) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0692325A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-17 Valeo Engine Cooling AB Einrichtung und Verfahren um einen Endverschluss zu erzeugen
EP2423557A2 (de) 2010-08-31 2012-02-29 Zehnder Verkaufs- und Verwaltungs AG Verschlussstopfen
CN103062829A (zh) * 2012-12-27 2013-04-24 山东邦泰散热器有限公司 钢铝压铸散热器

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