DE2546724A1 - Halbautomatische beschickungsvorrichtung zur aufnahme und fuehrung von in die vorrichtung eingefuehrten guertelschlaufen - Google Patents

Halbautomatische beschickungsvorrichtung zur aufnahme und fuehrung von in die vorrichtung eingefuehrten guertelschlaufen

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DE2546724A1 DE19752546724 DE2546724A DE2546724A1 DE 2546724 A1 DE2546724 A1 DE 2546724A1 DE 19752546724 DE19752546724 DE 19752546724 DE 2546724 A DE2546724 A DE 2546724A DE 2546724 A1 DE2546724 A1 DE 2546724A1
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Description

PatentaiwIHii
Dipl. !ng. H. Wrir.kroana, WpI. PtyS, Dr.· Κ.· Flip ,
Dipl. ing. F. A. VWeKrofif». H;?l. Cbftfh. B; MuKr v - -
8'HjiKhen 60,MJiUaBe 22 ™
AMF INCORPORATED
777 Westchester Avenue·
White Plains, New York 10604, V.St.A.
Halbautomatische Beschickungsvorrichtung zur Aufnahme und Führung von in die Vorrichtung eingeführten Gürtelschlaufen
Die Erfindung betrifft eine halbautomatische Beschickungsvorrichtung zur Aufnahme und Führung von in die Vorrichtung eingeführten Gürtelschlaufen und zur endgültigen Ausrichtung und Abgabe an eine hinter der Beschickungsvorrichtung angeordnete Nähstation. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Aufnahme und Führung eines Gürtelschlaufenmaterials, welches gegenüber dem Hosenbund von Hosen ausgerichtet und an diesem befestigt werden soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet in Verbindung mit
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einer Nähmaschine Verwendung, welcher die Gürtelschlaufen in einer bestimmten Ausrichtung zugeführt werden, damit sie in dieser bestimmten Lage am Hosenbund festgenäht werden können.
Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, welche mit Einrichtungen ausgestattet sind, die längliche, für Gürtelschlaufen von Hosen verwendete Gewebestücke transportieren und in einer endgültigen Lage auf dem Hosenbund von Hosen anordnen. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch vielfach sehr kompliziert aufgebaut und gewährleisten nicht immer, daß das Schlaufenmaterial ordentlich geführt und richtig auf dem Hosenbund angeordnet wird.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, welche zusammen mit einer Nähmaschine verwendbar ist und dafür sorgt, daß die Gürtelschlaufen geführt und in einer bestimmten Lage auf dem Hosenbund einer Hose angeordnet werden. Dabei soll die erfindungsgemäße Vorrichtung eine schnelle Einstellung auf unterschiedliche Gürtelschlaufenbreiten ermöglichen. Die Erfindung ist ferner darauf gerichtet, eine halbautomatische Gürtelschlaufenbeschickungseinrichtung zu schaffen, die mit einer Steuereinrichtung ausgestattet ist, mittels welcher die Gürtelschlaufe in einer bestimmten Lage der Nähstation zuführbar ist.
Die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Grundkörper mit einer ebenen Vorschubfläche, auf welcher die Schlaufe mit einer Seite aufgelegt wird, durch einen den seitlichen Rand begrenzenden Zeiger , der an dem Grundkörper befestigt ist und einen Längsrand der Gürtelschlau-
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fe ausrichtet, durch eine abgewinkelte, freitragende Federeinrichtung, welche auf der Oberseite des Grundkörpers angeordnet ist und einen gegenüberliegenden Längsrand der Gürtelschlaufe belastet, wobei die Federeinrichtung in Form eines Streichkammes mit mehreren in seitlichem Abstand zueinander angeordneten, im wesentlichen zu dem Zeiger parallelen Fingern ausgebildet ist, die eine Zwangsbewegung der Gürtelschlaufe hervorrufen und die Gürtelschlaufe flach gegen die Vorschubfläche der Vorrichtung drücken, durch eine den Zeiger tragende, verstellbar Führung , welche in Abhängigkeit von der vorgegebenen Breite der Gürtelschlaufe eine seitliche Verstellung des Zeigers gegenüber der Vorschubfläche ermöglicht, durch einen pneumatischen Druckzylinder mit einem an dem Arbeitsende einer Druckeinrichtung befestigten Plunger, welcher die Gürtelschlaufen entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn durch die Vorrichtung schiebt, wobei ein äußeres Ende der Gürtelschlaufe unter die im Abstand zueinander angeordneten Finger gelangt und eine bestimmte Lage einnimmt, wenn die Gürtelschlaufe die hinter der Vorrichtung angeordnete Nähstation erreicht,und durch eine Ablenkeinrichtung, welche am Ausgangsende der Vorrichtung angeordnet ist und welche die von der Vorrichtung übergebene Schlaufe bei jedem Hub des pneumatischen Druckzylinders in der gleichen Richtung der Nähstation zuleitet.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist eine Einstelleinrichtung vorgesehen, mit welcher der Vorschub des Kolbens des pneumatischen Druckzylinders einstellbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner eine feste Randleiste auf, welche sich über die ganze Länge
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des Grundkörpers erstreckt und mit diesem derart zusammenwirkt, daß durch die Randleiste die maximale Länge der Vorrichtung bestimmt wird.
Durch die Erfindung wird also eine Gürtelschlaufenbeschikkungsvorrichtung vorgeschlagen, die in vorteilhafter Weise mit einem Schlaufeneinlauf ausgestattet ist und in Verbindung mit herkömmlichen Nähmaschinen verwendbar ist. Während des Betriebes führt der Arbeiter eine vorgeschnittene Gürtelschlaufe in den Schlaufeneinlauf ein, der einen Teil der Beschickungsvorrichtung bildet, und dann wird ein Druckluftzylinder betätigt, dessen Plunger die Gürtelschlaufe in einer bestimmten Zeit während des Taktes zur Befestigung der Gürtelschlaufe am Hosenbund einer Hose einer Nähmaschine in einer bestimmten Stellung zuführt. Der fortgesetzte Arbeitsablauf ist derart bemessen, daß ein Arbeiter eine weitere Gürtelschlaufe zuführen kann, während gleichzeitig die vorher zugeführte Gürtelschlaufe vorgeschoben und festgenäht wird.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei die Vorschubeinrichtung teilweise im Schnitt dargestellt ist, und
Fig.2 eine Seitenansicht der in der Fig.1 dargestellten Vorrichtung.
Aus den Fig.1 und 2 ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung 1 einen den seitlichen Rand begrenzenden Zeiger 2 aufweist, welcher zur Steuerung der Bewegung des Längsrandes der noch auszubildenden Gürtelschlaufe dient. Im Bereich des den seitlichen Rand begrenzenden Zeigers 2 ist eine ebene Vorschubfläche 3 vorgesehen, die mit dem Zeiger derart zusammenwirkt, daß die zur Nähstation bewegte Schlaufe an ihrer unteren Fläche und an einem Rand geführt wird. Die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung 1 weist ferner mehrere in seitlichem Abstand zueinander angeordnete, parallel abgewinkelte freitragende Federn 4 auf, welche gegen die Oberseite der Gürtelschlaufe anliegen, d.h. die Gürtelschlaufe nach unten drücken, wobei die freitragenden Federn einen Streichkamm 5 bilden, der parallel zu dem den seitlichen Rand begrenzenden Zeiger 2 angeordnet ist. Die Einwirkung der Federn 4 auf die Schlaufe führt dazu, daß die Schlaufe flach auf der Vorschubfläche 3 der Beschickungsvorrichtung aufliegt. Der den seitlichen Rand begrenzende Zeiger 2 ist auf einer einstellbaren Führung 6 befestigt, welche seitwärts zur Vorschubfläche 3 bewegbar ist, so daß der den seitlichen Rand begrenzende Zeiger in
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Abhängigkeit von den unterschiedlichen Breiten des Gürtelschlaufenmaterials verstellbar ist.
Während des Betriebes führt der Arbeiter aufeinanderfolgende Stücke eines beweglichen Materials in Längsrichtung durch die Beschickungsvorrichtung, so daß sieh das Material unter einem Streichkammträger 7 hindurchbewegt, wenn es unter der Einwirkung eines pneumatisch angetriebenen Plungers 8 zur Nähstation geschoben wird.
Hierdurch wird andererseits das äußere Ende der Schlaufe während jedes Zyklus1 in einer vorbestimmten Stellung der Nähmaschine zugeführt. Anschließend gelangt die Schlaufe in den Einflußbereich einer am Austrittsende der Beschickungsvorrichtung angeordneten Ablenkvorrichtung 9, wodurch die zugeführten (äußeren) Enden der einzelnen Schlaufen bei jedem Zyklus in die gleiche Richtung geleitet werden. Durch diese Konstruktion wird die Wiederholbarkeit der einzelnen Arbeitsabläufe sichergestellt, während gleichzeitig eine große Flexibilität der Vorrichtung erreicht wird, so daß diese für unterschiedliche Materialien verwendbar ist.
In vorteilhafter Weise dient die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung dazu, vorgeschnittene Gürtelschlaufen zu halten und vorwärts zu bewegen, und die Vorrichtung arbeitet mit einer halbautomatischen Gürtelschlaufenvorrichtung zusammen, mit deren Hilfe vorgeschnittene Gürtelschlaufen am Hosenbund einer Hose automatisch befestigt werden. Es wurde jedoch vorgeschlagen, daß der Hosenbund und die Schlaufe teilweise von Hand in die Nähmaschine eingeführt werden sollten. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird es ermöglicht, daß die Schlaufe mit Hilfe eines Plungers linear gesteuert der Nähstation zu-
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geführt wird. Die zu bearbeitende Schlaufe wird an einer -;
Seite durch die Führung 6 und den den seitlichen Rand begrenzenden Zeiger 2 gehalten, wobei diese Teile auf die unterschiedlichen Abmessungen der Schlaufe eingestellt sind, während die Schlaufe von einem Plunger 8 vorwärtsgeschoben wird, der mit Hilfe eines Druckluftzylinders 10 angetrieben wird. Zwei Seiten der Vorrichtung, nämlich die stationären oder nicht beweglichen Flächen 3 und 11 sorgen für eine genaue Positionierung der zu nähenden Schlaufe und sind zu diesem Zweck einstellbar gehalten. Im Gegensatz zu vorbekannten Vorrichtungen wird gemäß der Erfindung eine Beschickungsvorrichtung vorgeschlagen, mit welcher die Zuführung der Schlaufe mit Hilfe der gesteuerten Bewegung eines Zylinders sehr sorgfältig vorgenommen werden kann, wobei die Schlaufe in eine Lage gebracht wird, die es ermöglicht, daß eine zweite gefaltete Schlaufe konstanter Länge gebildet werden kann, so daß unterschiedlichere Schlaufenlängen als bisher auf der Maschine genäht werden können. Außerdem wird durch die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Steuerung des Schlaufenvorschubes weniger Luft verbraucht als dies bei vergleichbaren Systemen der Fall ist, bei welchen getrennte Druckluftzylinder oder andere geeignete Antriebseinrichtungen vorgesehen sind,um den Rand der Schlaufe zu steuern.
Die einen Teil der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung bildende Einrichtung zum Niederhalten der Schlaufe ermöglicht es, daß alle Schlaufentypen unabhängig von den von Fall zu Fall vorgenommenen Einstellungen niedergehalten werden. Z.B. reichen die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verarbeitbaren Schlaufen von genähten, doppelt gefalteten Schlaufen, die verhältnismäßig groß, weich und nicht starr sind, bis zu
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geklebten Schlaufen, welche im Verhältnis zu den doppelt gefalteten Schlaufen dünn, gleichmäßig und starrer sind. Die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung ist derart ausgelegt, daß eine solche Steuerung und Führung der Schlaufen ermöglicht wird, so daß die Schlaufen eine bestimmte Lage gegenüber einem Schlaufeneinlauf 12.und einem Hosenbund einnehmen, wobei die genähten Schlaufen niedergehalten werden, ohne daß sich ihre Ausrichtung und gesteuerte Bewegung ändern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen pneumatisch betätigten Plunger 8 auf, welcher über ein flexibles Seil 15 mit einem Druckluftzylinder 10 verbunden ist. Die durch den Druckluftanschluß 13 einströmende Druckluft dient dazu, das Seil und den daran befestigten Plunger 8 entlang einer Bewegungsbahn anzutreiben. Der Hub der Seil-Plungereinrichtung kann mittels einer Einstellschraube 14 verändert werden. Die verschiedenen Schlaufen werden entlang der ebenen Vorschubfläche in den Schlaufeneinlauf 12 eingeführt, der seitlich durch die einstellbare Führung 6 begrenzt ist, wobei diese Führung 6 in Abhängigkeit von der Breite des zugeführten Schlaufenmaterials verstellt werden kann. Die Schlaufe wird mit Hilfe des auf das Schlaufenmaterial einwirkenden Plungers 8 vorwärts bewegt, so daß sie unter mehreren freitragenden Federn 4 entlanggeschoben wird, welche einen an der Stelle 16 abgeknickten Teil aufweisen, damit der auf das vorgeschobene Schlaufenmaterial ausgeübte Druck vergrößert wird. Die Anzahl der Federn 4 ist derart gewählt, daß Schlaufenmaterial mit unterschiedlicher Breite zugeführt v/erden kann.
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Claims (7)

3- Patentansprüche
1. Halbautomatische Beschickungsvorrichtung zur Aufnahme und Führung von in die Vorrichtung eingeführten Gürtelschlaufen und zur endgültigen, Ausrichtung und Abgabe an eine hinter der Beschickungsvorrichtung angeordnete Nähstation, gekennzeichnet durch einen Grundkörper mit einer ebenen Vorschubfläche (3), auf welcher die Schlaufe mit einer Seite aufgelegt wird, durch einen den seitlichen Rand begrenzenden Zeiger (2), der an dem Grundkörper befestigt ist und einen Längsrand der Gürtelschlaufe ausrichtet, durch eine abgewinkelte, freitragende Federeinrichtung (4, 7), welche auf der Oberseite des Grundkörpers angeordnet ist und einen gegenüberliegenden Längsrand der Gürtelschlaufe belastet, wobei die Federeinrichtung in Form eines Streichkammes (5) mit mehreren in seitlichem Abstand zueinander angeordneten, im wesentlichen zu dem Zeiger parallelen Fingern ausgebildet ist, die eine Zwangsbewegung der Gürtelschlaufe hervorrufen und die Gürtelschlaufe flach gegen die Vorschubfläche der Vorrichtung drücken, durch eine den Zeiger tragende, verstellbare Führung (6), welche in Abhängigkeit von der vorgegebenen Breite der Gürtelschlaufe eine seitliche Verstellung des Zeigers gegenüber der Vorschubfläche ermöglicht, durch einen pneumatischen Druckzylinder (10) mit einem an dem Arbeitsende einer Druckeinrichtung (15) befestigten Plunger (8), welcher die Gürtelschlaufen entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn durch die Vorrichtung schiebt, wobei ein äußeres Ende der Gürtelschlaufe unter die im Abstand zueinander angeordneten Finger gelangt und eine bestimmte Lage ein-
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nimmt, wenn die Gürtelschlaufe die hinter der Vorrichtung angeordnete Nähstation erreicht, und durch eine Ablenkeinrichtung (9), welche am Ausgangsende der Vorrichtung angeordnet ist und welche die von der Vorrichtung übergebene Schlaufe bei jedem Hub des pneumatischen Druckzylinders in der gleichen Richtung der Nähstation zuleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zeiger (2) tragende Führung (6), die zur Einstellung des Abstandes zum Grundrahmen und damit zur Begrenzung einer genügend breiten Bewegungsbahn für die auf der Vorschubfläche (3) entlanggeschobene Gürtelschlaufe dient, von einem geschlitzten Hebel gebildet ist, v/elcher eine Verstellung des Zeigers ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verstelleinrichtung (14) vorgesehen ist, mittels welcher der Hub des pneumatischen Druckzylinders (10) einstellbar und damit die Vorschubbewegung des die Gürtelschlaufe vorschiebenden Plun gers (8) steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Randleiste (11) vorgesehen ist, die sich über die ganze Länge des Grundkörpers erstreckt und die Bewegungsbahn der Gürtelschlaufe in der Länge begrenzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federeinrichtung (4)
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über die ganze Länge einer Gürtelschlaufe erstreckt und auf die Gürtelschlaufe eine Druckkraft ausübt, deren Größe derart bemessen ist, daß die Gürtelschlaufe während ihrer Längsbewegung eine bestimmte Lage und Ausrichtung einnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in seitlichem Abstand zueinander angeordneten Finger der Federeinrichtung (4) über die maximale Breite des der Vorrichtung zugeführten Schlaufenmaterials erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung einer Nähmaschine vorgeschaltet ist.
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DE19752546724 1974-10-24 1975-10-17 Halbautomatische beschickungsvorrichtung zur aufnahme und fuehrung von in die vorrichtung eingefuehrten guertelschlaufen Pending DE2546724A1 (de)

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