DE2545931C3 - Verfahren zur Herstellung isolierter Drähte und Leitungen mit hohem Schäumungsgrad des Isolierstoffes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung isolierter Drähte und Leitungen mit hohem Schäumungsgrad des IsolierstoffesInfo
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- DE2545931C3 DE2545931C3 DE19752545931 DE2545931A DE2545931C3 DE 2545931 C3 DE2545931 C3 DE 2545931C3 DE 19752545931 DE19752545931 DE 19752545931 DE 2545931 A DE2545931 A DE 2545931A DE 2545931 C3 DE2545931 C3 DE 2545931C3
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/14—Insulating conductors or cables by extrusion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/20—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
- B29C44/32—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
- B29C44/322—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung isolierter Drähte und Leitungen, insbesondere
von Hochfrequenz-Koaxialkabeln mit geschäumter Kunststoffisolierung, wobei die Kunststoffisolierung
unmittelbar nach dem Verlassen des Spritzkopfes in einen unter einem Restdruck stehenden Expansionsraum gelangt und anschließend in eine Kalibrierstufe
einläuft,
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-AS 11 96 852
bekannt Hierbei schließt sich an das Mundstück ein Raum an, der unter Unterdruck stehen soll, so daß sich
eine vorzeitige Abkühlung in der Isolierung ergibt Durch diese vorzeitige Abkühlung erstarrt die Hülle des
ίο Extrudats, so daß das Teibgas gegen den zunehmenden
Steifheitsgrad der äußeren Schicht expansiert Damit wirkt dieser Abkühlungsprozeß wie eine fiktive
Druckerhöhung der Außenatmosphäre, so daß eine vollständige Ausschäumung des Extrudats nicht möglich
ti ist Entsprechend dem Verfahren der DE-AS 11 96 852
soll sich der Außendruck zum Ende der Expansionskammer hin ständig erhöhen, so daß die von dem
Abkühlprozeß bereits bewirkte Druckerhöhung noch verstärkt und somit der Verschäumungsgrad weiterhin
verschlechtert wird. Darüber hinaus besteht bei dem bekannten Verfahren die Gefahr, daß die Isolierung
durch ihr Eigengewicht zum »Abtropfen« neigt, wodurch störende Inhomogenitäten entstehen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß dem bekannten Stand
der Technik derart zu verbessern, daß eine vollständige Ausschäumung des Extrudats erzielt und ein Abtropfen
der Isolierung während des Aushärtens derselben verhindert wird, so daß bei der Kunststoffisolierung eine
größere Homogenität der Zellstruktur und eine gute Längshomogenität der Außenkontur des Kunststoffstranges
erreicht werden, so daß damit besonders dämpfungsarme koaxiale Hochfrequenzkabel für den
Einsatz bis in den GHz-Bereich hergestellt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wandung des Expansionsraumes auf eine
Temperatur wie etwa die Temperatur des Spritzkopfes aufgewärmt wird und die Kunststwffisolierung so lange
im Expansionsraum verbleibt, bis sich die Expansion bis zu 95 bis 98% des theoretischen Endwertes vor
Erreichen der Kalibrierstufe ausbilden kann und daß die Isolierung innerhalb der Expansionsstufe vor Eintritt in
die Kalibrierstufe zur Kompensation des Eigengewichts der Isolierung einem Auftrieb unterworfen wird, indem
das Kabel durch eine Rinne geleitet wird, die mit einem Gleit- respektive Schmiermittel gefüllt ist, wobei die
Isolierung vor Eintritt in die Kalibrierstufe mit einem Schmiermittelfilm benetzt wird und das Schmiermittel
einen bei der Temperatur des Expansionsraumes respektive der Isolierung unterhalb des Restdruckes
von beispielsweise 5 Torr liegenden Dampfdruck aufweist und wasserlöslich ist.
Zwar ist es aus DE-OS 22 36 779 bekannt, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Herstellen von
aufgeschäumten Profilen aus Thermoplasten mit geringer Dichte die Expansionskammer zu erwärmen und in
ihr einen Unterdruck zu erzeugen, jedoch handelt es sich dort um homogene Profile, die hergestellt werden
sollen, und nicht um elektrische Leitungen mit einer Kunststoffisolierung, so daß bei derartigen Profilen
nicht die Probleme zu beachten sind, wie bei der Hersteilung elektrischer Hochfrequenzkabel. Durch die
erfindungsgemäße Maßnahme, in der Expansionskammer die Spritzkopftemperatur aufrechtzuerhalten, wird
eine Verhärtung der äußeren Extrudatschicht verhindert, und zwar so lange, bis die Expansionsphase nahezu
vollständig beendet ist. Die weitere erfindungsgemäße
Maßnehme, über die gesamte Länge der Expansionskammer einen sehr hohen Unterdruck aufrechtzuerhalten,
bewirkt, daß nahezu kein Gegendruck die Schaumbildung behindern kann. Durch die weitere
erfindungsgemäße Maßnahme, in der Expansionskammer einen Abschnitt vorzusehen, in dem ein Auftrieb
erzeugt wird, der das Eigengewicht der Isolierung weitgehendst kompensiert, wird das Abtropfen der
Isolierung verhindert, so daß das Auftreten von Inhomogenitäten mit Sicherheit vermieden wird, was zu
einer wesentlichen Verbesserung der Übertragungseigenschaften von Hochfrequenzkabeln führt. Indem der
Auftrieb mittels eines Schmiermittels (Gleitmittels) erzeugt wird, wird die Schaumstoffoberfläche somit vor
dem Eintreten in das Kalibrierwerkzeug mit einem Schmiermittel (Gleitmittel) beaufschlagt, das den
angestrebten Unterdruck nicht durch Verdampfen bricht und das in den anschließenden Kühlwasserstufen
abgewaschen werden kann.
Vorteilhaft wird als Schmiermittel beispielsweise Polyäthyiengiyko! verwendet Zudem kann es von
Vorteil sein, wenn die Isolierung bereks in der Expansionsphase mittels axial verschiebbarer Blenden
vorkalibriert wird.
Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dient eine Vorrichtung, die aus einem Expansionsraum besteht, der axial in mindestens zwei Kammern
unterteilt ist und eine derartige Länge besitzt, und zwar in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des
Kabels, daß sich die Expansion bis zu 95% bis 98% des theoretischen Endwertes vor dem Austritt bilden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jede zweite Kammer ganz oder teilweise mit dem Schmier- resp.
Gleitmittel gefüllt und deren Länge so bemessen, daß die unter dem Eigengewicht des expansierenden
Thermoplastes eintretende Querschnittsveränderung infolge des »Abtropfens« des Kunststoffes in der
flüssigkeitsgefüllten zweiten Kammer infolge des dort herrschenden Auftriebs weitestgehend rückgängig
gemacht wird.
Die abschottenden Blenden sind erfindungsgemäß axial verschiebbar so bemessen, daß durch £>ie bereits in
der Expansionsphase eine Egaüsierung der Außenkontur
entsteht
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Prinzipzeichnung näher erläutert
Unter hohem Druck stehendes thermoplastisches Material 1 wird in einem Spritzwerkzeug eines
Extruders vermittels eines Düsenringes 2 und einer Dornspitze 3 um einen Kabelinnenleiter 4 herumgeführt
und auf diesem aufliegend in der zylindrischen Zone des Düsenringes 2 vorgeformt
An das Spritzwerkzeug schließt sich eine als druckdichter Hohlkörper ausgebildete Expansionskammer
5 an, die über Stutzen 6 und 7 evakuiert wird. Die Expansionskammer wird äußerlich durch Heizmanschetten
8 etwa auf die Spritzkopftemperatur aufgeheizt Die Kammer 5 ist axial durch eine Lochblende 9
unterteilt Während eine der beiden Kammern leer ist ist die zweite mit einem Schmiermittel 10 gefüllt das
durch eine Öffnung 11 in der Blende 9 hindurchtritt und so einen Schmiermittelfilm auf dem expandierenden
Kunststoffstrang erzeugt Überschüssiges Schmiermittel 10 läuft durch den einen Stutzen 12 ab und gelangt
über ein Piimpsystem zurück in dir !chmiermittelgefüllte
Kammer (Stützen 13), die ihicrsüits auch unter
Unterdruck steht
Das Schmiermittel 10 grenzt an eine wassergekühlte Kalibrierstufe 14, die über Stutzen 15 und 16
kontinuierlich mit Kühlwasser 17 beaufschlagt wird. Zwischen der auf Spritzkopftemperatur aufgeheizten
Expansionskammer 5 und dem auf gleicher Temperatur aufgeheizten Schmiermittel 10 einerseits und der auf
Wasserbadtemperatur befindlichen Kalibrierstufe 4 andererseits ist eine Wärmesperre 18 vorgesehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ohne nennenswerten Mehraufwand
ein höherer Schäumungsgrad erzielt wird als dies mit den herkömmlichen Mitteln und Materialien
möglich war. Neben der Materialersparnis lassen sich mit dem beschriebenen Verfahren koaxiale Hochfrequenzkabel
mit geringerer Dämpfung und wesentlich verbesserter Längshomogenität realisieren. Da die
Expansion des Kunststoffes vor dem Erreichen der Kalibrierstufe abgeschlossen ist, ist eine wesentlich
verbesserte Längshomogenität der Oberflächenkontur zu erreichen als dies bisher möglich war. Die
Zellstruktur ist unverändert feinstporig und völlig homogen.
Hiercu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung isolierter Drähte und Leitungen, insbesondere von Hochfrequenz-Koaxialkabeln
mit geschäumter Kunststoffisolierung, wobei die Kunststoffisolierung unmittelbar nach
dem Verlassen des Spritzkopfes in einen unter einem Restdruck stehenden Expansionsraum gelangt und
anschließend in eine Kalibrierstufe einläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung
des Expansionsraumes auf eine Temperatur wie etwa die Temperatur des Spritzkopfes aufgewärmt
wird und die Kunststoffisolierung so lange im Expansionsraum verbleibt, bis sich die Expansion bis
zu 95 bis 98% des theoretischen Endwertes vor Erreichen der Kalibrierstufe ausbilden kann, und daß
die Isolierung innerhalb der Expansionsstufe vor Eintritt in die Kalibrierstufe zur Kompensation des
Eigengewichtes der Isolierung einem Auftrieb unterworfen wird, indem das Kabel durch eine Rinne
geleitet wird, die mit einem Gleit- resp. Schmiermittel gefüllt ist, wobei die Isolierung vor Eintritt in die
Kalibrierstufe mit einem Schmiermittelfilm benetzt wird und das Schmiermittel einen bei der Temperatur
des Expansionsraumes resp. der Isolierung unterhalb des Restdruckes von beispielsweise 5 Torr
liegenden Dampfdruck aufweist und wasserlöslich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
d$3 als Schmiermittel Polyäthylenglykol
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung bereits in der
Expansionsphase mittels axial verschiebbarer Blenden vorkalibriert wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Isolierung durchlaufende Expansionsraum axial in mindestens zwei Kammern
unterteilt ist und eine derartige Länge besitzt, und zwar in Abhängigkeit der Durchlaufgeschwindigkeit
des Kabels, daß sich die Expansion bis zu 95% bis 98% des theoretischen Endwertes vor dem Austritt
ausbilden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Kammer ganz oder
teilweise mit dem Schmier- resp. Gleitmittel gefüllt ist und deren Länge so bemessen ist, daß sie unter
dem Eigengewicht des expandierenden Thermoplasten eintretende Querschnittsveränderung infolge
des »Abtropfens« des Kunststoffes in der flüssigkeitsgefüllten zweiten Kammer infolge des dort
herrschenden Auftriebs weitestgehend rückgängig gemacht wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Kalibrierung
mehrere Kalibrierstufen und/oder mehrere Kammern mit und ohne Schmiermittelfüllung hintereinander
angeordnet sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545931 DE2545931C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Verfahren zur Herstellung isolierter Drähte und Leitungen mit hohem Schäumungsgrad des Isolierstoffes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545931 DE2545931C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Verfahren zur Herstellung isolierter Drähte und Leitungen mit hohem Schäumungsgrad des Isolierstoffes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545931A1 DE2545931A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2545931B2 DE2545931B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2545931C3 true DE2545931C3 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=5959098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545931 Expired DE2545931C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Verfahren zur Herstellung isolierter Drähte und Leitungen mit hohem Schäumungsgrad des Isolierstoffes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2545931C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916581C2 (de) * | 1979-04-24 | 1982-09-23 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Ummantelung für elektrische Leiter und Wellenleiter |
FR2768848B1 (fr) * | 1997-09-25 | 1999-10-22 | Alsthom Cge Alcatel | Dispositif pour deposer un lubrifiant solide sur un cable |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL67205C (de) * | 1946-12-02 | 1900-01-01 | ||
DE1196852B (de) * | 1959-05-16 | 1965-07-15 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Herstellung einer Schaumstoff-isolierung von elektrischen Leitern im Strang-pressverfahren |
NL7210866A (de) * | 1972-08-09 | 1974-02-12 |
-
1975
- 1975-10-14 DE DE19752545931 patent/DE2545931C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2545931B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2545931A1 (de) | 1977-04-21 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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