DE2545929B1 - Anschlusselement zur einleitung von kraeften in ein bauteil - Google Patents
Anschlusselement zur einleitung von kraeften in ein bauteilInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft Anschlußelemente zur Einleitung von Kräften in ein Bauteil mit Anschlußbuchsen,
um die mit Kunstharz getränkte Faserstränge herumgelegt sind.
Die Einleitung von Längs- und Biegekräften in Anschlußbeschläge von hochbelasteten Leichtbauteilen,
insbesondere von solchen in Sandwichbauart, stößt vielfach auf Schwierigkeiten, weil die zur Kraftübertragung
zur Verfügung stehenden Anschlußflächen zu klein sind oder die Formgebung der Anschlußbeschläge für
die Durchleitung des Kraftflusses zu ungünstig ist. Bei der zunehmenden Verwendung von faserverstärkten
Kunststoffen zur Erfüllung der Forderungen nach extremem Leichtbau für hochbeanspruchte Bauteile
muß außerdem den besonderen Eigenschaften der Faserwerkstoffe, die hohe Zug- aber nur geringe
Schubbelastungen aufnehmen können, Rechnung getragen werden.
Durch die DT-OS 24 55 810 ist bereits ein Anschlußelement der eingangs genannten Art vorgeschlagen
worden, bei dem innerhalb einer von einem Faserstrang um eine Buchse gelegten Endschlaufe eine mit ihrer
äußeren Rundung an die Buchse anliegenden Innenschlaufe angeordnet ist. Bei diesem Anschlußelement
können durch die beiden an die Buchsen anliegenden Schlaufen sowohl Zug- als auch Schubkräfte gut
übertragen werden. Die die Schlaufen bildenden Faserstränge werden dabei von Hand um die Buchse
herumgelegt. Dieses Anschlußelement ist besonders für Augen- oder Endbeschläge von massiven Bauteilen
geeignet, bei denen der gesamte Querschnitt zur Kraftübertragung herangezogen wird, z. B. zur Herstellung
von Blattwurzeln für Rotorblätter. Für eine Übertragung von Anschlußkräften auf flächige Bauteile
oder auf Sandwichkonstruktionen ist ein derartiges Anschlußelement weniger geeignet.
Eine Anordnung zur Einleitung von Kräften in flächige Bauteile, insbesondere solche mit Sandwichstruktur,
ist durch die DT-OS 23 36 541 bekannt, bei der einerseits die Deckschichten der Sandwichstruktur in
Richtung zum Anlenkbereich des Bauteiles zunehmend faserverstärkt sind, und andererseits vom Anlenkbereich
sich strahlenförmig Stege zwischen die Deckschichten erstrecken. Diese Anordnung löst bereits gut
die Aufgabe, eine gewichts- und festigkeitsoptimale Gesamtstruktur vorzuschlagen und ist besonders
ausgelegt, bei Verletzung oder teilweiser Zerstörung der Struktur noch eine ausreichende Gesamtfestigkeit
zu gewährleisten. Durch die Verwendung einer stufenweise dünner werdenden Sichtung von faserverstärkten
Verbundbauplatten und sich strahlenförmig zwischen die Deckschichten der Sandwichstruktur
erstreckenden, vom Anschlußpunkt sich verjüngenden Stegen ist diese Anordnung jedoch aufwendig und damit
teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu beheben und Anschlußelemente
zu schaffen, die einfach zu fertigen sind, eine großflächige Übertragung von Kräften gestatten und
vielseitig sowohl bei massiven Bauteilen, als auch bei Sandwichkonstruktionen einsetzbar sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Anschlußelementen der eingangs genannten Art durch einen Wickelkörper,
der durch äußeres Umwickeln einer sich drehenden Wickelscheibe und von zwei in diese eingesetzte axiale
Buchsen derart gefertigt ist, daß die mit Kunstharz getränkten Faserstränge fortlaufend auf einer Seite der
Wickelscheibe die erste Buchse umschlingen, über den Rand der Wickelscheibe führen, auf der anderen Seite
die zweite Buchse umschlingen und wieder über den Rand der Wickelscheibe zur ersten Buchse zurücklaufen,
und der durch Auftrennen der Faserstränge am äußeren Umfang der Wickelscheibe und Abziehen der
Buchsen mit jeweils der Hälfte der Wickellagen von der Wickelscheibe in zwei spiegelbildlich gleiche Elemente
teilbar ist.
Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß die Stärke der durch die Faserstränge aufgebrachten
Wickellagen von den Buchsen bis zum Rand der Wickelscheibe abnimmt und daß die Buchsen in die
Wickelscheibe in unterschiedlicher Teife eingesetzt sind
und ihr aus der Wickelscheibe herausragender Teil zur Aufnahme der Wickellagen am äußeren Umfang
Hohlkehlen aufweist.
Mit den auf diese Weise erhaltenen Elementen können alle an Anschlußelemente zu stellenden
Forderungen erfüllt werden. Durch die Art der Wickeltechnik ist das faserverstärkte Kunststoffmaterial
in ausreichender Stärke als Schlaufe um die Buchsen herumgeführt und läuft zum Rand der Elemente wie bei
einer Schätzung zu einer dünnen Scheibe aus. Somit können hohe Belastungen aus Bauteilen großflächig auf
in den Buchsen geführte Anschlußbolzen ohne örtliche Spannungskonzentration übertragen werden. Der erfindungsgemäße
Wickelkörper, aus dem je zwei Anschlußelemente entstehen, kann für kleinere Stückzahlen von
Hand und für größere Serien maschinell in einer Wickelmaschine hergestellt werden, wobei eine äußerst
gleichmäßige Fertigung und damit Güte der Anschlußelemente möglich ist.
Gegenüber bisher verwendeten faserverstärkten Strukturen, bei denen die Gewebeschichten zur
Erzielung von Verstärkungen auflaminiert und dann zum Einsatz von Anschlußbolzen durchbohrt oder
aufgedornt werden, können mit den erfindungsgemäßen Anschlußelementen wesentlich größere Kräfte übertragen
werden, weil die Verstärkungsfasern nicht durchschnitten werden und infolge der gewickelten Anordnung
definiert angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Anzahl der Wicklungen, die Art der verwendeten
Fasern und des Kunststoffmaterials entsprechend den zu übertragenden Kräften wählbar. Es liegt somit im
Rahmen der Erfindung, eine den zu übertragenden Kräften und der Struktur der Anschlüsse entsprechende
Anzahl von Windungen vorzusehen und die Art des Faser- und Kunststoffmaterials zu wählen. Jedes von in
Fasersträngen (Rovings) zur Verfügung stehendes Material, wie z. B. Glas-, Kohlenstoff-, Grphit-, Bor-,
Kunststoff- und Metallfasern kann für die Herstellung der Anschlußelemente verarbeitet werden. Ebenso ist
eine entsprechend dem Fasermaterial und den Festigkeitsansprüchen weite Variation des Kunststoffmaterials
möglich, z. B. durch Wahl von schnell oder langsam aushärtenden Harzmassen, Harzen mit Beschleunigern,
gesättigten oder ungesättigten Polyesterharzen usw.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Umfangsform der Wickelscheibe den Kraftwirkungsrichtungen
anpaßbar ist. Somit können für den Wickelkörper nicht nur runde Wickelscheiben, die bei
allseitig gleichmäßiger Krafteinleitung in die fertigen Anschlußelemente zweckmäßig sind, sondern auch
beispielsweise elliptische Wickelscheiben verwendet werden, bei denen die Anschlußbuchsen vorteilhaft in
einem der Brennpunkte der Ellipse liegen. Diese Form der Anschlußelemente ist günstig für die Übertragung
von Zugkräften, die im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Ellipse wirken, weil dabekein wesentlich
größerer Anteil der Fasern zur Kraftübertragung beiträgt, als bei runden Wickelscheiben.
Vorteilhaft werden die Anschlußelemente gemäß einer Weiterbildung der Erfindung als vorimprägnierte
Elemente (Prepregs) ausgeführt. Somit können die erfindungsgemäßen Anschlußelemente bei der Fertigung
in an und für sich bekannter Weise mit einem vorbestimmten Anteil Harzmasse imprägniert und ohne
weitere Zusätze unter Wärme, mit oder ohne Druck, ausgehärtet werden. Sie können somit rationell auf
Vorrat gefertigt und bei Bedarf, z. B. mit Hilfe von Klebefolien, verbunden werden.
Die Anschlußelemente sind dadurch, daß sie als fertige Elemente vorliegen, sehr vielseitig verwendbar
und können auch nachträglich zur Verstärkung von bereits vorhandenen Krafteinleitungen eingebaut werden.
Die nachfolgend beschriebene Zeichnung zeigt die Herstellung des Wickelkörpers und mehrere Ausführungsbeispiele
für den Einsatz der Anschlußelemente.
Es zeigen im einzelnen:
F i g. 1 und 2 in Draufischt und Seitenansicht eine Wickelvorrichtung in stark vereinfachter Darstellung,
Fig.3 bis 8 einige Schritte beim Bewickeln einer
Wickelscheibe,
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform eines Wickelkörpers und
F i g. 10 bis 14 verschiedene Anwendungsbeispiele für den Einbau der Anschlußelemente.
Ein Wickelkörper 1 besteht aus einer Wickelscheibe 2, die durch eine Welle 3 antreibbar ist. Auf der Welle 3
sind zwei abnehmbare Buchsen 4 und 5 befestigt, die am äußeren Umfang Hohlkehlen 6 aufweisen und je nach
späterer Verwendung mehr oder weniger weit in die Wickelscheibe hineingesetzt sind. Am äußeren Umfang
der Wickelscheibe 2 befinden sich eine große Anzahl von Mitnehmern 7. Das Umwickeln des Wickelkörpers
1 erfolgt mit einem Faserstrang 8 (Roving), der aus jedem zweckmäßigen Material, wie z. B. Glas, Kohlenstoff,
Bor, Graphit, Kunststoff oder Metall bestehen kann. Der Faserstrang 8 wird von einer Spule 9
aufgewickelt, läuft über eine Umlenkrolle 10, durch einen Behälter 11, der mit einem flüssigen Kunstharz 12
gefüllt ist, über weitere Umlenkrollen 10, einen Führungsarm 13 eines Schlittenvorschubes 14, über die
Buchse 4 zwischen zwei Mitnehmern 7 zur Buchse 5, wo sein Ende in bekannter Weise befestigt ist. Das flüssige
Kunstharz 12 besteht z. B. aus hundert Gewichtsteilen eines Epoxid-Harzes vom Typ CY 209 und fünfundzwanzig
Gewichtsteilen eines Härters vom Typ HT 972.
Der erste Schritt des Wickelvorganges zum Umwikkeln des Wickelkörpers 1 ist in den F i g. 3 bis 5
dargestellt. Dabei zeigen die Fig.3 und 5 die Wickelscheibe 2 in jeweils spiegelbildlicher Darstellung
zueinander. In bekannter, nicht dargestellter Weise wird die Wickelscheibe 2 durch die Welle 3 in Richtung eines
Pfeiles 15 stetig angetrieben. Nach Drehung der Wickelscheibe 2 um einen Winkel φ wechselt der
Schlittenvorschub 14 von der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausgangsstellung unter der Buchse 4 auf die
andere Seite der Wickelscheibe 2 unter die Buchse 5 hinüber. Bei weiterer Drehung wird der Faserstrang 8
durch einen der Mitnehmer 7 mitgenommen bis — entsprechend den F i g. 6 bis 8 — der Schlittenvorschub
14 nach einer Drehung von 180° + φ wieder auf die andere Seiten hinüberwechselt. Nach diesen beiden
ersten Wickelschritten ist bereits eine vollständige Wicklung 16 auf der Wickelscheibe 2 aufgebracht. Die
weiteren Wickelschritte erfolgen entsprechend nach jeweils einem Winkel von 180° + φ, wobei ebenfalls der
Schlittenvorschub 14 auf jeweils die andere Seite der Wickelscheibe 2 wechselt. Um eine gleichmäßige
Umwicklung der Wickelscheibe 2 zwischen allen Mitnehmern 7 zu erreichen, muß die Größe des Winkels
Φ so gewählt werden, daß der Quotient-^- keine ganze
Ψ
Zahl ist.
Wenn der Wickelkörper 1 mit den Fasersträngen 8 beidseitig ausreichend bewickelt ist, werden die
Wickellagen am Umfang der Wickelscheibe 2 entlang den Mitnehmern 7 aufgetrennt. Darauf können die
Buchsen 4 und 5 mit den auf ihnen aufgewickelten Lagen von der Welle 3 und der Wickelscheibe 2 abgezogen
werden, wodurch man zwei spiegelbildlich gleiche Anschlußelemente 20 erhält. In bekannter Weise ist es
möglich, die Anschlußelemente 20 entweder sofort zu verarbeiten und mit einem Bauteil zu verbinden und
auszuhärten oder als vorimprägnierte Elemente (Prepregs) in feuchtem Zustand bei Temperaturen unterhalb ι ο
der Raumtemperatur zu lagern und bei Bedarf zu verwenden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Wickelscheibe 2 nicht entsprechend den F i g. 1 bis 8 rund, sondern
entsprechend Fig.9 z.B. als Ellipse auszuführen. Bei
der dargestellten Wickelscheibe 2a liegt die Welle 3 in einem Brennpunkt der Ellipse. Es sind bereits eine
Anzahl von Wicklungen 17 um eine Buchse 18 um die Wickelscheibe 2a aufgebracht worden. Mit einem
solchen Wickelkörper gefertigte Anschlußelemente sind besonders für am Rand zu verstärkende Lageraugen
geeignet sowie für Anschlüsse, bei denen die Kräfte im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Ellipse
wirken.
Die Fig. 10 zeigt den einfachsten Fall der Anwendungsbeispiele,
bei dem die Anschlußelemente 20 mit ihren Buchsen 4 und 5 in ein Bauteil 21 eingesetzt und
mit diesem beispielsweise durch Kleben verbunden sind. Das Bauteil 21 kann dabei aus jedem beliebigen
Material hergestellt sein.
Die Fig. 11 und 12 zeigen mit der Einleitung von Anschlußkräften in einen Wabenkern 22 Beispiele von
Krafteinleitungen, die bisher äußerst schwierig, mit Hilfe der Anschlußelemente 20 jedoch spannungs- und
werkstoffgerecht einwandfrei durchzuführen sind. Die Wabenkerne 22 werden dabei entsprechend der Form
der Anschlußelemente 20 entweder eingedrückt oder ausgefräst und zweckmäßig mit Deckschichten 23
versehen, die entweder entsprechend F i g. 11 als Abschlußbleche dienen oder entsprechend Fig. 12
zwischen den Anschlußelementen 20 und dem Wabenkern 22 angeordnet sind. Die Buchsen 4 und 5 sind in
beiden Fällen noch mit einer inneren Buchse 24 ausgestattet. Die Deckschichten 23 können aus jedem
beliebigen Material, vorzugsweise aus Kunststoff mit oder ohne Faserverstärkung ausgeführt sein.
Die Fig. 13 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der
die Anschlußelemente 20 zur Einleitung von Kräften in ein Bauteil 25 aus faserverstärktem Kunststoff oder aus
Verbundwerkstoff dienen. So oder in ähnlicher Weise könnte die Lagerung eines Anschlußpunktes für ein
hochbelastbares Leichtbauteil im Luft- oder Raumfahrzeugbau, z. B. für eine Steuerfläche, ausgeführt sein.
Entsprechend der F i g. 14 besteht die Möglichkeit, mit Hilfe nur eines Anschlußelementes 20 Lagerkräfte
in ein sehr dünnwandiges Bauteil, z. B. eine Gehäusewandung 26 einzuleiten. Diese Ausführungsform zeigt
besonders gut die flächenhafte Verteilung der Kräfte von der Anschlußbuchse 4 über das Anschlußelement 20
auf die Gehäusewandung 26.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anschlußelement zur Einleitung von Kräften in ein Bauteil mit Anschlußbuchsen, um die mit
Kunstharz getränkte Faserstränge herumgelegt sind, gekennzeichnet durch einen Wickelkörper
(1), der durch äußeres Umwickeln einer sich drehenden Wickelscheibe (2) und von zwei in diese
eingesetzte axiale Buchsen (4,5) derart gefertigt ist,
daß die mit Kunstharz (12) getränkten Faserstränge (8) fortlaufend auf einer Seite der Wickelscheibe (2)
die erste Buchse (4) umschlingen, über den Rand der Wickelscheibe (2) führen, auf der anderen Seite die
zweite Buchse (5) umschlingen und wieder über den Rand der Wickelscheibe (2) zur ersten Buchse (4)
zurücklaufen, und der durch Auftrennen der Faserstränge (8) am äußeren Umfang der Wickelscheibe
(2) und Abziehen der Buchsen (4, 5) mit jeweils der Hälfte der Wickellagen (16) von der
Wickelscheibe in zwei spiegelbildlich gleiche Elemente (20) teilbar ist.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der durch die
Faserstränge (8) aufgebrachten Wickellagen (16) von den Buchsen (4, 5) bis zum Rand der
Wickelscheibe (2) abnimmt.
3. Anschlußelemente nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (4,5) in
die Wickelscheibe (2) in unterschiedlicher Tiefe eingesetzt sind und ihr aus der Wickelscheibe
herausragender Teil zur Aufnahme der Wickellagen (16) am äußeren Umfang Hohlkehlen (6) aufweist.
4. Anschlußelemente nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Wicklungen (16), die Art der verwendeten Fasern (8) und des Kunstharzmaterials (12) entsprechend den
zu übertragenden Kräften wählbar ist.
5. Anschlußelemente nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsform der
Wickelscheibe (1) den Kraftwirkungsrichtungen anpaßbar ist.
6. Anschlußelemente nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als vorimprägnierte
Elemente (Prepregs) ausgeführt sind.
7. Anschlußelemente nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelscheibe (1)
am Umfang verteilte Mitnehmer (7) oder Nuten zur Mitnahme der Faserstränge (8) bei ihrer Drehung
aufweist.
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