DE2545754B2 - - Google Patents

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DE2545754B2
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Hans Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Heel
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GEA Mechanical Equipment GmbH
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Westfalia Separator AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/12Inserts, e.g. armouring plates
    • B04B7/14Inserts, e.g. armouring plates for separating walls of conical shape

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kegeltellereinsatz für Schleudertrommeln zum Klären feststoffhaltiger Flüssigkeiten, dessen Einzelteile!· in der Nähe ihres äußeren Randes mit Steigelöchern zur Bildung von Steigekanälen und mit Abstandsleisten versehen sind, die die Höhe der Tellerzwischenräume bestimmen, wobei die Einspeisung der zu klärenden Flüssigkeit im Bereich der Steigekanäle erfolgt.
Ein Tellereinsatz dieser Art ist beispielsweise aus der DE-PS 15 32 768 bekannt. Er dient der Verbesserung der Klärleistung, indem er die Trommelfüllung in eine Vielzahl dünner Schichten zerlegt und damit die Abscheideweglänge für die spezifisch schwereren Feststoffe verkürzt.
Beim Zusammenbau des Tellereinsatzes mit dem Verteiler werden die einzelnen Teller am Verteilerhals geführt. Dabei kommen die Löcher in den Tellern axial übereinander zu liegen und bilden die sogenannten Steigekanäle, durch die die Schleuderflüssigkeit aufsteigt und von denen sie sich auf die Tellerzwischenräume verteilt.
Die gröberen, spezifisch schwereren Feststoffe werden zum Teil schon vor dem Eintritt der Flüssigkeit in den Tellereinsatz abgeschieden und gleiten z. B. auf der Unterseite des Verteilerfußes zum Feststoffraum außerhalb des Tellereinsatzes ab. Die feineren Teilchen, die mit der Flüssigkeit in den Trennraum der Trommel gelangen, wandern in den Tellerzwischenräumen nach außen und gleiten auf der Unterseite der Teller ebenfalls in den Feststoffraum ab, während die geklärte Flüssigkeit auf der Oberseite der Teller nach innen strömt und kontinuierlich die Trommel verläßt
Die durch die Steigekanäle aufsteigende Flüssigkeit verteilt sich mit den feineren, noch nicht ausgeschiedenen Feststoffteilchen auf die ganze Fläche der einzelnen Teller. Auf ihrem Weg in Richtung zur Drehachse wird die auf sie einwirkende Zentrifugalkraft immer kleiner, die Strömungsgeschwindigkeit jedoch wegen des sich verkleinernden Durchtrittsquerschnitts immer größer. Die Trennung der Feststoffe von der Trägerflüssigkeit Findet daher im wesentlichen im äußeren Teil des Tellereinsatzes statt
Die auf der Unterseite der Teller abgleitenden spezifisch schwereren Feststoffteilchen werden auf dem Weg zum Feststoffraujn einmal von der in den Steigekanälen in den Tellereinsatz hochsteigenden und zum anderen aus den Steigekanälen in die Teilerzwischenräume einströmenden Flüssigkeit zum Teil wieder aufgewirbelt und gelangen erneut in die nach innen gerichtete Flüssigkeitsströmung.
Es ist bekannt, daß sich Feststoffteilchen in der Größe von 1 — 3 μ, insbesondere, wenn es sich um hefeartige Teilchen oder Trubteilchen handelt, oft nur sehr schwierig oder gar nicht abschleudern lassen, weil sie nur eine geringe Absetzgeschwindigkeit haben und durch die genannten Aufwirbelungen immer wieder bei der Abscheidung gestört werden.
In der DE-PS 6 50 595 sind zwar bereits Ringkragen zum Abschirmen des nach außen geführten Feststoffstromes gegenüber der geklärten oder mit feinen Feststoffpartikeln behafteten Flüssigkeit im Bereich der Steigekanäle vorgeschlagen worden, wobei jedoch die Einspeisung der Schleuderflüssigkeit am Innenrand der Trennteller und die Klärung im wesentlichen im Gleichstrom stattfindet, aber eine Aufwirbelung der Feststoffteilchen durch die abgetrennte Flüssigkeit nicht verhindert wird.
Alle bisher unternommenen Maßnahmen konnten die Strömungsverhältnisse in der Zone der Steigekanäle nicht verbessern, so daß eine optimale Klärleistung nicht erreicht werden konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Tellereinsatz einer Schleudertrommel so auszubilden, daß die Aufwirbelung von Feststoffteilchen vermieden und so die Klärleistung der Zentrifuge verbessert wird.
Der Tellereinsatz gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den normalen Tellern jeweils ein Zwischenteller mit gleichem Kegelwinkel aber größerem Innendurchmesser angeordnet ist, der den Tellerzwischenraum in eine untere und eine obere Abteilung unterteilt, und daß die Steigekanäle mit der unteren Abteilung in offener Verbindung stehen, gegenüber der oberen Abteilung aber wenigstens in Richtung zur Trommeldrehachse verschlossen sind.
Auf diese Weise können die auf der Unterseite der normalen Teller nach außen gleitenden Feststoffteilchen ungestört von der in den Tellereinsatz eintretenden Flüssigkeit in den Feststoffraum abgleiten, weil sie von den Zwischentellern gegenüber der Flüssigkeitsströmung abgeschirmt werden.
Der Tellereinsatz kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß jeder normale Teller auf seiner Unterseite mit einer der Anzahl der Steigekanäle entsprechenden Zahl von DistanzhUlsen versehen ist, die mit dem Teller fest verbunden sind und den Eintritt von Schleuderflüssigkeit aus den Steigekanälen in die obere Abteilung der
Tellerzwischenräume verhindern. Die Distanzhülsen können auch auf der Oberseite der Zwischenteller ungeordnet und mit diesen fest verbunden sein.
Anstelle der rundum geschlossenen Distanzhülsen können auch U-förmige Distanzscheiben verwendet werden, die nach außen offen und mit we&igstens einem Teller fest verbunden sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 die linke Hälfte einer Klärtrommel mit zusätzlichen Zwischentellern und Distanzhülsen in der oberen Abteilung der Tellerzwischenräume,
Fig.2 einen vergrößerten Schnitt durch zwei benachbarte Teller mit Zwischenteller und einer Distanzhülse, die in der oberen Abteilung des Tellerzwischenraumes den Steigekanal bildet,
Fig.3 einen vergrößerten Schnitt durch zwei benachbarte Teller mit Zwischenteller und U-förmiger Distanzscheibe und
F i g. 4 die Draufsicht von F i g. 3.
In der F i g. 1 ist mit 1 der Einlaufraum der Schleudertrommel bezeichnet, dem die feststoffhaltige Schleuderflüssigkeit durch das stillstehende Zulaufrohr 2 zugeführt wird. Der Verteiler 3 ist auf seiner Außenseite mit Längsrippen 4 versehen, die in entsprechende Aussparungen der Einsatzteller 5 greifen, so daß die Vielzahl der Teller 5, die den Tellereinsatz 6 bilden, gleichmäßig geführt wird und die Steigelöcher 7 übereinander zu liegen kommen und Steigekanäle 8 bilden. Zwischen Verteilerfuß 9 und Tellereinsatz 6 ist beim Ausführungsbeispiel ei?> Unterteller 10 angeordnet
F i g. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch zwei benachbarte Teller 5 und den Zwischenteller 12 mit größerem Innendurchmesser, der den Tellerzwischenraum 11 in eine untere Abteilung 11a und eine obere Abteilung lift unterteilt Mit 18 ist die Abstandsleiste zum benachbarten Teller bezeichnet; sie bestimmt die Höhe der Tellerzwischenräume.
Die Trommel mit dem Tellereinsatz gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Die dem Einlaufraum 1 aus dem Zulaufrohr 2 zugeführte Schleuderflüssigkeit gelangt durch Kanäle 15 im Verteilerfuß 9 in den Schleuderraum und wird dabei in Rotation versetzt Dabei trennen sich bereits die gröberen Feststoffe von der Schleuderflüssigkeit und gleiten auf der Unterseite des Untertellers 10 zum Feststoffraum 16 ab.
Die Schleuderflüssigkeit mit den feineren und zur Schleuderflüssigkeit spezifisch schwereren Feststoffteilchen tritt aus den Steigekanälen 8 durch die Abteilungen 11a in den Tellereinsatz 6 ein und wird von diesem in eine Vielzahl dünner Schichten zerlegt Sie strömt durch die Tellerzwischenräume 11 zwischen den Tellern 5 nach innen und wird beim Ausführungsbeispiel über eine Schälscheibe 17 abgeleitet
In den Tellerzwischenräumen 11 schleudern sich die noch in der Flüssigkeit befindlichen Feststoffteilchen aus und gleiten auf der Unterseite der Teller 5 durch die Abteilung lift der Tellerzwischenräume 11 in den Feststoffraum 16 ab.
Der Zwischenteller 12 verhindert in Verbindung mit den Distanzhülsen 13, daß die Feststoffe durch die in den Steigekanälen hochsteigende und in die Abteilung 11a der Tellerzwischenräume eintretende Flüssigkeit wieder aufgewirbelt werden.
Die Fig.3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform, wobei anstelle der Distanzhülsen 13 U-förmige Distanzscheiben 14 so um die Steigelöcher 7 angeordnet sind, daß diese wenigstens in Richtung zur Trommelachse verschlossen sind.
Die Form der Steigelöcher 7 kann beliebig sein, ebenso ist die Verwendung des Tellereinsatzes nicht auf Klärzentrifugen beschränkt. Er kann auch in Trennzentrifugen eingesetzt werden, die Flüssigkeitsgemische in ihre einzelnen Komponenten bei gleichzeitiger Abschleuderung von Feststoffen zerlegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kegel tellereinsatz für Schleudertrommeln zum Klären feststoffhaltiger Flüssigkeiten, dessen Einzeiteller in der Nähe ihres äußeren Randes mit Steigelöchern zur Bildung von Steigekanälen und mit Abstandsleisten versehen sind, die die Höhe der Tellerzwischenräume bestimmen, wobei die Einspeisung der zu klärenden Flüssigkeit im Bereich der Steigekanäle erfolgt, dadurch gekennzeich- '<· net, daß zwischen den normalen Tellern (5) jeweils ein Zwischenteller (12) mit gleichem Kegelwinkel aber größerem Innendurchmesser angeordnet ist, der den Tellerzwischenraum (11) in eine untere (11a;) und eine obere Abteilung (Wb) unterteilt, und dal) · < die Steigekanäle (8) mit der unteren Abteilung in offener Verbindung stehen, gegsnüber der oberen Abteilung aber wenigstens in Richtung zur Tromimeldrehachse verschlossen sind.
2. Kegeltellereinsatz nach Anspruch 1, dadurch <> gekennzeichnet, daß die Steigelöcher (7) der normalen Teller (5) auf deren Unterseite je von einer der Höhe der oberen Abteilung (üb) entsprechenden Distanzhülse (13) umschlossen sind, die mit dem jeweiligen Teller fest verbunden ist.
3. Kegeltellereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigelöcher (7) der Zwischenteller (12) auf deren Oberseite je von einer der Höhe der oberen Abteilung (Mb) entsprechenden Distanzhülse (13) umschlossen sind, die mit dem :» jeweiligen Zwischenteller fest verbunden ist
4. Kegeltellereinsatz nach Anspruch 1 mit bis zum Telleraußenrand reichenden Steigelöchern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigelöcher (7) in der oberen Abteilung (üb) von U-förmigen, nach außen r, offenen Distanzstegen umschlossen sind.
DE19752545754 1975-09-03 1975-09-03 Schleudertrommel mit ablassventilen Granted DE2545754A1 (de)

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DE2545754A1 DE2545754A1 (de) 1977-04-14
DE2545754B2 true DE2545754B2 (de) 1979-07-26
DE2545754C3 DE2545754C3 (de) 1980-03-20

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US9849467B2 (en) 2012-05-14 2017-12-26 Alfa Laval Corporate Ab Disc package for a centrifugal separator

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FR2326981A1 (fr) 1977-05-06
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