DE2545519B2 - Elektrische Rundkupplung - Google Patents
Elektrische RundkupplungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/621—Bolt, set screw or screw clamp
Landscapes
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Rundkupplung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 15 90 724 ist eine elektrische Rundkupplung bekannt, die ein Kupplungsgehäuse mit
einem darin eingeschraubten Kontakteinsatz aufweist Zur Begrenzung der Schraubbewegung des Kontakteinsatzes
in das Kupplungsgehäuse ist der Kontakteinsatz mit einem umlaufenden Band versehen, der an der
Stirnseite des Kupplungsgehäuses anschlägt. Kupplungsgehäuse und Kontakteinsatz werden im Bereich
ihrer Verbindungsstelle yon einem Verschlußring umgriffen, der vorne zur gegenseitigen Verbindung von
zwei solchen Rundkupplungen entweder mit einem Außengewinde oder einem Innengewinde versehen ist.
In beiden Fällen ist der Querschnitt der Rundkupplung in dem Bereich, in dem das Gewinde vorgesehen ist, im
Querschnitt enger als der AuBendurchmesser des
Bundes am Kontakteinsatz, so daß sich der Verschlußring nur bis zum Anschlag dieser Querschnittsverengung
am Bund auf das Kupplungsgehäuse und den darin eingesetzten Kontakteinsatz aufschieben läßt Diese
Anschlagwirkung ist zwar einerseits erwünscht, führt jedoch zu dem Problem, daß der Verschlußring nur mit
besonderen Mitteln derart mit dem Kupplungsgehäuse un dem Kontakteinsatz verbindbar ist, daß seine axiale
Bewegung in beiden Richtungen begrenzt ist Bei dieser bekannten Rundkupplung ist dieses Problem dadurch
gelöst daß am Innenumfang des Verschlußrings eine Ringnut ausgebildet ist in die ein Sprengring eingesetzt
ist der hinter den am Kontakteinsatz vorgesehenen Bund greift Dieser Sprengring ist unerwünscht, da er
beim Anwenden solcher Rundkupplungen häufig verlorengeht und außerdem die Montage und Demontage
erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Rundkupplung gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs in der Weise zu vereinfachen, daß sie weniger Teile aufweist und
leichter zu montieren ist
Ausgehend vom Oberbegriff des Hauptanspruchs
wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Rundkupplung ist somit lediglich eine axiale Krafteinwirkung notwendig, um
den Verschlußring derart auf den Kontakteinsatz aufzuschieben, daß der Versch'ußring durch den
Anschlag einerseits und den oder die Auflaufnasen andererseits axia1 gesichert gehaltert wird. Außerdem
ergibt sich sowohl eine Verbilligung der Herstellung als auch der Montage, da der bisher übliche Federring
entfällt.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 3 angegeben. Hierdurch wird
die Kraft, die notwendig ist, um den Verschlußring auf den Kontakteinsatz aufzuschieben, möglichst gering
gehalten.
Eine besonders gute axip.le Sicherung wird bei der
Ausgestaltung nach Anspruch 4 erhalten, denn die Auflaufnasen wirken dort praktisch als Widerhaken.
Selbst wenn die Auflaufnasen in der vorhergenannten Art ausgebildet sind, kann auf eine einfache Weise eine
Trennung von Verschlußring und Kontakteinsatz wieder durch die im Anspruch 5 angegebene Weiterbildung
ermöglicht werden. Aber auch in diesem Falle kann eine ungewollte Lösung des Verschlußringes von
dem Kontakteinsatz durch die im Anspruch 6 angegebene Maßnahme verhindert werden.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausfühnngsbeispiels
erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
kupplung, teilweise weggebrochen und im Längsschnitt dargestellt;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1
und
Fig.3 eine auseinandergezogene Darstellung der in
F i g. 1 und 2 dargestellten Rundkupplung;
Fig.4 eine Darstellung einer Ausführungsform einer
herausgezeichneten einzelnen Nase an dem Verschlußring.
dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind lediglich vier diese Rundkupplung bildende Teile, nämlich ein
3 sowie ein Verschlußring 4, dargestellt. Der Kontakteinsatz
3 weist in einem etwa zylindrischen Kontaktkammerteil 6 mehrere in axialer Richtung verlaufende
Kontaktkammer 5 auf. Das diesem zylindrischen Kontaktkammerteil gegenüberliegende Ende des Kontakteinsatzes
3 ist mit einem Außengewinde 7 versehen. Der das Außengewinde 7 tragende Teil und der
zylindrische Kontaktkammerteil des Kontakteinsatzes sind durch einen radial über beide angrenzenden Teile
hinaus vorstehenden umlaufenden Bund 8 von einander getrennt Der das Außengewinde 7 tragende Teil des
Kontakteinsatzes 3 ist als zylindrische Wand ausgebildet, was nicht näher dargestellt ist, die mit in den
Kontaktkammern 5 vorgesehene Kontaktelemente 30 verbundene Lötfahnen 9 umschließt, von denen in
F i g. 1 lediglich die über das Ende des Kontakteinsatzes
3 hinausstehenden Enden sichtbar sind.
Das Kupplungsgehäuse 2 ist als eine im wesentlichen zylindrische Hülse ausgebildet, die an ihrem dem
Kontakteinsatz 3 zugewandten Ende mit einem Innengewinde 10 versehen ist.
Auf das das Außengewinde 7 tragende Ende des Kontakteinsatzes 3 ist ein O-Ring U bis -ur Anlage
gegen den Bund 8 aufschiebbar. In der das Außengewinde 7 tragenden Zylinderfläche ist angrenzend an den
Bund 8 eine einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisende Nut 12 (s. Fig. 1) ausgebildet, in die der
G-Ring 11 einlegbar ist Das Kupplungsgehäuse 2 ist mit
seinem Innengewinde 10 auf das Außengewinde 7 des Kontakteinsatzes 3 derart aufschraubbar, daß seine
vordere Kante 13 im zusammengeschraubten Zustand gegen den O-Ring 11 zur Anlage kommt
Der Verschlußring 4 weist auf seinem dem Kontakteinsatz 3 zugewandten Ende eine Innenbohrung 14 auf,
die einen größeren Innendurchmesser als der radiale Außendurchmesser des Bundes 8 wie auch der
Außendurchmesser des Kupplungsgehäuses 2 an seinem dem Kontakteinsatz 3 zugewandten Ende aufweist. Die
Innenbohrung 14 setzt sich in einer Gegenbohrung 15 mit kleinerem Innendurchmesser fort. Der Innendurchmesser
de; Gegenbohrung IS ist kleiner als der
Außendurchmesser des Bundes 8. Zwischen der Innenbohrung 14 und der Gegenbohrung 15 wird somit
eine Schulter 16 gebildet, die bei einem Aufschieben des Verschlußringes 4 auf den Kontakteinsatz 3 einen
Anschlag bildet, der gegen den Bund 8 zur Anlage kommt. Die Gegenbohrung 15 ist »iuf einem Teil ihrer
Länge mit einem Innengewinde 17 versehen, daß zum Verschrauben der Rundkupplung bei dem Kupolungsvorgang
dient.
Auf der Innenseite der Innenbohrung 14 sind in einem
Abstand von der Schulter 16 mehrere Nasen 18 vorgesehen, die aus einem Stück mit dem Verschlußring
4 ausgebildet sind.
Die Nasen 18 weisen im axialen Längsschnitt im wesentlichen die Form eines Keiles auf. Jede Nase
besitzt eine Fläche 20, die leicht nach einwärts gegen die Längsachse 19 der Rundkupplung derart geneigt ist, daß
der Abstand der Fläche 20 von der Längsachse 19 fortschreitend in Richtung von der Öffnung der
Innenbohrung 14 zu der Schulter 16 hin abnimmt, jede Nase weist weiterhin an ihrem der Schulter (6
zugewandten Ende eine Fläche 21 auf, die im wesentlichen radial zu der Längsachse 19 der Rundkupplung
verläuft. Vorzugsweise sind mehrere Nasen 18 über den Innenumfang der Innenbohrung 14 verteilt im
Abstand zueinander angeordnet. Die Flächen 21 der einzelnen Nasen liege:· dabei vorzugsweise in einer
gemeinsamen senkrecht zu der Längsachse 19 der Rundkupplung verlaufenden Ebene, Der Abstand der
Fläche 21 einer Nase von der Schulter 16 ist vorzugsweise etwas größer als die axiale Breite 22 des
Bundes 8 gewählt. Auf diese Weise ist der Verschlußring 4 in bestimmten Grenzen axial verschiebbar an dem
Kontakteinsatz 3 gehaltert Die Spitzen 23 der Nasen 18 stehen vorzugsweise so weit gegen die Längsachse 19
der Rundkupplung hin vor, daß im zusammengebauten Zustand der Rundkupplung die Flächen 21 wenigstens
zum Teil den Bund 8 hintergreifen und diesen somit axial fixiert haltern. Die Nasen 18 können gegebenenfalls
aber auch ein doppeltkeilförmiges Profil aufweisen, was das Auseinandernehmen von Kontakteinsatz 3 und
Verschlußring 4 erleichtert, falls diese aus einem bestimmten Grunde wieder auseinandergenommen
werden sollen.
Die in den Fig. I, 2 und 3 gezeigte Rundkupplung
wird vorzugsweise derart zusammengesetzt, daß zunächst der O-Ring 11 auf das Außengewinde 7
aufgeschoben wird, bis er zum Teil von der Nut 12 aufgenommen wird. Sodann wird cIäS Kupplungsgehäuse
2 mit seinem Innengewindetew 10 auf das Außengewinde 7 des Kontakteinsatzes 3 aufgeschraubt,
bis das Kupplungsgehäuse zur Anlage gegen den O-Ring 11 kommt Sodann wird auf die so erhaltene
Baueiimeit der Verschlußring 4 mit seiner Innenbohrung 14 voraus auf den Kontakteinsatz 3 unter axialem Druck
aufgeschoben. Hierbei läuft der äußere Umfang des Bundes 8 auf den wenig geneigten Flächen 20 der Nasen
18 auf und drückt hierbei die Naserv radial nach auswärts. Wird ein genügend hoher axialer Druck auf
den Verschlußring 4 ausgeübt, so erreicht der Verschiußring 4 schließlich eine solche Lage, in der der
Bund 8 zwischen der Schulter 16 und den Flächen 21 der Nasen 18 zu liegen kommt In dieser Stellung ist der
Verschlußring 4 frei gegenüber dem Kontakteinsatz 3 drehbar, jedoch axial gesichert gehaltert.
Natürlich kann der Zusammenbau der Rundkupplung auch derart erfolgen, daß zunächst erst der Verschlußring
4 auf den Kontakteinsatz 3 aufgeschoben wird, und daß erst anschließend der O-Ring 11 auf das
Außengewinde 7 aufgeschoben und sodann das Kupplungsgehäuse auf dieses Außengewinde 7 aufgeschraubt
wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsb"ispiel bilden die
Nasen 18 praktisch Widerhaken, hinter denen der Bund 8 gefangen ist. Trotzdem kann es manchmal zweckmäßig
sein, wenn der Verschlußring 4 und der Kontakteinsatz 3 trotzdem einfach wieder voneinander lösbar sind.
Zu diesem Zweck wird vorzugsweise, wie es am besten aus Fig.2 zu ers;hen ist, auf dem Außenumfang des
Bundes 8 eine Aussparung 24 etwa in Form eines Kreissegmentes vorgesehen. Die Aussparung kann aber
ducri jede andere Form haben, sofern sie lediglich eine
solche Größe hat, daß eine in derselben Drehstillung wie die Aussparung 24 liegende Nase, etwa die Nase 25
in F i g. 2, mit dem Bund 8 nicht in Eingriff kommt, wenn etwa der gesamte Kontakteinsatz 3, wie es in Fig. 1
dargestellt ist, mit seiner Längsachse 26 in der Zeichenebene gegen die Längsachse 19 der Rundkupplung
gekippt wird. Wird gleichzeitig in diesem Falle der Abstand zwischen der Schulter 16 und der. Flächen 21
der Nasen 18 in bezug auf die axiale Breite 22 des Bundes so gewählt, daß auch bereits ohne die
Aussparung 24 de Kontakteinsatz 3 gegenüber dem Verschlußring 4 um einen bestimmten Winkel gekippt
werden kann, so wird es bei zusätzlich vorgesehener
Aussparung 24 ermöglicht, daß in der in F i g. 2 gezeigten Drehstellung der beiden Teile gegeneinander
der Bund 8 unter Pressung der Nasen 18 von der Halterung durch diese Nasen befreit werden kann.
Damit eine solche Lösung nicht auch im fertigmontierten Zustand der Rundkupplung, sondern nur bei
abgenommenem Kupplungsgehäuse 2 auftreten kann, wird die Rundkupplung zweckmäßigerweise so ausgebildet,
daß die Innenbohrung 14 des Verschlußringes 4 das Kupplungsgehäuse 2 im eingeschraubten Zustand
um ein gewisses Stück übergreift und daß der Innendurchmesser der Innenbohrung 14 sich nur
unwesentlich von dem Außendurchmesser des Kupp-IO
lungsgehäuses 2 unterscheidet. In diesem Falle kann im
zusammengebauten Zustand der Rundkupplung die Längsachse 26 des Kontakteinsatzes 3 mit dem daran
befestigten Kupplungsgehäuse 2 nur um einen geringen Winkel λ in bezug auf die Längsachse 19 des
Verschlußringes 4 gekippt werden, da in diesem Falle der äußere Umfang des Kupplungsgehäuses 2 zur
Anlage gegen den inneren Umfang des Verschlußringes 4 kommt. Der Winkel « kann dabei so klein bemessen
werden, daß für diesen Fall normalerweise die zur Verfügung stehenden Kräfte nicht ausreichen, um den
Bund 8 an den Nasen 18 vorbeizuführen.
Claims (6)
1. Elektrische Rundkupplung, mit einem Kupplungsgehäuse,
in das ein Kontakteinsatz eingesetzt ist, der an seiner Außenseite einen radial abstehenden
Bund aufweist, und einem von dem Kontakteinsatz gehaltenen Verschlußring, der mit einem den
Innenquerschnitt verengenden Anschlag versehen ist, der an dem Bund anschlägt und dadurch die
axiale Bewegung des Verschlußrings begrenzt, wenn dieser auf den Kontakteinsatz aufgeschoben wird,
und einer am Verschlußring vorgesehenen Sicherungseinrichtung mit der der Bund am Kontakteinsatz
hintergreifbar ist, um die Bewegung des Verschlußrings vom Kontakteinsatz weg zu begrenzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung als wenigstens eine keilförmige
Auflaufnase (18) ausgebildet ist, die bei der Montage unter elastischer Aufweitung des Verschlußrings
(4) über den Bund (8) wegführbar ist und hinter diesen schnappt.
2. Rundkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß drei am Umfang um jeweils
120° versetzte Auflaufnasen (18) vorgesehen sind.
3. Rundkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Höhen der
Auflaufnasen (18) gegen die Richtung, in der der Verschlußring (4) auf den Kontakteinsatz (3)
aufgeschoben wird, zunimmt.
4. Rundkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bezüglich der Aufschieberichtung
hin.ere Ende der Auflaufnase (18) als radiale Stirnfläche (21) ausgeh'ldet ist.
5. Rundkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ds"- am Bund (8) eine
Randaussparung (24) vorgesehen ist, an der die Auflaufnase (18) unter leichtem Tippen des Verschlußringes
(4) gegenüber dem Kontakteinsatz (3) über den Bund (8) hinwegführbar ist.
6. Rundkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, um den der
Verschlußring (4) gegenüber dem in das Kupplungsgehäuse (2) eingesetzten Kontakteinsatz (3) kippbrr
ist, kleiner ist als der Winkel, um den gekippt werden muß, um den Verschlußring (4) über den Bund (8)
wegzuführen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545519 DE2545519C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Elektrische Rundkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545519 DE2545519C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Elektrische Rundkupplung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545519A1 DE2545519A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2545519B2 true DE2545519B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2545519C3 DE2545519C3 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=5958874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545519 Expired DE2545519C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Elektrische Rundkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2545519C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424676C1 (de) * | 1984-07-05 | 1985-12-12 | Franz Binder GmbH & Co Elektrische Bauelemente KG, 7107 Neckarsulm | Elektrische Rundkupplung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625134C1 (de) * | 1986-07-25 | 1987-11-26 | Hirschmann Radiotechnik | Elektrischer Rundsteckverbinder |
-
1975
- 1975-10-10 DE DE19752545519 patent/DE2545519C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424676C1 (de) * | 1984-07-05 | 1985-12-12 | Franz Binder GmbH & Co Elektrische Bauelemente KG, 7107 Neckarsulm | Elektrische Rundkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2545519C3 (de) | 1980-10-09 |
DE2545519A1 (de) | 1977-04-14 |
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Legal Events
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