DE2545519B2 - Elektrische Rundkupplung - Google Patents

Elektrische Rundkupplung

Info

Publication number
DE2545519B2
DE2545519B2 DE19752545519 DE2545519A DE2545519B2 DE 2545519 B2 DE2545519 B2 DE 2545519B2 DE 19752545519 DE19752545519 DE 19752545519 DE 2545519 A DE2545519 A DE 2545519A DE 2545519 B2 DE2545519 B2 DE 2545519B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking ring
contact insert
collar
coupling
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752545519
Other languages
English (en)
Other versions
DE2545519C3 (de
DE2545519A1 (de
Inventor
Werner Karl Boehringer
Rainer Koengeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bunker Ramo Corp filed Critical Bunker Ramo Corp
Priority to DE19752545519 priority Critical patent/DE2545519C3/de
Publication of DE2545519A1 publication Critical patent/DE2545519A1/de
Publication of DE2545519B2 publication Critical patent/DE2545519B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2545519C3 publication Critical patent/DE2545519C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/621Bolt, set screw or screw clamp

Landscapes

  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Rundkupplung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 15 90 724 ist eine elektrische Rundkupplung bekannt, die ein Kupplungsgehäuse mit einem darin eingeschraubten Kontakteinsatz aufweist Zur Begrenzung der Schraubbewegung des Kontakteinsatzes in das Kupplungsgehäuse ist der Kontakteinsatz mit einem umlaufenden Band versehen, der an der Stirnseite des Kupplungsgehäuses anschlägt. Kupplungsgehäuse und Kontakteinsatz werden im Bereich ihrer Verbindungsstelle yon einem Verschlußring umgriffen, der vorne zur gegenseitigen Verbindung von zwei solchen Rundkupplungen entweder mit einem Außengewinde oder einem Innengewinde versehen ist. In beiden Fällen ist der Querschnitt der Rundkupplung in dem Bereich, in dem das Gewinde vorgesehen ist, im Querschnitt enger als der AuBendurchmesser des Bundes am Kontakteinsatz, so daß sich der Verschlußring nur bis zum Anschlag dieser Querschnittsverengung am Bund auf das Kupplungsgehäuse und den darin eingesetzten Kontakteinsatz aufschieben läßt Diese Anschlagwirkung ist zwar einerseits erwünscht, führt jedoch zu dem Problem, daß der Verschlußring nur mit besonderen Mitteln derart mit dem Kupplungsgehäuse un dem Kontakteinsatz verbindbar ist, daß seine axiale Bewegung in beiden Richtungen begrenzt ist Bei dieser bekannten Rundkupplung ist dieses Problem dadurch gelöst daß am Innenumfang des Verschlußrings eine Ringnut ausgebildet ist in die ein Sprengring eingesetzt ist der hinter den am Kontakteinsatz vorgesehenen Bund greift Dieser Sprengring ist unerwünscht, da er beim Anwenden solcher Rundkupplungen häufig verlorengeht und außerdem die Montage und Demontage erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Rundkupplung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs in der Weise zu vereinfachen, daß sie weniger Teile aufweist und leichter zu montieren ist
Ausgehend vom Oberbegriff des Hauptanspruchs wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Rundkupplung ist somit lediglich eine axiale Krafteinwirkung notwendig, um den Verschlußring derart auf den Kontakteinsatz aufzuschieben, daß der Versch'ußring durch den Anschlag einerseits und den oder die Auflaufnasen andererseits axia1 gesichert gehaltert wird. Außerdem ergibt sich sowohl eine Verbilligung der Herstellung als auch der Montage, da der bisher übliche Federring entfällt.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 3 angegeben. Hierdurch wird die Kraft, die notwendig ist, um den Verschlußring auf den Kontakteinsatz aufzuschieben, möglichst gering gehalten.
Eine besonders gute axip.le Sicherung wird bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 erhalten, denn die Auflaufnasen wirken dort praktisch als Widerhaken. Selbst wenn die Auflaufnasen in der vorhergenannten Art ausgebildet sind, kann auf eine einfache Weise eine Trennung von Verschlußring und Kontakteinsatz wieder durch die im Anspruch 5 angegebene Weiterbildung ermöglicht werden. Aber auch in diesem Falle kann eine ungewollte Lösung des Verschlußringes von dem Kontakteinsatz durch die im Anspruch 6 angegebene Maßnahme verhindert werden.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausfühnngsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer elektrischen Rund-
kupplung, teilweise weggebrochen und im Längsschnitt dargestellt;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig.3 eine auseinandergezogene Darstellung der in F i g. 1 und 2 dargestellten Rundkupplung;
Fig.4 eine Darstellung einer Ausführungsform einer herausgezeichneten einzelnen Nase an dem Verschlußring.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 allgemein die elektrische Rundkupplung bezeichnet. Bei dem in den F i g. 1 bis 3
dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind lediglich vier diese Rundkupplung bildende Teile, nämlich ein
Kupplungsgehäuse 2, ein O-Ring 11, ein Kontakteinsatz
3 sowie ein Verschlußring 4, dargestellt. Der Kontakteinsatz 3 weist in einem etwa zylindrischen Kontaktkammerteil 6 mehrere in axialer Richtung verlaufende Kontaktkammer 5 auf. Das diesem zylindrischen Kontaktkammerteil gegenüberliegende Ende des Kontakteinsatzes 3 ist mit einem Außengewinde 7 versehen. Der das Außengewinde 7 tragende Teil und der zylindrische Kontaktkammerteil des Kontakteinsatzes sind durch einen radial über beide angrenzenden Teile hinaus vorstehenden umlaufenden Bund 8 von einander getrennt Der das Außengewinde 7 tragende Teil des Kontakteinsatzes 3 ist als zylindrische Wand ausgebildet, was nicht näher dargestellt ist, die mit in den Kontaktkammern 5 vorgesehene Kontaktelemente 30 verbundene Lötfahnen 9 umschließt, von denen in F i g. 1 lediglich die über das Ende des Kontakteinsatzes
3 hinausstehenden Enden sichtbar sind.
Das Kupplungsgehäuse 2 ist als eine im wesentlichen zylindrische Hülse ausgebildet, die an ihrem dem Kontakteinsatz 3 zugewandten Ende mit einem Innengewinde 10 versehen ist.
Auf das das Außengewinde 7 tragende Ende des Kontakteinsatzes 3 ist ein O-Ring U bis -ur Anlage gegen den Bund 8 aufschiebbar. In der das Außengewinde 7 tragenden Zylinderfläche ist angrenzend an den Bund 8 eine einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisende Nut 12 (s. Fig. 1) ausgebildet, in die der G-Ring 11 einlegbar ist Das Kupplungsgehäuse 2 ist mit seinem Innengewinde 10 auf das Außengewinde 7 des Kontakteinsatzes 3 derart aufschraubbar, daß seine vordere Kante 13 im zusammengeschraubten Zustand gegen den O-Ring 11 zur Anlage kommt
Der Verschlußring 4 weist auf seinem dem Kontakteinsatz 3 zugewandten Ende eine Innenbohrung 14 auf, die einen größeren Innendurchmesser als der radiale Außendurchmesser des Bundes 8 wie auch der Außendurchmesser des Kupplungsgehäuses 2 an seinem dem Kontakteinsatz 3 zugewandten Ende aufweist. Die Innenbohrung 14 setzt sich in einer Gegenbohrung 15 mit kleinerem Innendurchmesser fort. Der Innendurchmesser de; Gegenbohrung IS ist kleiner als der Außendurchmesser des Bundes 8. Zwischen der Innenbohrung 14 und der Gegenbohrung 15 wird somit eine Schulter 16 gebildet, die bei einem Aufschieben des Verschlußringes 4 auf den Kontakteinsatz 3 einen Anschlag bildet, der gegen den Bund 8 zur Anlage kommt. Die Gegenbohrung 15 ist »iuf einem Teil ihrer Länge mit einem Innengewinde 17 versehen, daß zum Verschrauben der Rundkupplung bei dem Kupolungsvorgang dient.
Auf der Innenseite der Innenbohrung 14 sind in einem Abstand von der Schulter 16 mehrere Nasen 18 vorgesehen, die aus einem Stück mit dem Verschlußring
4 ausgebildet sind.
Die Nasen 18 weisen im axialen Längsschnitt im wesentlichen die Form eines Keiles auf. Jede Nase besitzt eine Fläche 20, die leicht nach einwärts gegen die Längsachse 19 der Rundkupplung derart geneigt ist, daß der Abstand der Fläche 20 von der Längsachse 19 fortschreitend in Richtung von der Öffnung der Innenbohrung 14 zu der Schulter 16 hin abnimmt, jede Nase weist weiterhin an ihrem der Schulter (6 zugewandten Ende eine Fläche 21 auf, die im wesentlichen radial zu der Längsachse 19 der Rundkupplung verläuft. Vorzugsweise sind mehrere Nasen 18 über den Innenumfang der Innenbohrung 14 verteilt im Abstand zueinander angeordnet. Die Flächen 21 der einzelnen Nasen liege:· dabei vorzugsweise in einer gemeinsamen senkrecht zu der Längsachse 19 der Rundkupplung verlaufenden Ebene, Der Abstand der Fläche 21 einer Nase von der Schulter 16 ist vorzugsweise etwas größer als die axiale Breite 22 des Bundes 8 gewählt. Auf diese Weise ist der Verschlußring 4 in bestimmten Grenzen axial verschiebbar an dem Kontakteinsatz 3 gehaltert Die Spitzen 23 der Nasen 18 stehen vorzugsweise so weit gegen die Längsachse 19 der Rundkupplung hin vor, daß im zusammengebauten Zustand der Rundkupplung die Flächen 21 wenigstens zum Teil den Bund 8 hintergreifen und diesen somit axial fixiert haltern. Die Nasen 18 können gegebenenfalls aber auch ein doppeltkeilförmiges Profil aufweisen, was das Auseinandernehmen von Kontakteinsatz 3 und Verschlußring 4 erleichtert, falls diese aus einem bestimmten Grunde wieder auseinandergenommen werden sollen.
Die in den Fig. I, 2 und 3 gezeigte Rundkupplung wird vorzugsweise derart zusammengesetzt, daß zunächst der O-Ring 11 auf das Außengewinde 7 aufgeschoben wird, bis er zum Teil von der Nut 12 aufgenommen wird. Sodann wird cIäS Kupplungsgehäuse 2 mit seinem Innengewindetew 10 auf das Außengewinde 7 des Kontakteinsatzes 3 aufgeschraubt, bis das Kupplungsgehäuse zur Anlage gegen den O-Ring 11 kommt Sodann wird auf die so erhaltene Baueiimeit der Verschlußring 4 mit seiner Innenbohrung 14 voraus auf den Kontakteinsatz 3 unter axialem Druck aufgeschoben. Hierbei läuft der äußere Umfang des Bundes 8 auf den wenig geneigten Flächen 20 der Nasen 18 auf und drückt hierbei die Naserv radial nach auswärts. Wird ein genügend hoher axialer Druck auf den Verschlußring 4 ausgeübt, so erreicht der Verschiußring 4 schließlich eine solche Lage, in der der Bund 8 zwischen der Schulter 16 und den Flächen 21 der Nasen 18 zu liegen kommt In dieser Stellung ist der Verschlußring 4 frei gegenüber dem Kontakteinsatz 3 drehbar, jedoch axial gesichert gehaltert.
Natürlich kann der Zusammenbau der Rundkupplung auch derart erfolgen, daß zunächst erst der Verschlußring 4 auf den Kontakteinsatz 3 aufgeschoben wird, und daß erst anschließend der O-Ring 11 auf das Außengewinde 7 aufgeschoben und sodann das Kupplungsgehäuse auf dieses Außengewinde 7 aufgeschraubt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsb"ispiel bilden die Nasen 18 praktisch Widerhaken, hinter denen der Bund 8 gefangen ist. Trotzdem kann es manchmal zweckmäßig sein, wenn der Verschlußring 4 und der Kontakteinsatz 3 trotzdem einfach wieder voneinander lösbar sind. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise, wie es am besten aus Fig.2 zu ers;hen ist, auf dem Außenumfang des Bundes 8 eine Aussparung 24 etwa in Form eines Kreissegmentes vorgesehen. Die Aussparung kann aber ducri jede andere Form haben, sofern sie lediglich eine solche Größe hat, daß eine in derselben Drehstillung wie die Aussparung 24 liegende Nase, etwa die Nase 25 in F i g. 2, mit dem Bund 8 nicht in Eingriff kommt, wenn etwa der gesamte Kontakteinsatz 3, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, mit seiner Längsachse 26 in der Zeichenebene gegen die Längsachse 19 der Rundkupplung gekippt wird. Wird gleichzeitig in diesem Falle der Abstand zwischen der Schulter 16 und der. Flächen 21 der Nasen 18 in bezug auf die axiale Breite 22 des Bundes so gewählt, daß auch bereits ohne die Aussparung 24 de Kontakteinsatz 3 gegenüber dem Verschlußring 4 um einen bestimmten Winkel gekippt werden kann, so wird es bei zusätzlich vorgesehener
Aussparung 24 ermöglicht, daß in der in F i g. 2 gezeigten Drehstellung der beiden Teile gegeneinander der Bund 8 unter Pressung der Nasen 18 von der Halterung durch diese Nasen befreit werden kann.
Damit eine solche Lösung nicht auch im fertigmontierten Zustand der Rundkupplung, sondern nur bei abgenommenem Kupplungsgehäuse 2 auftreten kann, wird die Rundkupplung zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die Innenbohrung 14 des Verschlußringes 4 das Kupplungsgehäuse 2 im eingeschraubten Zustand um ein gewisses Stück übergreift und daß der Innendurchmesser der Innenbohrung 14 sich nur unwesentlich von dem Außendurchmesser des Kupp-IO
lungsgehäuses 2 unterscheidet. In diesem Falle kann im zusammengebauten Zustand der Rundkupplung die Längsachse 26 des Kontakteinsatzes 3 mit dem daran befestigten Kupplungsgehäuse 2 nur um einen geringen Winkel λ in bezug auf die Längsachse 19 des Verschlußringes 4 gekippt werden, da in diesem Falle der äußere Umfang des Kupplungsgehäuses 2 zur Anlage gegen den inneren Umfang des Verschlußringes 4 kommt. Der Winkel « kann dabei so klein bemessen werden, daß für diesen Fall normalerweise die zur Verfügung stehenden Kräfte nicht ausreichen, um den Bund 8 an den Nasen 18 vorbeizuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrische Rundkupplung, mit einem Kupplungsgehäuse, in das ein Kontakteinsatz eingesetzt ist, der an seiner Außenseite einen radial abstehenden Bund aufweist, und einem von dem Kontakteinsatz gehaltenen Verschlußring, der mit einem den Innenquerschnitt verengenden Anschlag versehen ist, der an dem Bund anschlägt und dadurch die axiale Bewegung des Verschlußrings begrenzt, wenn dieser auf den Kontakteinsatz aufgeschoben wird, und einer am Verschlußring vorgesehenen Sicherungseinrichtung mit der der Bund am Kontakteinsatz hintergreifbar ist, um die Bewegung des Verschlußrings vom Kontakteinsatz weg zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung als wenigstens eine keilförmige Auflaufnase (18) ausgebildet ist, die bei der Montage unter elastischer Aufweitung des Verschlußrings (4) über den Bund (8) wegführbar ist und hinter diesen schnappt.
2. Rundkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß drei am Umfang um jeweils 120° versetzte Auflaufnasen (18) vorgesehen sind.
3. Rundkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Höhen der Auflaufnasen (18) gegen die Richtung, in der der Verschlußring (4) auf den Kontakteinsatz (3) aufgeschoben wird, zunimmt.
4. Rundkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bezüglich der Aufschieberichtung hin.ere Ende der Auflaufnase (18) als radiale Stirnfläche (21) ausgeh'ldet ist.
5. Rundkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ds"- am Bund (8) eine Randaussparung (24) vorgesehen ist, an der die Auflaufnase (18) unter leichtem Tippen des Verschlußringes (4) gegenüber dem Kontakteinsatz (3) über den Bund (8) hinwegführbar ist.
6. Rundkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, um den der Verschlußring (4) gegenüber dem in das Kupplungsgehäuse (2) eingesetzten Kontakteinsatz (3) kippbrr ist, kleiner ist als der Winkel, um den gekippt werden muß, um den Verschlußring (4) über den Bund (8) wegzuführen.
DE19752545519 1975-10-10 1975-10-10 Elektrische Rundkupplung Expired DE2545519C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752545519 DE2545519C3 (de) 1975-10-10 1975-10-10 Elektrische Rundkupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752545519 DE2545519C3 (de) 1975-10-10 1975-10-10 Elektrische Rundkupplung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2545519A1 DE2545519A1 (de) 1977-04-14
DE2545519B2 true DE2545519B2 (de) 1980-01-31
DE2545519C3 DE2545519C3 (de) 1980-10-09

Family

ID=5958874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752545519 Expired DE2545519C3 (de) 1975-10-10 1975-10-10 Elektrische Rundkupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2545519C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424676C1 (de) * 1984-07-05 1985-12-12 Franz Binder GmbH & Co Elektrische Bauelemente KG, 7107 Neckarsulm Elektrische Rundkupplung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625134C1 (de) * 1986-07-25 1987-11-26 Hirschmann Radiotechnik Elektrischer Rundsteckverbinder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424676C1 (de) * 1984-07-05 1985-12-12 Franz Binder GmbH & Co Elektrische Bauelemente KG, 7107 Neckarsulm Elektrische Rundkupplung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2545519C3 (de) 1980-10-09
DE2545519A1 (de) 1977-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2856064C2 (de)
DE1809166C3 (de) Kupplungseinheit für Strömungssysteme
DE19738733C1 (de) Steckverbinder für Koaxialkabel mit ringgewelltem Außenleiter
DE1963299C3 (de) Anschluß für mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes Ende aufweisendes rohrförmiges Element
DE2503550B2 (de) Anschlussystem fuer leitungen, insbesondere fuer halbstarre kunststoffleitungen
DE3026386A1 (de) Steckverbindung mit visueller, tastbarer und hoerbarer anzeige
DE29900796U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Rohrstutzens, rohrförmigen Armaturenteils oder Fittings mit einem Rohr
DE3710853A1 (de) Steckverbindung fuer ein rohr oder dergleichen in einem aufnahmeteil
DE69300525T2 (de) Verbesserungen in bezug auf Gewindeteile.
DE69002699T2 (de) Verriegelungsmutter.
DE3110212C2 (de) Schlauchkupplung
EP2715200B1 (de) Spielfreie steckverbindung für rohr- oder schlauchleitungen
EP0132673A2 (de) Verbindungsvorrichtung für Druckleitungen
DE2262508C3 (de) Lösbare Verbindungsanordnung für einen Rohrstutzen und einen Schlauch
DE4301504C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE2123053A1 (de) Gegenüber hochfrequenten Störungen abgeschirmte Steckverbindungen für ein mehradriges Kabel
DE3038774A1 (de) Schraubtrieb mit doppelmutter
EP0278995A1 (de) Steckbolzen und Vorrichtung zu seiner Montage
DE3209734A1 (de) Steckverbinder
CH581273A5 (en) Snap connection between hose ends - has inner and outer sleeves with O-ring seal and finger with ridge and groove
DE2545519B2 (de) Elektrische Rundkupplung
DE2545179B2 (de) Steckverbinder
DE19526868C2 (de) Sicherungselement für mehrteilige Verbindungseinheiten wie Schraubverbindungen und dergleichen
DE3235125C2 (de)
DE2541127A1 (de) Bajonettverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee