DE2545435B2 - Verfahren zum bilden eines zusammengesetzten erzeugnisses mit einer poroesen ummantelung und einer schaumstoffartigen fuellung - Google Patents

Verfahren zum bilden eines zusammengesetzten erzeugnisses mit einer poroesen ummantelung und einer schaumstoffartigen fuellung

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DE2545435B2
DE2545435B2 DE19752545435 DE2545435A DE2545435B2 DE 2545435 B2 DE2545435 B2 DE 2545435B2 DE 19752545435 DE19752545435 DE 19752545435 DE 2545435 A DE2545435 A DE 2545435A DE 2545435 B2 DE2545435 B2 DE 2545435B2
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Terrill Wayne Cedar Falls Ia. Woods (V.St.A.)
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Deere & Co., Moline, 111. (V.StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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    • Y10T29/48Upholstered article making
    • Y10T29/481Method

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bilden eines zusammengesetzten Erzeugnisses mit einer porösen Ummantelung und einer schaumstoffartigen Füllung in einer mit der porösen Ummantelung und einer schaumundurchlässigen Schicht zumindest teilweise ausgelegten Gußform.
In der Vergangenheit wurden mit einer Umhüllung versehene schaumstoffartige, aus Kunststoff bestehende Erzeugnisse, die eine luftundurchlässige Umhüllung hatten, derart hergestellt, daß die Umhüllung der Form der Gußform angepaßt wurde, wobei über Vakuum die Umhüllung in der Gußform gehalten wurde, wonach dann der Schaumstoff oben auf die Umhüllung in die Form gegossen wurde. Poröse Umhüllungen, die vielfach für Sitze Verwendung finden, wurden auf diesem Wege nicht gegossen, da es schwierig war, sie über Vakuum in der Gußform zu halten, und weil darüber hinaus der Schaumstoff dazu tendierte, durch die Poren der Umhüllung auszutreten, wodurch das gesamte Erzeugnis seine Steifigkeit, sein äußeres Erscheinungsbild und eine gewisse Bequemlichkeit verlor.
Bei dem Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht (US-PS 32 58 511), wurde eine luftundurchlässige Schicht hinter der porösen Umhüllung verwendet, so daß das Vakuum nicht durch die Umhüllung verloren gehen konnte. Nach der Ausformung des Erzeugnisses wurde dann die Schicht mit einer Nagelwalze durchlöchert Dies ist insoweit nachteilhaft, als die Schicht sich sowohl mit der Umhüllung als auch mit dem Schaumstoff binden muß, wobei die luftdurchlässigen SS Bereiche auf die mecnanisch eingestanzten Löcher begrenzt waren.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, daß die gesamte Oberfläche des zu formenden Erzeugnisses luftdurchlässig ist bzw. bleibt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die schaumundurchlässige Schicht gegen die Gußform anliegt und von der porösen Ummantelung abstreifbar ist. Auf diese Weise wird in einfacher Weise die Luftdurchlässigkeit der Ummantelung erhalten.
Vorteilhaft ist die poröse Ummantelung mit der schaumundurchlässigen Schicht beschichtet, wobei die Poren der Ummantelung mit der schaumundurchlässigen Schicht ausgefüllt sind.
In der Zeichnung sind nachfolgend näher erläuterte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Vakuum-Gußform im Querschnitt zur Herstellung eines luftdurchlässigen, mit Vinylchloridpolymerem oder Stoff bezogenen Sitzkissens;
Fig.2 ein ausgeformtes Sitzkissen in perspektivischer Darstellung;
Fig.3 eine im Vergleich zu Fig. 1 etwas anders geformte Vakuum-Gußform im Querschnitt.
F i g. 1 zeigt im Querschnitt eine Gußform 10 mit zwei Halbschalten 12 und 14, die der Herstellung eines luftdurchlässigen, mit einer Umhüllung versehenen Sitzkissens dienen. Die Gußform 10 ist ferner mit zwei vorgeschnittenen Lagen von Bezugsmaterial wie Textil oder porösem Vinylchloridpolymerem 30 oder 33 ausgefüttert das entweder flach oder vorgeformt ist um den Konturen 35 der Gußform zu entsprechen.
Auf einer Seite sind die Vinylchloridpolymerlagen 30 und 33 beschichtet, und zwar dadurch, daß eine abstreifbare Schicht 34 aufgesprüht oder aufgestrichen wird, wie es für sich bekannt ist. Die Haupteigenschaften dieser Schicht auf dem Vinylchloridpolymer bestehen darin, daß sie im wesentlichen luft- und schaumundurchlässig ist und daß sie auf der Oberfläche des Vinylchloridpolymeren haftet und dessen Poren derart ausfüllt, daß das Vakuum das Erzeugnis in der Gußform halten kann, wobei aber die Schicht nachher wieder leicht abgestrichen werden kann.
Eine zu bevorzugende Beschichtung ist gekennzeichnet durch eine H2O Basis und eine abstreifbare Kunststoffbeschichtung, die dazu bestimmt ist, aus Vinylchloridpolymer geformte Piastisole und ABS-Teile während des Ausfüllvorganges abzudecken und zu schützen. Das Material kann aufgesprüht werden und hat die folgenden Charakteristika: Eine Dichte von 1056 g/I, eine Dehnfestigkeit von 132 kg/cm2, eine maximale Dehnung von 250 % und eine Haftfähigkeit von 57,7 g/cm zu ABS. Mit Rücksicht auf die geringe Haftfähigkeit des Beschichtungsmaterials kann es leicht abgestrichen werden oder mit Wasser abgespritzt werden.
Die Vinylchloridpolymerlagen 30 und 33 werden in die Gußform derart eingelegt, daß die beschichtete Oberfläche zwischen dem Vinylchloridpolymer und der Gußform 10 zu liegen kommt. Ein schaumstoffbildendes Gemisch 31 wie zellenförmiges Polyurethan oder Gummimilchsaft wird dann in die Bodenhälfte der Gußform eingegeben. Die Ecken der Gußform 10 werden dann, nachdem das Vinylchloridpolymer zwischen ihnen eingeklemmt wurde, über Schrauben 15 zusammengezogen. Über Vakuumleitungen 16, 18, 20, 22,24 und 26 wird dann die Gußform 10 unter Vakuum gestellt wodurch das Vinylchloridpolymer 30 und 33 nach unten gezogen wird und sich den Konturen der Gußform anpaßt. Sich noch zwischen der Gußform und dem Vinylchlorid befindliche Luft wird über herkömmliche Mittel entfernt.
Das schaumstoffbildende Gemisch 31 dehnt sich dann in der Gußform aus und drückt das Vinylchloridpolymer 30 und 33 gegen die Gußform 10. Während der Schaumstoffbildung oder — sofern es gewünscht ist — auch danach können Heizdüsen 28 eingesetzt werden, um die gegeneinander anliegenden Lagen von Vinylchloridpolymer 30 und 33 miteinander zu verbinden. Heizdüsen 29 können Verwendung finden, um eine Hitzeausdehnung zu erreichen und um eventuell
Aufprägungen 40 an der Oberfläche des Materials zu bewirken. Nach Abschaltung der Hitzezufuhr kann die Gußform geöffnet werden, wonach dts Sitzkissen, das dann im wesentlichen die in Fig 2 dargestellte Form hat, entnommen werden kann.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, daß der Schaumstoff und das Vinylchloridpolymer aneinanderhaften, da dadurch eine Relativbewegung zwischen dem Schaumstoff und dem Vinylchloridpolymer verhindert wird, was unter Umständen ein Kräuseln des Vinylchloridpolymers hervorrufen könnte. Diese Bindung wird nicht durch das Schichtmaterial behindert, da dieses lediglich auf die äußere Oberfläche des Vinylchloridpolymeren aufgegeben wird und lediglich die Poren füllt, aber nicht bis zur inneren Oberfläche, an dem der Schaumstoff anhaften soll, gelangt
Nach dem Entfernen des mit Vinylchloridpolymer bezogenen Sitzes bzw. des Sitzkissens kann die Beschichtung leicht von Hand entfernt werden oder mit Luft oder Wasser abgeblasen werden. Andererseits ist es aber auch möglich, die Beschichtung auf dem Sitzkissen bis zur Auslieferung an den letzten Benutzer zu belassen, wodurch ein zusätzlicher Schutz entsteht.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel für eine Gußform sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. So ist die Halbschale 14 der Gußform mit einer vorgeschnittenen Lage PVC 33 ausgefüllt, und auch die der Gußform zugewendete Oberfläche des PVC 33 ist durch Aufsprühen, Aufstreichen usw. mit einer abstreifbaren Schicht 34 beschichtet.
Die Kanten des PVC 33 werden von einem Klemmring 50 und Schrauben 15 gehalten. Über Vakuumleitungen 22, 24 und 26 gelangt Vakuum in die Halbschale 14, wodurch das PVC nach unten gegen die Form der Gußforn: gezogen werden kann.
Das schaumstoffbildende Gemisch 31 wird gewöhnlich in die Gußform nach dem PVC 33 gegeben und beginnt sich in der Gußform auszudehnen. Während der Ausdehnung kann eine herkömmliche feste Vorrichtung oder ein Sitzboden 52 über der Gußform vorgesehen werden und mit dem Klemmring über herkömmliche Mittel möglichst schnell verbunden werden. Diese bestehen aus Niederhaltern 54, die schwenkbar auf Schrauben 56 angeordnet sind. Luft kann in herkömmlicher Art aus der Gußform entweichen, und während der Ausdehnung des Schaumstoffes wird dieser mit dem Sitzboden 52 binden.
Andererseits ist es auch möglich, daß das schaumstoffbildende Gemisch 31 durch eine öffnung in dem Sitzboden 52 eingegeben wird, nachdem dieser in seiner Lage festgestellt wurde.
Vor, während oder nach der Schaumstoffbildung werden die Heizluftdüsen 29, falls erforderlich, betätigt, um zu erreichen, daß die Oberfläche glattgezogen wird und daß das PVC entsprechend der Kontur der Gußfoi m sich ausbildet. Gleichfalls können die Heizluftdüsen 40 auch zur Bildung von Aufprägungen verwendet werden. Nachdem die Heizluftzufuhr abgestellt wurde, wird der Klemmring 50 entfernt, und der vollständig ausgeformte Sitz kann entfernt werden. Nach der Entfernung aus der Gußform kann die abstreifbare Schicht leicht entfernt werden oder auch bis zur Auslieferung an den Letztbenutzer auf dem Sitz belassen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bilden eines zusammengesetzten Erzeugnisses mit einer porösen Ummantelung und einer schaumstoffartigen Füllung in einer mit der porösen Ummantelung und einer schaumundurchlässigen Schicht zumindest teilweise ausgelegten Gußform, dadurch gekennzeichnet, daß die schaumundurchlässige Schicht (34) gegen die ι ο Gußform anliegt und von der porösen Ummantelung (30,33) abstreifbar ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Ummantelung (30, 33) mit der schaumundurchlässigen Schicht (34) beschichtet ist
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren der Ummantelung (30, 33) mit der schaumundurchlässigen Schicht ausgefüllt sind.
DE19752545435 1974-10-18 1975-10-10 Verfahren zum Bilden eines zusammengesetzten Erzeugnisses mit einer porösen Ummantelung und einer schaumstoffartigen Füllung Expired DE2545435C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US51586574 1974-10-18
US05/515,865 US3932252A (en) 1974-10-18 1974-10-18 Process for the manufacture of composite foam and fabric articles

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2545435A1 DE2545435A1 (de) 1976-04-29
DE2545435B2 true DE2545435B2 (de) 1977-03-24
DE2545435C3 DE2545435C3 (de) 1977-11-17

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0281724A1 (de) * 1987-01-13 1988-09-14 TECNOS S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zum Anformen einer Schicht aus Schaumkunststoff an Folienmaterial
DE4310803A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Cartec Gmbh Automobiltech Verfahren zur Herstellung von hinterschäumten Verkleidungsteilen, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE4310803A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Cartec Gmbh Automobiltech Verfahren zur Herstellung von hinterschäumten Verkleidungsteilen, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
CA1058365A (en) 1979-07-17
AU8034975A (en) 1976-10-28
JPS5147967A (de) 1976-04-24
IT1047823B (it) 1980-10-20
DE2545435A1 (de) 1976-04-29
ZA756518B (en) 1976-09-29
FR2287988A1 (fr) 1976-05-14
US3932252A (en) 1976-01-13
FR2287988B1 (de) 1979-04-27
ES441876A1 (es) 1977-07-01
GB1514574A (en) 1978-06-14
YU263575A (en) 1982-02-28

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