DE2545428A1 - Fahrzeug zum umsetzen von lasten - Google Patents

Fahrzeug zum umsetzen von lasten

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DE2545428A1 DE19752545428 DE2545428A DE2545428A1 DE 2545428 A1 DE2545428 A1 DE 2545428A1 DE 19752545428 DE19752545428 DE 19752545428 DE 2545428 A DE2545428 A DE 2545428A DE 2545428 A1 DE2545428 A1 DE 2545428A1
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DE19752545428
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Inventor
Eric Colley
Stuart Pugh
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Liner Concrete Machinery Co Ltd
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Liner Concrete Machinery Co Ltd
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/065Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted
    • B66F9/0655Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted with a telescopic boom
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. Herbert Bralto η»ΒΗ*η*Μΐβί 9. Oktober 1975/1
_, , . .. Marktplatz 38 - Poetfadi 127
Patentanwalt Telefon (07351) MM 2545428
18 L 2021
The Liner Concrete
Machinery Company Limited
Park Road Works
Park Road
Gateshead, 8
(England)
Fahrzeug zum Umsetzen von Lasten
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Umsetzen von Lasten mit einer an einem teleskopisch ausfahrbaren Ausleger angebrachten, durcN Strömungsmittel-Druckkraft betätigten Vorrichtung für einen Hubwagen oder ein anderes bewegbares Last· aufnahmegerät.
Das Anbringen hydraulischer Hilfseinrichtungen am Ende des Auslegers, beispielsweise von drei oder vier Winden bzw. Druckmittelzylinder für SchiebeeinstelIvorrichtungen, eine Nivellier- bzw» Horizontiervorrichtung, Greifer- und Hubvorrichtungen, ergibt ein Problem 1m Anpassen der vielen Druckmittel-Obertragungsschläuche beim Ausfahren und Einfahren des Auslegers.
Zum Obertragen von unter Druck stehendem Strömungsmittel zum Betätigen einer Winde zum Anheben der Gabel oder Plattform eines Gabelliftwagens hat man schon die erforderlichen Hydraulikschläuche von Schlauchrädern ablaufen lassen oder Über Rollen geflihrt, die auf der Basis der Ausfahrbewegungen im Verhältnis 2:1 geführt sind. Dies 1st jedoch nicht zufriedenstellend bei hochverfeinerten Lastumsatzeinrichtungen, deren Ausleger zwei ausfahrbare Sektionen aufweisen, und ferner haben sich dann, wenn die Ausleger unter einem
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It
Neigungswinkel zur Horizontalen ausgefahren werden müssen, Schwierigkeiten durch die Reibung am Schlauch ergeben, der unter Schwerkraftwirkung durchhängt und sich an Teilen des Auslegers verfangen kann.
Die Erfindung dient der Aufgabe, bei Fahrzeugen zum Umsetzen von Lasten der eingangs genannten Art die Schlauchfralterung beim Transportieren von unter Druck stehendem Strömungsmittel innerhalb des teleskopisch ausfahrbaren Auslegers zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug zum Umsetzen von Lasten mit einer an einem teleskopisch ausfahrbaren Ausleger angebrachten, durch Strömungsmittel-Druckkraft betätigten Vorrichtung für einen Hubwagen oder ein anderes bewegbares Lastaufnahmegerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Satz Rohre fest am hinteren Ende einer äußersten Sektion des Auslegers und eine Rolle drehbar am hinteren Ende einer Zwischensektion des Auslegers angebracht sind und daß die Rohre am äußersten Auslegerteil befestigt und innerhalb der anderen Sektionen vom Vorderende der äußeren Sektion geführt sind.
Die Rohre können gemeinsam in einer verjüngten Hülle mit einem keilförmigen oder konischen Teil 1m freien Endbereich untergebracht werden, wodurch der Eintritt 1n die Innere Sektion erleichtert und daher unnötige Behinderungen durch Innere Vorsprünge vermieden werden, wenn die Sektion mit der Zwischensektion zurückgezogen wird. Ein Satz flexibler Schläuche 1st jeweils an die Rohre angeschlossen und erstreckt sich von der verjüngten Hülle zurück abwärts durch alle drei Sektionen hindurch, um die Rolle am Hinterende der Zwischensektion herum nach einem weiteren Satz Rohre, der fest Innerhalb der inneren ausfahrbaren Auslegersektion angebracht 1st und sich über deren Länge hinweg erstreckt.
Unter Druck stehendes Strömungsmittel kann dem Ausleger durch flexible Schläuche von einer Kraft-betätigten Quelle mittels eines Verzweigungsblockes oder einer anderen geeigneten Halterung so zugeführt werden, daß die Rolle, welche die flexiblen Schläuche trägt, über dem Verzweigungsblock geführt werden kann,
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ohne diesen zu beeinträchtigen. Der Verzweigungsblock 1st vorzugsweise so angebracht, daß die Stahlrohre beim Ausfahren und Einfahren des Auslegers ausweichen bzw. ausbiegen können, wodurch unangebrachte Beanspruchungen der starren Rohrleitungsanordnung Innerhalb der Auslegersektionen vermieden werden.
Das Fahrzeug kann für einen Betrieb auf stark unebenem und durchfurchtem Gelände eingerichtet werden und ausreichende Bodenfreiheit haben, um Kontakt mit hochragenden Hindernissen zu vermeiden, und zum Anbringen unempfindlicher Landwirtschaftsreifen mit grobem Reifenprofil zum Oberwinden von Oberflächen-Ungleichförmigkeiten und zum Oberfahren kleinerer Gegenstände, wie beispielsweise Mauersteine auf Baustellen, eingerichtet sein; es ist üblicherweise so angetrieben, daß sich Vortriebskräfte an zwei oder mehr Bodenrädern Übertragen lassen.
Die Erfindung soll nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Endansicht dieses Fahrzeuges von links in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 den Einsatz des Fahrzeuges auf einer Baustelle mit angehobenem Ausleger,
F1g. 4 einen Längsschnitt durch den eingefahrenen Ausleger und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den ausgefahrenen Ausleger.
Auf dem Chassis 1 des dargestellten Fahrzeuges sind eine Antriebsmaschine 2, ein Getriebekasten 3 und vier Räder auf Naben 4 angebracht. Die vier Räder werden durch die Antriebsmaschine 2 angetrieben, und das Vorderrad-Paar und das Hinterrad-Paar können entweder gleichsinnig oder gegensinnig zum jeweils anderen Radpaar gesteuert werden, wodurch sich ein sehr enger Wendekreis erzielen läßt und das Fahrzeug auch seitliche Versetzbewegungen ausfuhren kann.
Der Fahrer/Bediener 1st durch eine Rundsichtkabine 5 geschützt
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und betreibt bzw. steuert das Fahrzeug mittels eines Lenkrades und Hebeln 6, Die Kabine ist aus hochfestem Stahl gebildet und hat abgedichtete Glasfenster zur Absicherung des Fahrers/Bedieners.-Die Kabine ist an der Seite des Chassis angeordnet, so daß der Fahrer/Bediener einen unbehinderten Oberblick über den Hubgabelwagen oder anderes mechanisches Lastaufnahmegerät in allen Stellungen des Auslegers hat.
Eine Gabel 7 ist an einer rückseitigen Platte 8 angebracht und bildet mit dieser einen Hubgabelwagen, der durch ein Neigungsgelenk 10 gehalten 1st. Die Schwenkbewegung dieses Wagens wird durch ein hydraulisches Neigungs-Stempelaggregat ' 11 und ein Schwerkraft-Tastgerät gesteuert, das so an dem Wagen angebracht 1st, daß es jede Neigung der Wagenstellung um die Achse durch das Neigungsgelenk 10 abtastet und das Neigungs-Stempelaggregat 11 derart betätigt, daß dadurch die Wageneinstellung korrigiert wird. Die Gabel wird somit in einer gesteuerten Lage zur horizontalen Ebene gehalten, und das Fahrzeug wird dadurch Instandgesetzt, auch auf unebenem Grund Last aufzunehmen und abzusetzen. Eine Hand-Obersteuerung kann dazu verwendet werden, erforderlichenfalls den Wagen willenhaft in eine vorgegebene Neigungseinstellung zu bringen.
Das Neigungsgelenk 10 und die rückseitige Stlitzplatte 8 sind an einer Schwenkplatte 12 befestigt, die selbst um eine Schwenk· stange 9 schwenkbar gelagert und durch ein hydraulisches Gelenk-Stempelaggregat 26 steuerbar 1st, wodurch man dem Hubgabelwagen einen ausreichenden RUcklage-Sicherheitswinkel geben kann, um eine sichere Lasthaltung bei Lade- und Entladevorgängen zu ermöglichen, wenn der Ausleger 13, 18 und 19 mittels zweier seitlicher Hub-Stempelaggregate 15 gehoben und gesenkt wird,und damit der Hubgabelwagen Paletten aufnehmen oder absetzen kann. Das Schwenk-Stempelaggregat 26 und die Hub-Stempelaggregate 15 werden durch nebeneinander angebrachte Hebel an Steuerventilen in der Kabine 5 gesteuert, so daß beide Hebel gleichzeitig durch eine Hand betätigt werden können. Die hydraulischen Steuerkreise für die Stempel-
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aggregate besitzen Zumessventile, wodurch gleichzeitige Betätigung erzielt werden kann, um die Gabel eben zu halten, wenn der Ausleger gehoben oder gesenkt wird.
Die Schwenkplatte 12 1st 1m Schiebeeingriff mit der Stützplatte 8, und die ReI ati verstellung wird durch ein nicht gezeigtes Schiebe-Stempelaggregat gesteuert, das von einem weiteren Steuerventil in der Kabine eingestellt wird, so daß der Hubgabelwagen von einer Seite zur anderen verschoben werden kann, um Belade- und Entladevorgänge zu erleichtern, ohne daß der Fahrer/Bediener das Fahrzeug bewegen muß.
Der teleskopische Ausleger 13 ist an der Rückseite des Fahrzeuges an einem hinteren Chassisteil 14 angelenkt und wird durch die Hub-Stempelaggregate 15 um die Schwenkachse 16 geschwenkt. Der Ausleger wird durch ein Ausfahr-Stempelaggregat 17 ausgefahren, das den zweiten Auslegerteil 18 ausschiebt. Der innere, dritte Auslegerteil wird mittels einer Kette und eines Rollensystems, das zwischen den Sektionen angebracht ist, ausgeschoben. Auf diese Weise kann die jweils gewünschte Höhe oder Ausladestellung des Hubgabelwagens erreicht werden. Der Ausleger wird 1n jeweils umgekehrter Weise eingefahren.
Ein hydraulisch betätigter Lasttaster 1st mit den Stempelaggregaten 15 gekuppelt und wird bei einer vorgegebenen Lastabtastung wirksam, die abgestimmt 1st auf, jedoch kleiner ist als das Kippmoment zum Kippen des Fahrzeuges. Der Last-Taster ist verbunden mit einer Riegelvorrichtung, die Ventilbewegungen zum Einfahren der Stempelaggregate 15 und zum Ausfahren des Stempelaggregates 17 verhindert, und steuert ein Warnlicht in der Kabine 5. Sobald sich eine solche Sicherheitsabschaltung ergibt, zieht der Bediener zunächst den teleskopischen Ausleger ein, bevor er ihn welter absenkt.
Ein Satz aus drei oder mehr Paaren Stahlrohre 20 gehen von einem elastisch gehaltenen Verzweigungsblock 21 am Hinterende der Außensektion 13 des Auslegers aus und führen durch alle drei Sektionen zu einer Stelle In der Nähe des Vorderendes der Zwischensektion 18. Die Rohre sind dann um 180° In
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einem keilförmig oder konisch gestalteten Nasenstück 22 umgebogen und dadurch nach rückwärts/unten 1m Ausleger zu der Nutrolle 23 gerichtet. Paare flexibler Rohre bzw. Schläuche 24 führen die Druckflüssigkeit von den Stahlrohren am Austritt aus dem Nasenstück 22 im Ausleger zurück abwärts und um die Rolle 23 herum, wo sie an einen weiteren Satz Stahlrohre 25 angeschlossen sind, die an der obersten Seite der inneren Sektion des Auslegers angebracht sind. Weitere Sätze flexibler Schläuche führen dann das Druckmittel nach verschiedenen Druckstempeln, Winden, Strömungsmittelmotoren etc., die am Ende des Auslegers angebracht sind. Wenn der Ausleger durch das Druckstempelaggregat 17 ausgefahren wird, verbleiben das Nasenstück 22 und die Stahlrohre 20 in der gleichen Stellung relativ zur äußeren Auslegersektion. Wenn der Ausleger voll ausgefahren ist, liegt das Nasenstück auf der Ausleqer-Zwischensektion 18. Wenn der Ausleger eingefahren wird, führt das Nasenstück 22 die Stahlrohre 20 über alle Vorsprünge innerhalb der Auslegersektionen hinweg, wenn diese Sektionen zurückgezogen werden.
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Claims (4)

Marktplatz 38 - Postfach 127Telefon (07351) 6455 Ansprüche
1. ] Fahrzeug zum Umsetzen von Lasten mit einer an einem ^-teleskopisch ausfahrbaren Ausleger angebrachten, durch Strömungsmittel-Druckkraft betätigten Vorrichtung für einen Hubwagen oder ein anderes bewegbares Lastaufnahmegerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz Rohre (20) fest am hinteren Ende einer äußersten Sektion (13) des Auslegers und eine Rolle (23) drehbar am hinteren Ende einer Zwischensektion (18) des Auslegers angebracht ist und daß die Rohre am äußersten Auslegerteil befestigt und innerhalb der anderen Sektionen (18,19) vom Vorderende der äußeren Sektion geführt sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2o) zusammen in eine verjüngte Hülle (22) eingeführt sind und umgebogene Enden aufweisen, die nach der Rolle (23) am Hinterende der Zwischensektion (18) hin gerichtet sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz flexibler Rohre bzw. Schläuche (24) jeweils an die Rohre (20) angeschlossen sind und sich von der, insbesondere keilförmig verjüngten Hülle (22) nach rückwärts/unten durch alle Sektionen (13,18,19) des Auslegers, um die Rolle (23) herum nach einem weiteren Satz Rohre (25) geführt sind, die fest 1n der inneren, ausfahrbaren Auslegersektion (19) angebracht und über deren Länge hinweggeführt sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisch nachgiebig gehaltener Verzweigungsblock (21) mit flexiblen Rohren bzw. Schläuchen zur Zuführung von Druck-Strömungsmittel nach den Auslegersektionen (13,18,19) derart angebracht ist, daß die Stahlrohre (20) beim Ausfahren und Einfahren des Auslegers ausweichen können.
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