DE2545267B1 - Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen beschichtungsmitteln zur beschichtung von metallen bei hohen temperaturen auf der basis von polylaurinlactampulver - Google Patents
Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen beschichtungsmitteln zur beschichtung von metallen bei hohen temperaturen auf der basis von polylaurinlactampulverInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Beschichtungsmitteln
zum Beschichten von Metallen bei hohen Temperaturen auf der Basis von Polylaurinlactampulver, welches
durch Mahlen niedermolekularen, noch spröden Polylaurinlactams und anschließendes Erhitzen des Pulvers
auf Temperaturen unterhalb seines Schmelzpunktes erhalten worden ist.
Es ist bekannt, pulverfömige Beschichtungsmittel auf Basis von Polyamiden zur Herstellung lackähnlicher
Überzüge von Metallen einzusetzen. Die Beschichtung erfolgt nach dem Wirbelsinterverfahren, dem Flammspritzverfahren
oder nach dem elektrostatischen Beschichtungsverfahren. Die Polyamidpulver werden
erhalten durch Fällen des Polyamids aus Lösungen (am 10. 5. 1951 ausgelegte Unterlagen der deutschen
Patentanmeldung S 2 80 539b 22/04) oder durch Mahlen des Polyamidgranulates, vorzugsweise bei tiefen
Temperaturen unter einer Inertgasatmosphäre.
Es ist ferner bekannt, Polyamidpulver herzustellen, indem man niedermolekulare Polyamide mahlt und die
so erhaltenen Pulver anschließend auf die gewünschte Viskosität bringt, indem man sie in an sich bekannter
Weise auf Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes erhitzt (britische Patentschrift 5 35 138, deutsche
Offenlegungsschrift 15 70 392).
Auch Polylaurinlactampulver werden nach diesen bekannten Verfahren hergestellt und nach den ebenfalls bekannten Verfahren zum Beschichten eingesetzt (Chem. Ind. November 1968, S. 783 bis 791; Modem Plastics, Februar 1966, S. 153 bis 156). Da Polylaurinlactampulver nicht immer den geforderten Bedingungen hoher Elastizität, guter Kantenbeschichtung, glatter Oberfläche, Beständigkeit gegenüber alkalischen wäßrigen Lösungen genügen und vielfach bei der Verarbeitung insbesondere zum Qualmen neigen, sind die verschiedenartigsten Verbesserungen bekanntgeworden, wie weichmacherhaltige Polylaurinlactampulver (deutsche Auslegeschrift 16 69 821), solche aus einem Gemisch aus Homopolylaurinlactam und laurinlactamhaltigen Copolyamiden (deutsche Auslegeschrift 21 44 606), solche, die N-alkoxymethylgruppenhaltige Polyamide neben sauer reagierenden Katalysatoren enthalten (deutsche Offenlegungsschrift 22 22 122), oder Gemische aus Polyamiden mit 8 bis 11 aliphatisch gebundenen Kohlenstoffatomen pro Carbonamidgruppe, alkoxyalkylgruppentragenden Aminoplasten und sauer reagierenden Katalysatoren (deutsche Offenlegungsschrift 22 22 123). Diese Pulver zeigen in einzelnen Fällen gute Eigenschaften, genügen jedoch noch nicht voll allen geforderten Bedingungen. Es wurde nun gefunden, daß man verbesserte pulverförmig aufbringbare Beschichtungsmittel aus PoIylaurinlactam erhält, die oberhalb ihrer Filmbildungstemperatur ohne Erzeugung von störendem Qualm Überzüge mit glatter Oberfläche, guter Kantenabdeckung, guter Elastizität und ausgezeichneter Beständigkeit gegenüber alkalischen wäßrigen Lösungen liefern, wenn man
Auch Polylaurinlactampulver werden nach diesen bekannten Verfahren hergestellt und nach den ebenfalls bekannten Verfahren zum Beschichten eingesetzt (Chem. Ind. November 1968, S. 783 bis 791; Modem Plastics, Februar 1966, S. 153 bis 156). Da Polylaurinlactampulver nicht immer den geforderten Bedingungen hoher Elastizität, guter Kantenbeschichtung, glatter Oberfläche, Beständigkeit gegenüber alkalischen wäßrigen Lösungen genügen und vielfach bei der Verarbeitung insbesondere zum Qualmen neigen, sind die verschiedenartigsten Verbesserungen bekanntgeworden, wie weichmacherhaltige Polylaurinlactampulver (deutsche Auslegeschrift 16 69 821), solche aus einem Gemisch aus Homopolylaurinlactam und laurinlactamhaltigen Copolyamiden (deutsche Auslegeschrift 21 44 606), solche, die N-alkoxymethylgruppenhaltige Polyamide neben sauer reagierenden Katalysatoren enthalten (deutsche Offenlegungsschrift 22 22 122), oder Gemische aus Polyamiden mit 8 bis 11 aliphatisch gebundenen Kohlenstoffatomen pro Carbonamidgruppe, alkoxyalkylgruppentragenden Aminoplasten und sauer reagierenden Katalysatoren (deutsche Offenlegungsschrift 22 22 123). Diese Pulver zeigen in einzelnen Fällen gute Eigenschaften, genügen jedoch noch nicht voll allen geforderten Bedingungen. Es wurde nun gefunden, daß man verbesserte pulverförmig aufbringbare Beschichtungsmittel aus PoIylaurinlactam erhält, die oberhalb ihrer Filmbildungstemperatur ohne Erzeugung von störendem Qualm Überzüge mit glatter Oberfläche, guter Kantenabdeckung, guter Elastizität und ausgezeichneter Beständigkeit gegenüber alkalischen wäßrigen Lösungen liefern, wenn man
A) zur Herstellung pigmentfreier Polylaurinlactampulver Granulate mit einer Viskosität ψβΐ zwisehen
1,25 und 1,45 (gemessen in 0,5% m-Kresol-Lösung bei 25° C), welche durch Polymerisation
vonLaurinlactam in Gegenwart von 2 bis 10 Gewichtsprozent Wasser, 0,3 bis 0,7 Gewichtsprozent
Phosphorsäure bei Temperaturen zwischen 265 und 300° C in Abwesenheit jeglicher Kettenstabilisatoren
unter Eigendruck, anschließendes Granulieren und Extrahieren zwischen 25 und 700C mit
Methanol oder Äthanol erhalten worden sind, bei Temperaturen zwischen 0 und 45° C mahlt, anschließend
bei Temperaturen zwischen 140° C und unterhalb des Schmelzpunktes des Polyamids auf
einen ?;rei-Wert zwischen 1,55 und 1,65 nachkondensiert
und schließlich die so erhaltenen Pulver
auf eine Korngrößenverteilung zwischen >60 und <350 μπι bringt,
B) zur Herstellung pigmentierter Polylaurinlactampulver Granulate mit einer Viskosität zwischen
1,25 und 1,65, welche ebenfalls durch Polymerisation von Laurinlactam in Gegenwart von 2 bis
10 Gewichtsprozent Wasser, 0,3 bis 0,7 Gewichtsprozent
Phosphorsäure bei Temperaturen zwischen 265 und 300"C in Abwesenheit jeglicher
Kettenstabilisatoren unter Eigendruck, anschließendes Granulieren und Extrahieren zwischen 25
und 70 C mit Methanol oder Äthanol erhalten worden sind, in primären aliphatischen Alkoholen
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Cyclohexanol oder Äthylbutanol bei Temperaturen zwischen 110
und 140 C und Drucken zwischen 5 und 8 bar unter Zusatz der Pigmente behandelt, unter langsamem
Abkühlen auf Raumtemperatur, unter möglichst geringer mechanischer Bewegung die Pulver gewinnt, diese trocknet, gegebenenfalls
sichtet und — falls erforderlich — die extrahierten Granulate oder die getrockneten Pulver bei Temperaturen
zwischen 140" C und unterhalb des Schmelzpunktes des Polyamids durch Nachkondensieren
auf einen ?yrgz-Wert zwischen 1,55 und
1,65 bringt.
Es ist auch bekannt, Polyamide in Gegenwart von Phosphorsäure herzustellen, wobei Mengen zwischen
0,01 und 10 Gewichtsprozent (USA.-Patentschrift 25 57 808) <3 Molprozent—1,5 Gewichtsprozent bei
Laurinlactam (französische Patentschrift 9 51 924), 0,1 bis 1% (DL-Patentschrift 7 283), 0,2 bis 4 Gewichtsprozent
(schweizerische Patentschrift 5 82 517), 10~3 bis 10"6 Mol Phosphor pro Mol Lactam (entsprechend—O^
· 10-* bis 0,04 Gewichtsprozent) (deutsche Auslegeschrift 12 10 183) eingesetzt werden.
Auch Laurinlactam wird in Gegenwart von Phosphorsäure polymerisiert, wobei bei Temperaturen zwischen
300 und 3300C und mit Phosphorsäuremengen zwischen vorzugsweise 0,1 und 0,3 Gewichtsprozent
gearbeitet wird (deutsche Auslegeschrift 12 67 428). Gemäß der französischen Patentschrift 13 84 988, den
deutschen Offenlegungsschriften 15 20551, 1495147
und den ausgelegten Unterlagen der niederländischen Patentanmeldung 70/10 033 wird insbesondere zusätzlich
mit den üblichen Viskositätsstabilisatoren, wie Mono- oder Dicarbonsäuren gearbeitet. Aus den DL-Patentschriften
23 607, 24 307 und 25 173 ist bekannt, beim Arbeiten mit Phosphorsäure sowohl in Gegenwart
von geringen Mengen Wasser als auch von geringen Mengen Phosphorsäure zu arbeiten. Aus der Fülle dieses
Standes der Technik, der sich allgemein mit der Polymerisation befaßt, kann keine Lehre gezogen werden
für die besonders zu gestaltende Polymerisation, um brauchbare Polylaurinlactampulver zu erhalten, die
allen Forderungen genügen, um so mehr, da — wie sich gezeigt hat — die Polymerisationsbedingung nur
eine von den Bedingungen darstellt, die neben den erwähnten zusätzlichen Bedingungen einzuhalten sind.
Es ist auch bekannt, sogenannte Vorpolymerisate zu extrahieren und anschließend weiterzukondensieren
(britische Patentschrift 8 30 757). Diese Zwischenextraktion ist bei der Herstellung von Polylaurinlactampulvern,
wleche zu den genannten Beschichtungszwecken verwendet werden sollen, innerhalb eines
engen Temperaturbereiches und nur mit eng ausgewählten Extraktionsmitteln vorzunehmen. Es hat sich
ferner gezeigt, daß die Pulver nach verschiedenen Methoden hergestellt werden müssen. Sogenannte
naturfarbene Pulver, welche Stabilisatoren enthalten können, jedoch keine Pigmente enthalten dürfen, werden
nach dem Mahlverfahren hergestellt, wobei ebenfalls wieder eng ausgewählte Temperaturgrenzen einzuhalten
sind. Die Nachkondensation erfolgt nach an sich bekannten Verfahren bei Temperaturen oberhalb
140 C und unterhalb des Schmelzpunktes des PoIylaurinlactams
(179 C), jedoch müssen die Viskositätswerte {ψβύ in einem engen Bereich liegen. Die Korngrößenverteilung
des Pulvers liegt zwischen >60 und <350 μΐη, d. h. kleinere bzw. größere Pulverteilchen
sollen möglichst nicht vorhanden sein. Die Verteilung liegt derart, daß 83 dz 5% eine Korngröße zwischen
63 und 200 μπι besitzen.
Sogenannte pigmenthaltige Pulver müssen dagegen nach dem sogenannten Fällungsverfahren hergestellt
werden. Bei dieser Arbeitsweise können die Ausgangsgranulate bereits die gewünschte Viskosität besitzen,
es ist jedoch zweckmäßig, von der Herstellung her die niedrigviskosen Granulate einzusetzen, da dies von der
Herstellung her wirtschaftlicher ist. Die Nachkondensation kann dann bereits nach der Extraktion der
Granulate oder aber auch an den ausgefällten getrockneten Pulvern vorgenommen werden. Bei dem Fällungsverfahren
sind ausgewählte Lösungsmittel einzusetzen und ein enger Temperaturbereich einzuhalten. Die
Pigmente werden während dieser Fällungsstufe eingesetzt. Die Arbeitsweise läßt sich demnach durch folgende
Bedingungen beschreiben:
Polymerisationsstufe
Laurinlactam wird in Gegenwart von 2 bis 10 Gewichtsprozent
Wasser, 0,3 bis 0,7, insbesondere 0,4 bis 0,5 Gewichtsprozent Phosphorsäure unter einer
Inertgasatmosphäre auf 265 bis 3000C erhitzt. Es wird bei dem sich einstellenden Eigendruck gearbeitet, der
im allgemeinen zwischen 14 und 25, vorzugsweise zwischen 16 und 20 bar liegt. Die Werte für ψα (gemessen
in m-Kresol bei einer Konzentration von 0,5 g/100 ml bei 25° C) sollen zwischen 1,25 und 1,45,
bevorzugt zwischen 1,33 und 1,43, besonders bevorzugt zwischen 1,35 und 1,40 liegen. Die Polymerisation
dauert im allgemeinen 3 bis 8 h. Das erhaltene Polymerisat wird bei einer Temperatur von 200 bis 2600C
und einem Druck von 9 bis 15 bar, d. h. bei einem Wasserdruck dieser Höhe aus dem Autoklav zweckmäßigerweise
in ein Wasserbad geführt. Der PoIymerisatstrang wird zerkleinert und das anfallende
Granulat bei 25 bis 70° C mit Methanol oder Äthanol extrahiert, was am einfachsten geschieht durch 2- bis
3maliges Auskochen mit der 2- bis 3fachen Gewichtsmenge des Extraktionsmittels. Die getrockneten Granu-
late werden anschließend zu Pulvern verarbeitet.
a) durch einen Mahlprozeß
Das Polylaurinlactam muß eine Lösungsviksosität von ψ ei zwischen 1,25 und 1,45, vorzugsweise 1,33 bis
1,43, besonders bevorzugt zwischen 1,35 und 1,40, besitzen. Das Mahlen erfolgt in einer Mühle bei einer
Temperatur zwischen 0 und 45, vorzugsweise zwischen 10 und 35, besonders bevorzugt zwischen 15 und 25° C.
Nur in diesem Temperaturbereich werden runde Körner ohne Anbackungen erhalten, die zudem keinen zu
großen Feinanteil enthalten. Wird das Mahlen bei Temperaturen unterhalb 00C durchgeführt, so entsteht
eine hohe Menge an Feinanteil unter 60 μπι so
5 6
daß die Pulver auch nach dessen Abtrennen nicht 280° C erhitzt, wobei sich ein Druck von etwa 19 bar
brauchbar sind. Außerdem sind die Bruchkanten des einstellt. Danach wird auf 240 bis 2301C abgekühlt
Korns schärfer, und die Wirbelbarkeit wird schlechter. (Druck etwa 13 bis 14 bar) und das Bodenventil ge-Steigt
bei der Vermahlung die Temperatur auf Werte Öffnet. Das Polymer wird durch einen Wasserstrahl,
von über 45° C an, zeigen die Körner angeschmolzene 5 der in einem Winkel von etwa 90" auf den Polymer-Teile
wie Spieße. Die Pulver werden in festem Zustand strang auftrifft, in ein Wasserbad geleitet und nach
bei 145 bis 165, bevorzugt 150 bis 160°C, auf ψβι- dem Abkühlen in einer Schneidmühle zerkleinert bzw.
Werte zwischen 1,50 und 1,70, bevorzugt 1,55 und 1,63, geschrotet. Das Polylaurinlactam wird bei einem
nachkondensiert. Die gewünschte Entfernung des Fein- Druck von etwa 30 mbar und einer Temperatur von
anteils <60 μ und des Grobanteils >350 μ erfolgt io 60 bis 80"C getrocknet. Die Lösungsviskosität beträgt
durch Absieben oder Windsichten. yTei = 1,39. Der Extrakt, bestimmt durch 2stündiges
,. , , . ,,·._,, η Kochen einer Probe mit der 2fachen Menge Methanol
b) durch einen Umfallprozeß und Einengen des Extraktes bis zur Troc 6 kne) beträgt
Sollen pigmentierte Polylaurinlactampulver oder 1,5 Gewichtsprozent.
Pulver mit Zuschlagen, die nicht während der Poly- 15 Die Polymerteilchen werden mit der 2fachen Ge-
kondensation eingebracht werden können, hergestellt wichtsmenge Methanol 2 h unter Rückfluß gekocht,
werden, müssen die Pulver durch einen Umfällprozeß Das Methanol wird abgelassen und durch die gleiche
hergestellt werden. Dazu können die wie oben herge- Menge frisches Methanol ersetzt. Es wird wiederum
stellten Polylaurinlactamproben mit Lösungsviskosi- 2 h unter Rückfluß gekocht, das Methanol abgelassen
täten zwischen 1,25 und 1,65, vorzugsweise zwischen 20 und bei 30 mbar und 80" C getrocknet. Das Polylaurin-
1,33 und 1,65, besonders bevorzugt zwischen 1,40 und lactam wird in einer Pralltellermühle bei einer Kreis-
1,60, eingesetzt werden. Als Umfällmittel eignen sich gastemperatur von 200C gemahlen. Die Mühle wird
lediglich Methanol, Äthanol, Propanol, 2-Äthylbutanol durch teilweise Zugabe von flüssigem Stickstoff auf
und Cyclohexanol. Bevorzugt wird Äthanol, in dem der Temperatur von 200C gehalten. Das Pulver hat
sich bei etwa 135°C und etwa 7 bar 50 bis 60% Poly- 25 einen Feinanteil von
<5% unter 60 μ. Anschließend
laurinlactam umfallen lassen. Die Zuschlagstoffe, wie wird das Pulver in einem Trockenschrank in dünner
z. B. das TiO2, werden beim Umfällprozeß mit züge- Schicht durch Überleiten von Stickstoff bei einer
geben und so in das Pulver eingearbeitet. Die Art der Temperatur von 145°C 5 h lang nachkondensiert. Das
Ausfällung ist entscheidend für die Kornverteilung des Pulver besitzt dann eine Lösungsviksosität von ητβι
erhaltenen Pulvers. Bei zu starkem Rühren und zu 30 1,59.
schnellem Abkühlen werden Pulver mit 40 bis 90% Die Beschichtung von Metallteilen nach dem Wir-
Feinanteil <40 μ erhalten, die sich nicht als Wirbel- belsinterverfahren mit dem Polylaurinlactampulver
Sinterpulver eignen. Wird dagegen die Abkühlung mit ergibt folgende Bewertung: kein Qualmen bei der
etwa I°C/min ohne Rühren bzw. sehr langsamem Beschichtung, gute Wirbelbarkeit, glatte Oberfläche
Rühren durchgeführt, wird nur ein äußerst geringer 35 der Schicht, gute bis sehr gute Beschichtung von
Feinanteil unter 40 μ erhalten. Die Pulver werden im scharfen Kanten, Erichsentiefung
>10 mm, Schlag-
Ölpumpenvakuum bei 40 bis 100"C getrocknet und tiefung
>1800 mm/7,6 kg, Beständigkeit gegenüber
wie oben gesiebt bzw. gesichtet. 1 %iger kochender Lauge eines Grobwaschmittels
Geeignete Pigmente, welche bei der Variante b >2000 h.
(Fällungsverfahren) eingesetzt werden, sind Titan- 40 . .
c ioxid, Ruß, Bariumsulfat, Eisenoxid. Sie werden im Beispiel/
allgemeinen in Mengen von 1 bis 20, vorzugsweise von Das nach Beispiel 1 geschrotete und extrahierte
2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyamid, Polylaurinlactam wird bei 150° C 4 h lang in einem
eingesetzt. Unter Pigmenten in diesem Sinne werden Rotationsverdampfer durch Überleiten von Stickstoff
auch Farbstoffe, wie Phthalocyanine und Azofarb- 45 nachkondensiert. Das Polymer besitzt dann eine
stoffe, verstanden. Alterungs- und Wärme- und Licht- Lösungsviskosität von 1,60.
stabilisatoren, die üblicherweise in Mengen von 0,1 In einen Glasautoklav werden 100 g des PoIybis
2 Gewichtsprozent vorhanden sind, wie sterisch laurinlactams, 200 ml Äthanol und 7 g TiO2-Pigment
gehinderte Phenole, Triazine, können bei der Variante α gefüllt. Es wird 2 h auf 1400C erhitzt, wobei sich ein
vor, während oder nach der Polymerisation und auch 5° Druck von etwa 7 bar einstellt. Anschließend wird mit
beispielsweise beim Mahlprozeß oder auch beim Nach- einer Rührgeschwindigkeit von etwa 5 U/min abgekondensieren
zugesetzt werden. Die Pulver werden ins- kühlt mit l°C/min. Das Pulver wird in einem Trockenbesondere nach dem Wirbelsinterverfahren eingesetzt, schrank bei 0,7 mbar und 8O0C getrocknet. Bei der
können jedoch auch nach dem Flammspritz- oder Beschichtung von Metallteilen wird bei dem weiß einelektrostatischen
Beschichtungsverfahren eingesetzt 55 gefärbten Pulver in allen Punkten die gleich gute
werden. Die Schichtdicke des Überzugsmittels liegt Bewertung wie bei dem Naturpulver des Beispiels 1
beim Wirbelsintern zwischen 200 und 500 μΐη, beim erhalten.
Flammspritzverfahren zwischen 200 und 800 μπι. r · · 1 o.
Haftvermittler können eingesetzt werden. e 1 s ρ 1 e 1
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Aus- 60 100 g des nach Beispiel 2 geschroteten, extrahierten
führungsbeispielen näher erläutert. Die ψ ei Lösungs- und nachkondensierten Polylaurinlactams mit einer
Viskositäten wurden bei 25° C in m-Kresol bei einer Lösungsviskosität von ητει = 1,60 werden gemeinsam
Konzentration von 0,5 g/100 ml gemessen. mit 7 g TiO2-Pigment und 300 ml 2-Äthylbutanol 2 h
_ . -Ii unter Rückfluß erhitzt und unter langsamem Rühren
Beispiel ι 6$ abgekühlt. Das Pulver wird bei 0,7 mbar und 8O0C
In einem Autoklav werden 10 kg Laurinlactam ge- getrocknet. Der Feinanteil
<60 μ wird abgesiebt. Das
meinsam mit 800 g Wasser und 60 g 85%iger Phos- so hergestellte Pulver besitzt die gleichen Beschich-
phorsäure (entspricht 0,51 % Phosphorsäure) 7 h auf tungseigenschaften wie die zuvor beschriebenen Pulver.
Vergleichsbeispiel 1
400 g granuliertes Polylaurinlactam, erhalten durch hydrolytische Polymerisation von Laurinlactam in
Gegenwart von 3 Gewichtsprozent Wasser und 0,2 Gewichtsprozent Adipinsäure, wobei in erster Stufe
bei einem Eigendruck zwischen 16 und 20 bar bei 280" C polykondensiert wird und nach Entfernen des
Wassers und nach dem Entspannen bei 260 C nachkondensiert wird, gemäß deutscher Offenlegungsschrift
21 52 194, Lösungsviskosität ψει = 1,60 werden mit
30 g TiO2-Pigment 5 h lang in 900 ml Dimethylformamid
zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Pulver bei 0,7 mbar und 80°C getrocknet und der
Feinanteil < 60 μ ausgesiebt.
Das Pulver zeigt folgende Bewertung bei der Beschichtung: Gute Wirbelbarkeit, starkes Qualmen bei
der Beschichtung, keine ausreichende Beschichtung von scharfen Kanten, Erichsentiefung 6 bis 8 mm, Schlagtiefung
< 100 mm/7,6 kg, Beständigkeit gegenüber 1 %-iger kochender Lauge eines Grobwaschmittels
<200 h.
Vergleichsbeispiel 2
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird ein Polylaurinlactam ohne Phosphorsäurezusatz
hergestellt (iqrei = 1,42) und wie in Beispiel 1 extrahiert,
gemahlen und im festen Zustand auf einen ?yr(.z-Wert
von 1,60 nachkondensiert. Der Feinanteil <60 μ wird ausgesiebt.
Das Pulver zeigt folgende Beschichtungseigenschaften: kein Qualmen bei der Beschichtung, keine Beschichtung
von scharfen Kanten, Erichsentiefung 6 bis 8 mm, Schlagtiefung <100 mm/7,6 kg, Beständigkeit
gegenüber kochender Waschlauge eines Grobwaschmittels <250 h.
Vergleichsbeispiel 3
300 g des in Beispiel 2 beschriebenen, zum Umfallen eingesetzten Polylaurinlactams mit einer relativen
Lösungsviskosität von r\rei = 1,60 werden gemeinsam
mit 21 g TiO2 in 800 ml Dimethylformamid 5 h lang zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das
Pulver bei 0,7 mbar und 800C getrocknet. Der Feinanteil
<60 μ wird ausgesiebj.
Beschichtungseigenschaften: kein Qualmen bei der
Beschichtung, keine Beschichtung von scharfen Kanten Erichsentiefung 5 mm, Schlagtiefung
< 100 mm/7,6 kg, Beständigkeit gegenüber kochender Lauge eines Grobwaschmittels
<200 h.
Vergleichsbeispiel 4
Das Vergleichsbeispiel 3 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß 2-Äthylhexanol an Stelle des Dimethylformamids
zur Umfällung verwendet wird. Bei der Beschichtung wird die gleiche Bewertung wie in Vergleichsbeispiel
3 erhalten.
Vergleichsbeispiel 5
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren werden je ein Polylaurinlactam mit einem Phosphorsäurezusatz
von 0,1 und 1 Gewichtsprozent hergestellt {ψei = 1,43 bzw. 1,40) und wie in Beispiel 1 extrahiert,
ίο gemahlen und im festen Zustand auf einen j;rei-Wert
von 1,61 bzw. 1,59 nachkondensiert. Die Pulver zeigen folgende Beschichtungseigenschaften:
a) 0,1% H3PO4
a) 0,1% H3PO4
kein Qualmen,
*5 gute Beschichtung von scharfen Kanten,
Erichsentiefung >10.mm,
Schlagtiefung < 100 mm/7,6 kg,
Beständigkeit gegenüber siedender 1 %iger Lauge <500h.
b) 1 % H3PO4
Erichsentiefung >10.mm,
Schlagtiefung < 100 mm/7,6 kg,
Beständigkeit gegenüber siedender 1 %iger Lauge <500h.
b) 1 % H3PO4
leichtes Qualmen,
kein Beschichtung von scharfen Kanten,
Erichsentiefung <8 mm,
Schlagtiefung <200 mm/7,6 kg,
Erichsentiefung <8 mm,
Schlagtiefung <200 mm/7,6 kg,
Beständigkeit gegenüber siedender 1 %iger Lauge <300h.
Vergleichsbeispiel 6
Es werden Polylaurinlactampulver nach Beispiel 1 hergestellt mit dem Unterschied, daß die Mahltemperatur
im ersten Versuch 50° C, im zweiten Versuch —10°C beträgt. Die Pulver werden gemäß Beispiel 1
auf einen ?7rez-Wert von 1,59 nachkondensiert.
Versuch 1
Die Wirbelbarkeit des Pulvers ist so schlecht, daß keinerlei brauchbare Beschichtung nach dem Wirbelsinterverfahren
hergestellt werden kann. Beim Betrachten im Mikroskop ist erkennbar, daß die Körner
spießähnliche Anbackungen enthalten.
Versuch 2
Der Feinanteil des Pulvers <60 μ ist so groß, daß
ein Absieben technisch sinnlos ist. Das Pulver selbst wirbelt sehr schlecht und ist für die Wirbelsinterbeschichtung
ungeeignet.
In der folgenden Tabelle sind die Versuchsergebnisse aus den Beispielen und Vergleichsbeispielen zusammengestellt.
Es ist zu ersehen, daß nur beim Zusammenwirken aller notwendigen dargestellten Maßnahmen
Polylaurinlactampulver mit guten Eigenschaften bei allen Prüfmethoden erhalten werden.
Qualmen | Kantenbeschichtung | Erichsen | Schlag | Laugen | |
tiefung | tiefung | test | |||
nun | mni/7,6 kg | h | |||
Beispiel 1 | nein | sehr gut | >10 | >1800 | >2000 |
Beispiel 2 | nein | sehr gut | >10 | >1800 | >2000 |
Vergleichsbeispiel 1 | stark | nicht ausreichend | 6 bis 8 | <100 | <200 |
Vergleichsbeispiel 2 | nein | praktisch nicht beschichtet | 6 bis 8 | <100 | <250 |
Vergleichsbeispiel 3 | nein | praktisch nicht beschichtet | 5 | <100 | <200 |
Vergleichsbeispiel 4 | nein | praktisch nicht beschichtet | 5 | <100 | <200 |
Vergleichsbeispiel 5a) | nein | gut | >10 | <100 | <500 |
Vergleichsbeispiel 5b) | gering | praktisch nicht beschichtet | <8 | <200 | <300 |
Vergleichsbeispiel 6a) | nicht brauchbar | ||||
Vergleichsbeispiel 6b) | nicht brauchbar | ||||
609 522/501 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Beschichtungsmitteln zur Beschichtung von Metallen bei hohen Temperaturen auf der Basis von PoIylaurinlactampulver, welches durch Mahlen niedermolekularen und spröden Polylaurinlactams und anschließendem Erhitzen des Pulvers auf Temperaturen unterhalb seines Schmelzpunktes erhalten worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß manA) zur Herstellung pigmentfreier Polylaurinlactampulver Granulate mit einer Viskosität r\Tei zwischen 1,25 und 1,45 (gemessen in 0,5% m-Kresol-Lösung bei 25° C), welche durch Polymerisation von Laurinlactam in Gegenwart von 2 bis 10 Gewichtsprozent Wasser, 0,3 bis 0,7 Gewichtsprozent Phosphorsäure bei Temperaturen zwischen 265 und 300° C in Abwesenheit jeglicher Kettenstabilisatoren unter Eigendruck, anschließendes Granulieren und Extrahieren zwischen 25 und 70 5C mit Methanol oder Äthanol erhalten worden sind, bei Temperaturen zwischen 0 und 45°C mahlt, anschließend bei Temperaturen zwischen 1403C und unterhalb des Schmelzpunktes des Polyamids auf einen ->jrei-Wert zwischen 1,55 und 1,65 nachkondensiert und schließlich die so erhaltenen Pulver auf eine Korngrößenverteilung zwischen >60 und <350 μιη bringt,B) zur Herstellung pigmentierter Polylaurinlactampulver Granulate mit einer Viskosität zwischen 1,25 und 1,65, welche ebenfalls durch Polymerisation von Laurinlactam in Gegenwart von 2 bis 10 Gewichtsprozent Wasser, 0,3 bis 0,7 Gewichtsprozent Phosphorsäure bei Temperaturen zwischen 265 und 300°C in Abwesenheit jeglicher Kettenstabilisatoren unter Eigendruck, anschließendes Granulieren und Extrahieren zwischen 25 und 70° C mit Methanol oder Äthanol erhalten worden sind, in primären aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Cyclohexanol oder Äthylbutanol bei Temperaturen zwischen 110 und 140 C und Drucken zwischen 5 und 8 bar unter Zusatz der Pigmente behandelt, unter langsamen Abkühlen auf Raumtemperatur, unter möglichst geringer mechanischer Bewegung die Pulver gewinnt, diese trocknet, gegebenenfalls sichtet und — falls erforderlich — die extrahierten Granulate oder die getrockneten Pulver bei Temperaturen zwischen 140° C und unterhalb des Schmelzpunktes des Polyamids durch Nachkondensieren auf einen r\rei-Wert zwischen 1,55 und 1,65 bringt.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545267 DE2545267C2 (de) | 1975-10-09 | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Beschichtungsmittel!! zur Beschichtung von Metallen bei hohen Temperaturen auf der Basis von Polylaurinlactampulver | |
US05/722,110 US4143025A (en) | 1975-10-09 | 1976-09-10 | Method for producing polylaurolactam powder compositions for the coating of metals at high temperatures |
CH1266976A CH627484A5 (de) | 1975-10-09 | 1976-10-06 | Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen beschichtungsmitteln zur beschichtung von metallen bei hohen temperaturen auf der basis von polylaurinlactampulver. |
IT51619/76A IT1068239B (it) | 1975-10-09 | 1976-10-07 | Procedimento per produrre agenti di rivestimento per metalli a base di polveri di polilaurolattame |
JP51121205A JPS5853028B2 (ja) | 1975-10-09 | 1976-10-08 | ポリラウリンラクタム粉末を基礎とする高温で金属を被覆するための粉末状被覆剤の製造方法 |
FR7630257A FR2327283A1 (fr) | 1975-10-09 | 1976-10-08 | Procede de preparation d'agents de revetement pulverulents a base de poudre de polylaurolactame pour le revetement de metaux a haute temperature |
US05/924,355 US4195162A (en) | 1975-10-09 | 1978-07-13 | Method for producing polylaurolactam powder compositions for the coating of metals at high temperatues |
JP58086003A JPS5925828B2 (ja) | 1975-10-09 | 1983-05-18 | ポリラウリンラクタム粉末を基礎とする高温で金属を被覆するための粉末状被覆剤の製造方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545267 DE2545267C2 (de) | 1975-10-09 | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Beschichtungsmittel!! zur Beschichtung von Metallen bei hohen Temperaturen auf der Basis von Polylaurinlactampulver |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2545267A1 DE2545267A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2545267B1 true DE2545267B1 (de) | 1976-05-26 |
DE2545267C2 DE2545267C2 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2855920A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-07-10 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen beschichtungsmitteln zur beschichtung von metallischen gegenstaenden nach dem schmelzueberzugsverfahren auf der basis von polylaurinlactampulver |
DE2932234A1 (de) * | 1979-08-09 | 1981-02-19 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von polyether(ester)amiden |
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DE2855920A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-07-10 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen beschichtungsmitteln zur beschichtung von metallischen gegenstaenden nach dem schmelzueberzugsverfahren auf der basis von polylaurinlactampulver |
DE2932234A1 (de) * | 1979-08-09 | 1981-02-19 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von polyether(ester)amiden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH627484A5 (de) | 1982-01-15 |
IT1068239B (it) | 1985-03-21 |
JPS58213060A (ja) | 1983-12-10 |
JPS5925828B2 (ja) | 1984-06-21 |
FR2327283B1 (de) | 1983-04-22 |
FR2327283A1 (fr) | 1977-05-06 |
DE2545267A1 (de) | 1976-05-26 |
US4143025A (en) | 1979-03-06 |
JPS5853028B2 (ja) | 1983-11-26 |
JPS5247028A (en) | 1977-04-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUELS AG, 4370 MARL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |