DE2544965A1 - Vorrichtung zum feinzerkleinern von vorzerkleinertem muell - Google Patents

Vorrichtung zum feinzerkleinern von vorzerkleinertem muell

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DE2544965A1
DE2544965A1 DE19752544965 DE2544965A DE2544965A1 DE 2544965 A1 DE2544965 A1 DE 2544965A1 DE 19752544965 DE19752544965 DE 19752544965 DE 2544965 A DE2544965 A DE 2544965A DE 2544965 A1 DE2544965 A1 DE 2544965A1
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DE
Germany
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mill housing
toothed
housing
mill
toothed strips
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DE19752544965
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Peter Voelskow
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GOERGEN FRITZ AUREL
Original Assignee
GOERGEN FRITZ AUREL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/141Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with axial flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Feinzerkleinern von vorzerkleinertem Müll" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feinzerkleinern von vorzerkleinertem Müll. Der Wiederaufbereitung von Müll kommt heute große Bedeutung zu. Bei praktisch allen Aufbereitungsprozessen ist eine Zerkleinerung des Rohmülls erforderlich. So ist eine einer Müllverbrennungsanlage mit wirtschaftlicher Wärmeausnützung vorgeschaltete Aufbereitungsanlage bekanntgeworden, in der der anfallende Müll in großen Hammermühlen auf angenähert gleiche Korngröße vorzerkleinert,getrocknet und anschließend fraktioniert wird. Da die verbleibenden brennbaren Kleinteile unmittelbar einer Einblasfeuerung zugeführt werden müssen, muß die Zerkleinerung auf eine verhältnismäßig kleine Korngröße durchgeführt werden. Die Antriebsleistung der Hammerntühlen für diesen Zerkleinerungsprozeß ist außerordentlich hoch, so daß das Verfahren insgesamt sehr teuer wird.
  • Auch bei dem ferner bekanntgewordenen amerikanischen Franklin-Institute-Verfahren durchläuft der Rohabfall zuerst eine Hammermühle, um anschließend fraktioniert zu werden. Anschließend wird dann das abgeschiedene leichte Material wiederum einer Hammermühle zugeführt. Hinsichtlich der Antriebsleistung und der dadurch verbundenen Kosten gilt das oben Gesagte.
  • Bei einem an der Technischen Hochschule in Aachen entwickelten Ver fahren werden zunächst auf einem Schüttelsieb wertstoffarme Bestandteile abgeschieden, worauf dann das verbleibende Grobgut einem Schneidwalzenzerkleinerer zugeführt wird. Anschließend erfolgt dann eine Fraktionierung im Windkanal. Die hier eingesetzten Schneidwalzenzerkleinerer finden bei der Aufbereitung von Müll immer mehr Verwendung. Der große Vorteil dieser Vorrichtungen liegt ; darin, daß sie wesentlich weniger Energie verbrauchen als Hammermühlen und dadurch das Aufbereitungsverfahren insgesamt wirtschaft licher gestalten. Nachteilig ist hingegen, daß mit Schneidwalzenzerkleinerern eine Zerkleinerung nur bis zu etwa Handtellergröße erfolgen kann. Das so er2ielte Müllgemenge kann daher nicht unmittelbar zum Beispiel einer Einblasfeuerung oder einer Brikettieranlage zugeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtunq zum Feinzerkleinern von bereits vorzerkleinertem Müll zu entwickeln, die im Vergleich zu einer Hammermühle weniger Energie verbraucht und eine hohe Durchsatzleistung zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Zahnleisten-Schleudermühle mit axialem, durch einen regelbaren Luftstrom gesteuerten Gutdurchtritt und einer Rotorwelle, deren Zerkleinerungswerkzeuge in stationär im Muhlengehäuse angeordnete Zahnleisten kämmend eingreifen, zwischen denen die Innenwandung des Nählengehäuses geschlossen glattwandig ausgebildet ist.
  • Bei dieser Vorrichtung wird das Feingut durch den axial gerichteten Luftstrom durch das Mühlengehäuse geführt, ohne einer weiteren Äufbereitung unterworfen zu werden. Die gröberen Teile werden durch die auf sie wirkende Fliehkraft gegen die Wirkung der axialen Luftströmung im Mühlengehäuse gehalten. Dabei ist für den Energieverbrauch der Vorrichtung von großer Bedeutung, daß die Zerkleinerung der groben Teilchen nicht durch Zerfasern, sondern durch Abschervorgänge erfolgt. Dieser Abschervorgang wird noch dadurch unterstützt, daß sich die groben Teilchen in Umlaufrichtung des Flügelrades gesehen vor dem stationär im Suhlengehäuse angeordneten Zahnleisten etwas anstauen. Schließlich ist es für eine hohe Durchsatzleistung und für einen wirtschaftlichen Betrieb entscheidend, daß die neue Vorrichtung ohne Siebe auskommt, die sich leicht zusetzen können und einem hohen Verschleiß ußtePliegen Es hat sich nämlich überraschend gezeigte daß eine ausreichende Feinheit des erzeugten fliillgemenges auch dann erreicht wird, wenn die Innenwandung des Mühlengehäuses zwischen den in ihr angeordneten Zahnleisten geschlossen glattwandig ausgebildet ist. Dieses Ergebnis ist insbesondere auch unter BerUckslchtigung der Tatsache überraschend, daß es sich bei Nüll um ein sehr inhomogenes Material handelt, dessen Zerkleinerung schon allein aus diesem Grund große Probleme aufwirft.
  • Die neue Vorrichtung ist somit zur Feinzerkleinerung von Müll geeignet; sie ist im Betrieb sehr robust; die 1£eistungsaufnahme ist im Vergleich zu Hammermühlen gering; der Verschleiß liegt erheblich niedriger als bei mit Sieben ausgestatteten Einrichtungen.
  • Die neue Vorrichtung kann ein rohrförmiges Mühlengehäuse mit über seine Länge konstantem Durchmesser aufweisen. Dem rohrförmigen Mühlengehäuse kann ein sich in Gutdurchtrittsrichtung verjüngendes kegelförmiges Mühlengehäuse axial nachgeschaltet sein. Hier bildet der auf der Guteintrittsseite liegende zylindrische Teil des Mühlengehäuses eine erste Aufbereitungsstufe, während der nachgeschaltete kegelförmige Gehäuseteil eine Nach zerkleinerung gewährleistet. Bei der Nachzerkleinerung werden die gröberen Teile unter Einwirkung der Fliehkraft entgegen der axialen Luftströmung auch in axialer Richtung zurückgeführt, um anschließend den Zerkleinerungsprozeß noch einmal zu durchlaufen.
  • Die umlaufenden Zerkleinerungswerkzeuge des Rotors können durch Zahnleisten gebildet sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn in Umfangsrichtung der lichte Abstand zwischen zwei benachbarten Zahnleisten im zylindrischen MUhlengehuse etwa 100 - 200 mm und im kegelfdrmigen Mühlengehäuse etwa 80 - 100 mm betrAgt.
  • In einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform können in Gutdurchtrittsrichtung gesehen die Zerkleinerungswerkzeuge im ersten Teil des Mühlengehäuses als schwenkbare Hammer ausgebildet sein.
  • Diese Werkzeuge eignen sich besonders zur Zerkleinerung von Grobgut, vor dem die nachfolgenden Zahnleisten geschützt werden. Die ortsfesten Zahnleisten für die umlaufenden Hammer sind im Mühlengehäuse vorzugsweise in einem Abstand von 90 Winkelgrad voneinandeS angeordnet. Die Zerkleinerungswirkung läßt sich noch verbessern, wenn das durch die ortsfesten Zahnleisten hindurchtretende freie Ende jedes Hammers mit einem Reißzahn bestückt ist.
  • Der Austritt der Mahlgutes kann durch einen spiralförmig ausgebildeten Gutaustrag verbessert werden.
  • Bei der neuen Vorrichtung übt der starke Luftdurchsatz eine Kühlwirkung auf das zu zerkleinernde Gut aus, so daß die Vorrichtung auf höhere Durchsatzleistung ausgelegt werden kann. Demgegenüber würden übliche Zerfaserungsmühlen mit geriffelten Mahl scheiben oder -segmenten bei Verarbeitung von Müll unnötig viel Reibungswärme erzeugen. Eine übliche Zahnscheibenmühle hätte bei der Verarbeitung von Müll wegen des engen Mahlspaltes zwischen den Mahlscheiben eine viel zu geringe Durchsatzleistung. Außerdem bestände wegen der dichten Zahnfolge Verstopfungs- und Verklebungsgefahr, z.3 durch weichgewordene Thermoplaste. Demgegenüber können bei der neuen Vorrichtung die Zahnleisten mit ausreichendem Abstand angeordnet werden, da die Austragung des Feingutes durch den Luftstrom erfolgt. Bei einer üblichen Zahnscheibenmühle würde das Feingut aufgrund der Fliehkraft unzerkleinert austreten, wenn die Zahnteilung verringert würde.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich auch zum Beispiel zum Feingranulieren von vorzerkleinerter Rinde.
  • In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung im Längsschnitt eine Vorrichtung mit rohrförmigem Mühlengehäuse; Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 1; Fig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform Fig. 4 im Langsschnitt eine abgewandelte Ausführungsform; Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 4.
  • Figur 1 zeigt eine Zahnleisten-Schleudermühle mit einem rohrförmigen Mühlengehäuse 1, in dem eine Rotorwelle 2 umläuft, deren Zerkleinerungswerkzeuge in Form von Zahnleisten 3 abgebildet sind.
  • Letztere greifen kämmend in stationär im Mühlengehäuse 1 angeordnete Zahnleisten 4 ein, zwischen denen die Innenwandung des Mühlen gehäuses 1 geschlossen glattwandig ausgebildet ist. Die Zähne 5 der Zahnleisten 3 bzw. 4 weisen im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes auf und nehmen in Gutdurchtrittsrichtun gesehen hinsichtlich ihrer radialen Länge ab. Der Eintrag für den vorzerkleinerten Müll ist mit 6 gekennzeichnet. Am Ende des rohrförmigen Mühlengehäuses 1 ist ein spiralförmig ausgebildeter Gataustrag 7 angeordnet. burch die Vorrichtung strömt ein Luftstrom, dessen Erzeugung und Regelung in Fig. 3 an einer abgewandelten Aus führungsform dargestellt sind.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist dem rohrförmigen Mthlengehäuse 1 ein sich in Gutdurchtrittsrichtung verjüngendes kegelfönni ges Mühlengehäuse 8 axial nachgeschaltet. Hier beträgt in Umfangsrichtung gesehen der lichte Abstand zwischen zwei benachbarten stationären Zahnleisten 4 im zylindrischen Mühlengehäuse 1 etwa 100 - 200 mm und im kegelförmigen Mtlhlengehäuse 8 etwa 80 - 100 mm, Zur Unterstützung des Gutdurchtritts durch die Vorrichtung wird ein Luftstrom 9 erzeugt, der von einem Gebläse 10 hinter dem Gutaustrag 7 angesaugt wird. Zur Regelung des Luftstromes und damit seiner Schleppwirkung ist die Saugseite des Gebläses 10 noch mit einem Nebenluftkanal 11 verbunden, in dem eine Regelklappe 12 angeordnet ist. Ist letztere voll geöffnet, saugt das Gebläse 10 viel Nebenluft an, so daß die durch das Mühlengehäuse 1,8 strömende Luft nur eine verhältnismäßig geringe Förderleistung aufweist.
  • Bei geschlossener Regelklappe 12 saugt das Gebläse 10 Luft ausschließlich aus dem Mühlengehäuse 1,8 an, so daß sich eine maximale Förderleistung des Luftstromes ergibt. Die Druckseite des Gebiäses 10 führt in einen Abscheider 13, aus dem das zerkleinerte Mahlgut 14 entnommen wird.
  • Figur 3 zeigt ferner, daß in dem Gutaustrag 7 zur Unterstützung des Austrages noch ein Flügelrad 15 vorgesehen werden kann.
  • Die Figuren 4 bis 6 zeigen eine Vorrichtung mit einem rohrförmigen Mühlengehäuse 1, jedoch unterschiedlich ausgebildeten Zerkleinerungswerkzeugen. In Gutdurchtrittsrichtung gesehen sind die Zerkleinerungswerkzeuge im ersten Teil des Mühlengehäuses 1 als schwenkbare Hammer 16 ausgebildet (siehe Figur 5), deren durch die ortsfesten Zahnleisten 4 hindurchtretenden freien Enden mit einem Reißzahn 17 bestückt sind. Figur 5 zeigt, daß über den Umfang des Mühlengehäuses 1 vier stationäre Zahnleisten 4 angeordnet sind, die eine grobe Zahnteilung von Z.B. 30 mm aufweisen.
  • Den schwenkbaren Klammern 16 sind umlaufende Zahnleisten 3 nachgeschaltet deren Zahnteilung beispielsweise 10 mm betragen kann.
  • Anstelle der umlaufenden Zahnleisten 3 könnten auch schmaler ausgebildete Hammer vorgesehen werden, die mit stationären Zahnleisten entsprechend enger Zahnteilung zusammenwirken.
  • Figur 4 läßt erkennen, daß das rohrförmige Mühlengehäuse 1 aus mehreren axial hintereinander geschalteten Segmenten 1a - le bestehen kann. Die beiden Endsegmente 1a und 1c werden bei der Montage in axialer Richtung auf entsprechende Zentrierringe 18 der Stirnwandungen 19,20 des Mühlengehäuses geschoben und dort verschraubt. Das mittlere Segment 1b wird zur Montage in radialer Richtung zwischen die beiden Segmente 1a und 1c eingeschoben und mit diesen verbunden. Dadurch lassen sich die stationären Zahnleisten 4 verhältnismäßig einfach justieren.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Feinzerkleinern von vorzerkleinertem Müll, gekennzeichnet durch eine Zahnleisten-Schleudermühle mit axialem, durch einen regelbaren Luftstrom (9) gesteuerten Gutdurchtritt und einer Rotorwelle (2), deren Zerkleinerungswerkzeuge (3,16) in stationär im Mühlengehäuse (1,8) angeordnete Zahnleisten (4) kämmend eingreifen, zwischen denen die Innenwandung des Mühlengehäuses (1,8) geschlossen glattwandig ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein rohrfdrmiges Mühlengehäuse (1) mit über seine Länge konstantem Durchmesser.
  3. 3. torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem rahrförmigen Mühlengehäuse (1) ein sich in Gutdurchtrittsrichtung verjüngendes kegelförmiges uhlengehuse (8) axial nachgenchaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 2 oder Lr dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge durch Zahnleisten (3) gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung der lichte Abstand zwischen zwei benachbarten Zahnleisten (4) im zylindrischen Mühlengehäuse (1) etwa 100 - 200 mm und im kegelförmigen Mühlengehäuse (8) etwa 80 - 100 mm beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (5) der Zahnleisten (3,4) im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Gutdurchtrittsrichtung gesehen die Zerkleinerungswerkzeuge im ersten Teil des Mühlengehäuses (1) als schwenkbare Hammer (16) ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die ortsfesten Zahnleisten (4) hindurchtretende freie Ende jedes Hammers (.16) mit einem Reißzahn (17) bestückt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen spiralförmig ausgebildeten Gutaustrag (7)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009074198A1 (de) * 2007-12-09 2009-06-18 Doppstadt Familienholding Gmbh Vorrichtung zum zerkleinern von festem gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009074198A1 (de) * 2007-12-09 2009-06-18 Doppstadt Familienholding Gmbh Vorrichtung zum zerkleinern von festem gut

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