DE2544949B2 - Verfahren zum Waschen von Textilien - Google Patents
Verfahren zum Waschen von TextilienInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum ■>
<> Waschen von Textilien mit einer wäßrigen, waschmittelhaltigen Flotte, wobei das Waschmittel ein organisches
anionisches, nichtionisches, ampholytisches oder zwitterionisches Tensid, ein technisches Alkalitripolyphosphat
als wasserlösliche Gerüstsubstanz, ein teinteiliges Alkalialuminiumsilikat als wasserunlösliche
Gerüstsubstanz sowie gegebenenfalls weitere übliche Waschmittelhilfsstoffe enthält.
Es ist bekannt, daß die Wasch- und Reinigungskraft von Seifen und synthetischen Tensiden durch Zusatz t,o
bestimmter Substanzen gesteigert werden kann. Derartige Substanzen we;den als Gerüststoffe oder Builder
bezeichnet.
Der Mechanismus und die Einzelheiten über die Wirkung von Gerüststoffen sind noch nicht vollkom- b5
men geklärt, so daß eine grundsätzliche Vorhersage, welche Verbindungstypen hierfür geeignet sein könnten,
nicht möglich ist.
Auf Grund der Vielzahl der Einzelwirkungen, die insgesamt zur Verstärkung der Waschkraft von Tensiden
beitragen, sind an Hand der heute vorliegenden Kenntnisse folgende Anforderungen an einen Builder
zu stellen. Der Builder muß geeignet sein
1. wasserlösliche Komplexe mit den Härtebildnern des Wassers, wie den Calcium- und Magnesiumionen,
zu bilden,
2. Pigmentschmutzteilchen als Hauptbestandteil des Wäscheschmutzes in der Waschflotte zu dispergieren,
3. abgelösten Schmutz in der Waschflotte zu stabilisieren, um ein erneutes Aufziehen der
Schmutzpartikel auf die Faser zu vermeiden,
4. in der Waschflotte vorhandene Mineralbestandteile zu inaktivieren und
5. die Tensidadsorption an der Faser zu verringern.
Um Aufschluß über das Leistungsvermögen und die Eignung einzelner Produkte als Builder zu erhalten,
bestimmt man zweckmäßig ihre Verhaltensweise und ihren Wirkungsgrad beim Wasch- und Reinigungsprozeß. Damit wird sichergestellt, daß alle an der
Builderwirkung beteiligten Faktoren qualitativ und quantitativ Berücksichtigung finden.
Bekannte Builder sind die wasserlöslichen Alkalisalze von Mineralsäuren, wie Alkalicarbonate, -borate,
-phosphate, -polyphosphate, -bicarbonate und -silicate.
Eine bevorzugte Stellung unter den bekannten Buildern nehmen die Alkalipolyphosphate ein, da von
den letzteren alle vorgenannten Bedingungen erfüllt werden, wobei sie in bezug auf die Waschwirkung
in Kombination mit grenzflächenaktiven Substanzen synergistische Effekte ergeben. Infolgedessen
stellen sie heute in allen Fein-, Grob- und Buntwaschmitteln den wesentlichsten Builder dar. Hierbei wird
vor allem das Pentanatriumtriphosphat eingesetzt. Der Gehalt der Waschmittel an diesem Gerüststoff
liegt im Bereich von 25 bis 65%, und bei Reinigungsmitteln beträgt der Gehalt teilweise bis zu 90
Gew.%.
Infolge des erheblichen Verbrauchsanstieges phosphathaltiger Wasch- und Reinigungsmittel, sowohl im
Haushalt als auch im Gewerbe, hat sich der Gehalt der natürlichen Gewässer an diesen Phosphaten erhöht.
Bei der Diskussion über die Ursachen der zunehmenden Gewässereutrophierung wurde in letzter
Zeit den wasserlöslichen Nitrat- und Phosphatsalzen die Eigenschaft zugesprochen, das Wachstum bestimmter
Algenspezies unter bestimmten Bedingungen zu fördern und somit auf diesem Wege zur Eutrophierung
der Gewässer beizutragen, wodurch der Sauerstoffhaushalt der Gewässer gestört wird. Wenn
auch eine eindeutige Klärung des Anteils der phosphathaltigen Wasch- und Reinigungsmittel an der Gewässereutrophierung
zum augenblicklichen Zeitpunkt noch nicht möglich ist, erscheint es dennoch erstrebenswert,
potentielle stickstoff- und phosphatfreie Ersatzstoffe für die bisher in Waschmittelformulierungen
verwendeten Gerüstsubstanzen zu entwickeln oder durch Kombination von Alkalipolyphosphaten
mit geeigneten anderen Waschmittelkomponenten eine Reduzierung des Gesamtphosphor-Gehaltes der
Waschmittelformulierung zu erreichen.
Es wurden daher bereits verschiedene organsiche Verbindungen als Gerüststoffe vorgeschlagen, wie
z. B. Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessig-
säure, Citronensäure, Oxydiessigsäure, Oxydibernsteinsäure,
Cyclocarbonsäuren oder polymere Carbonsäuren, wie Polymaleinsäure und Polyacrylsäure
sowie deren Mischpolymerisate mit ungesättigten Carbonsäuren, Olefinen oder kurzkettigen ungesät- ■>
tigten aliphatischen Äthern bzw. Alkoholen.
Die vorgenannten Substanzen haben sich nicht als in jeder Beziehung befriedigende Gerüststoffe erwiesen,
da sie entweder eine starke Komplexbildung mit Schwermetallen und Übergangsmetallen zeigen, wo- ι ο
durch auf dem Wege der direkten Sequestierung oder nachträglichen Remobilisierung des Flußsedimentes
Schwermetalle in Oberflächengewässern angereichert werden und dadurch in das Trinkwasser gelangen
können oder indem sie nicht in ausreichendem Maße π die eingangs erwähnten Builder-Eigenschaften besitzen
und dadurch keine zufriedenstellenden Waschergebnisse ergeben oder indem sie nicht ausreichend
biologisch abbaubar sind.
Neuerdings wurde erkannt, daß auch die wasserunlöslichen AlkaJialuminiumsilikate auf Grund ihres Ionenaustauschvermögens
geeignet sind, in Waschmittelformulierungen einen Teil des Natriumtripolyphosphates
zu ersetzen und somit den Gesamtphosphatgehalt des Waschmittels zu reduzieren. Derartige
wasserunlösliche Gerüststoffe können nach beendetem Waschprozeß ohne Schwierigkeiten aus der
Waschflotte abgetrennt werden. Aber auch beim Verbleib im Abwasser der Waschflotte verursachen sie,
im Gegensatz zu den bekannten organischen Gerüst- jo substanzen, keine biologische Belastung der Oberflächengewässer.
Ein Verfahren zum Waschen von beispielsweise Textilien in Gegenwart wasserunlöslicher Alkalialuminiumsilikate
neben herkömmlichen Waschmittel- π bestandteilen wird in der DT-OS 2412837 beschrieben.
Der Anteil an Meta- und Polyphosphaten ist in diesen Waschmittelformulierungen derart begrenzt,
daß der maximale Phosphatgehalt in der Waschflotte 0,6 g Phosphor pro Liter Waschflotte beträgt. Nach
den Ausführungsbeispielen werden auf 100 Gewichtsteile Waschmittel 2,5-29,2 Gewichtsteile Pentanatriumtriphosphat
und 45-11,3 Gewichtsteile Natriumaluminiumsilikat mit einem Calciumbindevermögen
von 150 mg CaO/g Silikat vorgeschlagen.
Die in der DT-OS 2412837 beschriebenen Vorteile
der genannten Gerüststoff-Kombination von Natriumtripolyphosphat und Natriumaluminiumbzw.
Natriumborsilikat in Waschmittelformulierungen beziehen sich nur auf die sogenannte Primär-Waschwirkung,
die lediglich ein Maß für die erzielte Aufhellung eines künstlich angeschmutzten Testgewebes
darstellt. In der Praxis wurde jedoch festgestellt, daß die Sekundärwaschwirkung der bekannten
Waschmittelformulierung - definiert durch das Ausmaß der Gewebeinkrustierung - unbefriedigend ist.
Die Sekundärwaschwirkung besitzt aber bei der Beurteilung eines Waschverfahrens die gleiche Bedeutung
wie die Primärwaschwirkung. Stark inkrustierte Wäsche verliert an Gebrauchswert, da deren Saugfähig- bo
keit reduziert, der Verschleiß beschleunigt und das Tragegefühl infolge eines harten und rauhen Griffes
vermindert ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Waschmittelformulierung resultiert schließlich aus der
beim Waschprozeß verursachten Inkrustierung der b5 Heizstabelemente der benutzten Haushaltswaschmaschine.
Inkrustierte Heizstabelemente erhöhen die Energiekosten des Waschprozesses und führen
zu einem vorzeitigen Verschleiß der Waschmaschine.
Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß die Nachteile der Waschmittelkompositionen gemäß
DT-OS 2412837 dann überwunden werden, wenn dafür Sorge getragen wird, daß der Gehalt an
Alkalimono- bzw. Alkalidiphosphat in der Waschflotte - bedingt durch das Herstellungsverfahren des
Alkalitripolyphosphates bzw. des Waschpulvers nicht mehr als 0,1 g pro Liter Waschflotte beträgt.
Für diesen Fall sind Gehalte von etwa 0,5-2 Gramm an Alkalitripolyphosphat und etwa 0,5-4 Gramm Alkalialuminiumsilikat
pro Liter Waschflotte ausreichend, um eine befriedigende Primär- und Sekundärwaschwirkung
zu erzielen.
Handelsübliche, technische Alkalitripolyphosphate enthalten, herstellungsbedingt bis zu 20 Gew.% Alkalimono-
und Alkalidiphosphat, je nachdem, welcher Herstellungsprozeß angewendet wurde. Erfolgt
außerdem die Waschpulverherstellung nach dem Heißsprühtrocknungsverfahren, wie dies überwiegend
der Fall ist, so erhöht sich der Gehalt an Alkalimono-Alkalidiphosphat
infolge der während der Slurryaufbereitung stattfindenden Hydrolyse und der während der Heißsprühtrocknung eintretenden Pyrolyse
des Tripolyphosphates zusätzlich in zum Teil beachtlichem Maße, so daß das fertige Waschpulver
erhebliche Anteile an diesen Phosphaten aufweisen kann. Alkalimono- und Alkaliphosphate bilden mit
den Calcium- und Magnesiumionen des Waschwassers unlösliche Niederschläge, sofern nicht durch geeignete
Maßnahmen die Wirkung dieser Härtebildner eliminiert wird. Herkömmliche Waschpulver, die dem
Stand der Technik entsprechend auf Natriumtripolyphosphat-Basis konfektioniert werden, ergeben trotz
der Anteile an Alkalimono- und Alkalidiphosphat dennoch zufriedenstellende Waschergebnisse, da der
Gehalt an handelsüblichem Natriumtripolyphosphat im Waschmittel so gewählt wird, daß im Waschprozeß
nach erfolgter Komplexierung der Calcium- und Magnesiumionen noch ein Überschuß an Natriumtripolyphosphat
zur Verfugung steht, so daß eine Ausfällung von Erdalkalimono- und Erdalkalidiphosphaten
auch bei Waschtemperaturen von bis zu 90° C vermieden wird. Bei Verwendung von Waschmittelkompositionen
entsprechend der DT-OS 2412837 mit vermindertem Alkalitripolyphosphatgehalt kann offensichtlich
die Ausfällung von inkrustierend wirkenden Salzen nicht verhindert werden.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Waschen von Textilien durch Behandeln der Textilien
mit einer wäßrigen waschmittelhaltigen Flotte bei einer Temperatur von etwa 20 bis 95° C, wobei das
Waschmittel ein organisches anionisches, nichtionisches, ampholytisches oder zwitterionisches Tensid,
ein mit Alkalimono- bzw. Alkalidiphosphaten verunreinigtes Alkalitripolyphosphat als wasserlösliche Gerüstsubstanz,
ein feinteiliges Alkalialuminiumsilikat mit einem Cacliumbindevermögen von mindestens 5 g
Ca++ pro 100 g entwässertem Silikat als wasserunlösliche
Gerüstsubstanz sowie gegebenenfalls weitere Waschhilfsmittel enthält, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß bei einem Gehalt von 0,5 bis 2 Gramm Alkalitripolyphosphat und 0,5 bis 4 Gramm
Alkalialuminiumsilikat in einem Liter Waschflotte, die Waschflotte gleichzeitig nicht mehr als 0,1 g
Alkalimono- bzw. Alkalidiphosphat pro Liter enthält.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
der Erfindung kann die Waschflotte organische Detergentien in Mengen von 0,3 bis 1 g/Litcr
enthalten.
Weiterhin hat es sich als vorteilhalt erwiesen, als wasserunlösliche Gerüstsubstanz ein Alkalialuminiumsilikat
mit einer Teilchengröße von höchstens 40 μ und einem Calciumbindevermögen von 10 bis 14g
Ca4+ pro 100 g Silikat zu verwenden. Das Alkalialuminiumsilikat
kann beispielsweise ein kristalliner Zeolith i-ein, der sich in der nicht aktivierten Form
aus 18,2% Na2O, 30,8% Al2O3, 34,1% SiO2 und
lft,7% H2O zusammensetzt.
Schließlich enthält die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Waschflotte bevorzugt Waschhilfsmittel,
wie Natriumsilikat und/oder Magnesiumsilikat und/oder Carboxymethylcellulose und/oder
Natriumperborat-tetrahydrat und/oder Äthylendiamintctraessigsäure
und/oder Natriumsulfat.
Die beim erfindungsgemäßen Verfanren eingesetzten Tenside umfassen anionische, kationische, zwitterionische,
ampholytische oder nichtionogene Tenside.
Geeignete anionische Tenside sind die wasserlöslichen Salze höherer Fettsäuren oder Harzsäuren, wie
Natrium- oder Kaliumseifen von gehärtetem oder ungehärtetem Kokos-Palmkern- oder Rüböl sowie von
Talg und entsprechenden Gemischen davon. Weiterhin sind unter brauchbaren anionaktiven Substanzen
höhere alkylsubstituierte, einkernige, aromatische Sulfonate, wie Alkylbenzolsulfonate mit 9 bis 14 C-Atomen
im Alkylrest, Alkylnaphthalinsulfonate, Alkyltoluolsulfonate, Alkylxylolsulfonate oder Alkylphcnolsulfonatewoesulfatierte
aliphatische Alkohole oder Alkoholäther, wie Natrium- oder Alumintumlauryl- bzw. -hexadecylsulfat, Triäthanolaminlaurylsulfat,
Natrium- oder Kaliumoleylsulfat sowie Natrium- oder Kaliumsalze von mit etwa 2 bis 6 Mol
Äthylenoxid äthoxyliertem Laurylsulfat zu verstehen. Weitere geeignete anionische Tenside sind sekundäre
lineare Älkansulfonate sowie «-Olefinsulfonate mit einer Kettenlängc von 12 bis 20 C-Atomen.
Unter den nichtionogenen Tensiden sind beim erfindungsgemäßen Verfahren solche Verbindungen zu
verwenden, die eine organische, hydrophobe Gruppe sowie einen hydrophilen Rest aufweisen. Beispiele für
nichtionogene Tenside sind die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit Äthylenoxid bzw. von
höheren Fettalkoholen mit Äthylenoxid, ferner die Kondensationsprodukte von Polypropylenglykol mit
Äthylenoxid oder Propylenoxid sowie die Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit dem Reaktionsprodukt aus Äthylendiamin und Propylenoxid. Auch
langkettige tertiäre Aminoxide gehören in die Gruppe der vorgenannten Verbindungen.
Schließlich sind in die Reihe der beim Verfahren der Erfindung als Tensidbestandteile geeigneten Produkte
mit ampholytischem oder zwitterionischem Charakter folgende Verbindungen einzugliedern:
Derivate von aliphatischen, sekundären und tertiären Aminen oder quarternären Ammoniumverbindungen
mit 8 bis 18 C-Atomen und einer hydrophilen Gruppe im aliphatischen Rest, wie z. B. Natrium-3-dodecylaminopropionat,
Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat,
3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylamino)propan-l-sulfonat oder Fettsäureaminoalkyl-N.N-dimethylacetobetain,
wobei die Fettsäure 8 bis 18 C-Atome und der Alkylrest 3 C-Atome enthält.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendbare Waschhilfs- und Zusatzstoffe umfassen Produkte wie
j ζ. B. Alkali- oder Ammoniumsalze der Schwefelsäure,
Kieselsäure, Kohlensäure, Borsäure, Alkylen-, Hydroxialkylen- oder Aminoalkylenphosphonsäure
sowie Bleichmittel, Stabilisatoren für Peroxidverbindungen und wasserlösliche organiscne Komplexbild-
K) ner.
Im einzelnen gehören zu den letztgenannten Verbindungsgruppen Natriumperboratmono- oder -tetrahydrat,
die Alkalisalze der Peroxidmono- oder -dischwefelsäure, die Alkalisalze der Perpyrophosphorsäure,
wasserunlösliches, gefälltes Magnesiumsilikat sowie die Alkalisalze der Iminodiessigsäure, Nitrilotriessigsäure,
Äthylendiamintetraessigsäure, Methylendiphosphonsäure, Hydroxyäthandiphosphonsäure
und Nitrilotrismethylenphosphonsäure.
Stoffe, die das Schmutztragevermögen von Waschflotten erhöhen, wie Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol,
Polyvinylpyrrolidon oder Schaumregulatoren, wie Mono- und Dialkylphosphorsäureester mit
16 bis 20 C-Atomen im Alkylrest sowie Weißtöner.
Desinfizenzien und/oder proteolytische Enzyme können ebenfalls zusätzliche Bestandteile des beim Verfahren
der Erfindung eingesetzten Wasch- und Reinigungsmittels sein.
Waschhilfs- oder Zusatzstoffe, die in Verbindung
jo mit den übrigen Komponenten des Waschmittels zu
einer Verbesserung des Wascheffektes beitragen, sind insbesondere Magnesiumsilikat, Natriumsulfat oder
Carboxymethylcellulose.
Die Herstellung der für das erfindungsgemäße Waschverfahren geeigneten alkalimono- und alkalidiphosphatarmen
Waschpulver kann beispielsweise so erfolgen, daß entweder durch Omkristallisation gereinigtes
oder aus thermischer Phosphorsäure nach dem Einstufen-Heißsprühverfahren hergestelltes Natri-
4(i umtripolyphosphat mit einem Aktivsubstanzgehalt an
Pentanatriumtriphosphat von mindestens 95% für den Prozeß der Heißsprühtrocknung zur Waschpulverherstellung
benutzt wird oder Natriumtripolyphosphat von mindestens 90*% bei der Waschmittelkonfektionierung
nach dem Trockenmischverfahren benutzt wird. Im letztgenannten Fall treten keine Verluste
an Natriumtripolyphosphat durch Hydrolyse und Pyrolyse bei der Konfektionierung des Waschmittels
auf.
Der Gegenstand der Erfindung wird durch nachfolgendes Beispiel näher erläutert, ohne ihn jedoch darauf
zu beschränken.
Zur Ermittlung des Einflusses von Tetranatriumdiphosphat auf die Sekundärwaschwirkung von Kombinationen
aus Natriumtripolyphosphat und Natriumaluminiumsilikat werden Waschversuche in einer
Haushaltswaschmaschine mit natürlichem Brauch-
b0 wasser von 18° dH durchgeführt. Als Waschmittelkomponenten
werden
a) konstante Mengen eines Waschmittelgrundansatzes sowie
b) variable Mengen von Natriumtripolyphosphat, b5 Tetranatriumdiphosphat und Natriumaluminiumsilikat
eingesetzt.
Der Waschmittelgrundansatz besitzt folgende Zusammensetzung:
7 Gew.%' Dodccylbenzolsulfonat
3 Gew.% Talgfettalkoholäthoxylat mit
1 1 Mol Äthylenoxid pro Mol
Talgfettalkohol
1 1 Mol Äthylenoxid pro Mol
Talgfettalkohol
3 Gew.% gehärtete Talgseifc
4 Gew.% Magnesiumsilikat
3 Gew.7i Natriumsilikat
3 Gew.7i Natriumsilikat
1 Gew.% Carboxymethylcellulose
25 Gew.%; Natriumperborat-tetrahydrat
0,2 Gew.%. Äthylendiamintetraessigsäurc
25 Gew.%; Natriumperborat-tetrahydrat
0,2 Gew.%. Äthylendiamintetraessigsäurc
8 Gew.% Wasser und
ad 100 Gew.% Natriumsulfat.
Das in den Waschversuchen eingesetzte Natriumtripolyphosphat wird durch Umkristallisation von
technischem Natriumtripolyphosphat, dessen Reinheitsgrad 94,2%' beträgt, entsprechend den Angaben
vonO.T. Quimby in J. Phys.Chem. 58 (1954) Seite 603 gewonnen. Das gereinigte Natriumtripolyphosphat
enthält noch 0,1 Gew.%' Dinatriumhydrogenphosphat und 0,2 Gew.%>
Tetranatriumdiphosphat.
Das in den Waschversuchen eingesetzte Tctranatriumdiphosphat
stellt ein Handelsprodukt dar und enthält noch 1 Gew.%. Dinatriumhydrogenphosphat sowie
0,5 Gew.% Natriumtripolyphosphat.
Als Natriumaluminiumsilikat wird ein feintciligcr kristalliner Zeolith vom Typ »Molekularsieb A« eingesetzt.
Die Austauschkapazität dieses Produktes für Ca1 +-Ionen beträgt bei 90" C 14 g Ca" f pro K)Og
Substanz. Molekularsieb A besitzt folgende Zusammensetzung: 18,2 Gew.% Na2O; 30,8 Gew.%» Al2O1;
34,1 Gew.% SiO2 und 16,7 Gew.%, ■ - - verhältnis
beträgt 0,97
Na2O-AI5O
1,9 SiO,-3.1 webe bei 900° C verascht und die Gewcbeinkrustierung
als prozentualer Glührückstand ermittelt. Ebenfalls erfolgt nach 50 Waschzyklcn eine Begutachtung
der Heizstaubelcmente auf Inkrustation, wozu diese aus der Waschmaschine ausgebaut werden.
Die bei den einzelnen Versuchsreihen, umfassend jeweils 50 Waschzyklcn, erzielten Ergebnisse sind in der
Tabelle dargestellt.
H2O. Das MoI-
H2O. Die Teilchengröße des Molekularsicbcs A beträgt
maximal 40 μ.
Die Dosierung des Waschmittelgrundansatzes in der Waschflotte beträgt pro Waschversuch 5 g/Liter
Waschflotte. Die Mengen der übrigen Waschmittelkomponenten variieren, wie aus der nachfolgenden
Tabelle ersichtlich. Die Durchführung der Waschversuche erfolgt entsprechend dem Waschprogramm für
Kochwäsche mit Vor- und Klarwaschgang. Hierbei beträgt die maximale Temperatur im Vorwaschgang
40° C und im Klarwaschgang 85 bis 90" C. Im Anschluß an den Klarwaschgang wird das Waschgut 5mal
gespült und ohne Zwischentrocknung einem neuen Waschzyklus zugeführt, da sich in Vorversuchen kein
Unterschied im Waschergebnis ergibt, wenn das Waschgut vorher im Wäschetrockner getrocknet
wird.
In Anlehnung an die von der Schweizerischen Gesellschaft für analytische und angewandte Chemie in
»Seifen und Waschmittel«, Bern, 1955, Seite 116, vorgeschlagenen Arbeitsweise wird als Testgewebe
und Ballast unbeschmutztes Renforce-Elaumwollgewebe der Eidgenössischen Materialprüfungsanstalit,
St. Gallen, Schweiz, in abgenähten Streifen von 40 X 80cm verwendet. Die Gewebemenge beträgt 1,2
kg, so daß sich ein Flottenverhältnis von 1 : 12,5 ergibt.
Nach Ablauf von 50 Waschzyklen wird das Ge-
Versuchs reihe |
Dosierung der nenten (g/l) |
II | III | Waschmittclkompo- | V | VI | |
Nr. | I | 2 | 0 | IV | 7,6 | stark | |
5 | 1 | 5 | 1 1 1 |
1 1 1 |
0 | 3,4 3,8 4,6 |
gering gering gering |
2 3 4 |
5 5 5 |
1 1 |
1 1 |
0 0,05 0,1 |
6,7 7,8 |
mittel stark |
|
2(1 | 5 6 |
5 5 |
(N (N | 1 1 |
0,15 0.3 |
2,2 2,4 |
gering gering |
7 8 |
5 5 |
2 | 1 | 0 0,1 |
3,8 | stark | |
25 | 9 | 5 | 4 4 |
1 1 |
0,3 | 1,4 1,6 |
gering gering |
10 11 |
5 5 |
4 1 |
1 2 |
0 0,1 |
2,2 0,8 |
mittel keine |
|
«> | 12 13 |
Ln Ln | 1 | 2 | 0,3 0 |
0,9 | keine |
14 | 5 | 1 0 |
2 1 |
0,1 | 1,9 10,8 |
mittel stark |
|
ι; | 15 16 |
Ln Ln | 0,4 0 |
In der Tabelle bedeuten:
Spalte 1: Menge des Waschmittelgrundansatzes
in g/Liter Waschflotte
Spalte II: Menge des Natriumaluminiumsilikates (Molekularsieb A) in g/Liter Waschflotte
Spalte III: Menge des Natriumtripolyphosphates
Spalte III: Menge des Natriumtripolyphosphates
in g/Liter Waschflotte
Spalte IV: Menge des Tetranatriumdiphosphates in g/Liter Waschflotte
Spalte V: Gewebeinkrustierung nach 50 Waschzyklen in (%)
Spalte Vl: Heizstabinkrustierung nach 50 Waschzyklen in (%)
Die Versuchsreihen 2 bis 4, 7, 8, 10, 11 und 14
entsprechen dem Verfahren der Erfindung, während die übrigen Versuchsreihen zum Vergleich dienen.
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die unter erfindungsgemäßen Waschbedingungen durchgeführten
Waschversuche eine wesentlich geringere Inkrustierung des Waschgutes sowie der Heizstabelemente der
Waschmaschine bewirken als bei den Vergleichsversuchen. Das Verfahren der Erfindung ist somit gegenüber
dem Verfahren der DT-OS 2412837 als technisch fortschrittlich zu bezeichnen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Waschen von Textilien durch Behandeln der Textilien mit einer wäßrigen
waschmittelhaltigen Flotte bei einer Temperatur von 20 bis 95 ° C, wobei das Waschmittel ein organisches
anionisches, nichtionisches, ampholytisches oder zwitterionisches Tensid, ein mit Alkalimono-
bzw. Alkalidiphosphaten verunreinigtes u> Alkalitripolyphosphat als wasserlösliche Gerüstsubstanz,
ein feinteiliges Alkalialuminiumsilikat mit einem Calciumbindevermögen von mindestens
5 g Catf pro 100 g entwässertem Silikat
als wasserunlösliche Gerüstsubstanz sowie gege- r> benenfalls weitere übliche Waschhilfsmittel enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gehalt von 0,5-2 g Alkalitripolyphosphat und
0,5—4 g Alkalialuminiumsilikat in einem Liter Waschflotte, die Waschflotte gleichzeitig nicht
mehr als 0,1 g Alkalimono- bzw. Alkalidiphosphat
pro Liter enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte organische Detergentien
in Mengen von 0,3 bis 1 g/Liter enthält.:
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße
des Alkalialuminiumsilikates höchstens 40 μ beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumbindevermögen
des Alkalialuminiumsilikates K) bis 14 g Ca'h+ pro 100 g Silikat beträgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- r> durch gekennzeichnet, daß das Alkalialuminiumsilikat
ein kristalliner Zeolith ist, der in der nicht aktivierten Form 18,2% Na2O, 30,8% Al1O3,
34,1% SiO2 und 16,7%. H2O enthält.
40
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