DE2544887A1 - Kraftmesswandler mit frequenzmoduliertem ausgangssignal - Google Patents

Kraftmesswandler mit frequenzmoduliertem ausgangssignal

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DE2544887A1
DE2544887A1 DE19752544887 DE2544887A DE2544887A1 DE 2544887 A1 DE2544887 A1 DE 2544887A1 DE 19752544887 DE19752544887 DE 19752544887 DE 2544887 A DE2544887 A DE 2544887A DE 2544887 A1 DE2544887 A1 DE 2544887A1
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Valentin Michailovitsch Karpov
Anatoly Ivanovitsch Michailov
Vladimir Reschevitsch Santo
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NI I K I ISPYTATELNYCH MASCHIN
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NI I K I ISPYTATELNYCH MASCHIN
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/10Measuring force or stress, in general by measuring variations of frequency of stressed vibrating elements, e.g. of stressed strings
    • G01L1/106Constructional details

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  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • KRAFTMEßWANDLER MIT FREQUENZMODULIERTEM AUSGANGSSIGNAL
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von ILraCtme wandlern, insbesondere einen Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal.
  • Er kann beispielsweise in elektronischen Präzisionswiegeeinrichtungen zur Umwandlung der Schwerkraft in ein frequenzmoduliertes Ausgangssignal verwendet werden.
  • Zur Zeitfinden Meßwandler mit Fühlelementen in Form von schwingenden Körpern: Saiten, Stäben, Membranen Verwendung; Die Schwingungsfrequenz dieser Elemente hängt von ihre geometrischen Maßen, physikalischen B'igenschaften von Eateriaa.
  • lien, aus denen sie hergestellt sind, sowie vom Wert an sie angelegter Belastungen (Kräfte) ab.
  • Zur Schwingungsanfachung enthalten diese Wandler einen selbsterregten Generator, dessen Resonator das oben genannte, die Belastung aufnehmende schwingende Element ist.
  • Die hohe Güte der mechanischen Resonatoren und die damit zusammenhängende Frequenzstabilität des selbsterregten Generators sorgen für die Genauigkeit der Umwandlung, was in Verbindung mit modernen elektronischen diskreten !fießverfahren für di Frequenz eine genaue Meßkennlinie dieser V>andler sichert.
  • Von den oben genannten Wandlern sind die Wandler mit eine; Resonator in Form von aufgezoPenen Saiten besonders verbreitet In der Sowjetunion sind neben den in Form von Saiten ausgeführte Resonatoren aufweisenden Wandlern auch Wandler in Form von prismatischen Stäben entwickelt und angewandt. Die Quersteifig.
  • keit dieser Stäbe gewährleistet deren stabiles SchvJingen ohne Vorspannung. Darin liegt der Vorteil derartiger Resonatoren gegenüber den in Form von Saiten ausgeführten I?esonatoren, die einer sich im Laufe der Zeit ändernden und Meßfehler veranlassenden Vorspannung bedürfen.
  • Zu derartigen Wandlern mit einem stabförmigen Resonator zählt zum Beispiel ein Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Äusgangssignal (SU-Erfinderschein 150273). Diese-Wandler enthält einen in einem Gehäuse angeordneten, in Form e nes freitragenden Balkens ausgeführten elastischen Körper. Der freitragende Balken weist einen Fuß und einen wirksamen Teil auf. Der Fuß ist mit einem Flansch versehen, mit dessen Hilfe der Wandler auf der Auflagefläche befestigt wird. Der die Kraf wirkung aufnehmende wirksame Teil des Balkens ist mit einem einen Resonator eines elektromechanischen selbsterregten Generators darstellenden und eine von der Krattwirkung abhängige Schwingungsfrequenz aufweisenden schwingenden Element verbunde, Als schwingendes Element gelangt ein mit dem genannten Balken als Ganzes ausgeführter prismatischer Stab zum Einsatz. Außer dem Resonator enthält der selbaterregte Generator zwei an bei den Seiten des prismatischen Stabes angeordnete polarisierte Elektromagnete. Einer der polarisierten Magnete - Adapter - ist mit dem Eingang eines Verstärkers verbunden und dient zur Umwandlung der mechanischen Schwingung des Resonators in Schwingungen der Stromspannung. Der zweite polarisierte Elektromagnet - Erreger - ist mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden und dient zur Umwandlung von Schwingungen des elektrischen Stromes in eine elektromagnetische Kraft zur Aufschaukelung des Resonators.
  • Das Gehäuse des Wandlers dient zur Unterbringung darin de elastischen freitragenden Balkens und zum Schutz des Wandlers gegen äußere Einwirkungen. Das Gehäuse ist am Fuß des Balkens dicht aufgesetzt und befestigt und weist einen Abstand zum wirksamen Teil des Balkens auf. Der Fuß des Balkens kontaktiert auf der ganzen Fläche des Flansches mit der Auflagefläche und zur selben Zeit mit dem Gehäuse.
  • Hierbei entstehen bei der Arbeit des Wandlers bei bestimmten Belastungen neben den Schwingungen des prismatischen Stabes Resonanzschwingungen des gesamten elastischen Balkens oder dessen Elementen. Diese Schwingungen werden in den Kontaktzonen der Fußes des Balkens mit dem Gehäuse und der Auflagefläche von ei ner beträchtlichen Dämpfung begleitet, was den Schwingbetrieb des Resonators stört und die eine Abhangigkeit der Frequenz des Resonators von der angelegten Kraft darstellende Ausgangskennlinie des Wandlers verzerrt. Infolgedessen verschlechtert sich die Genauigkeit der Meßergebnisse.
  • Beim oben beschriebenen Wandler ist bei dessen Befestigunü auf der Auflagefläche mittels Bolzen an dem beim freitragenden Balken vorhandenen Flansch, beim Festziehen der Bolzen oder bei Lockern ihres Anzuges eine Störung des Selbstschwingungszustandes des Resonators möglich. Dies hat auch Fehler bei der Kraftmessung zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal zu schaffen, de2 eine Genauigkeitserhöhung bei der Kraftmessung durch Beseitigen von des Einflusses von Itesonanzschwingsunger/dessen Elementen und der Befestigung saft des elastischen .'rZlementes im Gehäuse auf den Schwingbetrieb des Resonators sichert.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Kraftmeßveandler mit frequenzmoduliertem Ausgangasignal, der einen in einem Gehäuse untergebrachten elastischen Korper enthält, dessen Fuß im Gehäuse befestigt ist und dessen eine Kraftwirkung aufnehmern der, wirksamer Teil mit einem den Resonator eines elektromechanischen selbsterregten Generators bildenden und eine von der Kraftwirkung abhängige Schwingungsfrequenz aufweisenden schwingenden Element gekoppelt ist, der elastische Körper erfindungsgemäß im Gehäuse mit einem Spiel untergebracht und sein Fuß mit Hilfe von mindestens drei Säulen befestigt ist, deren jede eine gegen die Fläche des Fußes drUckende Spitze und eine andere, mit dem Gehäuse verbundene Spitze aufweist.
  • Zweckmäßig werden beim Meßwandler auf der Oberfläche des Rußes Vertiefungen dreieckigen Profils ausgeführt, bei denen der Winkel zwischen den Wänden größer als der Winkel der Spitzen der Säulen ist und mit denen die Spitzen der Säulen kontaktieren.
  • Zweckmäßig wird im Meßwandler die Spitze mindestens einer der Säulen mit dem Gehäuse über eine Feder verbunden, deren Kraft längs der Säule gerichtet ist, während die Spitzen der anderen Säulen mit dem Gehäuse fest verbunden sind.
  • Der oben beschriebene Wandler gewährleistet eine höhere Meßgenauigkeit für die Kraft gegenüber den bekannten Kraftmeßwandlern. Die höhere Meßgenauigkeit wird durch die oben beschriebene Anordnung und Befestigung des elastischen Körpers im Gehäuse des Wandlers erreicht. Der elastische Körper ist im Gehäuse mittels dreier Säulen derart befestigt, daß die Verbindungsflächen der Säulen und des elastischen Körpers auf drei kleine KontaktflächentauSweisende Punkte lokalisiert sind, was den Dämpfungsgrad der Schwingungen des elastischen Körpers sta herabsetzt. Im Wandler geschieht also keine Störung des Schwing betriebes des Resonators und damit keine Abnahme der Meßgenauigkeit. Darüber hinaus sichert die Verbindung der einen Säule mit dem Gehäuse mittels Feder eine DauerkraSt-zur Befestigung des elastischen Körpers im Gehäuse.
  • Dank der Anordnung des elastischen Körpers im Gehäuse mit einem Abstand fehlen dessen Kontaktflächen zu den Gehäusewandc.
  • was gleichfalls den Dämpfungsgrad des elastischen Körpers reduziert und die Meßgenauigkeit fiir die Kraft erhöht.
  • Die anderen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen nachstehend an Hand ihres Ausführungsbeispiels und undie ter Bezugnahme auf/Zeichnung näher erläutert werden. Bs ze¾;' Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal, gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II zu Fig. 1, geschwenkt um einen Winkel cC Der Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausganzssigna' enthält einen in einem Gehäuse 1 (Fig. 1) mit einem Abstand untergebrachten elastischen Körper. Das Gehäuse 1 weist eine Zylinderform auf. Der elastische hörer ist in Form eines freier genden Balkens 2 ausgeführt. Der freitragende Balken 2 hat einen Fuß 3 und einen wirksamen Teil 4, die miteinander mittels elastischer Gelenke 5 gekoppelt sind. Der wirksame Teil 4 des Balkens 2 stellt einen Winkelhebel dar und ist zur Aufnahme einer Kraftwirkung P vorgesehen. Er ist mit einem eine Rille dreieckigen Profils aufweisenden Kraftaufnahmekopf 6 versehen.
  • Der Abstand von der Achse der Gelenke 5 bis zur Rille auf dem Kopf 6 bestimmt das Maß A - Länge des größeren Hebelarmes. Das Maß B bestimmt die Länge des kleineren Hebelarmes.
  • Die Verbindung des wirksamen Teiles 4 mit dem Fuß 3 mittels elastischer Gelenke 5 gewährleistet beim beschriebenen Wandler die Stetigkeit (Monotonie) seiner Ausgangskennlinie und eine Genauigkeitserhöhung bei der Kraftmessung,.
  • Der Fuß 3 des freitragenden Balkens 2 ist im Gehäuse 1 befestigt. Zu diesem Zweck ist auf der Oberfläche des Fußes an dessen Umfang eine Ringnut 7 dreieckigen Profils ausgeführt.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 (Fig. 2) sind auf dessen umfang drei um 1200 gegeneinander versetzte Säulen 8 angeordnet. Jede Säule 8 hat eine Spitze 9 (Fig. 1) und eine andere Spitze 10. Die Spitzen 9 weisen eine Form von Prismenkeilen oder Kegeln auf.
  • Die Spitzen 9 der Säulen 8 drücken gegen die Ringnut 7. I-tierbei ist der Winkel zwischen den Wänden der dreieckigen Nut 7 größer als der Winkel der Spitzen 9 der Säulen 8. Dadurch wird ein Spitzenkontakt der Säulen 8 mit der Oberfläche des Fußes 3 ermöglicht. Dank diesen Spitzenkontakten der Säulen 8 mit dem Fuß 3 nimmt der Dämpfungsgrad der Schwingungen des freitragenden Balkens 2 sprunghaft ab und die Meßgenauigkeit für die Kraft folglich zu.
  • Die Spitzen 10 der Säulen 8 sind mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die Spitzen 10 der zwei Säulen 8 sind mit dem Gehäuse 1 fest und die Spitze 10 der dritten Säule 8 mit dem Gehäuse 1 mittels einer Blattfeder 11 verbunden. Die Kraft dieser Feder 11 ist längs der Säule 8 gerichtet. Die Feder 11 ist am Gehäuse 1 mittels Bolzen 12 und 13 befestigt. Das Vorhandensein der Feder 11 ermöglicht eine Dauerkraft zur Befestigung des Balkens 2 im Gehäuse 1.
  • Der Meßwandler enthalt auch einen elektromechanischen selbsterregten Generator 14. Er weist einen Resonator, zwei polarisierte Magnete 15 und 16 und einen Verstärker 17 auf.
  • Der Resonator stellt einen prismatischen Stab 18 dar, der eine eigene Biegungssteifi£keit besitzt. Das eine Ende des Stabes 18 ist mit dem kleineren Hebelarm B des Winkelhebels und das zweite mit dem Fuß 3 des freitragenden Balkens 2 verbunden Der Stab 18 ist mit dem freitragenden Balken 2 als Ganzes ausgabe führt und dessen Bestandteil Die Sciivingungsfreque des Resonators hängt von der Kraftwirkung auf den KraftauSnahn kopf 6 des wirksamen Teiles 4 ab.
  • Die polarisierten Elektromagnete 15 und 16 sind an. zwei Seiten des Resonators angeordnet. Der eine Elektromagnet 15 - Adapter - ist mit dem Eingang eines Verstarkers 17 verbunden und dient zur Umwandlung einer mechanischen Schwingung in Schwingungen der Stromspannung. Der zweite Elektromagnet 16 - Erreger - ist mit dem Ausgang des Verstärkers 17 verbundes und dient zur Umwandlung von Schwingungen des elektrischen Strc mes in eine elektromagnetische Kraft zur Aufschaukelung des P.esonators 16.
  • Der Verstärker 17 ist aus Halbleiterbauelementen aufgebau-: und arbeitet im Betrieb der Amplitudenbegrenzung. Das Ausgan signal des Wandlers wird dem Verstärker 17 über darin eingehenc zusätzliche Stufen entnommen.
  • Zur Begrenzung der Belastung ist in das Gehäuse 1 eine Schraube 19 so eingeschraubt, daß bei einer Überlast der größere Hebelarn A gegen die Stirn der Schraube 19 drückt. Das Gehäuse 1 des Wandlers ist an einem Stellarm 20 derart befestigt, daß die Achse der elastischen Gelenke 5 zur Horizontalebene um einen Winkel α(Fig. 2) geneigt ist. Die Koi struktion des Stellarmes 20 gestattet es, den Wandler darin in der Weise zu verschwenken, daß die Empfindlichkeit bei einer Nennlast dem erforderlichen Wert entspricht. Au Stellarm 22 gibt es Striche und Vorzeichen (+) und (-) und am Gehäuse 1 ei Ablesem1ie Drehrichtung zur Vergrößerung bzw. Verringerung der Empfindlichkeit anzeigen. Der Stellern 20 ist mit gicht gezeigten) Kappen versehen, mit deren Hilfe der Wandler auf der (nicht gezeigten) Auflagefläche befestigt wird.
  • Dank dieser Ausführung des Stellarmes 20 wird die Regr lung der Empfindlichkeit des Wandlers ermöglicht, weil als effektive, den Empfindlichkeitswert des Wandlers bestimmende kraft Peff. eine auf der Achse der elastischen Gelenke 5 senkrecht stehende Komponente der zu messenden Kraft P gleich Peff = P.cos;t auftritt mit α=regelbarer Neigungswinke der Achse der elastischen Gelenke 5 zur Horizontalebene.
  • Der Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal arbeitet wie folgt.
  • Bei der Einschaltung des elektromechanischen selbsterregt.
  • Generators 14 (Fig. 1) wandelt der als Erreger auftretende Ele? tromagnet 16 die Schwingungen des elektrischen Stromes. in eine elektromagnetische Kraft zur Aufschaukelung des Resonators ula.
  • Die entstehenden mechanischen SchvJingungen des Itesonators werden durch den als Adapter wirkenden Elektromagnet 15 in Schwin elektrischer zungen / Spannung verwandelt. Auf solche Weise kommt der Schwingbetrieb des Resonators zustande.
  • Bei der einwirkung der zu messenden Kraft P auf den größeren Hebelarm A des Winkelhebels entstehen in dem als Resonator wirkenden prismatischen Stab 18 Knickspannungen, die die Quersteifigkeit des Stabes 18 und folglich dessen Schwingungsfrequenz ändern. den Änderungen der Schwingungsfrequenz d Resonators wird auf den Wert der zu messenden Kraft P geschlos sen. Hierbei wird das eine Information über die Änderung der Schwingungsfrequenz des Resonators tragende Ausgangssignal am Verstärker 17 abgenommen und einem(nicht gezeigten) Frequenzmesser zugeführt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Kraftmeßwandler mit i'requenzmoduliertem Ausgangssignal.
    der einen in einem Gehäuse untergebrachten elastischen Körper enthält, dessen Fuß im Gehäuse befestigt ist und dessen eine Kraftwirkung aufmehinender, wirksamer i1eil mit einem den Resonator eines elektromechanischen selbsterregten Generators bildenden und eine von der Kraftwirkung abhängige Schwingungsfrequenz aufweisenden schwingenden Element gekoppelt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der elastische Körper im Gehäuse (1) mit einem Spiel untergebracht und sein Fuß (3) mit lfilf'e von mindestens drei Säulen (8) befestigt ist deren jede eine gegen die Fläche des Fußes (3) druckende Spitz (9) und eine andere, mit dem Gehause (1) verbundene Spitze (10 aufweist.
  2. 2. Meßwandler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t , daß auf der Oberfläche des Fußes (3) Vertiefungen dreieckigen Profils ausgeführt sind, bei denen der Winkel zwischen den IM7anden größer als der VJinkel der Spitzen (9) der Säulen (8) ist und mit denen die Spitzen (9) der Säulen (8) kontaktieren.
  3. 3. Meßwandler nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spitze (10) mindestens einer der Säulen (8) mit dem Gehäuse (1) über eine Feder (11) ve bunden ist, deren Kraft längs der Säule (8) gerichtet ist, während die Spitzen (10) der anderen Säulen (8) mit dem Gehäus (1) fest verbunden sind.
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