DE2262032C3 - Elektromechanischer Kraft- oder DruckmeBwandler - Google Patents
Elektromechanischer Kraft- oder DruckmeBwandlerInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/14—Measuring force or stress, in general by measuring variations in capacitance or inductance of electrical elements, e.g. by measuring variations of frequency of electrical oscillators
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/0001—Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means
- G01L9/0008—Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means using vibrations
- G01L9/0016—Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means using vibrations of a diaphragm
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Description
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Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Kraft- oder Druckmeßwandler mit einem unter dem
Einfluß der zu messenden Größe elastisch verformbaren Körper, dessen Verformung in entsprechende elek
trische Größen verwandelt wird, wobei der elastisch verformbare, für die Wandlung seiner Verformung in
entsprechende elektrische Größen ausgestattete Körper aus Glaskeramik besteht.
Derartige elektromechanische Kraft- oder Druckmeßwandler
werden bei elektromechanischen Waagen und Kraft- oder Druckmeßeinrichtungen aller Art benutzt.
Sie sollen elektrische Größen abgeben, die den zu messenden Größen möglichst streng proportional
sind.
Es ist bekannt, auf elastisch verformbaren Körpern Dehnungsmeßstreifen anzubringen, deren Widerstandsänderung
als Maß für die elastische Verformung und somit der sie verursachenden Kraft, d. h. der zu
wandelnden Größe, dient. Damit die z. B. in der Wägetechnik geforderte hohe Genauigkeit in einem großen
Temperaturbereich zumindest annähernd erreicht werden kann, ist es erforderlich, Kompensationsanordnungen
zu benutzen und die für den elastisch verformbaren Körper und die Dehnungsmeßstreifen verwendeten
Materialien sorgfältig aufeinander abzustimmen. Die trotzdem bei den Meßwandlern noch vorhandenen
Fehler und die Abweichungen zwischen gleichartig aufgebauten Meßwandlern untereinander müssen in jedem
Einzelfall gesondert abgeglichen werden.
Durch die DT-OS 20 07 447 und das französische Patent 13 56 955 ist ferner eine Einrichtung bekannt, bei
der der elastisch verformbare Körper als Hohlraumresonator ausgebildet ist, der die Frequenze eines Mikrowellengeneratorc
steuert und die von ihm erzeugte Frequenz als Maß für die zu messende Kraft oder den
Druck dient. Die durch ihermische Ausdehnung bewirkte
Frequenzänderung wird dabei durch die Frequenz eines zweiten entsprechend aufgebauten Mikrowellengenerators
kompensiert, der unbeeinflußt von der zu messenden Kraft oder dem Druck bleibt. Bei
diesen bekannten Einrichtungen ist dazu z. B. durch Unterbringung der Hohlraumresonato<en in einem metallischen
Block für gleiche Temperatur beider Hohlraur.isesonatoren
gesorgt.
Die bekannten Meßwandler haben den Nachteil, daß sie bei kleinen Belastungen, im sogenannten Mikro-Feinbereich
Fehler zeigen. Sie sind darauf zurückzuführen, daß bei den üblichen elastisch verformbaren Körpern
aus Metall im Bereich kleiner Belastungen das Hookesche Gesetz nur annähernd erfüllt wird. Weitere
Ungenauigkeiten ergeben sich bei Verwendung von Dehnungsmeßstreifen durch den zum Befestigen des
Dehnungsmeßstreifens auf dem elastisch verformbaren Körper benutzten Klebstoff.
Durch das ältere Patent (Patentanmeldung P 2146 339.8 - 52) ist vorgeschlagen worden, als Werkstoff
für den mit Dehnungsmeßstreifen versehenen elastisch verformbaren Körper Glaskeramik zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraft- oder Druckmeßwandler mit einem unter dem
Einfluß der zu messenden Größe elastisch verformbaren Körper, dessen Verformung in entsprechende elektrische
Größen verwandelt sind und der aus Glaskeramik besteht, so weiterzubilden, daß auch kleine Verformungen
des Körpers gemessen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der elastisch verformbare Körper ein Hohlzylinderstück
mit zum Zylinder senkrechten und ebenen Abschlußdeckeln ist, daß dieser Körper ein die Frequenz
eines Hochfrequenzgenerators bestimmender elektrischer Mikrowellengenerator ist und daß die Auswerteinrichtung
derart ausgebildet ist, daß die Frequenz des Resonators gemessen werden kann.
Die mit derartigen Kraft- oder Druckmeßwandlern erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß praktisch keine
Temperaturfehler auftreten und jeglicher Aufwand für deren Kompensation entfällt. Schwierigkeiten, die
beim Abgleich von Dehnungsmeßstreifen auftreten, können entfallen.
Da Glaskeramik wegen ihres besonders gearteten feinkristallinen Aufbaus auch bei sehr kleinen Belastungen,
d. h. bei Verwendung im Mikro-Feinbereich dem Hookeschen Gesetz folgt, kann ein und derselbe
Kraft- oder Druckmeßwandler in einem außerordentlich großen Bereich, d. h. von Belastungen im Mikro-
22 82
Feinbereich bis in die Nähe der Bruchgrenze verwendet
werden, wobei in diesem ganzen Bereich Linearität /wischen der Belastung des elastisch verformbaren
Körpers und seiner Formänderung besteht. Eine hohlzylindrische Form läßt einerseits die volle Ausnützung
der Druckfestigkeit der Glaskeramik zu und ergibt andererseits einen linearen Zusammenhang zwischen
Verformung und Frequenz des Mikrowellengencr.itors.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt. ,0
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Kraft- oder Druckmeßwandler, der zwei Hochfrequenzgeneratoren aufweist, deren Frequenz
von Hohlraumresonatoren bestimmt wird und F i g. 2 einen anderen Hohlraumresonator.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung werden zwei Hochfrequenzgeneraloren verwendet. Ihre Frequenzen
werden durch die Hohlraumresonatoren 1 und Γ bestimmt. Ihnen ist je eine Gunn- oder Read-Diode 2
bzw. 2' zugeordnet. Sie sind mittels der Leitungen ? und 4 bzw. 3' und 4' lose mit den Hohlraumresonatoren 1
bzw. Γ gekoppelt. Die Batterie 5 bzw. 5' versorgt die Diode 2 bzw. 2' über eine Induktivität 6 bzw. 6' mit der
zum Betrieb der beiden Hohlfrequcnzgeneratorcn notwendigen
Gleichspannung.
Die kreiszylindrischen Hohlraumresonatorcn 1 und Γ (Zylinderstücke 16, 16') sind derart ausgebildet daß
eine auf ihre obere Abschlußdeckel 7 bzw. T wirkende Kraft P bzw. P' im wesentlichen nur die Abschlußdekkel
7 bzw. 7' verformt und dadurch das Volumen des Hohlraumrcsonators und somit seine Eigenfrequenz
verändert wird. Weist der Hohlraumresonator 1 unter dem Einfluß der auf seine Abschlußdecke! 7 wirkenden
Kraft Peine Eigenfrequenz /und der Hohlraumresonator
Γ unter dem Einfluß der Kraft P' die Eigenfrequenz
/' auf, so entspricht die Differenzfrequenz (f-f) dem Unterschied der Kräfte Pund P'.
Eine dieser beiden Kräfte wird zweckmäßig als willkürlich, z. B. durch einen einstellbaren Federdruck und
die andere Kraft durch die in eine elektrische Größe zu wandelnde Kraft dargestellt. Die willkürlich einstellbare
Kraft kann z. B. dazu dienen, die Eigenfrequenz /' des Hohlraumresonators 1' auf die des unbelasteten
Resonators 1 derart abzugleichen, daß sich eine bestimmte Differenz ergibt. Wird unter dem Einfluß der
Kraft Pdie Eigenfrequenz des Ho'hlresonators 1 verändert und ergibt sich dadurch seine Eigenfrequenz / so
entspricht die Differenzfrequenz (f-f) der Kraft P. Die
Verwendung der Differenzfreqlienz (f-f) an S'.elle der
Eigenfrequenz /des Hohlraumresonators 1 als Maß für die auf ihn einwirkende Kraft P hat verschiedene Vorteile.
Man kann dadurch / B. die Differenzfrequenz in den Megahertz-Bereich verlegen, um sie mit gebräuchlichen
digitalen Zählern zu messen, was im Gigahertz-Bereich, in dem Γ liegt, nicht möglich sein wurde.
Außerdem kann die willkürlich einstellbare Kraft zur Kompensation der Tara dienen. Der Einfluß dex Luftfeuchtigkeit
auf die Eigenfrequenz Jer Hohlraumresonatoren ist durch luftdichten Ab'.chluß der Resonatoren
auszuschalten. Schwankungen des Luftdruckes wirken sich in gleichem Maße auf die Eigenfrequenz beider
Resonatoren aus. Durch die Bildung der Diffcrenzfrequenz heben sich diese Fehler dann auf.
In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird die Differenzfrequenz (f — f) dadurch gebildet, daß die beiden Frequenzen /und /' in der Mischstufe 8
überlagert und gleichgerichtet werden. Die sich dabei neben der Summenfrequenz (/+ /') ergebende Differenzfrequenz
(/ — /') wird dem Zähler 8 zugeführt. Bei geeigneter Bemessung der Abschlußdeckel 7 und T ist
die Differenzfrequenz (f — /') der zu wandelnden Kraft
oder dem Druck in bestimmten Grenzen mit nur sehr kleinen Fehlern proportional.
Diese Grenze und die Belastbarkeit der Kraft- oder
Druckmeßwandlers können dadurch erweitert werden, daß die zu wandelnde Kraft in axialer Richtung allein in
den kreiszylindrischen Mantel des Hohlraumresonators
eingeleitet wird, wodurch nur er als elastisch verformbarer
Körper dient.
Dadurch wird erreicht, daß nur axial gerichtete Zugoder Druckkräfte auf den elastisch verformbaren Körper
einwirken, was bei Einleitung der zu wandelnden Kraft in den Mittelpunkt des Abschlußdeckels nicht der
Fall ist.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel
ist der äußere Mantel 10 des Hohlraumresonalors 11 über die Abschlußdeckel 12 und 13 hinaus verlängert.
Die zu wandelnde, durch die Pfeile Q dargestellte Kraft wird an der kreisringförmigen Abschlußfläche 14 eingeleitet,
wobei sich der Hohlraumresonator 11 mit der gegenüberliegenden Abschlußflächc 15 abstützt.
Die Eigenfrequenz eines Hohlraumresonators liegt wesentlich tiefer als diejenige eines Hohlrauniresonators
etwa gleicher Abmessung. Aus diesem Grunde erübrigt es sich, die von ihm bestimmte Frequenz des
Hochfrequenzgenerators durch Teilung oder Bildung einer Differenzfrequenz herabzusetzen. Der zweite
Hochfrequenzgenerator kann daher entfallen. Damit sich dann Luftdruckschwankungen nicht auf die Eigenfrequenz
des gasdicht abgeschlossenen Hohlraumresonator auswirken können, wird er in an sich bekannter
Weise mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Druckausgleichsgefäß versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektromechanischen Kraft- oder Druckmeßwandler mit einem unter dem Einfluß der zu messenden
Größe elastisch verformbaren Körper, dessen Verformung in entsprechende elektrische Größen
verwandelt wird, wobei der elastisch verformbare für die Wandlung seiner Verformung in entsprechende
elektrische Größen ausgestattete Körper aus Glaskeramik besteht nach Patent
(P 21 46 339.8-52), dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Körper ein
Hohlzylinderstück (10; 16, 16') mit zum Zylinder senkrechten und ebenen Absdilußdeckeln (32, 13; 7,
7') ist, daß dieser Körper ein die Frequenz eines Hochfrequenzgenerators bestimmender elektrischer
Mikrowellenresonator (1, 11) ist und daß die Auswerteinrichtung derart ausgebildet ist, daß die
Frequenz des Resonators gemessen werden kann.
2. Meßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator kreiszylindrisch
ausgebildet ist.
3. Meßwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator (1, 11) gasdicht
abgeschlossen und mit einem Druckausgleichsgefäß verbunden ist.
4. Meßwandler nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzyünder
(10) jeweils über die kreisförmigen Abschlußdeckel (12, 13) hinausragt.
5. Meßwandler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinrichtung
aus einem elektronischen Zähler besteht.
6. Meßwandler nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hochfrequenzgenerator
und dem elektronischen Zähler ein Frequenzteiler geschaltet ist.
7. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 40,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Differenzfrequenz (/1-/2) aus der vom Hochfrequenzgenerator
erzeugten Frequenz (Λ) und einer zweiten Frequenz (/2) ein von der zu messenden Größe
unbeeinflußter, zweiter Hochfrequenzgenerator (V) gleicher Bauart vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262032 DE2262032C3 (de) | 1972-12-19 | 1972-12-19 | Elektromechanischer Kraft- oder DruckmeBwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262032 DE2262032C3 (de) | 1972-12-19 | 1972-12-19 | Elektromechanischer Kraft- oder DruckmeBwandler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262032A1 DE2262032A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2262032B2 DE2262032B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2262032C3 true DE2262032C3 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=5864799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722262032 Expired DE2262032C3 (de) | 1972-12-19 | 1972-12-19 | Elektromechanischer Kraft- oder DruckmeBwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2262032C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205705A1 (de) * | 1982-02-17 | 1983-08-25 | Jakob Dipl.-Ing. 8047 Karlsfeld Schillinger | "anordnung zur messung von eine laengenaenderung bewirkenden nichtelektrischen physikalischen groessen" |
DE3438332A1 (de) * | 1983-10-21 | 1985-05-09 | Badin Crouzet, S.A., Chateaufort, Yvelines | Druckmessvorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041911C2 (de) * | 1980-11-06 | 1984-08-23 | Friedhelm Dr.-Ing. 5300 Bonn Caspers | Anordnung zur elektronischen Messung einer Länge oder anderer Größen, die sich auf eine Längenänderung zurückführen lassen |
DE3135511C2 (de) * | 1981-09-08 | 1986-03-20 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | Drucksensor, bestehend aus einem zylindrischen Topfkreis mit als Membran ausgebildeter Stirnfläche |
US4953393A (en) * | 1986-07-04 | 1990-09-04 | Philip Elliot Galasko | Transducer |
-
1972
- 1972-12-19 DE DE19722262032 patent/DE2262032C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3205705A1 (de) * | 1982-02-17 | 1983-08-25 | Jakob Dipl.-Ing. 8047 Karlsfeld Schillinger | "anordnung zur messung von eine laengenaenderung bewirkenden nichtelektrischen physikalischen groessen" |
DE3205705C2 (de) * | 1982-02-17 | 1986-04-24 | Jakob Dipl.-Ing. 8025 Unterhaching Schillinger | Einrichtung zur Messung einer physikalischen Größe mit einer verformbaren Feder |
DE3438332A1 (de) * | 1983-10-21 | 1985-05-09 | Badin Crouzet, S.A., Chateaufort, Yvelines | Druckmessvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2262032B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2262032A1 (de) | 1974-07-11 |
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