DE2544569A1 - Verfahren zur herstellung von alkylaethern von aethyklenglykolen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkylaethern von aethyklenglykolenInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen; 0.Z0 31 590 Mu/mh
6700 Ludwigshafen, 1-10.1975
Verfahren zur Herstellung von Alkyläthern von Äthylenglykolen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkyläthern
von Äthylenglykolen aus dem Monoalkyläther des entsprechenden Äthylenglykols und Olefinen, vorzugsweise Propylen; sie
betrifft ferner eine Reihe neuer, unsymmetrischer Äthylenglykoläther.
Dialkylather von Äthylenglykolen gewinnt man Z0B0 nach der
deutschen Offenlegungsschrift 2 028 423 durch Umsetzung des Monoalkyläthers
mit elementarem Natrium zum Natriumalkoholat und anschließende
Reaktion mit einem Alkylchlorid zum Dialkyläther und Natriumchlorid» Die Verwendung elementarem Natriums macht die
Durchführung des Verfahrens in technischem Umfange problematisch, der Zwangsanfall an Natriumchlorid ist nicht wünschenswert«
Nach einem anderen Verfahren werden Alkylather von Mono- und
Diäthylenglykol aus dem entsprechenden Glykol und einem Olefin in Gegenwart stark saurer Kationenaustauscher hergestellt (vgl.
deutsche Offenlegungsschrift 2 450 667). Dieses Verfahren ist in
erster Linie zur Herstellung von Glykolmonoalkyläthern und nur beschränkt zur Herstellung symmetrischer Glykoldialkyläther
geeignet.
Es besitzt schon im Hinblick auf die Bildung von symmetrischen
Äthern von Äthylenglykol somit entscheidende Nachteiles Obwohl z.B. Propylen unter den angegebenen Bedingungen leichter reagiert
als Äthylen, sind die Umsätze gering, die Ausbeuten an Diäther schlecht. So besteht gemäß Beispiel 4 der genannten Offenlegungsschrift
das Reaktionsgemisch nach der Umsetzung trotz 1,5-fach im Überschuß angewendetem Propylen zu 57,9 % aus nichtumgesetztem
Glykol und nur zu 3,5 Gew. % aus dem Diäther. Es können demnach vollständig verätherte Verbindungen, vor allem solche,
deren Alkylrest weniger als 3 C-Atome aufweist, kaum in wirtschaftlicher Weise erhalten werden.
275/75 7098U/1025 " 2 "
-*>- O0Z0 >1
Dessen ungeachtet wird in den deutschen Offenlegungsschriften
2 350 569 und 2 445 774 der Vorschlag gemacht, mit Hilfe eines
Ionenaustauschers die Anlagerung von Isobuten an freie alkoholische Hydroxylgruppen zu bewirken; die erstgenannte Stelle
verwendet z.B. Methyldiglykol in diesem Sinne und erhält einen Methyldiglykol-tert.Butylather.
Wenn man nun anstelle von Isobutylen Propylen verwendet und dabei einen in üblicher Weise in die H+-Porm gebrachten Aus1
scher verwendet, so versagt dieses Verfahren»
Es wurde gefunden, daß die Aufgabe, Propylen und natürlich auch andere Olefine an Monoalkylathylenglykol oder Monoalkylpolyäthylenglykol
anzulagern, mit Hilfe eines sauren Ionenaustauschers, d.ho eines sulfonierten, vernetzten Polystyrol-Harzes in der
Säure(H )-Form gelingt, wenn man den Ionenaustauscher vorher trocknet, d«h0 wasserfrei macht»
Es empfiehlt sich, auch die Reaktanten im wesentlichen in wasserfreier Form zu verwenden, besonders bei fortlaufender
Betriebsweise» Auch muß die Reaktion so geführt werden, daß keine größeren Mengen Wasser als Nebenprodukt entstehen.
Mittels dieser Erfindung gelingt die Herstellung einer Reihe bisher unbekannter Stoffe mit interessanten Eigenschaften; es
sind dies die gemischten Alkylisopropyläther von Tri-, Tetra- und Pentaäthylenglykol. Sie können mit Vorteil als Bestandteile
von Hydraulikflüssigkeiten bzw. als Hoch- und Höchstdruckschmiermittel
verwendet werden. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet dieser und anderer nach der Erfindung erhältlicher Stoffe
ist die Gaswäsche zur Entfernung von Schwefelwasserstoff» In diesem Zusammenhang ist auf die US-Patentschrift 3 362 133 zu
.verweisen. Weiteres Anwendungsgebiet ist die Verwendung als Lösungsmittel, z.B. findet der n-Butyl-i-propyläther von Diäthylenglykol
als Extraktionsmittel von Propiolsäure aus Wasser Verwendung.
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O0Z0^l 590
Die nach der Erfindung erhältlichen Stoffe haben ζ οB, die
Formel
R1-(OCH2-CH2)n-0-R2
wobei FL und R2 gleiche oder, im allgemeinen verschiedene Alkylreste
mit jeweils etwa 1 bis 10 bzwo 2 bis 10 C-Atomen und η
eine ganze Zahl von 1 bis etwa 8 darstellen«. Wenn R. den schon
vorhandenen Alkylrest des Alkylglykols bedeutet, so hat der Rest R0 in der Regel die Struktur CH-R', sofern er mindestens 3
CH3
C-Atome aufweist, bzw. sich von einem 1-Olefin mit mindestens
C-Atomen herleitete Rs ist offenbar in diesem Falle ein Alkylrest
mit einer um zwei kleineren C-Zahl als R30
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei einer Temperatur von etwa 20 bis 150°C und einem Druck von etwa 1 bis 150 bar ausgeführt»
Vorzugsweise arbeitet man bei einer Temperatur von 50
bis 1500C, insbesondere 70 bis 1300C0 In manchen Fällen ist die
höchste mögliche Arbeitstemperatur durch die Beständigkeit des jeweils verwendeten Ionenaustauschers gegeben« Der Druck wird
sich im allgemeinen nach der Flüchtigkeit des Olefins richten und beträgt ζ „Β« im Falle von Propylen 2 bis 50 bar, insbesondere
5 bis 40 bar. Für Olefine mit 6 oder mehr C-Atomen ist in vielen
Fällen höherer Druck nicht erforderliche
Als typische, mit besonderem Vorteil als Ausgangsstoffe brauchbare Glykolmonoalkyläther der oben angegebenen allgemeinen
Formel seien die Monomethyl-, Monoäthyl-, Mono-n-propyl-,
Mono-i-propyl-, Mono-n-butyl-, Mono-i-butyl- und Mono-tert«-
butyl-Äther von Mono-, Di-, Tri-, Tetra-, Penta-, Hexa-, Hepta-
und Octaäthylenglykol genannte Es können aber auch (PoIy)-Äthylenglykolmonoäther
von Alkoholen mit mehr als 4 C-Atomen verwendet werdeno Anstelle eines bestimmten Glykolmonoäthers
können auch Gemische verschiedener solcher Verbindungen, ins-
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besondere Homologe, wie sie etwa bei der Umsetzung von überschüssigem
Äthylenoxid mit Alkoholen anfallen, mit Propylen oder einem anderen Olefin erfindungsgemäß umgesetzt werden.
Das in dem Verfahren der Erfindung verwendete Olefin kann von technischer Qualität sein, sollte aber aus technischen Gründen,
eitwa wegen des Abgasproblems in kontinuierlichem Betrieb, möglichst mehr als 80 #ig sein. Speziell Propylen kann im
gasförmigen oder flüssigen Zustand vorliegen; die Umsetzung geht von einem Olefin aus, das im Reaktionspartner in gewisser Menge
gelöst ist ο Als Olefine kommen solche mit endständiger und nicht
endständiger Doppelbindung in Betracht, wobei allerdings Olefine mit nicht endständiger Doppelbindung nur noch schwer reagieren
wenn sie mehr als 6 C-Atome aufweisen«, Grundsätzlich sind Olefine
mit bis zu etwa 10 C-Atomen in Betracht zu ziehen„
Als Katalysator wird in dem Verfahren der Erfindung eines der handelsüblichen, in die saure Form (H+-Porm) überführten
Kationenaustauscher-Harze auf der Grundlage von Styrol verwendet, das durch Copolymerisation von Styrol mit Divinylbenzol, ζ,T, in
Gegenwart von chemisch-indifferenten Stoffen zur Erzielung
makroporöser Strukturen und - im allgemeinen anschließende Sulfonierung hergestellt worden ist» Stellvertretend seien die
als Handelsprodukte erhältlichen ®Amberlite 200, ®Araberlyst 15
(Hersteller Rohm und Haas) genannt» Mit besonderem Vorteil werden die Typen ®Lewasorb A 10, ®Lewatit SPC 108/H und SPC
118/H und insbesondere der Typ ®Lewatit CA 9259 HL (Hersteller
Bayer AG) verwendet» Die Herstellung solcher Harze ist weitgehend bekannt und nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Als Mittel zur Trocknung des Innenaustauschers sind z,B. die
folgenden Verfahren geeignet;
1) Trocknung durch azeotrope Destillation; In einer geeigneten Apparatur wird der lufttrockene Ionenaustauscher mit einer
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ausreichenden Menge Benzol oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit versetzt, die die Reaktion der Glykolmonoalkyläther
mit Propylen nicht stört und deren Siedepunkt nicht oberhalb 12O0C liegt und solange destilliert bis kein Wasser
mehr mit übergeht» Der Austauscher wird abfiltriert und falls notwenidig durch mehrstündiges Erwärmen bei 1100C und
20 Torr von restlichem Lösungsmittel Benzol befreite
2) Trocknung durch Verdrängung des HpO mit hydrophilen organischen
Flüssigkeiten
a) Batch-Verfahrens 1 Teil Austauscher wird ζ.B= mit
2 Teilen Isopropanol am Rückfluß gekocht«, Nach je ca»
2 h wird das Verdrängungsmittel erneuert, bis der H20-Gehalt im Isopropanol kleiner als 0,1 % ist«
b) Säulen*Verfahren: Eine Filtersäule wird mit ca„ 0,5
Bettvolumen Isopropanol gefüllt, dann wird 1 Bettvolumen Ionenaustauscher eingetragen» Man läßt weitere
2-3 Bettvolumen Isopropanol langsam (2-5 l/h = 1)
über den Tauscher laufen, bis der HgO-Gehalt unter
0,1 % liegt. Die Säule soll dabei stets auf 70 - 75°C angewärmt sein»
Aus dem nach a) oder b) vorbehandelten Austauscher wird bei
100 Torr und 1100C das Isopropanol entfernt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden .Propylen oder ein
anderes Olefin und Glykolmonoalkylather in.Gegenwart des Austauschers
umgesetzt, in dem diese Bestandteile, im allgemeinen unter Druck in Kontakt gebracht werden. Zu geringe Reaktionstemperatur hat den Nachteil, daß die Geschwindigkeit der Umsetzung
gering wird, während eine zu hohe Reaktionstemperatur
Nebenreaktionen, wie z.B. den Abbau der Glykolmono- und -dialkyläther zu leichter flüchtigen Verbindungen, sowie Zerstörung des
Kontakts bewirkt. Das Mengenverhältnis von Olefin zu Glykol-
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H η ο υ s
Jl 590
raonoalkyläther ist an sich nicht kritische Im allgemeinen
werden äquimolare Mengen oder ein Überschuß an Olefin eingesetzt. Wir stellen uns vor, daß die Addition von GIykolmonoalkyläthern
an Olefine eine Gleichgewichtsreaktion ist» Das Mengenverhältnis der Reaktanten ist also nur insofern kritisch, als daß zur Erreichung
hoher Umsätze des Glykolmonoalkyläthers ein OlefinÜberschuß
notwendig ist.
Die Verwendung eines inerten Lösungsmittels ist nicht notwendig, stört aber nicht»
Die Menge des als Katalysator verwendeten, stark sauren Kationenaustauscherharzes
ist nicht besonders festgelegt, für gewöhnlich werden etwa 0,1 - 50 Gew., %, bezogen auf den Glykolmonoalky lather
ausreichen» Bei einer kontinuierlich betriebenen Umsetzung mit z»B<
fest angeordnetem Kontakt kann die Reaktionsmischung je nach Verweilzeit mit einer geringeren oder größeren Katalysatormenge in
Berührung kommen. Die für die Umsetzung benötigte Verweilzeit liegt dann Z0B,, bei 1 Min„ bis 10 h„ Bei kontinuierlichem Betrieb
kann die Reaktionsmischung mit entsprechender Raumgeschwindigkeit eingespeist werden. Die Reaktion kann in Schüttel- oder Rührautoklaven
durchgeführt werden, wobei der Kontakt im Reaktionsgemisch
suspendiert wird»
Besonders eignet sich der sog» Rieselbetrieb„ Hierbei wird
Glykolmonoalkylather und flüssiges Olefin über den fest im Reaktionsraura
angeordneten Kontakt geleitet» Besonders Propylen wird zweckmäßig gemeinsam mit dem Glykolmonoalkylather über den
Katalysator geleitet, wobei zu berücksichtigen ist, daß es im Glykoläther verhältnismäßig schlecht löslich ist» Daher -wird eine
gute Vermischung der beiden Flüssigphasen angestrebt» Bei einer anderen Ausführungsform kann der Katalysator im Glykolmonoalky1-äther
suspendiert zusammen mit Propylen durch die Reaktionszone geführt werden» Besonders günstig kann man die sogenannte Sumpffahrweise
anwenden, in dem man das Reaktionsgemisch so über einen
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fest im Reaktionsraum angeordneten Katalysator leitet, daß dieser stets von der flüssigen Phase bedeckt bleibt0
Das nicht umgesetzte Olefin wird z.B. durch Entspannungsverdampfung
oder Destillation abgetrennt, während der Katalysator ggf„ durch Filtration von dem bei Normalbedingungen flüssigen Reaktionsaustrag
entfernt wird» Die Aufarbeitung des flüssigen Austrags erfolgt, falls erwünscht, durch Destillation unter vermindertem
Druck ggf„ auch durch Extraktion, weil in manchen Fällen Halbäther
und Volläther unterschiedliche Löslichkeit Z0B0 in Wasser
haben, jedoch sehr ähnliche Siedepunkte» Die Glykolalkylisopropylather
sieden im allgemeinen bei niedrigeren Temperaturen als die entsprechenden Monoalkylather und diese niedriger als die
entsprechenden Glykole. In einigen Fällen (Isobutyl- bzw. Isoamyläther
einiger Glykoläther) siedet allerdings das Zielprodukt höher als der Monoalkylathero Nicht umgesetztes Olefin und Glykolmonoalkyläther
werden bei den kontinuierlichen Verfahren zurückge führt„
Als typische Glykolalkylisopropylather, die sich nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren herstellen lassen seien beispielsweise die folgenden genannt;
Io Diäthylenglykol-n-buty1-i-propylather
2„ Triäthylenglykolmethyl-i-propy1-äther
3. Triäthylenglykoläthyl-i-propylather
4 ο Tetraäthylenglykolmethy1-i-propylather
5 ο Tetraäthylenglykoläthy1-i-propylather
β« Pentaäthylenglykolmethy1-i-propylather
7= Pentaäthylenglykoläthy1-i-propylather
8 ο Triäthylenglykol-i-butylraethylather
9 ο Triäthylenglykol-i-butyläthylather
10„ Tetraäthylenglykol(l*äthy1-n-propy1)methylather
11. Tetraäthylenglykol(l-methy1-n-buty1)-methylather
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Die Methyl-isopropyl-äther des Tri-, Tetra~ und Pentaäthylenglykols
sind neu und als Extraktionsmittel vorzüglich geeignet»
Die Erfindung wird anhand von Beispielen näher erläuterte Als
Niedersieder werden dabei pauschal alle Reaktionsprodukte bezeichnet, die einen niedrigeren Siedepunkt als der eingesetzte Glykolmonoalkyläther
und der entsprechende Glykolalkyl-i-propylather
aufweisenο Höher als der eingesetzte Glykolmonoalkylather siedende
Verbindungen können in geringen Mengen als Nebenprodukte auftreten»
Der Austrag wird Z0B0 durch Destillation oder Extraktion
von den Niedersiedern befreit, der Destillationsrückstand wird nach quantitativer gaschromatographischer Methode analysierte Angegeben
werden Gewo$ bezogen auf den Austrag» Der Austauscher
liegt jeweils in der Säureform vor und ist zu Versuchsbeginn
lufttrocken«
0,37 Mol Triäthylenglykolmonomethyläther, 1,03 Mol Propylen und 26 g trockener Austauscher ®Lewatit CA 9259 HL, raakroretikularer
Kationenaustauscher mit Sulfonsäuregruppen auf Basis Styrol/Divinylbenzol,
der Bayer AG, getrocknet durch azeotrope Destillation mit Benzol, werden in einem 250 ml fassenden Autoklav aus rostfreiem
Stahl eine Stunde lang bei 1000C unter Eigendruck geschüttelt»
Nach dem Ende der Reaktion wird das nicht umgesetzte Propylen durch Entspannungsverdampfung entfernt und der Ionentauscher
abfiltriert ο Die Zusammensetzung des so erhaltenen Produktes ist
wie folgt:
3,9 GeWo# Niedersieder
85.5 Gew.,? Triät hy lenglykolmethylisopropy lather
10.6 Gewo/S Triäthylenglykolmonomethy lather
Wird entsprechend Beispiel 1 unter Verwendung von nicht getrock netem Austauscher (lufttrocken) gearbeitet, so ist die Zusammen
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-*- O0Zo >1 590
/10
setzung des Reaktionsaustrags wie folgts
5,8 Gewo% Niedersieder
94,2 Gew„# Triäthylenglykolmonomethylather
94,2 Gew„# Triäthylenglykolmonomethylather
0,29 Mol Tetraäthylenglykolmonomethylather und 0,76 Mol Propylen
werden wie in Beispiel 1 an 20 g trockenem Austauscher des Typs Lewatit CA 9259 HL umgesetzt„ Der Reaktionsaustrag setzt sich wie
folgt zusammenί
3,1 GeWo/S Niedersieder
88,3 Gewo# Tetraäthylenglykolmethylisopropylather
8,6 Gew„£ Tetraäthylenglykolmonomethylather
Wie Beispiel 2 unter Verwendung von 20 g trockenem Austauscher Amberlyst 15 (makroretikularer Kationenaustauscher mit Sulfonsäuregruppen,
Handelsprodukt der Röhm & Haas)» Der Reaktionsaustrag
setzt sich zusammen aus;
2,6 Gewo/S Niedersieder
55,7 Gewo# Tetraäthy lenglykolmethylisopropy lather
41,7 GeWo# Tetraäthy lenglykolmonomethyläther
0,24 Mol Pentaäthylenglykolmonomethyläther und Os63 Mol Propylen
werden wie in Beispiel 1 an 20 g trockenem Austauscher Lewatit CA 9259 HL umgesetzt» Der Reaktionsaustrag setzt sich wie folgt
zusammen:
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O8Zo 31 590
ΛΑ
2,3 GeWo$ Niedersieder
46.8 Gevfo% Pentaäthylenglykolmethylisopropylather
50.9 Gew»# Pentaäthylenglykolraonoraethylather
0,33 Mol Triäthylenglykolmonoäthylather und 0,76 Mol Propylen
werden wie in Beispiel 1 an 40 g trockenem Austauscher Lewasorb
A 10 (pulverförmiger, makroretikularer Kationenaustauscher mit
Sulfonsäuregruppen, Handelsprodukt der Bayer AG) umgesetzt» Der
Austrag setzt sich wie folgt zusammen;
9.4 GewJ Niedersieder
84,7 GeWo# Triäthylenglykoläthylisopropylather
5,9 Gew„/S Triäthylenglykolmonoäthy lather
0,28 Mol Tetraäthylenglykolmonoäthylather und 0,76 Mol Propylen
werden wie in Beispiel 1 an 20 g trockenem Lewatit CA 9259 HL
umgesetzt ο Der Reaktionsaustrag setzt sich wie folgt zusammen;
6.5 Gew<,# Niedersieder
89,0 GeWo# Tetraäthylenglykoläthylisopropylather
4.5 Gew.? Tetraäthylenglykolmonoäthylather
1,34 Mol Triäthylenglykolmonomethyläther und 2,28 Mol Propylen
werden in einem 1-1-fassenden Autoklav aus rostfreiem Stahl an
40 g trockenem Lewatit CA 9259 HL unter Rühren wie in Beispiel 1 umgesetzt» Die Zusammensetzung des Reaktionsaustrags ist wie
folgt;
5.6 GeWo# Niedersieder
87,5 GewΛ Triäthylenglykolmethylisopropylather
6,9 GeWo# Triäthylenglykolmonomethyläther
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1,92 Mol Tetraäthylenglykolmonomethyläther und 3904 Mol Propen
werden wie in Beispiel 1 an 80 g trockenem Lewatit CA 9259 HL umgesetzt» Der Reaktionsaustrag setzt sich zusammen wie folgt?
3,7 ßewo# Niedersieder
82,7 Gew.% Tetraäthylenglykolmethylisopropyläther
13,6 Gew„# Tetraäthylenglykolmonomethylather
1,0 Mol Pentaäthylenglykolmonomethylather und 2S28 Mol Propen
werden wie in Beispiel 1 an 60 g trockenem Lewatit CA 9259 HL umgesetzt» Der Re'akti ons austrag setzt sich zusammen wie folgt?
5j3 % Niedersieder
72,4 GeWo# Pentaäthylenglykolmethylisopropyläther 22 3 3 GeWo# Pentaäthylenglykolmonomethylather
72,4 GeWo# Pentaäthylenglykolmethylisopropyläther 22 3 3 GeWo# Pentaäthylenglykolmonomethylather
Ij25 Mol Triäthylenglykolmonoäthylather und 2,27 Mol Propen
werden wie in Beispiel 1 an 40 g trockenem Amberlyst 15 umge"= setzt» Der Reaktionsaustrag setzt sich folgendermaßen zusammen?
4,2 GeWe$ Niedersieder
82,9 GeWc# Triäthylenglykoläthylisopropylather
12,9 GewJ Triäthylenglykolmonoäthy lather
1,25 Mol Triäthylenglykolmonoäthylather und 2,27 Mol Propen
werden bei 1200C wie in Beispiel 1 an 40 g trockenem Austauscher
Amberlite 200 (makroretikularer Kationenaustauscher mit Sulfon-
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O0Z0 31 590
säuregruppe!!, Handelsprodukt der Röhm & Haas) umgesetzt» Der
Reaktionsaustrag setzt sich wie folgt zusammen:
4.8 Gew„# Niedersieder
79,0 Gewo/S Triäthylenglykoläthylisopropyläther
16,2 GeWo/5 Triäthylenglykolmonoäthyläther
1,85 Mol Diäthylenglykolmono-n- butylather und 4,56 Mol Propylen
werden wie in Beispiel 7 an 60 g trockenem Austauscher Lewatit CA 9259 HL umgesetzt» Der Reaktionsaustrag setzt sich zusammen
wie folgt:
8.9 ßewo# Niedersieder
69,2 Gewo# Diäthylenglykol-n-butylisopropylather
21,9 Gewo# Diäthylenglykolmono-n-butyläther
Ein 500 ml fassendes Druckrohr (Im lang, Innendurchmesser 26 mm)
aus rostfreiem Stahl wird mit zunächst durch azeotrope Destillation getrocknetem, anschließend über Nacht bei 1000C in einer Mischung
aus Tri-, Tetra- und Pentaäthylenglykolmonomethylather gequollenem
Lewatit CA 9259 HL gefüllte Durch diese Reaktionssäule werden bei 1000C kontinuierlich 0,23 Mol/h einer Mischung aus 32 Gevo%
Tri-, 46 Gew.? Tetra-, 21 Gewo# Penta- und 1 Gew»^ Hexaäthylenglykolmonomethylather
(bezogen wird auf die Mol-Anzahl Monoäther pro Stunde) und 0,5 Mol/h Propylen unter Eigendruck (12 bar) geleitet.
Am Reaktionsausgang wird das überschüssige Propylen über
ein Ventil durch Entspannungsverdampfung entfernt» Der so erhaltene flüssige Austrag enthält:
6,5 Gewo5i Niedersieder
86,4 Gew.? Tri- bis Hexaäthylenglykolmethylisopropylather
im Verhältnis der eingesetzten Monomethylather
- 13 709814/1025
7,1 Gew.% Tri- bis Hexaäthylenglykolraonomethyläther im
Verhältnis der eingesetzten Mischung,,
2,5 Mol Äthylenglykol und 6,25 Mol Propylen werden wie in Beispiel
1 an 65 g trockenem Lewatit CA 9259 HL 5 h lang umgesetzt» Der
Reaktionsaustrag setzt sich wie folgt zusammen:
52,3 Gew„$ Athylenglykolmonoisopropylather
1,7 GeWo# Athylenglykoldiisopropylather
39,0 GeWa# Äthylenglykol
7,0 Gev.% Dioxan»
- 14 7098U/1025
Claims (6)
- O0Z0 31 590PatentansprücheXJ Verfahren zur Herstellung von Alkyläthern von A'thylenglykolen durch Anlagerung eines Olefins an einen Monoalkylather des Äthylenglykols oder eines Polyäthylenglykols mit Hilfe eines Ionenaustauschers in der Säureform, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ionenaustauscher vor der Verwendung trocknet0
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Glykolmonoalkylather die Monomethyl-, Monoäthyl-, Mono-npropyl-, Mono-i-propyl-, Mono-n-butyl-, Mono-i-butyl-, Mono-tert.-butyl-fither von Mono-, Di-, Tri-, Tetra-, Penta-, Hexa-, Hepta- und Octaäthylenglykol oder Gemische dieser Verbindungen verwendet werden»
- 3ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Propylen, ggf „ in technischer Qualität verwendet wird.»
- 4ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet a daß als stark saures Kationenaustauscherharz eine polymere vernetzte Styrolsulfonsäure verwendet wirdo
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung zwischen Glykolmonoalky1-äther und Propylen bei einer Temperatur zwischen 20 und 1500C, durchgeführt wird,
- 6. Die Methylisopropylather des Tri-, Tetra- und/oder Pentaäthylenglykols.BASF AktiengesellscORIGINAL INSPECTED709*14/1025
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Citations (1)
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Patent Citations (1)
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