DE2544380A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln mit fluessigkeiten, insbesondere zum aetzen der aeusseren oberflaeche von metallkoerpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln mit fluessigkeiten, insbesondere zum aetzen der aeusseren oberflaeche von metallkoerpern

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DE2544380A1 DE19752544380 DE2544380A DE2544380A1 DE 2544380 A1 DE2544380 A1 DE 2544380A1 DE 19752544380 DE19752544380 DE 19752544380 DE 2544380 A DE2544380 A DE 2544380A DE 2544380 A1 DE2544380 A1 DE 2544380A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln mit Flüssigkeiten, insbesondere zum Ätzen der äußeren Oberfläche von Metallkörpern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln mit Flüssigkeiten, insbesondere zum Ätzen der äußeren Oberfläche von Metallkörpern, wie z.B.
  • Stäben, Stangen, Rohren und Hohlzylindern aus beispielsweise Zirkonium oder Zirkonium-Legierungen, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Ätzen solcher Metallkörper mit Verbesserungen in ihrer dadurch erzielten Oberflächenbeschaffenheit.
  • Bisher ist die Ätzbehandlung in weitem MaBe für Metallkörper,wie z.B. Stäbe, Stangen, Rohre und Hohlzylinder, mit dem Ziel angewandt worden, Schadstellen in der Oberfläche dieser Metallkörper zu verringern und die gewünschte glatte Oberflächenbescnaffenheit durch ein Ätzen der äußeren Oberfläche der Metallkörper mit Säurelösungen, gefolgt von einer Neutralisationsstufe und ein Spülen mit Wasser zu erreichen. Kennzeichnend hierfür ist ein Tauch-Ätzverfahren, welches in Tanks ausgeführt wird. Ein solches Verfahren enthält jedoch eine Reihe von Nachteilen, welche darin bestehen, daß sogar in dem Fall, in welchem eine Vielzahl von Stäben oder Rohren, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, zur gleichen Zeit in einen Tank eingetaucht werden, viele Arbeitsstunden zur Durchführung dieses Verfahrens nötig sind, um die Stangen oder Rohre von einem Tank in den anderen zu bringen, und daß im Falle des Ätzens von Stäben, Rohren und dgl. aus speziellen Metallen diese Gegenstände der Reihe nach, also einer nach dem anderen, in die Behandlungslösung eingetaucht werden müssen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Metallgegenstände, wie z.B. Stäbe, Stangen, Rohre oder Hohl zylinder aus Zirkonium oder einer Zirkonium-Legierung oder aus Titan oder einer Titan-Legierung bestehen, welche Stäbe, Stangen, Rohre bzw. Hohlzylinder dann jeweils einer nach dem anderen in die Tanks eingetaucht werden müssen. Diese Metallgegenstände, beispielsweise wenn sie aus Zirkonium oder einer Zirkonium-Legierung bestehen, müssen zur Erreichung einer glatten Oberflächenbeschaffenheit nach dem letzten Ausglüh-Wärmebehandlungsschritt einem Polierverfahren unterzogen werden, bevor ihre äußere Oberfläche mit einer Säurelösung, wie z.B.
  • einer Salpetersäurelösung, einer Fluorwasserstoffsäurelösung od. dgl., geätzt wird, um eine gewünschte spiegelglatte Oberfläche im Endprodukt zu erhalten. In diesem Fall jedoch werden an dem Teil eines Metallgegenstandes, an oder in dem eine Ätzflüssigkeitslösung verweilt oder stillsteht,Narben, Säureflecken, Rillen oder uneinheitliche Bereiche auf der endgültigen Oberfläche verursacht. Außerdem muß der Metallkörper sofort nach dem Ätzen in eine Neutralisierungsflüssigkeit eingetaucht werden, in welche dann sofort auch hier in den Fällen, in denen die Eintauchzeit des Metallgegenstandes übermäßig lang ist, uneinheitliche Oberflächen entstehen. Von diesem Gesichtspunkt aus ist das Ätzen einer Vielzahl von Gegenständen, wie z.B. Rohren, zur gleichen Zeit praktisch unmöglich. Wenn außerdem die Metallgegenstände einem Ätzverfahren mit zwei Arten von Säuren, nämlich einer konzentrierten und einer schwachen Säure, unterworfen werden, ergeben sich Eintauchzeiten etwa nach folgendem Schema: schwache Säure (9o Sekunden)-? konzentrierte Säure (30 Sekunden)- zu Neutralisierung (lo Sekunden) Bespülen mit Wasser, wobei aber diese Verfahrensstufen auch noch kontinuierlich ausgeführt werden sollen. Gerade in dem Fall, in dem eine mittelstarke Säure benutzt wird, sollten ähnliche Verfahrensstufen folgen. Im Falle einer Unstimmigkeit in der Behandlung während dieser Verfahrensschritte ergeben sich weiße Korrosionsflecke auf der Oberfläche dieser Metallkörper in der abschließenden Autoklaven-Stufe. Schließlich müssen die Metallrohre bei der Endbearbeitung so glatt wie möglich gemacht werden, um die Endkontrolle, die meistens beim Verbraucher gemacht wird, zu bestehen. Wegen dieser strengen Qualitätserfordernisse sollten die Metallrohre-Stück-für Stück in die Säurelösung eingetaucht werden.
  • Das bekannte Ätzverfahren für Metallrohre aus Zirkonium oder einer Zirkonium-Legierung und mit einer glatten Oberflächenbeschaffenheit soll anschließend als zweistufiges Verfahren, bei dem zum Ätzen eine konzentrierte sowie eine schwache Säure verwendet wird, beschrieben werden. Bei diesem in Fig. 1 dargestellten bekannten Ätzverfahren ist ein Schwachsäuretank 12, ein Konzentriertsäuretank 13, ein Neutralisationstank 14 und ein Spülwassertank 15 in der hier genannten Reihenfolge angeordnet. Zuerst wird ein einzelnes Metallrohr 11 auf Balancevorrichtungen 16 angeordnet und dann wird dieses Rohr zusammen mit den Balancevorrichtungen 16 von zwei Bedienungspersonen (a), (b) in den Schwachsäuretank 12 gemäß den Anordnungen einer weiteren Bedienungsperson (e), welche die Eintauchzeit mißt, eingesetzt. Dabei wird das Rohr während seiner Eintauchzeit von etwa 9o Sekunden langsam gedreht und dann gemäß einer weiteren Anweisung der Bedienungsperson (e) von den zwei Bedienungspersonen (a),(b) aus der Säurelösung herausgehoben und das Innere des Rohres von Säurelösung befreit. Dann wird dieses Rohr für einige Sekunden in einen Konzentriertsäuretank 13 gelegt und anschließend in diesem Konzentriertsäuretank 13 ungefähr 30 Sekunden lang gedreht und hin und her bewegt. Zur Vervollkommnung dieser Verfahrensstufe wird das Rohr ohne Unterbrechung, wobei jedoch die Säurelösung aus seinem Inneren entfernt wurde, für eine Neutralisierungsbehandlung für ungefähr lo Sekunden durch die Bedienungspersonen (a), (b), welche neben dem Tank 14 stehen, in den Neutralisierungstank 14 gebracht.
  • Dann wird das Rohr 11 zum Sauberspülen in einen Spülwassertank 15 eingelegt, wobei gleichzeitig die Balancevorrichtungen 16 entfernt wurden. In der Spülwasserstufe werden die Rohre auf einen Abstandshalter 17 abgelegt. Demzufolge sind mindestens fünf Bedienungspersonen (a), (b), (c), (d), (e) für dieses Verfahren zum Ätzen der äußeren und ggfs. auch gleichzeitig der inneren Oberflächen des Metallrohrs 11 erforderlich, was einen sehr geringen Arbeitswirkungsgrad darstellt, weil diese Bedienungspersonen an rein manuelle Tätigkeiten gebunden sind.
  • Ein anderer Nachteil dieses oben beschriebenen, bekannten Verfahrens liegt darin, daß eine große Menge von Säuren und Neutralisierungsflüssigkeiten erforderlich ist und daß eine beachtliche Verschlechterung dieser Flüssigkeiten erfolgt.
  • Zusätzlich bringt die Verwendung von Salpetersäure, Fluorwasserstoffsäure und Ähnlichem für die Bedienungspersonen eine Reihe von Sicherheitsproblemen mit sich, weil eine Säuredampfatmosphäre oder Säurespritzer für die Bedienungspersonen gefährlich werden können. Beachtliche Nachteile liegen auch in der uneinheitlichen und niedrigen Fließgeschwindigkeit der Säurelösung in Beziehung zur Oberfläche des Metallrohrs, welche mit dieser Lösung in Berührung steht. Diese Art von Ätzverfahren.
  • leidet aber auch an den Sicherheitsproblemen sowie an der Schwierigkeit, ein kontinuierliches Arbeiten bei diesem Verfahren zu ermöglichen. Daraus erhebt sich die Forderung zur Verbesserung des Arbeitswirkungsgrads für ein solches Ätzverfahren, insbesondereitnsichtlich einer Automatisierung der betreffenden Verfahrensstufen dieses Ätzverfahrens.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ätzen der äußeren Oberfläche von Metallkörpern, wie z.B. Stäben, Stangen, Rohren und Hohlzylindern, zu finden, bei dem bzw. mit der die aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen des Ätzens, Neutralisierens und Abwaschens mit Wasser kontinuierlich und automatisiert und mit hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Ätzverfahren dadurch gelöst, daß die Metallkörper, wie z.B.
  • Stäbe, Stangen, Rohre und/oder Hohlzylinder, unter ständigem Drehen über in der vorderen und rückwärtigen Wand eines Tanks vorgesehene Durchgangsöffnungen in den eine Behandlungslösung enthaltenden Tank eingebracht und durch diesen Tank hindurch bewegt werden. Eine Automatisierung läßt sich insbesondere dann erzielen, wenn die Metallkörper unter ständigem Drehen in eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Tanks, welche die entsprechenden Behandlungslösungen enthalten, über die in jedem Tank in seiner vorderen und rückwärtigen Wand vorgesehenen und fluchtend zueinander angeordneten Durchgangsöffnungen eingebracht und kontinuierlich und nacheinander durch diese Tanks hindurch bewegt werden. Dabei kann der Metallkörper, wie z.B. eine Stange oder ein Rohr oder dgl., unter ständigem Drehen durch die Öffnungen in den Tanks kontinuierlich von einem Tank zum anderen weitergeführt werden.
  • Um hier eine weitere Verbesserung der Atzbehandlung zu erreichen, ist es erforderlich, daß die Durchflußgeschwindigkeit der Behandlungslösung relativ zur Oberfläche des Metallkörpers erhöht und die Durchflußrichtung der Lösung die gleiche ist, wie die des durch den oder die Tanks hindurchgeschleusten Metallkörpers.
  • Außerdem soll die Behandlungslösung in dem Tank bis zu einer Höhe angefüllt sein, daß sie die gesamte Oberfläche des Metallkörpers bedeckt. Die wegen dieser Füllstandshöhe durch die genannten Durchgangsöffnungen ausfließende Lösung kann zurUckgewonnen werden,wenn sie anschließend wieder in die einzelnen Tanks zurückgüüihrtwird. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung soll die an der Oberfläche der Metallgegenstände nach Verlassen der einzelnen Tanks noch anhaftende Lösung vorzugsweise zwischen den jeweils benachbarten Tanks, also vor Eintreten des Metallkörpers in dennthsten Tank, abgewaschen werden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Ätzverfahren mit einer -Vorrichtung erzielt werden, die einen Tank, der an seiner vorderen und rückwärtigen Wand Durchgangsöffnungen aufweist und mit einer Behandlungslösung gefüllt ist, sowie Vorrichtungen zum rotierenden Durchschleusen der zu behandelnden Metallkörper durch die Durchführungsöffnungen hindurch aufweist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll zur kontinuierlichen Durchführung eines mehrstufigen Verfahrens eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten, die entsprechenden Behandlungslösungen enthaltenden Tanks, welche an ihren vorderen und rückwärtigen Wänden Durchgangsöffnungen aufweisen, sowie eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Durchschleusen der zu behandelnden Metallkörper durch diese Durchgangsöffnungen hindurch vorhanden sein.
  • Nach einem Alternativmerkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß in jedem der Tanks zum Erreichen einer Zwangsströmung in der Behandlungslösung in der Richtung, in welcher die Metallkörper hindurchgeschleust werden, ein Dreifachzylinderkörper angeordnet ist, welcher aus einem äußeren, einem mittleren und einem inneren Zylinder besteht, und eine Lösungskammer, welche vom äußeren Zylinder und einem Teil des mittleren Zylinders und den zwischen dem äußeren und dem mittleren Zylinder im Bereich der äußeren Enden des äußeren Zylinders angeordneten Abschlußteile gebildet wird; einen Längskanal zwischen dem mittleren Zylinder und dem inneren Zylinder, welcher an seinem vorderen Ende verschlossen und an seinem rückwärtigen Ende offen ist; eine Verbindungsöffnung, welche im mittleren Zylinder im Bereich seines vorderen Endes angeordnet ist und die Lösungskammer mit dem Längskanal verbindet; und eine Lösungseinbringungsöffnung umfaßt, welche in der Wand des äußeren Zylinders zum Einführen der Behandlungslösung in die Lösungskammer angeordnet ist. Vorzugsweise soll der innere Durchmesser des inneren Zylinders höchstens 1,4 mal so groß sein, wie der äußere Durchmesser des Metallkörpers. In diesem Zusammenhang sind zusätzlich noch Lösungsauffangvorrichtungen zum Auffangen der zwischen den Rändern der Durchgangsöffnungen in den vorderen und rückwärtigen Wänden der Tanks und den Metallkörpern ausfließenden Behandlungslösung vorgesehen, wobei diese Lösungen zu den entsprechenden Tanks mithilfe von re-cycling-Einrichtungen, welche mit den Lösungsauffangeinrichtungen verbunden sind, zurückgeführt werden. Vorzugsweise sollen diese re-cycling-Einrichtungen mit einem Durchflußregelventil versehen sein. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Länge eines jeden Tanks durch das Produkt aus der gewünschten Tauchzeit und der Durchschleusgeschwindigkeit des Metallkörpers bestimmt ist.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn jeder der Tanks mindestens ein Paar Durchgangsöffnungen aufweist, welche fluchtend zueinander angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, wenn bei einem zu behandelnden Rohr die offenen Enden des Rohrs einsetzbare, säulenförmige Verschlußstopfen mit geringem Strömungswiderstand vorgesehen sind, wobei jeder dieser Verschlußstopfen einen hinteren säulenförmigen Körper, dessen äußerer Durchmesser im wesentlichen so groß ist wie der innere Durchmesser des Rohrs, einen mittleren säulenförmigen Körper, dessen äußerer Durchmesser im wesentlichen so groß ist wie der äußere Durchmesser des Rohrs, sowie ein konisches Kopfteil aufweist. Durch diesen Verschlußstopfen wird ein Eintreten der Behandlungsflüssigkeit in das Innere des Rohrs verhindert.
  • Dementsprechend erlaubt das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auch ein Ätzen der äußeren Oberfläche von Metallkörpern, wie z.B. Stäben, Rohren od. dgl., mit Behandlungslösungen, welche mit einer gleichförmigen und erhöhten Geschwindigkeit fließen,und ermöglicht eine ununterbrochene Folge der einzelnen Verfahrensstufen, wobei eine lokale Erosion sowie eine Narbenbildung auf der Oberfläche der Metallkörper vermieden werden.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erläutert werden. Darin zeigen: Fig. 1 eine Darstellung eines Verfahrens zum Ätzen der äußeren, ggfs. auch zusammen mit der inneren, Oberfläche eines aus Zirkonium oder aus einer Zirkonium-Legierung bestehenden Metallrohrs nach dem Stand der Technik; Fig. 2 eine Darstellung eines Ätzverfahrens nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3; Fig. 5 in Draufsicht und Seitenansicht einen Ätzbehandlungstank; Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie I-I der Fig. 5; Fig. 7 einen die wesentlichen Teile darstellenden Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung, welche einen dreiwandigen Zylinderkörper aufweist; Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie II-II nach Fig. 7; Fig. 9 eine Darstellung einer ungeeigneten Ausführungsform, bei der das zu behandelnde Rohr in entgegengesetzter Richtung zu der in der erfindungsgemäßen Ausführungs form gewählten Richtung durchgeschleust wird; Fig.1o einen Längsschnitt durch einen Verschlußstopfen, welcher in das zu behandelnde Rohr eingesetzt ist; und Fig.11 im Längsschnitt eine Ausführungsform eines ungeeigneten Verschlußstopfens mit dem bei dieser Ausführungsform am offenen Endteil des Rohrs auftretenden Schaden.
  • Die vorstehend angegebenen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus den nachfolgend behandelten Ausführungsbeispielen und aus den anliegenden Zeichnungen ersichtlich. Aus Gründen einer einfacheren und klareren Darstellung der Erfindung soll im folgenden nur das Ätzen eines Metallrohrs aus Zirkonium oder aus einer Zirkonium-Legierung mit der erforderlichen glatten Oberflächenbeschaffenheit beschrieben werden, wobei die einzelnen Verfahrensstufen des Ätzens mit einer schwachen und konzentrierten Säure, einer Neutralisierungsbehandlung und einem Nachspülen mit Wasser nacheinander angewandt werden.
  • Bei einem Rohr bzw. Rohrzylinder aus Zirkonium oder aus einer Zirkonium-Legierung werden zum Ätzen der äußeren Oberfläche des Rohres bzw. des Hohlzylinders Salpetersäure, Fluorwasserstoffsäure oder ähnliches verwendet. Bisher wurde das Zirkonium- oder Zirkonium-Legierungs-Rohr zunächst in eine schwache Säurelösung eingetaucht, um die Oberflächenbeschaffenheit des Rohrs entsprechend anzugleichen, und dann wurde dieses Rohr zum Zwecke des Ätzens oder des Reduzierens des äußeren Durchmessers auf den gewünschten Wert in eine konzentrierte Säurelösung eingetaucht. Anschließend wurde das Rohr dann in eine Neutralisierungsflüssigkeit eingetaucht, wodurch eine Säureerosion verhindert werden sollte, und schließlich wurde mit Wasser nachgespült, um den Ätzvorgang abzuschließen.
  • Im Gegensatz dazu ist nach der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 2 gezeigt, in Serienschaltung ein Schwachsäure-Tank 1, welcher eine schwache Säurelösung in der entsprechenden Menge, ein Tank 2, welcher die konzentrierte Säurelösung in entsprechender Menge enthält, und ein Neutralisierungstank 3, welcher eine Neutralisationslösung in entsprechender Menge enthält, vorgesehen, wobei die genannten Tanks 1, 2 und 3 in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Es wird nun ein Rohr 10 unter ständigem Drehen durch die entsprechenden Tanks 1, 2 und 3 durchgeschleust, so daß die einzelnen Verfahrensstufen des ätzens, Neutralisierens und Nachspülens mit Wasser fortlaufend ausgeführt werden. Zu diesem Zweck sind die betreffenden Tanks 1, 2 und 3 mit entsprechenden Durchgangsöffnungen 18f, 18r, 19f, 19r, 20f, 20r in ihren Vorder- und Rückwänden versehen, durch die das Rohr 1o hindurchgeschleust wird, wobei die genannten Durchgangsöffnungen fluchtend zueinander angeordnet sind. Um das Rohr 10 durch die betreffenden Durchgangsöffnungen unter ständigem Drehen hindurchzuführen, d.h. um das Rohr einerseits um seine eigene Achse zu drehen und andererseits in Längsrichtung weiter zu bewegen, sind vor und nach den Tanks bzw. jeweils zwischen den benachbarten Tanks 1, 2 und 3 Fördereinrichtungen, wie z.B. Schnecken oder Spiralen, vorgesehen, so daß das Rohr während der stetigen und aufeinanderfolgenden Schritte des Ätzvorgangs rotierend durch die Tanksl hindurchgeschleust wird, wobei eine Behandlung mit schwacher Säure im Schwachsäuretank 1 etwa 9o Sekunden lang, mit konzentrierter Säure im Konzentriertsäuretank 2 etwa 30 Sekunden lang, dann eine Neutralisierungsbehandlung im Neutralisierungstank 3 etwa 1o Sekunden lang und schließlich ein Nachspülen mit Wasser angewandt wird. Dabei werden Stopfen 22 in die offenen Enden des Rohrs lo eingesetzt, um dadurch ein Eintreten der Behandlungslösung zu verhindern, wobei hier darauf aufmerksam gemacht werden soll, daß eine solche Maßnahme bei einem Metallstab oder bei einer Metallstange nicht erforderlich ist. Waschwasserduschen 8 sind an den entsprechenden Stellen so vorgesehen, daß die äußere Oberfläche des Rohrs 1o unmittelbar nach Verlassen der betreffenden Tanks abgewaschen und dabei die noch an der Oberfläche des Rohrs haftende Behandlungslösung aus der vorangegangenen Prozeßstufe weggenommen werden kann. Die in den betreffenden Tanks 1, 2 und 3 enthaltenen Lösungen werden durch eine Pumpe (nicht dargestellt) über die Lösungszuführungsleitungen 7, von denen jede ein Durchfluß-Regulierventil aufweist, aus den Lösungsreservoirs T1, T2 und T3 zugeführt. Unter diesen Gesichtspunkten wird die Durchschleusungsgeschwindigkeit des Rohrs 1o durch die Tauchzeit dieses Rohrs im Tank 2 bestimmt, wobei die Tauchzeit in diesem die konzentrierte Säure enthaltenden Tank 2 durch den Grad der Reduzierung des äußeren Durchmessers dieses Rohres am Ende der Behandlung mit konzentrierter Säure festgelegt ist.
  • Es soll nunmehr auf die Fig. 2 eingegangen werden, welche die Grundzüge der Verfahrensmaßnahmen für das Ätzverfahren nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Unter der Annahme, daß die Tauchzeit bei konzentrierter Säure im Konzentriertsäuretank 2 mit 30 Sekunden festgelegt ist, welche vom Grad der Abnahme des äußeren Rohrdurchmessers am Ende der Behandlung mit konzentrierter Säure abhängt, muß das Rohr 1o in einer Zeit von 30 Sekunden durch den Tank 2 hindurchgeschleust werden. Somit ist die Fördergeschwindigkeit der Förderschnecken 21 so festgelegt, daß sie der Durchschleusgeschwindigkeit des Rohres 1o angepaßt ist.
  • Nach Verschließen der offenen Rohrenden mit den Stopfen 22 wird dieses auf die Schneckenförderer 21 gelegt, um unter ständigem Drehen in den ersten Schwachsäuretank 1 eingeschleust zu werden.
  • Dieser Tank 1 ist mit einer schwachen Säurelösung gefüllt, welche die Oberflächenbeschaffenheit des Rohrs während seines Durchschleusens durch diesen Tank 1 entsprechend anpaßt. Unmittelbar nach seinem Durchschleusen durch diesen Schwachsäuretank 1 wird das Rohr 1o durch die Wasserduschen 8 mit Wasser nachgespült. Darauf tritt das Rohr in den seiten,den Konzentriertsäuretank 2 ein, in welchem der äußere Durchmesser des Rohrs 1o bis zu dem gewünschten Grad und entsprechend der Säurekonzentration der Säurelösung in diesem Tank reduziert wird. Dann wird das Rohr lo wiederum durch die Wasserduschen 8 mit Wasser nachgespült, um die konzentrierte Säure, welche an der Oberfläche des Rohrs 10 haftet, wegzuspülen, um anschließend in den Neutralisationstank 3 eingeführt zu werden. In diesem Tank 3 wird mithilfe einer neutralisierenden Lösung die Säureerosion bzw. das Ätzen vollständig unterbunden. Das Rohr lo, welches nun auch den Neutralisationstank 3 durchlaufen hat, wird dann in einen geeigneten, mit Wasser gefüllten Spültank (nicht dargestellt) eingelegt. Auf diese Weise werden die Rohre kontinuierlich, jedoch hintereinander, den entsprechenden Stufen eines Verfahrens zum Ätzen ihrer äußeren Oberflächen zugeführt.In diesem Fall fließen die in den einzelnen Tanks angewandten Lösungen über die zwischen dem Rohr und den Durchgangsöffnungen 18f,18r,19f,19r,20f,20r verbleibenden adahrdMehe2us.
  • Jedoch werden diese Lösungen in den einzelnen Lösungsauffangeinrichtungen 1', 2', 3' an der Vorder- und Rückwand eines jeden Tanks wieder aufgefangen und in die entsprechenden Reservoirs T1, T2 und T3 eingeleitet, so daß diese Lösungen weder miteinander noch, nachdem sie aus den Tanks herausgespült worden sind, mit dem Waschwasser vermischt werden, welches vor und nach bzw. zwischen den einzelnen Behandlungsstufen zum Spülen der Rohre verwendet wird. Wie bereits vorstehend angedeutet, sind die Verweilzeiten in den einzelnen Tanks 1, 2 und 3 verschieden.
  • Es können Schwierigkeiten auftreten, wenn die Durchschleusgeschwindigkeiten der Rohre durch die einzelnen Tanks variieren und dabei die Länge der Tanks unverändert beibehalten wird. Nach der vorliegenden Erfindung werden jedoch die Längen der einzelnen Tanks 1, 2 und 3 in der Weise abgeändert, daß die Länge eines jeden Tanks bestimmt ist durch das Produkt aus der Eintauchzeit der Rohre in diesen Tank und ihrer Durchschleusgeschwindigkeit durch den Tank.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll anhand der Fig. 7 und 8 näher beschrieben werden, mit welcher ein weiterhin verbesserter Ätzeffekt erreicht werden kann.
  • In Fig. 7 und 8 sind zwei Dreifachzylinderkörper 30 dargestellt, von denen jeder aus einem äußeren Zylinder 25, einem mittleren Zylinder 26 und einem inneren Zylinder 27 besteht.
  • Die betreffenden Zylinder 25, 26, 27 sind jeweils koaxial zu der gemeinsamen Achse der Durchgangsöffnungen 18f, 18r, 19f, 19r, 20f, 20r angeordnet, von denen jeweils ein Paar dem anderen gegenüberliegt. Eine Lösungskammer 32 ist zwischen dem äußeren Zylinder 25 und dem mittleren Zylinder 26 vorgesehen, wobei eine unter Druck stehende Lösung durch die Zuführungsleitung 24 über die Leitungszweige 28, 29 in jeweils eine der Lösungskammern 32 eingeführt wird, aus der die Lösung über die in der Wand des mittleren Zylinders 26 vorgesehenen Verbindungsöffnungen 26a in den durch die Wand des mittleren Zylinders 26 gebildeten Längskanal 33 fließt. Dann fließt die Lösung mit gleichförmiger Geschwindigkeit, bezogen auf die Umfangsrichtung des Zylinders 26, gezwungenermaßen in die Richtung, in der das Rohr 10 bewegt wird, was in der Zeichnung durch die Pfeile c dargestellt ist. Der innere Zylinder 27 erstreckt sich nach rückwärts bis hinter die Verbindungsöffnung 26a, so daß die durch die Verbindungsöffnung 26a in den Längskanal 33 eingeführte Lösung keine Turbulenz verursacht, sondern eine ausgerichtete Strömung erzeugt. Damit fließt die Lösung zwangsläufig in der Richtung, in welcher das Rohr 1o von der vorderen Durchgangsöffnung 18f (19f, 20f) aus durch die Lösungskammer 32 bewegt wird. Dabei entspricht die Menge der Lösung, welche nach rückwärts in Richtung der gestrichelten Linien mit dem Pfeil B fließt, ungefähr 10% der zugeführten Lösung. Der Innendurchmesser des inneren Zylinders 27 sollte etwa 1,4 mal so groß sein wie der des Rohres 1o, so daß die Menge an Lösung, welche nach rückwärts fließt, begrenzt ist. Die Querschnitte von Lösungskanuner 32, Verbindungsöffnung 26a und Längskanal 33 sind so ausgelegt, daß sie einen Druckabfall erzeugen, wenn die Lösung durch sie hindurch fließt. Entsprechend der Druckdifferenz zwischen dem in der Lösungskammer 32 herrschenden und dem im Längskanal 33 herrschenden Druck fließen etwa 90% der Behandlungslösung in die durch die Pfeile angedeutete Richtung, das ist auch die Richtung, in der das Rohr 1o bewegt wird, wobei eine gleichförmige Strömung um die gesamte Umfangfläche des Rohres 1o vorhanden ist.
  • Die Ausführungsformen nach der Erfindung sollen nun in weiter detaillierter Form mit Bezug auf die Fig. 3 bis 11 beschrieben werden.
  • Fig. 3 und 4 zeigen im Umriß die erste Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Schwachsäuretank 1, der Konzentriertsäuretank 2 und der Neutralisierungstank 3 sind in Reihe hintereinander angeordnet, wobei ihre Durchgangsöffnungen 18f, 18r, 19f, 19r, 20f, 20r fluchtend zueinander liegen. Zusätzlich sind geeignete Sätze von Schnecken 4 und Pintchrollen 5 für Führungszwecke vorgesehen. In diesem Fall können zwei Rohre 1o zur gleichen Zeit und unter den gleichen Bedingungen behandelt werden. Wie bereits vorstehend beschrieben, ist für den Fall, daß die Tauchzeiten in den einzelnen Tanks verschieden sind, die Länge der Tanks 1, 2, 3 jeweils von dem Produkt aus der betreffenden Tauchzeit in diesem Tank und der Durchschleusungsgeschwindigkeit des Rohrs 1o abhängig, so daß das Rohr, welches unter ständigem Drehen durch die Tanks hindurch geführt wird, über jede gewünschte Zeit getaucht bleiben kann.
  • Für den Fall, daß die Tauchzeiten in den betreffenden Tanks gleich sind, ist auch die Länge dieser Tanks gleich. Wie bereits früher ausgeführt wurde, sind Lösungszuführungsleitungen 7 mit zugehörigen Ventilen 6 für die betreffenden Tanks 1, 2, 3 vorgesehen, während Wasserduschen 8 zwischen den einzelnen Tanks angeordnet sind.
  • Fig. 5 und 6 zeigen den detaillierten Aufbau der Tanks 1, 2, 3. Die betreffenden Tanks 1, 2, 3 sind mit Durchgangsöffnungen 18, 19, 20 in ihren vorderen bzw. rückwärtigen Wänden ausgestattet, wobei Lösungsauffangeinrichtungen 1', 2', 3' unmittelbar unterhalb dieser Öffnungen 18f, 18r, 19f, 19r, 20f, 20r und in solcher Weise angeordnet sind, daß sie von den Tanks 1, 2, 3 nach außen hin wegstehen. Ein Leitblech 34 für die einzubringende Lösung und eine Tragrinne 35 für die Rohre lo sind innerhalb des Tanks angeordnet, während eine Spritzschutzabdeckung 36 oben auf jedem Tank 1, 2, 3 vorgesehen ist.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, in der ein Dreifachzylinderkörper 30 in jedem der Tanks vorgesehen ist. Der Dreifachzylinderkörper 30 besteht aus einem äußeren Zylinder 25, einem mittleren Zylinder 26 und einem inneren Zylinder 27, wobei die betreffenden Zylinder koaxial zueinander angeordnet sind, z.B. zu den Durchgangsöffnungen 18f, 18r, 19f, 19r, 20f, 20r in den sich gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Wänden der Tanks 1, 2, 3.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, weist der mittlere Zylinder 26 eine beträchtliche Länge und eine Vielzahl von Verbindungsöffnungen 26a an seinem vorderen Ende auf, welche Öffnungen in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind. Der äußere Zylinder umschließt den vorderen Endbereich des mittleren Zylinders 26, wobei an den vorderen und rückwärtigen Enden des äußeren Zylinders 25 in die zwischen dem äußeren Zylinder 25 und dem mittleren Zylinder 26 vorhandenen Zwischenräume Abschlußteile 31a eingesetzt sind, wodurch zwischen diesen beiden Zylindern 25 und 26 eine Lösungskammer 32 vorhanden ist. Der innere Zylinder 27 wird von dem Abschlußteil 31a getragen und erstreckt sich bis jenseits der Verbindungsöffnungen 26a in der Durchschleusungsrichtung des Rohres 10, so daß ein Längskanal 33 zwischen dem inneren Zylinder 27 und dem mittleren Zylinder 26 entsteht.
  • Der Längskanal 33 hat an seiner rückwärtigen Seite einen Ausgang.
  • Die Lösungskammer 32 ist über die Verbindungsöffnung 26a mit dem Längskanal 33 verbunden. Lösungseindringungsöffnungen 28a sind in der Wand des äußeren Zylinders 25 zum Einbringen einer Lösung in die Lösungskammer 32 vorgesehen, wobei die Leitungszweige 28, 29 der Lösungszuführungsleitung 24 mit diesen Lösungseindringungsöffnungen 28a verbunden sind. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Lösungseinbringungsöffnungen 28a im rückwärtigen Endbereich des äußeren Zylinders 25, aus Gründen des Druckausgleichs in der Lösungskammer 32,angebracht sind.
  • Für den Fall, daß der Dreifachzylinderkörper 30 am rückwärtigen Ende des Tanks vorgesehen ist, wie in Fig. 9 dargestellt, ergibt sich ein Fluß der Lösung in einer Richtung, welche entgegengesetzt ist zu der Durchschleusungsrichtung des Rohres 1o-, -so daß die Strömungsgeschwindigkeit der Lösung relativ zu diesem Rohr 1o höher sein wird. Wenn das Rohr 1o in einem nur geringen Maße verbogen ist, wird es entsprechend dem Druck aus dem Längskanal 33 eine Schwingungsbewegung verursachen, so daß die Spitze dieses Rohres 10 an der Stirnwand des inneren Zylinders 27 anstoßen wird. Es sind auf der Frontseite zwischen der Seitenwand des Tanks und dem inneren Zylinder 27 keinerlei Leiteinrichtungen vorgesehen, so daß das Rohr 1o durch dieses Verbiegen oder Anstoßen Schaden erleiden kann.
  • Wie bereits früher beschrieben, sind in den äußeren Enden der Rohre 1o Stopfen oder Kappen 22 vorgesehen, welche ein Eindringen der Lösung in das Rohr verhindern sollen.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung eines solchen Stopfens 22 ist in Fig. 1o dargestellt. Der Außendurchmesser des Stopfens 22 ist der gleiche wie der des Rohres lo, so daß eine Verbindung zustande kommt, die eine durchgehende bündige Oberfläche aufweist.
  • Der Stopfen 22 hat an seinem rückwärtigen Endteil 23 O-Ringe 31 angeordnet, welche bewirken, daß dieser Stopfen abdichtend in das offene Ende des Rohres eingesetzt werden kann. Außerdem sollte die Länge 1 des Stopfens über 70 mm, gemessen vom offenen Ende des Rohres lo, betragen. Schließlich weist der Stopfen 22 ein konisches Kopfteil auf,so daß sich eine glatte Strömung entlang der äußeren Oberfläche des Stopfens 22 ausbildet. Wenn dagegen der Stopfen 22' nach Fig. 11 verwendet wird, bildet sich eine Turbulenz um das Kopfteil des Stopfens 22' aus, welche einen konischen Bereich 36 auf der äußeren Oberfläche des Rohres 10 erzeugt, als ob ein übermäßiges Ätzen mit einer besonders in diesem Bereich wirkenden Säure stattgefunden hätte. Der erwähnte konische Bereich beträgt ungefähr 70 mm, wiederum vom offenen Ende des Rohrs lo aus gemessen.
  • Das Stzverfahren und die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung, welche zum Ätzen der äußeren Oberfläche eines Metallkörpers, wie z.B. eines Stabes, einer Stange, eines Rohrs oder Hohlzylinders, angewandt wird, weist einen überragenden Wirkungsgrad, insbesondere hinsichtlich eines kontinuierlich und automatisiert durchgeführten Verfahrens auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die betreffenden Tanks in Reihenanordnung auf einer Plattform oder Grundplatte angeordnet und weisen in ihren vorderen und rückwärtigen Wandteilen miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen auf, wobei ein Rohr bzw. mehrere Rohre unter ständigem Drehen durch die betreffenden Tanks durchgeschleust werden können, was nunmehr ein automatisches und kontinuierliches Durchschleusen der Rohre und damit kontinuierlich durchgeführte Verfahrensstufen im Ätzverfahren ermöglicht.
  • Dies kann mit den bekannten Eintauch-Ätzverfahren nicht erreicht werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der durch die Tanks durchgeschleusten Stäbe und Rohre vergrößert werden, wenn diese parallel zueinander durchgeschleust werden, was den Ätzprozess unter denselben Bedingungen durchzuführen erlaubt, wenn die Größe der Tanks und die Einspeisemöglichkeit an Lösung dies erlaubt. Da die zu behandelnden Metallkörper während des Durchschleusens gedreht werden, kann ein etwa an der Unterseite der Rohroberflache entstehendes Wasserstoffgas entlang der Umfangsfläche des Rohres nach oben steigen, so daß dadurch Flecken oder lokale Erosionen auf der Rohroberfläche vermieden werden. Außerdem fließen die Behandlungslösungen in den einzelnen Tanks zwangsläufig, aber gleichmäßig entlang der äußeren Oberfläche eines Stabes, einer Stange, eines Rohres oder Hohlzylinders und zwar in einer Richtung, die der Durchschleusungsrichtung des Stabes der Stange, des Rohres oder Hohlzylinders entspricht, so daß damit sehr glatte und gleichmäßige spiegelnde Oberflächen auf den behandelten Gegenständen erzielt werden können. Weiterhin wird dadurch das Auftreten von Mikrospots verhindert, wie andererseits eine Steuerung der Dimension, d.h. eine Steuerung bei der Reduktion des Rohrdurchmessers während des Ätzens mit Säure, gesichert ist, ebenso wie ein lokales übermäßiges Ätzen, wie etwa an der Oberfläche im Bereich ir offenen Enden des Rohres, vermieden wird. Weiterhin erlaubt die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Ätzbehandlung bei Rohren unabhängig von deren Länge, so daß es nicht mehr erforderlich ist, Rohre einer bestimmten Länge zu verwenden oder Trägerbasen, Trägerglieder, Käfige, Aufzüge oder ähnliches vorzusehen. Im Gegensatz dazu ist beim erfindungsgemßen Verfahren alles, was zum Ätzen von Rohren erforderlich ist, ein Stopfen, welcher in die offenen Enden des Rohres eingeführt wird, bevor diese auf die Fördereinrichtungen gelegt werden. Dies verbessert den Arbeitswirkungsgrad beim Ätzverfahren in enormem Maße. Außerdem können die Größen der einzelnen Tanks kompakt gehalten und die Behandlungslösungen wirksamer ausgenutzt werden, so daß die Menge an Behandlungslösung von 1/2 bis 1/6 der bei bekannten Vorrichtungen benutzten Lösungsmenge eingespart werden kann. Außerdem kann das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auch vorteilhaft beim Ätzen von Rohren aus Zirkonium oder Zirkonium-Legierungen mit besonderen Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit angewandt werden, was bisher eine Vielzahl an Arbeitsstunden und besonderen Anstrengungen hinsichtlich der genauen Steuerung der Behandlungsbedingungen erforderlich machte. Außerdem besteht keine Gefahr, daß Behandlungslösungen miteinander vermischt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr gut geeignet zur erstellung von spiegelnden Oberflächen bei Rohren oder zum Entfernen von Defekten in solchen Oberflächen, genauso wie es zum Ätzen von Metallkörpern, wie z.B. Stäben, Stangen, Rohren oder Ilohlzylindern im Rahmen der Oberflächenbearbeitung oder -ausbesserung geeignet ist. Außerdem bringt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine erhebliche Arbeitseffizienz und Sicherheitsvorkehrungen mit sich, wenn man sie mit den bisher bekannten Eintauchverfahren vergleicht.
  • Außerdem haben die Untersuchungen im Mikroskop und im piezo-elektrischen- Styrustyp-Rauhigkeitsmeßgerät ergeben, daß ein Rohr aus einer Zirkonium-Legierung, welches dem erfindungsgemäßen Ätzverfahren unterworfen wurde, ein nach einem bekannten Ätzverfahren behandeltes Rohr bei weitem übertrifft.
  • Die vorstehenden Ausführungen und Ausbildungen sind hier nur zu Darstellungszwecken angegeben und sind nicht geeignet, den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung in unzulässiger Weise einzuschränken.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    » Verfahren zum Behandeln, insbesondere zum Ätzen der äußeren Oberflächen von Metallkörpern, wie z.B.
    Stäben, Stangen, Rohren oder Hohlzylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper (1o) unter ständigem Drehen über in der vorderen und rückwärtigen Wand eines Tanks (1) vorgesehene Durchgangsöffnungen (18f, 18r) in den eine Behandlungslösung enthaltenden Tank (1) eingebracht und durch diesen Tank (1) hindurch bewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper (10)unter ständigem Drehen in eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Tanks (1, 2,3), welche die entsprechenden Behandlungslösungen enthalten, über die in jedem Tank (1, 2, 3) in seiner vorderen und rückwärtigen Wand vorgesehenen und fluchtend zueinander angeordneten Durchgangsöffnungen (18, 19, 20) eingebracht und kontinuierlich und nacheinander durch diese Tanks (1, 2, 3) hindurch bewegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper (1o) auf ihrem Weg zwischen den einzelnen Tanks (1, 2, 3) zum Entfernen der an ihrer Oberfläche haftenden Behandlungslösung zusätzlich noch mit Wasser (8) gespült werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstand der Behandlungslösungen in den einzelnen Tanks (1, 2, 3) so hoch gehalten wird, daß die Lösungen die Metallkörper (10) vollständig bedecken.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Zwischenräume zwischen den Rändern der Durchgangsöffnungen (18, 19, 20) in den vorder- und rückwärtigen Wänden der Tanks (1, 2, 3) und den Metallkörpern (1o) durchfließende Behandlungslösung aufgefangen und in die entsprechenden Tanks (1, 2, 3) zurückgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungslösung in den Tanks (1, 2, 3) in der Durchführungsrichtung der Metallkörper (1o) zwangsumgewälzt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch mindestens einen Tank (1), der an seiner vorderen und rückwärtigen Wand Durchgangsöffnungen (18f, 18r) aufweist und mit einer Behandlungslösung gefüllt ist, sowie Vorrichtungen (4) zum rotierenden Durchschleusen der zu behandelnden Metallkörper (1o) durch die Durchgangsöffnungen (18f, 18r) hindurch.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 zur kontinuierlichen Durchführung eines mehrstufigen Verfahrens, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von ineinander angeordneten, die entsprechenden Behandlungslösungen enthaltenden Tanks (1, 2, 3), welche an ihren vorderen und rückwärtigen Wänden Durchgangsöffnungen (18, 19, 20) aufweisen, sowie eine Vielzahl von Vorrichtungen (4) zum r j i n zum Durchschleusen der zu behandelnden Metallkörper (io) durch die Durchgangsöffnungen (18, 19, 20) hindurch.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Lösungsauffangeinrichtung (1', 2', 3') zum Auffangen der aus den Zwischenräumen zwischen den Rändern der Durchgangsöffnungen (18, 19, 20) in den vorderen und rückwärtigen Wänden (37, 38) der Tanks (1, 2, 3) und den Metallkörpern (10) ausfließenden Behandlungslösung, wobei diese Auffangeinrichtungen (1', 2', 3') unterhalb der Durchgangsöffnungen (18, 19, 20) angeordnet sind; re-cycling-Einrichtungen (6, 7) zum Rückführen der Behandlungslösung in die betreffenden Lösungsmittelreservoirs (T1, T2, T3); Förderrollen (4) zum Transportieren der Metallkörper (1o) unter ständigem Drehen durch die Durchgangsöffnungen (18, 19, 19 r 20) hindurch.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die re-cycling-Einrichtung (7) ein Durchflußregulierventil (6) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Tanks (1, 2, 3)zum Erreichen einer Zwangsströmung in der Behandlungslösung in der Richtung, in welcher die Metallkörper (1o) hindurchgeschleust werden, ein Dreifachzylinderkörper (30) angeordnet ist, welcher aus einem äußeren, einem mittleren und einem inneren Zylinder (25, 26, 27) besteht, und eine Lösungskammer (32), welche vom äußeren Zylinder (25) und einem Teil des mittleren Zylinders (26) und den zwischen dem äußeren und dem mittleren Zylinder im Bereich der äußeren Enden des äußeren Zylinders (25) angeordneten Abschlußteilen (31a) gebildet wird; einen Längskanal (33) zwischen dem mittleren Zylinder (26) und dem inneren Zylinder (27), welcher an seinem vorderen Ende verschlossen und an seinem rückwärtigen Ende offen ist; eine Verbindungsöffnung (26a), welche im mittleren Zylinder (26) im Bereich seines vorderen Endes angeordnet ist und die Lösungskammer (32) mit dem Längskanal (33) verbindet; und eine Lösungseinbringungsöffnung (28a) umfaßt, welche in der Wand des äußeren Zylinders (25) zum Einführen der Behandlungslösung in die Lösungskammer (32) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des inneren Zylinders (27) höchstens 1,4 mal so groß ist wie der Außendurchmesser des Metallkörpers (1o).
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines jeden der Tanks (1, 2, 3) durch das Produkt aus der gewünschten Tauchzeit und der Durchschleusgeschwindigkeit des Metallkörpers (1o) bestimmt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Tanks (1, 2, 3) mindestens ein Paar Durchgangsöffnungen (18f, 18r, 19f, 19r, 20f, 20r) aufweist, welche fluchtend zueinander angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zu behandelnden Rohr (io) in die offenen Enden des Rohrs (1o) einsetzbare, säulenförmige Verschlußstopfen (22) mit geringem Strömungswiderstand vorgesehen sind, wobei jeder dieser Verschlußstopfen (22) einen hinteren säulenförmigen Körper (23), dessen äußerer Durchmesser im wesentlichen so groß ist wie der innere Durchmesser des Rohrs (1o), einen mittleren säulenförmigen Körper, dessen äußerer Durchmesser im wesentlichen so groß ist wie der äußere Durchmesser des Rohrs (lo), sowie ein konisches Kopfteil aufweist.
    L e e r s e i t e
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