DE2543576A1 - System zur sterilen entnahme von koerperfluessigkeiten - Google Patents
System zur sterilen entnahme von koerperfluessigkeitenInfo
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Description
- System~ zur sterilen Entnahme von Körperflüssigkeiten
- Die Erfindung betrifft ein einteiliges Entnahmesystem für Körperflüssigkeinen, bei dem das zur Entnahme erforderliche Vakuum kolbenlos erzeugt wird. Gleichzeitig kann dieses für die Einhand-Hedienung ausgelegte System unmittelbar zur bakteriologischen und mikroskopischen Diagnostik der entnommenen Körperflüssigkeit verwandt werden. Auch ein Versand der entnommenen Proben ist ohne gröBeren Verpackungsaufwand möglich.
- ur sterilen Entnahme von Körperflüssigkeiten (Blut, Urin, Liquor, pathologische Flüssigkeitsansammiungen) wurden bisher Systeme verwandt, die auf dem Prinzip dar zweiteiligen Spritze mit Kolben und Zylinder beruhen.
- Diese Systeme haben verschiedene Nachteile: 1. Keine echte Einhand-ßedienung 2. Sterilitätsverlust durch Undichtigkeit zwischen Kolben und Zylinder 3. Verlust des Unterdrucks durch mangelnde Dichtung 4. Ungenügende Sicherung gegen Herausziehen des Kolbens aus dem Zylinder Die zur Lösung dieser Schwierigkeiten entwickelten kolbenlosen Entnahmesysteme arbeiten mit vorgegebenem Vakuum. Auch hier ist keine Einhand-Bedienung möglich. Rußerdem wird ein solches System bei Verlust des vorgegebenen Vakuums unbrauchbar. Darüberhinaus ist zur Auslösung der Zug-Wirkung des Vakuums eine umständliche Manipulation erforderlich, bei der es zu einem Verrutschen der Entnahme-Nadel kommen kann, so daß zusätzliche Verletzungen gesetzt werden oder eine korrekte Entnahme der Körperflüssigkeit nicht möglich ist.
- Der Erfindung liegt die rufgabe zu Grunde, Körperflüssigkeiten in Einhand-Bedienung steril zu entnehmen und das System gleichzeitig für die bakteriologische- und mikroskopische Untersuchung der entnommenen Körperflüssigkeit verwenden zu können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zur Entnahme erforderliche Vakuum erzeugt wird durch das Aufklappen zweier unter Vorspannung stehender paralleler Flächen, die durch eine. elastische Membrane miteinanderverbunden sind. Dabei können die Flächen so ausgerichtet und gestaltet sein, daß nach.der Entleerung des Systems - wobei die entleerte .System zur sterilen Entnahme von Körperflüssigkeiten Flüssigkeit weiteren Untersuchungen zugeführt werden kann - ein Rest der entnommenen Körperflüssigkeit im System verbleibt und auf beschichteten oder unbeschichteten Prüffeldern weiteruntersucht werden kann, ohne daß die Sterilität varlorenginge oder andere äußere Einflüsse auf das zu untersuchende Material einwirken können. Zusätzlich kann das System mit einem speziellen Ventil ausgerüstet werden, das eine Steuerung des Entnahmevorgange durch Fingeydruck gestattet. Die zur Entnahme der KoYperflüssigkeit erforderliche Kanüle kann entweder fest mit dem System verbunden oder aber über einen den deutschen und internationalen Normen angepaßten Konus aufsteckbar sein.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß alle mit einem zweiteiligen System verbundenen Dichtungsprobleme entfallen. Dadurch ist ein Eindringen von Bakterien oder Außenluft in das System während des Entnahmevorgangs unmöglich. Bedienungsfehler, die einen Verlust der Sterilität während der Entnahme oder der späteren Untersuchung zur Folge hätten, sind ausgeschlossen. Durch die Art der Erzeugung des Vakuums sowie durch die Steuerung der Entnahme mittels selbstschließendem Ventil ist eine echte Einhand-Bedienung mbglich, wie sie mit herkömmlichen Kolbenspritzen nicht ohne die Gefahr eines Verrutschens der Kanüle durchführbar ist.
- Ein weiterer entscheidender Vorteil des neuen System zur Entnahme von Körperflüssigkeiten ist darin zu sehen, daß die planparallen Flächen so gestaltet sein können, daß eine bakteriologische oder mikroskopische Diagnostik der entnommenen Körperflüssigkeit durchgeführt werden kann.
- Diese Möglichkeit bieten herkömmliche Kolbenspritzen in keinem Fall. Die Prüffelder können beispielsweise mit Nährboden zur direkten Anzüchtung von Bakterien beschichtet werden. Auch können die Prüffelder durch Verwendung geeigneten Materials lichtdurchlässig ausgestaltet werden, so daß eine direkte Betrachtung der zwischen beiden Prüffeldern befindlichen Schicht im Lichtmikroskop möglich ist. Außerdem ist die Beschriftung des neuen Systems durch die ebenen Flächen wesentlich erleichtert.
- Verwechslungen aufgrund schlecht lesbarer Beschriftung sind nahezu ausgeschlossen.
- System zur sterilen Entnahme von Körperflüssigkeiten Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben: Die beiden parallen Deckflächen im oberen Anteil des System sind durch eine elastische Membrane miteinander verbunden. Dadurch haben die beiden Deckflächen das Bestreben auseinanderzuklappen und ziehen nach Niederdrücken des selbstschließenden Entnahmeventils über die Kanüle Körperflüssigkeit in den durch das Auseinanderweichen entstandenen Hohlraum.
- Das Entnahmeventil besteht aus einem Ventilbolzen, der in einer senkrecht zum Durchflußkanal verlaufenden Bohrung geführt wird. Der schirmförmige Kopf des Ventilbolzens ist in Form und Elastizität so ausgelegt, daß der Ventilbolzen ohne äußeren Druck stets zurückfedert und in die Ventilbohrung außerhalb des Durchflußkanals zu liegen kommt. In Ruhestellung ist das Ventil somit immer geschlossen. Erst durch Fingerdruck auf den Ventilkopf wird die Ventilbohrung in den Durchflußkanal geschoben und der Durchfluß freigegeben. Zur Wahrung der Sterilität ist über dem Ventilkopf eine undurchlässige Membrane befestigt. Die zum Eindringen in den Körper erforderliche Kanüle, kann entweder fest mit dem Entnahmesystem verbunden sein oder über einen Konus deutscher oder internationaler Norm verbunden werden. Dadurch kann die Wahl der Kanülengröße den Erfordernissen des Entnahmevorgangs angepaßt werden. In die Deckflächen des neuen Entnahmesystems können je nach Art der Untersuchung unterschiedliche Prüffelder eingearbeitet werden. Die ebene Form der Deckflächen bietet hier einen weiten Spielraum. Z.U. ist es möglich, zur bakteriologischen Urindiagnostik die Prüffelder mit Nährmedien für die Züchtung von Bakterien zu beschichten. In diesem Falle kann nach Gewinnung des Urin mittels Blasenpunktion das Entnahmesystem durch Zusammendrücken entleert und der überschüssige Urin einer weiteren Untersuchung zugeführt werden, während andererseits eine bestimmte Urinmenge auf den Prüffeldern haften bleibt. In diesem Fall kann das Entnahmesystem auch direkt als Transport- und Kultursystem benutzt werden. Eine sekundäre Verunreinigung mit Bakterien ist ausgeschlossen und die ermittelte Keimzahl entspricht den tatsächlichen Werten. Für die hasmatologische Diagnostik können die Prüffelder der Deckflächen durchsichtig gestaltet werden, so daß eine Betrachtung unter dem Mikroskop möglich ist. Zur Herstellung eines mikros- System zur sterilen Entnahme von Körperflüssigkeiten skopischen Präparates (Blutausstrich) wird das Entnahmesystem ebenfalls mit Blut gefüllt und nach Zusammenklappen der Deckflächen - wobei das entleerte Blut wiederum weiteren Untersuchungen zugeführt werden kann - verbleibt in einem kapillaren Spalt zwischen den beiden Prüffeldern der Deckflächen eine dünne Blutschicht, die nach entsprechender weiterer Searbeitung mikroskopisch beobachtet und ausgewertet werden kann.
- Außer diesen beiden genannten Beispielen sind noch weitere Verwendungsmbglichkeiten für die medizinische Diagnostik gegeben, indem die Prüffelder der Problemstellung der Untersuchung angepaßt werden.
Claims (4)
- P#TEI\IT#NSPRÜCHE 1.System zur Entnahme von Körêrfmüssigkeiten durch gekennzeichnet, zur daß der zur Entnahme vonerforderliche Sog dadurch gekennzeichnet, andere mechanische Vorrichtungen zweier Planer, durch eine elastische Membrane miteinander verbundener Deckflächen erzeugt wird.
- 2. System zur Entnahme von Körperflüssigkeiten nach Anspruch 1 gekenn-~ ~zeichnet dadurch, daß der Einstrom in Menge und Geschwindigkeit über ein seibstachließendes ventil reguliert wird. Dieses Ventil besteht aus einem Ventilbolzen, der in einer senkrecht zur Durchflußrichtung stehenden Ventilbohrung geführt wird. Der Ventilkopf ist schirmförmig gestaltet und bewirkt durch seine Form und die Elastizität des Materials, daß die im Ventilbolzen befindliche Ilentilbohrung in Ruhezustand außerhalb der Durchflußrichtung liegt. Erst beim Niederdrücken des Ventilkopfes wird die Ventilbohrung ganz oder teilweise in die Durchflußrichtung gebracht und die Öffnung freigegeben.
- 3. System zur Entnahme von Körperflüssigkeiten nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Deckflächen Prüffelder angebracht sind, die je nach Art der vorgesehenen weiteren Untersuchung der entnommenen Körperflüssigkeit ausgestaltet sind.
- 4. System zur Entnahme von Körperflüssigkeiten nach Ansprüchen 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Deckflächen auf spe-- ziellen Feldern beschriftet oder Kennzeichnungen für die rechnergesteuerte Datenerfassung angebracht werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752543576 DE2543576A1 (de) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | System zur sterilen entnahme von koerperfluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752543576 DE2543576A1 (de) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | System zur sterilen entnahme von koerperfluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2543576A1 true DE2543576A1 (de) | 1977-04-07 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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-
1975
- 1975-09-30 DE DE19752543576 patent/DE2543576A1/de active Pending
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