DE2542861C2 - Leitungsschutzschalter - Google Patents
LeitungsschutzschalterInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsschutzschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein
derartiger Leitungsschutzschalter ist aus der CH-PS 43 173 bekannt.
Das Handbetätigungsorgan, also der Betätigungsgriff von Leitungsschutzschaltern, wie sie sich auf dem Markt
befinden, weist in der Regel einen abgeformten Hebel, den Klinkenhebel, auf, der in das Innere des
Schaltschlosses hineinragt und mit den aktiven Teilen des Schaltschlosses beweglich gekoppelt ist. Dieser
Klinkenhebel überstreicht in seinem Schwenkbereich den Sektor eines Kreises, dessen Mittelpunkt mit der
Lagerung des Klinkenhebels zusammenfällt. Der Raum aus Sektorfläche und Breite des Handbetätigungsorgans
bzw. Klinkenhebels konnte bisher kaum für andere Teile des Schaltschlosses und deren Bewegungsablauf genutzt
werden. Wollte man, um einen niedrigen Leitungsschutzschalter zu erreichen, das Volumen des Schaltschlosses
dadurch verkleinern, daß man einen kurzen Klinkenhebel verwendete, so ergäbe sich der Nachteil,
daß bei einem großen Weg des Handbetätigungsorgans nur eine kleine nutzbare Auslenkung des Klinkenhebels
erreicht würde.
Der eingangs geschilderte Leitungsschutzschalter (CH-PS 5 43 173) weist ein Schaltschloß mit kurzem
Klinkenhebel auf. Die Bewegung des am Handbetätigungsorgan angeformten Klinkenhebels wird zur
Kontaktbetätigung übersetzt. Die Ausladung des Schaltschlosses wird nach unten über Eck seitlich am
Gehäuse untergebracht. Der Klinkenhebel greift mit Nocken in die Kulisse einer vierteiligen Klinke ein. An
einem etwa parallel zur Basis des Schalters verlaufendem ersten Klinkenteil, in dem die Kulisse ausgebildet
sst, mit der der Klinkenhebel zusammenarbeitet, ist ein
zweites Klinkenteil mittels einer als Verbindungsstück ausgebildeten Klinke angekoppelt Das zweite Klinkenteil
verläuft dabei zunächst parallel zum ersten Klinkenteil und dann im Winkel in Einbautiefe des
Schalters. Ein Kontaktarm kann in gabelförmigen Enden des zweiten Klinkenteils abgefedert gehalten
sein. Durch dit.se geschilderten Bauteile ergibt sich kein Verrasten des Handbetätigungsorgans in Einschaltstellung.
Hierzu sind gesonderte Maßnahmen erforderlich, was nicht ausschließt, daß weiterhin Kniehebel erforderlich
werden.
Bei den meisten Leitungsschutzschaltern, die auf dem Markt befindlich sind, wird die Selbsthaltung in der
Einschaltstellung durch ein oder mehrere Kniegelenke erzielt, die zu vielen Bauteilen führen und das Volumen
des Schaltschlosses weiter vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kleinen Leitungsschutzschalter durch ein Schaltschloß
aus wenigen Bauteilen ohne Kniegelenk und mit guter Raumausnutzung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß der Klinkenhebel selbst gabelförmig Klinke und Kontaktarm in seinem Schwenkbereich
übergreift, kann er lang ausgebildet werden, also im Leitungsschutzschalter einen tiefen Schwerpunkt aufweisen,
so daß bei kleinem Weg des Handbetätigungsorgans ohne weitere Übersetzungsglieder eine große
nutzbare Bewegung zustandekommt. Die Kulissenführung ersetzt auch hinsichtlich der Selbsthaltung des
Handbetätigungsorgans in der Einschaltstellung die bisher üblichen Kniegelenke, so daß man beim
Schaltschloß mit wenigen Bauteilen auskommt. Dies sind außer dem Handbetätigungsorgan mit dem
angeformten Klinkenhebel lediglich noch eine Klinke, die sich einstückig ausbilden läßt, und einen an ihr
angelenkten Kontaktarm aufweist. Die Selbsthaltung des Schaltschlosses in der Einschaltsttüung wird
dadurch erzielt, daß die Kulissenführung ein Profil aufweist, dessen Normale hinsichtlich der Lage der
Zapfen neben dem Drehpunkt des Klinkenhebels auf der Seite verläuft, auf der sich ein Drehmoment in
Einschaltrichtung ergibt.
Bei symmetrischer Führung erzielt man einen besonders gedrungenen Aufbau dadurch, daß auch die
Klinke gabelförmig ausgebildet ist, den Kontaktarm zwischen sich aufnimmt und eine Achse für den
Kontaktarm hält.
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels weiter erläutert
werden:
In F i g. 1 ist das Schaltschloß für einen gedrungenen Leitungsschutzschalter in der Einschaltstellung wiedergegeben.
In Fig.2 ist das Schaltschloß nach Fig. 1 in der Ausschaltstellung dargestellt.
In F i g. 3 ist das Schaltschloß nach F i e. 1 nach
Freiauslösung wiedergegeben.
In Fig.4 ist das Handbetätigungsorgan mit angeformtem
gabelförmigem Klinkenhebel perspektivisch dargestellt
Der Leitungsschutzschalter weist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ein Schai ;schloß auf, an dessen
Handbetätigungsorgan 1 ein Klinkenhebel 2 angeformt ist Der Klinkenhebel 2 ist gabelförmig ausgebildet und
weist zwei zur Zeichenebene parallele Flankenteile 30, die Zinken der Gabel, auf. Eine Klinke 3 arbeitet mit
dem Klinkenhebel 2 sowie mit einem Klinkensperrglied
4 zusammen. Die Kiinke 3 wirkt auf einen Kontaktarm 5
mit einem Kontaktstück 6 ein. Das Kontaktstück 6 liegt in der Einschaltstellung an einem Gegenkontaktstück 7
an.
Der Klinkenhebel 2 übergreift gabelförmig die Klinke
3 und den Kontaktarm 5 in seinem Schwenkbereich. Er ist an seinem dem Handbetätigungsorgan 1 abgewandten
Ende durch eine seinen Schaft durchgreifende Achse 8 drehbeweglich gehalten. Die Kanten der parallelen
Flanken des Schaftes des Klinkenhebels 2 bilden eine Kulissenführung 9 zu Zapfen 11 beiderseits der Klinke 3.
Diese Zapfen Il sind endständig im Schwenkbereich des an der Klinke 3 mittels einer Achse 10
drehbeweglich gehaltenen Kontaktarms 5 gesondert geführt, beispielsweise in den Platinen des Schaltschlosses
oder in den Gehäusewänden des Leitungsschutzschalters.
Die Kulissenführung 9 weist ein solches, z. B. sichelförmiges Profil auf, daß die Zapfen 11 in die
Einschaltstellung des Kontaktarmes geführt bzw. gedruckt werden. Dies bewirkt bildlich gesprochen der
Stiel des sichelförmigen Profils der Kulissenführung 9, wie es aus Fig. 1 zu ersehen ist. Die Normale 12 auf das
Profil der Kulissenführung 9 in der Lage des Klinkenzapfens 11 in der Einschaltstellung verläuft
neben dem Drehpunkt (Achse 8) des Klinkenhebels 2 auf der Seite, auf der sich ein Drehmoment 13 in
Einschultrichtung 14 des Klinkenhebels 2 ergibt. Hierdurch wird in der Einschaltstellung eine wirkungsvolle
und einfache Selbsthemmung des Schaltschlosses erzielt, wobei ein Hebelarm 15 wirksam ist.
Die Klinkenzapfen 11 sind im Ausführungsbeispiel endständig in Langlöchern 16 in den Platinen des
Schaltschlosses geführt. Eine Drehfeder 17 sucht den Klinkenhebel in die Ausschaltstcllung entgegen der
Einschaltrichtung 14 zu drücken. Anstelle einer Drehfeder 17 kann auch am Schaft des Klinkenhebels 2 an
geeigneter Stelle eine Zugfeder angebracht werden. Eine Zugfeder 18 greift am Kontaktarm 5 auf der vom
Kontaktstück 6 abgelegenen Seite der Achse 10 an und bewirkt einmal ein abgefedertes Schließen der Kontaktstücke
und zum anderen erzielt man ein schnelles öffnen der Kontaktstücke. Ein Anschlag 19 begrenzt
den Öffnungsweg des Kontaktarmes 5.
Der Einschaltweg des Handbetätigungsorgans 1 bzw. des Klinkenhebels 2 kann durch einen Anschlag 20, der
an den Platinen des Schaltschlosses oder am Gehäuse des Leitungsschutzschalters ausgebildet ist, begrenzt
werden.
Die Ausschaltstellung wird außer durch den Anschlag 19 durch einen Anschlag 21 für das vom Kontaktstück 6
abgewandte Ende des Kontaktarmes 5 definiert. Durcu die zwei zueinander beabstandeten Anschläge 19 und 21
wird die Schwenklage zur Achse 10 für den Kontaktarm
5 festgelegt.
Das Klinkensperrglied 4 ist mittels eines Hebels 22 um seine Achse 23 drehbar gelagert Greift am Hebel 22
in Pfeilrichlung 24 nach F i g. 3 ein Bimetall" oder der
Anker eines magnetischen Auslösers an, erfolgt die Freiauslösung des Schaltschlosses, da die Klinkennase
25 dann von der Halbwelle 26 abgleitet
Zum Ausschalten von Hand wird das Handbetätigungsorgan 1 entgegen der Einschaltrichtung 14 in die
Stellung nach F i g. 2 geführt Die Zapfen 11 der Klinke 3 gleiten dabei in der Kulissenführung nach oben, bildlich
gesprochen in den Schneidenkörper der Sichel des sichelförmig ausgebildeten Profils der Kulissenführung
9. Durch dieses sichelförmige Übergreifen der Zapfen 11 kann man mittels des Handbetätigungsorgans 1 Kraft
auf das bewegliche Kontaktstück 6 ausüben und auch verschweißte Kontaktstücke trennen. Dies wird unterstützt
durch ein die durchlaufenden Zapfen 11 sichelförmig übergreifendes, vom Kontaktstück 6
abgewandtes Ende 27 des Kontaktarmes 5. Eine besonders gleichmäßige Kraftübertragung und Führung
hinsichtlich des Kontaktstückes 6 erzielt man, wenn die Klinke 3 gabelförmig ausgebildet ist und das vom
Kontaktstück 6 abgewandte Ende 27 des Kontaktarmes 5 zwischen sich aufnimmt und die Achse 10 für den
Kontaktarm hält.
Durch den Übergang vom Stiel zum Sdmeidenkörper
der Sichel der sichelförmig ausgebildeten Kulissenführung wird ein plötzliches Aufreißen der Kontaktstücke
unterstützt, da die Klinke 3 und der durch die Zugfeder 18 und die Achse 10 hiermit verbundene Kontaktarm 5
mit dem Kontaktstück 6 schnell freikommt.
Die Freiauslösung nach F i g. 3 wird durch Auslenken des Klinkensperrgliedes4in Pfeilrichtung 24 eingeleitet,
wenn auf den Hebel 22 bei einem Stromstoß der Anker des magnetischen Auslösers einwirkt oder bei längerer
thermischer Überlastung das Bimetall anspricht.
Wenn bei Freiauslösung die Klinke 3 mit ihrer Klinkennase 25 von der Halbwelle 26 freikommt, zieht
die Zugfeder 18 den Kontaktarm 5 mit der Achse 10 und somit die Klinke 3 mit ihren Zapfen 11 nach unten in
Öffnungsrichtung 28, bis der Öffnungsweg durch den Anschlag 19 unter der Achse 10 und den Anschlag 21
unter dem Ende 27 des Kontaktarms 5 begrenzt wird. Die den Klinkenhebel 2 zurückstellende Drehfeder 17
bewirkt, daß die Kulissenführung 9 auf die Zapfen 11 drückt und die Klinke 3 über das Klinkensperrglied 4
hebt. Hierauf ist der Schalter bereit, von Hand erneut eingeschaltet zu werden, sobald das Klinkensperrglied 4
in seine Normallage nach den F i g. 1 und 2 zurückgeschwenkt ist.
Aus Fig.4 ist der Klinkenhebel nach dem Ausführungsbeispiel
anschaulich zu ersehen. An den Kanten der zueinander parallelen Flankenieile 30 ist jeweils die
Kulissenführung 9 für die Zapfen 11 in seinem unteren Bereich ausgebildet.
Bei einem Kontaktarm 5, der mit seinem vom Kontaktstück 6 abgewandten Ende 27 die Zapfen 11 der
Klinke 3 hintergreift, kann ein auf dieses Ende 27 einwirkender Tauch bzw. Schlaganker die Kontaktstücke
vor Entklinkung des Schaltschlosses öffnen. Hierbei ist es günstig, wenn die Zugfeder 18 am
Kontaktarm 5 hinsichtlich der Achse 10 gemäß Ausführungsbeispiel so angreift, daß bei Drehung des
Kontaktarmes 5 in Öffnungsrichtung sich der Hebelarm zum Drehpunkt bzw. der Achse 10 verkürzt und die
Feder im wesentlichen ungelängt bleibt. Die Öffnungsbewegung wird hierdurch bei sich verringerndem
Gegenmoment unterstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Leitungsschutzschalter, dessen Schaltschloß eine Klinke aufweist, mit der ein Handbetätigungsorgan
mit Klinkenhebel, der mit einer Kulissenführung zusammenarbeitet, sowie ein Klinkensperr glied
zusammenarbeiten, und die auf einen Kontaktarm einwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klinkenhebel (2) einen gabelförmigen, Klinke (3) und Kontaktarm (5) in seinem Schwenkbereich
übergreifenden, an seinem dem Handbetätigungsorgan abgewandten Ende drehbeweglich
(Achse 8) gehaltenen Schaft aufweist, der die Kulissenführung (9) zu Zapfen (11) der Klinke (3)
bildet, daß die Zapfen (H) endständig im Schwenkbereich
des an der Klinke (3) drehbeweglich (Achse 10) gehaltenen Kontaktarmes (5) gesondert geführt
sind, daß die Kulissenführung (9) ein die Zapfen (H) in die Einschaltstellung des Kontaktarmes (5) und in
seine AusschaltsteJlung führendes Profi) aufweist dessen Normale (12) hinsichtlich der Lage der
Zapfen (11) in der Einschaltstellung neben dem Drehpunkt (Achse 8) des Klinkenhebels (2) auf der
Seite verläuft, auf der sich ein Drehmoment (13) in Einschaltrichtung (14) ergibt.
2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (3) gabelförmig
ausgebildet ist, den Kontaktarm (5) zwischen sich aufnimmt und eine Achse (10) für den
Kontaktarm (5) hält.
3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (9)
die Zapfen (11) der Klinke (3) in Öffnungsrichtung (28) des Kontaktstückes (6) sichelförmig hintergreift. 3s
4. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (5) mit
seinem vom Kontaktstück (6) abgewandten Ende (27) die Zapfen (H) der Klinke (3) in Öffnungsrichtung
(28) des Kontaktstückes (6) hintergreift und daß zwischen Zapfen (11) und seiner Achse (10) eine
Feder (18) in Öffnungsrichtung (28) angreift.
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