DE2542200C3 - Vorrichtung zum Anklemmen von Gummischurzen - Google Patents

Vorrichtung zum Anklemmen von Gummischurzen

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DE2542200C3
DE2542200C3 DE2542200A DE2542200A DE2542200C3 DE 2542200 C3 DE2542200 C3 DE 2542200C3 DE 2542200 A DE2542200 A DE 2542200A DE 2542200 A DE2542200 A DE 2542200A DE 2542200 C3 DE2542200 C3 DE 2542200C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means
    • B65G21/2081Laterial guidance means for bulk material, e.g. skirts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum (.o Anklemmen von Gummischürzen als seitliche Abdictv iungen an den Seitenwänden einer Förderbandanlage mit einer Befestigungseinrichtung, in der ein Nocken drehbar gelagert ist, der an einem ftiit seinem oberen Ende in der Befestigungseinrichtung versdhwenkbär angeordneten und mit der an seinem unteren Ende befestigten öummischdfze versehenen Arh'i angreift, derart, daß der Arm an die Seilenwände angepreßt wird, wobei eine Einrichtung den Nocken in Anlage an dem Arm festhält.
Fördereinrichtungen für Kohle, Erze und ähnliche Materialien umfassen im allgemeinen ein Förderband, das derart abgestützt ist, daß es einen Trog bildet, Seilenwände aus Metall, die sich nach unten in die Nähe des Förderbandes erstrecken, ohne dieses jedoch zu berühren, und Vorrichtungen zum Anklemmen von flexiblen Gummischürzen an den Seitenwänden, so daß sie sich in Richtung auf das Förderband erstrecken. Die Seitenwände und die Gummischürzen hindern das Material an einem seitlichen Entweichen und am Herunterfallen von dem Förderband. Im Gebrauch werden die Unterkanten der Gummischürzen infolge von Reibung abgenutzt, und die Gummischürzen müssen von Zeit zu Zeit abgesenkt und ggf. ersetzt werden. Zum Absenken und Ersetzen der Gummischürze wird der Nocken der Klemmvorrichuing verschwenkt, so daß er den Arm freigibt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Gattung (DE-OS 22 57 503) ist der Nocken selbsihemmend, d. h. die Klemmkraft nimmt beim Verschwenken des Nockens nach Überschreiten eines Maximalwertes wieder etwas ab. Der Nocken muß also mindestens so weit verschwenkt werden, daß sein Umfangsbereich mit dem größten Abstand von der Drehachse an de.n Arm zur Anlage kommt. Das bedeutet aber, daß die Vorrichtung nur dann funktionsfähig ist, wenn die Dicke des Arms innerhalb enger Toleranzen liegt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gallungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie die Verwendung von Armen ermöglicht, deren Dicke innerhalb eines weiten Toleran/.bereichs liegt.
['.rfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung /um Festhalten des Nockens aus einem Arrelierungsrad, das zusammen mit dem Nocken schwenkbar gelagert ist, unrl aus t wm Bauteil besieht, das derart auf den Umfang des Arretierungsrades einwirkt, daß es eine Bewegung des Nockens in Eingriff mil dem Arm ermöglicht, aber eine Bewegung desselben von dem Arm weg verhindert, solange es nicht mi; dem Umfang des Arretierungsrades außer Eingriff gebracht ist.
Durch diese konstruktiven Merkmale kann der Nocken in jeder Winkelsiellung arretier! werden, so daß derjenige Bereich seines Umfangs mil dem Arm dauerhaft in Eingriff gebracht werden kann, der den /ur Dicke des Arms passenden Abstand von der Drehachse hat.
Das auf den Umfang des Arretierungsrades cinwir· dendc Bauteil ist vorzugsweise ein Reibeingriffsbauteil. Dieses Reibeingriffsbaulcil kann derart gelagert scm. daß es infolge seines Eigengewichls mit dem Umfang des Arretierungsrades in Umgriff gelangt. Dieses Reibeingriffsbauteil kann als Rad ausgebildet scm. das um eine exzentrische Achse verdrehbar ist und mit einem Umfangsflansch versehen ist. der in Belriebsstcl lung die Stirnfläche des Arrelicrungsradcs teilweise übergreift, Um dieses in seiner Lüge zu hallen.
Der Nocken und das ArrctierUrigsrad sind vorzugsweise auf einem lösbaren Stift gelagert, der sich durch miteinander fluchtende Löcher in den Seiienplalten der Befestigungseinrichtung hindurch erstreckt, so daß der Arm nach Beseitigung des Stifles und des Nockens nach oben VerschWenkbaf ist. Um das Auswechseln einer äbgnuiztcn Gummileiste zu erleichtern.
Pas obere Ende des Arms ist in einer Weise mit der (Befestigungseinrichtung verbunden, weiche das Anbringen und das Abnehmen des Arms an bzw. von der Befestigungseinrichtung vereinfacht Zu diesem Zweck ist das obere Ende des Arms mit einem Haken in Form eines Schäferstabes versehen, der mit Schnappwirkung auf einen Gelenkzapfen aufsteckbar ist, der sich zwischen den Seitenplatten der Befestigungseinrichtung erstreckt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielb näher erläutert Es zeigt
Fi g. I eine Seilenansicht einer Förderbandanlage, an der die Klemmvorrichtungen angebracht sind;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer der Klemmvorrichtungen; und
Fig.4 eine Vorderansichi einer der Klemmvorrichtungen.
!n den Fig.! und 2 ist eine Förderbandanlnge veranschaulicht, die ein Förderband 2 umfaß·, das in der Mitte durch waagerecht angeordnete Stützrollen 4 und an jeder Seite durch geneigt angeordnete Stützrollen 6 abgestützt ist. um dem Förderband 2 im Gebrauchszu- 2~> stand eine Muldenform zu verleihen. Die Stützrollen 4,6 sind durch (nicht gezeigte) herkömmliche Einrichtungen gegenüber einem Tragrahmen 8 abgestützt. Vertikal angeordnete Schutzplalten 10 aus Metall bilden Seitenwände, die sich nach unten in die Nähe des j» Förderbandes 2 erstrecken, ohne jedoch das Förderband 2 in der Nähe seiner Seiten /u berühren, d. h. dort, wo ei durch die geneigt angeordneten Stützrollen 6 abgestützt ist. Die Schutzplalten 10 sind ebenfalls durch (nicht gezeigte) herkömmliche Einrichtungen gegen- y-, über dem Tragrahmen 8 abgestützt. Eine flexible Gummischürze 12 erstreckt sich von jeder Schutzplatte 10 gegen das Förderband 2. und es wird durch einen Klemmstreifen 14 (oder durch mehrere über die Lange der Gumr ischürze 12 verleih angeordnete derartige Kammstreifen 14) in ihrer Lage gehalten, wobei der oder die Klemmstreifen 14 durch eine Reihe von im Abstand angeordneicn Klemmvorrichtungen 16 gehalten werden, die an der Schul/platte 10 aus Metall angeschweißt sind.
Aus dvn Fig. 3 und 4 ist ei sichtlich, daß jede Klemmvoi richtung 16 einen Nocken 18 aufweist, der am einem von einem Abschnitt einer Sechskantsiange gcbildelen Stift 20 gelagert ist. der sich durch miteinander fluchtende Löcher 22 in .Seitenplatten 24 w von zugeordneten Befesligungseinrichlungen 26 hindurch ers'reckt, wobei jede Befestigungseinrichtung 26 eine mit den Seitenplatten 24 einstückig ausgebildete Stützplatte umfaßt, die an der Schutzplatte 10 angeschweißt werden kann, und wobei jeder Nocken an τ, einem Arm 28, der die Form einer Feserzunge besitzt, zwischen den Enden desselben anliegen kann, um den Arm 28 in seine Klemmstellung /u bewegen. Das obere Ende des Arms 28 ist mil einem Haken in Form eines Schäferstabes versehen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. m) der mit Schnappwirkung auf einen Gelenkzapfen 30 aufgesteckt ist, der sich zwischen den Seilenplalten 24 eier Befestigungseinrichtung 26 erstreckt und in dieser Lage angeschweißt ist. Das untere Ende des Arms 28 einer jeden Klemmvorrichtung 16 ist mit einem Gewindebolzen 32 und einer Mutter an dem Klemmstreifen 14 befestigt, V'pbei der Kopf des Gewindebolzens 32 in dem Kammstreifen 14 versenkt ist, so daß er von diesem nicht vorsteht.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Nocken 18 an dem Arm 28 in Anlage zu halten, und um eine erforderlichr Druckkraft auf den Arm 28 auszuüben, wobei diese Einrichtung ein gezahntes Arretierungsrad 34 umfaßt, das an einem Ende des Stiftes 20 befestigt ist, um sich zusammen mit dem Nocken 18 zu bewegen. Ein Reibeingiriffsbauteil in Form eines mit einem Umfangsflansch versehenen Rades 36 ist um eine exzentrische Achse auf einem Gelenkzapfen 38 drehbar gelagert, der an einer der Seitenplatten 24 angeschweißt ist (siehe Fig.4), um von dieser seitlich vorzustehen. Die Anordnung ist derart, daß das mit einem Umfangsflansch versehene Rad 36 infolge seines Eigengewichtes nach unten fällt und mit dem gezahnten Arretierungsrad 34 in Eingriff gelangt, und sich mit dem gezahnten Arretierungsrad 34 in eine Sperrstellung bewegt, um eine von dem Arm 28 weggerichtete Bewegung des Nockens 18 zu verhindern. In dieser Stellung übergreift der Umfangsflansch des Rades 36 teilweise die Stirnseite des gezahnten Arretieruiipsrades 34, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, um das gezahnte Arretierungsrad 34 in seiner Lage zu halten. Ein Splint 40 hält das mit einem Umfangsflansch versehene Rad 36 auf dem Gelenkzapfen 38. Ein (nicht gezeigtes) zusätzliches Werkzeug kann an dem vorstehenden Ende des Stiftes 20 angesetzt werden, um den Nocken 18 mit dem Arm 28 noch fester in Eingriff zu bringen, wodurch ein erforderlicher Anpreßdruck über den Klemmstreifen 14 auf die flexible Gummischurze 12 ausgeübt werden kann.
Wenn im Gebrauch Kohle. Er/ oder ein ahnliches Material auf dem Förderband 2 bi fordert wird, so wird dieses durch die Anwesenheit der Schutzplatten 10 und der Gummischürzen 12, die sich an den Seiten des von dem Förderband 2 gebildeten Troges erstrecken, an einem seitlichen Entweichen gehindert. Wenn die Gummischürze 12 infolge Abrieb abgenutzt ist, st) ist es einfach, diese abzusenken. Zu diesem Zweck wird das vorstehend genannte Werkzeug an dem vorstehenden Ende des Stiftes 20 angesetzt, und es wird eine hinreichende Druckkraft ausgeübt, um das gezahnte Arreiierungsrad 34 und das mit einem Umfangsflansch versehene Rad 36 von jeglicher Belastung /.·.' bereien, so daß das letztere manuell vom I Jmfang Hes Arreiierungsrades 34 weg verschwenkt werden kann.
Das Werkzeug kann dann abgenommen werden, so daß der Arm 28 von der zuvor durch den Nocken 18 ausgeübten Belastung befreit ist, und die flexible Gummischürzc 12 kann in dem erforderlichen Ausmaß abgesenkt werden, nachdem die Klemmstreifen 14 einer Reihe derartiger Klemmvorrichtungen 16 auf d'^se Weise freigegeben wurden. Daraufhin kann die Guinmischürze 12 in ihrer Stellung festgeklemmt werden, indem die Belastung auf die Arme 28 r-rneut aufgebracht wird, wie dies vorstehend erläutert wurde. Wenn die Gummischürzc 12 nach wiederholtem Absenken in einem solchen Ausmaß abgenutzt ist. daß sie ersetzt werdrn muß. so kann sie auf einfache Weise beseitigt werden, nachdem die Stifte 20 und die Nocken 18 beseitigt wurden und die Arme 18 und die Klemmstreifen 14 von der flexiblen Gummischürzc 12 weggeschwenkt wurden, um sodann eine Ersai/.-Guittmischürze 12 einsetzen und in ihrer Lage festzuklemmen.
Die Entnahme des Stiftes 20 Und des Nockens 18 aus jeder der Klemmvorrichtungen 16 wird durch die Tatsache erleichtert, daß das Ausrücken des mit einem
Umfahgsflahsch versehenen Rades 36 vom Umfang des Arretierungsrades 34 jegliche Druckkraft von dem Arm 28 wegnimmt. Die abnehmbaren Stifte 20 und Nocken 18 können dadurch Von Hand sehr einfach abgezogen werden, nachdem das mit einem Umfangsflansch versehene Rad 36 einer jeden Klemmvorrichtung 16 in der vorstehend beschriebenen Weise von jeglicher Kraft befreit wurde und in die in F i g. 3 strichpunktierten Linien veranschaulichte Lage verschwenkl wurde. Nachdem die Stifte 20 und die Nocken 18 entfernt würden, können die Arme 28 einer Reihe der klemmvorrichtungen 16 zusammen mit den Klerrirristreifen 14, mit denen sie verbunden sind, la eine unwirksame Stellung angehoben werden, wie dies in Fig.3 mit strichpunktierten Linien gezeigt ist. Nach einer derartigen Verschwenkung (um 180" oder mehr) gehen weder die Klemmstreifen 14 noch die Arme 28 im Weg um, wenn die Gummischüfze 12 ersetzt Wird. Weiin es gewünscht wird, die Arme 28 Vollständig zu beseitigen oder erneut anzubringen, so wird dieser Vorgang darüber hinaus durch den Umstand vereinfacht, daß die Enden der Arme 28 mit einem Haken in
ίο der Form eines Schäferstabes versehen sind, d. h., daß sie jeweils mit Schnappwirkung auf ihren Gelerikzapfcii 38 aufgesteckt sind.
Hierzu-3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anklemmen von Gummischürzen als seitliche Abdichtungen an den Seitenwänden einer Förderbandanlage mit einer Befesti- gungseinrichtung, in der ein Nocken drehbar gelagert ist, der an einem mit seinem oberen Ende in der Befestigungseinrichtung verschwenkbar angeordneten und mit der an seinem unteren Ende befestigten Gummischürze versehenen Arm angreift, derart, daß der Arm an die Seitenwände angepreßt wird, wobei eine Einrichtung den Nocken in Anlage an dem Arm festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Festhalten des Nockens (18) aus einem Arretie- is rungsrad (34), das zusammen mit dem Nocken (18) schwenkbar gelagert ist, und aus einem Bauteil (36) besteht, das derart auf den Umfang des Arreiierungsrades (34) einwirkt, daß es eine Bewegung des Nockens (18) in Eingriff mit dem Arm (28) ermöglicht, aber eine Bewegung desselben von dem Arm (28) weg verhindert, solange es nicht mit dem Umfang des Arretierungsrades (34) außer Eingriff gebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Umfang des Arretierungsrades (34) einwirkende Bauteil (36) ein Reibeingriffsbauteil ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibeingriffsbauteil (36) derart gelagert isr daß es infolge seines Eigengewichts mit dem Umfang des Arretieruppsrades (34) in Eingriff gelangt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibeingrilisbauleil als Rad (36) H ausgebildet ist, das um eine exzentrische Achse (38) verdrehbar ist und mit einem Umfangsflansch versehen ist, der in Betriebsslellung die Slirnflächc des Arretierungsrades (34) teilweise übergreift, um dieses in seiner Lage /u halten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (18) und das Arretierungsrad (34) auf einem lösbaren Stifi (20) gelagert sind, der sich durch miteinander fluchtende Löcher (22) in Seitenplatten (24) der « Befestigungseinrichtung (26) hindurch erstreckt, so daß der Arm (28) nach Beseitigung des Sliftes (20) und des Nockens (18) nach oben verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß das obere Ende des Arms (28) mit w einem Haken >n der Form eines .Schäferstabes versehen ist. der mit Schnappwirkung auf einen Gclenk/apfen (30) aufsteckbar ist, der sich zwischen den Seitenplatten (24) der Befestigungseinrichtung (26) erstreckt. v>
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