DE2541968A1 - Verfahren zur herstellung einer dichten verbindung zwischen zwei rohren - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer dichten verbindung zwischen zwei rohren

Info

Publication number
DE2541968A1
DE2541968A1 DE19752541968 DE2541968A DE2541968A1 DE 2541968 A1 DE2541968 A1 DE 2541968A1 DE 19752541968 DE19752541968 DE 19752541968 DE 2541968 A DE2541968 A DE 2541968A DE 2541968 A1 DE2541968 A1 DE 2541968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
sealant
pipe
pipes
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752541968
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Jean Feuersenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEUERSENGER BRUNO JEAN DIPL BA
Original Assignee
FEUERSENGER BRUNO JEAN DIPL BA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FEUERSENGER BRUNO JEAN DIPL BA filed Critical FEUERSENGER BRUNO JEAN DIPL BA
Priority to DE19752541968 priority Critical patent/DE2541968A1/de
Publication of DE2541968A1 publication Critical patent/DE2541968A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/05Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings comprising a first ring being placed on a male part and a second ring in the sleeve or socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer dichten Verbindung
  • zwischen zwei Rohren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen einer an einem ersten Rohr befindlichen Vatermuffe und einer an einem zweiten Rohr befindlichen Muttermuffe.
  • Aufgrund der fortschreitenden Zunahme der Haushalts- und Industrieabwässer einerseits und der Verschmutzung von Seen, Flüssen und Grundwasser andererseits ist die Frage der durchgehenden Kanalisierung von Wohn- und Industriegebieten von ständig wachsender Bedeutung. Es mußten in verstärktem Maße Kläranlagen, sowie aufwendige Einzel- und Sammelkanäle errichtet werden. Es liegt auf der Hand, daß derartige Kanalisationsleitungen absolut dicht sein müssen, um einerseits eine Verschmutzung des Grundwassers auszuschalten und andererseits eine Infiltration von außen nach innen zu verhindern, die das ordnungsgemäße Funktionieren der zentralen Abwasser-Reinigungsanlagen in Frage stellen würde.
  • Da beim heutigen Stand der Rohrherstellung die Rohrwandungen als absolut dicht angesehen werden können, hängt die einwandfreie Dichtigkeit einer Kanalisationsleitung von der zuverlässigen Dichtigkeit der Rohrmuffenverbindungen ab.
  • Üblicherweise werden Rohrleitungssysteme für Trinkwasserzufuhr und die Abfuhr von Niederschlags- und Schmutzwassern aus folgenden Rohren aufgebaut: a) Schleuderbetonrohre mit Glockenmuffen, b) Zementbetonrohre mit Spitzmuffen, c) Asbestzementrohre, d) Steinzeugrohre, e) Kunststoffrohre, f) Metallrohre.
  • Meistens werden auch die Telefonfernkabel in Rohrleitungen gezogen, wobei die Leitung die Funktion des mechanischen Schutzes sowie der Wasserdichtigkeit zu übernehmen hat.
  • Es bestehen heutzutage verschiedene Arten von Muffen-Abdichtungen.
  • Als solche sind zu erwähnen: - Zementmörtel-Muffen-Füllungen, - Asphalt-Heißvergußmassen, - Rollringe aus Natur- oder Kunstgummi, - Ringe aus Natur- oder Kunstguinmi.
  • Aus der DT-PS 880 677 ist ein Verfahren zum Abdichten von Zement-und Schleuderbetonrohren bekannt, bei dem ein plastisches, kalt quetschbares Bindemittel aus Bitumen und Kunstharz zwischen die konischen Flächen eines Spitzmuffen- oder Glockenmuffenrohres eingequetscht wird. In dieser Patentschrift wird insbesondere vorgeschlagen, das Dichtungsmaterial entsprechend der Form der Abdichtungsstelle vorzuformen, so daß beim Zusammenfügen der Rohre das Ausfüllen der Dichtungsstelle erleichtert wird.
  • Das entsprechend der DT-PS 880 677 vorgefertigte Dichtungsband erfordert einen zusätzlichen Aufwand bei der Formgebung für das Band sowie eine umfangreiche Lagerhaltung bei Verwendung für Rohre verschiedener Formen und Abmessungen. Zusätzlich müssen die Rohrenden mit einer Klebemasse vorgestrichen werden.
  • Aus der DT-OS 23 57 255 ist eine Mischung zum Füllen von Dehnungsfugen in einem betongebundenen Schüttsteindeckwerk bekannt, die aus einer mörtelähnlichen Masse besteht, der eine vorbestimmte Menge bitumenartiger Zuschlagstoffe zugesetzt sind.
  • In mancher Hinsicht bieten all diese Dichtungsarten gewisse Nachteile, die auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sind. Als Hauptursachen der Mängel, die eine unvollkommene Dichtigkeit zur Folge haben, sind zu erwähnen: - fehlende oder ungenügende Haftung zwischen dem Abdichtungsmaterial und den Rohrmuffenflächen, - unzulässige Verschiebungen der Dichtung während des Einbauvorganges, - unzulässige Verformung oder Versprödung der Dichtung im Laufe der Jahre, - Dichtungswirkung auf einen bloß kreisförmigen Dichtungskontakt beschränkt bzw. auf eine schmale zylindrische oder konische Fläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und wirtschaftlich herzustellende und anzuwendende Rohrmuffenabdichtung zu schaffen, bei der eine gleichmäßige Verteilung der Dichtungsmasse in der Trennfuge und eine zuverlässige Dichtwirkung sichergestellt ist. Dabei soll ein hohes Haftvermögen der Dichtungsmasse über die gesamten Kontaktflächen der Muffenverbindung erreicht werden, um eine besonders zugfeste Verbindung der Rohre zu gewinnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der obigen Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die Vatermuffe und/oder die Muttermuffe eine plasto-elastische, selbstklebende, eine wässrige Bitumensuspension enthaltende Dichtungsmasse aufgebracht wird und daß nach dem Ausdunsten des Suspensionswassers aus der Dichtungsmasse die Rohre verlegt werden und die Vatermuffe des ersten Rohrs axial in die Muttermuffe des zweiten Rohrs gedrückt wird, bis die Dichtungsmasse seitlich nach innen und außen aus der Fuge zwischen Vatermuffe und Muttermuffe austritt.
  • Durch das Verfahren wird auch gewährleistet, daß minimale Muffen-Ringbiegespannungen entstehen, was eine Ausschaltung der Muffensprengungsgefahr zur Folge hat.
  • Die Erfindung ermöglicht es, mit einfachen Handgriffen eine plastoelastische Fugenabdichtung zu schaffen, die in der Lage ist, in hohem Maße spätere Verschiebungen der verbundenen Rohre aufzunehmen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Dichtungsmasse eine stabile Suspension, die im wasserfreien plasto-elastischen Zustand folgende Zusammensetzung hat: 70 Gew.-% Bitumen, insbesondere Weichbitumen (80-300 Pen.Dow) 15 Gew.-% Gummi in Pulver- und/oder Faserform 7 Gew.-% Stabilisator, insbesondere Bentonite 5 Gew.-% Mineralfasern, insbesondere Asbestfasern 3 Gew.-% Weichmacherzusatz, insbesondere Spindelöl, wobei die Gewichtsprozent-Anteile jeweils relativ um bis zu + 25% von den angegebenen Werten abweichen können.
  • Die Dichtungsmasse ist nicht nur zur Abdichtung von Rohrmuffen, sondern auch zur Abdichtung von Dehnungsfugen, Rissen, Staumauern sowie zur Fundament- und Mauerwerk-Abdichtung verwendbar.
  • Die Dichtungsmasse kann von Hand mit einem Spachtel oder auch durch Druckluftdüsen oder im pneumatischen Zerstäubungs-Spritzverfahren aufgebracht werden.
  • Die ursprüngliche, das Suspensionswasser enthaltende Masse verwandelt sich je nach Temperatur in etwa 3 bis 5 Tagen in eine zähe, dehnbare plasto-elastische Dichtungsmasse mit hohem Zughaftvermögen an den Rohrmuffenwandungen.
  • Die Dichtungsmasse wird bevorzugt im Rohrherstellungswerk in die Muffen eingebracht, bei zementgebundenen Rohren beispielsweise bereits 3 Tage nach deren Herstellung. Die so behandelten Rohre sind nach etwa 1 Woche einbaufähig. Dank dem Aufbringen der Dichtungsmasse im Herstellungswerk werden sämtliche Nachteile des bauseitigen Aufbringens des Dichtungsmaterials ausgeschaltet (Schlechtwetter, unsaubere Baugruben, menschliche Unzulänglichkeiten der Einbaumannschaft).
  • Im folgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben: Fig. 1 zeigt zwei Rohrenden mit Spitzmuffen vor dem Zusammendrücken, Fig. 2 zeigt die Rohrenden nach Fig. 1 nach dem Zusammendrücken, rig 3 zeigt eine Glockenmuffenverbindung zwischen zwei Rohrenden vor dem Zusammendrücken, Fig. 4 zeigt die Glockenmuffenverbindung nach Fig.3 nach dem Zusammendrücken.
  • Die Fig. 5-8 zeigen gestufte Glockenmuffenverbindungen vor dem Zusammendrücken (Fig.5 und 7) und nach dem Zusammendrücken (Fig. 6 und 8).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Kehle 2 der Vatermuffe 4 bis zu ihren äußeren Kanten 6 und 8 mit der Dichtungsmasse gefüllt. Die Oberfläche 1o der Dichtungsmasse 14 ist konvex, da das Suspensionswasser aus der Dichtungsmasse 14 schon ausgedunstet ist. Die Muttermuffe 12 ist entsprechend vorbereitet.
  • Bei dem axialen Eindrücken der Vatermuffe 4 in die Muttermuffe 12 wird die Dichtungsmasse 14 schließlich seitlich nach außen und seitlich nach innen herausgedrückt, wie an den Kuppen 16 und 18 erkennbar ist. Die Dichtungsmasse 14 stellt somit eine Verbindung über die gesamten Kontaktflächen von Vatermuffe 4 und Muttermuffe 12 her.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist nur die Muttermuffe 20 der Glockenmuffenverbindung mit der Dichtungsmasse 22 versehen. Die Vatermuffe 24 hingegen nicht. Dennoch wird aber beim Zusammendrücken eine Verbindung der gesamten Kontaktflächen zwischen Vatermuffe 24 und Muttermuffe 20 erzielt.
  • Bei der gestuften Glockenmuffenverbindung nach den Fig. 5 und 6 sind wiederum sowohl die Vatermuffe 30 als auch die Muttermuffe 32 mit Dichtungsmasse 34 bzw. 36 versehen und erhalten nach dem Zusammendrücken eine Verbindung über ihre gesamten Kontaktflächen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist nur die gestufte Muttermuffe 40 mit Dichtungsmasse 42 versehen. Die Vatermuffe 44 hingegen nicht; dennoch wird aber eine Verbindung über die gesamten Kontaktflächen von Vatermuffe 44 und Muttermuffe 40 erzielt.
  • Da die Dichtungsmasse in jedem Fall praktisch homogen ist, ist die Haftung der Dichtungsmasse an den Kontaktflächen der beiden Muffen praktisch überall gleich stark.
  • - Patentansprüche: Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen einer an einem ersten Rohr befindlichen Vatermuffe und einer an einem zweiten Rohr befindlichen Muttermuffe, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vatermuffe und/oder die Muttermuffe eine plasto-elastische, selbstklebende, eine wässrige Bitumensuspension enthaltende Dichtungsmasse aufgebracht wird und daß nach dem Ausdunsten des Suspensionswassers aus der Dichtungsmasse die Rohre verlegt werden und die Vatermuffe des ersten Rohrs axial in die Muttermuffe des zweiten Rohrs gedrückt wird, bis die Dichtungsmasse seitlich nach innen und außen aus der Fuge zwischen Vatermuffe und Muttermuffe austritt: 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die zu verbindenden Rohre Spitzmuffenrohre oder Glockenmuffenrohre sind, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dichtungsmasse in den Winkeln der Vatermuffe und der Muttermuffe verstreicht.
    3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dichtungsmasse auf die Vatermuffe entweder im Spachtelverfahren oder pneumatisch mittels Düsen oder durch Zerstäubung aufbringt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse im Rohrherstellungswerk auf gebracht wird.
    5. Dichtungsmasse, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung nach Ausdunsten des Suspensionswassers: 70 Gew.-% Bitumen, insbesondere Weichbitumen (80-300 Pen.Dow) 15 Gew.-% Gummi in Pulver- und/oder Faserform 7 Gew.-% Stabilisator, insbesondere Bentonite 5 Gew.-% Mineralfasern, insbesondere Asbestfasern 3 Gew.-% Weichmacherzusatz, insbesondere Spindelöl, wobei die Gewichtsprozent-Anteile jeweils relativ um bis zu + 25% von den angegebenen Werten abweichen können.
DE19752541968 1975-09-19 1975-09-19 Verfahren zur herstellung einer dichten verbindung zwischen zwei rohren Pending DE2541968A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752541968 DE2541968A1 (de) 1975-09-19 1975-09-19 Verfahren zur herstellung einer dichten verbindung zwischen zwei rohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752541968 DE2541968A1 (de) 1975-09-19 1975-09-19 Verfahren zur herstellung einer dichten verbindung zwischen zwei rohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2541968A1 true DE2541968A1 (de) 1977-03-24

Family

ID=5956966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752541968 Pending DE2541968A1 (de) 1975-09-19 1975-09-19 Verfahren zur herstellung einer dichten verbindung zwischen zwei rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2541968A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039068A1 (de) * 1980-04-26 1981-11-04 Rudolf Berlemann Abdichtung für Profilbauteile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039068A1 (de) * 1980-04-26 1981-11-04 Rudolf Berlemann Abdichtung für Profilbauteile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2704438C2 (de) Verfahren zum Reparieren von Abflußrohren
EP0643789A1 (de) System und verfahren zum relining von kanalrohrabschnitten.
EP0077898A1 (de) Vorpressverfahren und Vorpressrohr zum Verlegen einer Rohrleitung im Erdreich
DE2848311A1 (de) Stabilisierte waessrige gelbildende systeme, verfahren zur herstellung derselben und ihre verwendung
DE2541968A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dichten verbindung zwischen zwei rohren
DE3019623A1 (de) Rohrverbindung
DE3101409A1 (de) Verfahren zum auskleiden von hauptrohrleitungen mit abzweigenden hausanschlussleitungen
DE2401061A1 (de) Rohrverbindung fuer nichtmetallische und metallische leitungen
WO1987005365A1 (en) Process for restoring channels threatening to collapse, in particular profiled channels
EP0776439A1 (de) Verfahren zur innenbeschichtung von hohlkörpern
DE2734054A1 (de) Fugenueberdeckungsband fuer aneinanderstossende bauwerke mit einer kunststoffauskleidung
DE3334508A1 (de) Verfahren zum verfestigen und wasserdichtmachen von tiefbau- und baukonstruktionen, bauobjekten, insbesondere kanaelen und rohrleitungen, bauelementen, gesteinen und erdreich
AT341286B (de) Rohrverbindung
CH378357A (de) Zweiteiliges Dichtungsprofil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2501273A1 (de) Rohrsteckverbindung
EP0897509B1 (de) Beschichtung und verfahren zur beschichtung von rohrleitungen
DE3930984A1 (de) Verfahren zum abdichten oder sanieren von baukoerpern
DE1801903A1 (de) Vorrichtung zum Abdichten einer Durchfuehrung von Formteilen oder Rohren durch Mauern oder Waende
DE102018110463B4 (de) Endstück zur Anordnung an einem Liningrohr sowie Dichtungsset zur Bildung eines Zulaufs und eines Ablaufs in einem Abwasserschacht bei der Sanierung eines Abwasserkanals
DE10349035B4 (de) Rohrleitung und Verfahren zur Herstellung
DE1930513A1 (de) Dichtung fuer eine Muffenverbindung von Betonrohren
DD296133A5 (de) Verfahren zur herstellung von schaechten
DE915037C (de) Draenageanlage
EP0350802A1 (de) Verfahren zur Sanierung von Rohrleitungen
AT138856B (de) Verfahren und Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Hohlkörpern wie Rohren, Muffen u. dgl. aus erhärtenden Massen.