DE2541043C3 - Kunststoffinjektionsspritze - Google Patents

Kunststoffinjektionsspritze

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DE2541043C3
DE2541043C3 DE19752541043 DE2541043A DE2541043C3 DE 2541043 C3 DE2541043 C3 DE 2541043C3 DE 19752541043 DE19752541043 DE 19752541043 DE 2541043 A DE2541043 A DE 2541043A DE 2541043 C3 DE2541043 C3 DE 2541043C3
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/315Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kunststoffinjektionsspritze, bestehend aus einem Spritzenzylinder mit am vorderen Ende angeformtem Kanülenansatz, mit zwei am hinteren Ende seitlich vorstehenden Fingergriffen und mit einer am hinteren Ende des Spritzenzylinders angeordneten Führungsvorrichtung für eine Kolbenstange, an deren vorderem Ende ein Kolben angeordnet ist, der an der Zylinderinnenwand dichtend und gleitfähig anliegt.
Eine Kunststoffinjektionspritze der eingangs genann
ten Art ist in dem DE-GM 18 15 486 beschrieben. Zum Abschluß des hinteren Endes des Spritzenzylinders dient ein scheibenartiges Element mit einem Führungsschlitz, das in die öffnung am hinteren Ende des Spritzenzylinders eingesetzt werden kann. Vor dem Einsetzen des scheibenartigen Elements in die öffnung des Spritzenzylinders ist die Kolbenstange in den Schlitz des scheibenförmigen Elements einzuführen, was zu einem relativ hohen Arbeitsaufwand bei der Fertigstellung einer solchen Kunststoffinjektionsspritze führt Um eine sichere Handhabung der Kolbenstange zu gewährleisten, müßte ein zusätzlich auf die Kolbenstange aufzuschiebender Knopf vorgesehen werden, wodurch ein weiterer, manuell auszuführender Arbeitsschritt
is anfallen würde.
Eine Kunststoffinjektionsspritze, die vergleichbar einfach und billig herstellbar ist, weist eine im wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt besitzende Kolbenstange auf, bei der die Ränder der Kolbenstange entlang des Spritzenzylinders gleiten. Nachteilig bei dieser Kunststoffinjektionsspritze ist, daß bei mehrmaligem Aufziehen der Spritze ein Berühren der Führungsränder der Kojbenstange nicht verhindert werden kann, was zu einer Übertragung von Keimen ins Innere der
Kunststoffinjektionsspritze führen kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffinjektionsspritze der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Übertragung von Keimen von der Kolbenstange zur Innenwand des Spritzenzylinders troiz einfacher Herstellung ausschließt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am hinteren Ende des Spritzenzylinders in dem zwischen den beiden Fingergriffen verbleibenden, einander gegenüberliegenden Randbereichen Laschen angespritzt sind, die durch je ein Filmscharnier über die hintere Öffnung des Spritzenzylinders umklappbar sind und derart geformte zentrale Schlitze aufweisen, daß die Kolbenstange in der im umgeklappten Zustand
verbleibenden Öffnung mittig geführt wird. Die Kunststoffinjektionsspritze läßt sich äußerst einfach herstellen und bedarf zum Zusammenbau lediglich des Einsatzes der Kolbenstange in den Spritzenzylinder, wonach die am hinteren Ende des Spritzenzylinders angespritzten Laschen unter Aufnahme der Kolbenstange umgeklappt werden.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen, nur eine einzige Lasche am hinteren Ende des Spritzenzylinders anzuspritzen, der eine mittige
öffnung aufweist, an die sich ein Schlitz anschließt, der zur Einführung der Kolbenstange in die mittige öffnung dient. Nach Umklappen der Lasche bzw. der Laschen unter Aufnahme der Kolbenstange wird letztere sicher in der zentralen öffnung der Lasche bzw. Laschen geführt. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Lasche oder Laschen am hinteren Ende des Spritzenzylinders, so daß die Herstellung dieser Laschen in einem Spritzvorgang mit der Herstellung des übrigen Spritzenzylinders möglich ist.
so Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Kunststoffinjektionsspritze anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitendarstellung einer Kunststoffinjektionsspritze,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Kunststoffinjektionsspritze nach Fig. I, wobei aus Gründen der Übersichtlich-
keit die Kolbenstange nicht eingesetzt ist, und
F i g. 3 eine Teilschnittansicht des hinteren Endes des Spritzenzylinders nach F i g. 1.
F i g, 1 zeigt eine schematisierte Darstellung einer KunststofHnjektionsspritze, die einen Spritzenzylinder 1 s aufweist, an dessen vorderem Ende ein Kanülenansatz 2 zur Aufnahme einer Nadel angeformt ist Innerhalb des Spritzenzylinders .1 ist ein Kolben 3 über eine Kolbenstange 4 entlang der Achse des Spritzen;:ylinders 1 bewegbar. Der Kolben 3 kann eine nicht weiter bezeichnete Dichtungslippe aufweisen. An dem !rückwärtigen Ende der Kolbenstange 4 ist ein Knopf 5 vorgesehen, mittels welchen die Kolbenstange zum mehrmaligen Aufziehen der Kunststoffinjektionsspritze bewegbar ist
Am hinteren Ende des Spritzenzylinders 1 snd seitlich vorstehende Fingergriffe 6, 7 angespritzt die um 180° zueinander versetzt am hinteren Ende des Spritzenzylinders 1 angeordnet sind. Die Fingergriffe 6, 7 dienen zur besseren Handhabung der Kunststoffinjektionsspritze.
In der gleichen Ebene wie die Fingergriffe 6,7 sind an einander gegenüberliegenden Randbereichen des Spritzenzylinders 1 Laschen 8,9 angespritzt Die Laschen 8,9 sind jeweils um 90° gegenüber den Fingergriffen 6, 7 versetzt Die Laschen 8, 9 sind mittels jeweils eines Filmscharnieres, von denen in Fig.3 nur eines dargestellt und mit 10 bezeichnet ist, mit dem Spritzenzylinder 1 verbunden.
F i g. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine Kunststoffinjektionsspritze mit umgeklappten Laschen 8, 9, wobei die Kolbenstange 4 nicht dargestellt ist, während F i g. 3 eine Teilschnittansicht des hinteren Endes des Spritzenzylinders 1 wiedergibt Bei der Darstellung nach F i g. 3 befindet sich die Lasche 8 in der Ausgangsstellung und in der gleichen Ebene wie die Fingergriffe 6,7.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Laschen 8,9 mittels der Filmscharniere 10, die eine hauchdünne Verbindung zwischen den Lnschen 8,9 und dem hinteren Ende des Spritzenzylinders 1 ergeben, umklappbar an dem hinteren Ende des Spritzenzylinders 1 angeordnet sind. Dadurch sind die Laschen 8,9 in Richtung auf die Mitte des Spritzenzylinders 1 umklappbar.
Die Laschen 8, 9 weisen an ihrem dem jeweiligen Filmscharnier 10 gegenüberliegenden Ende zentrale Schlitze 11 auf, die im umgeklappten Zustand der Laschen 8,9 eine in F i g. 2 mit 12 bezeichnete Öffnung ergeben, die als Führungsvorrichtung zur Führung der Kolbenstange 4 in dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Zustand der Kunststoffinjektionsspritze dient.
Die Laschen 8, 9 berühren sich im umgekehrten Zustand entlang einer Mittellinie 13 des Spritzenzylinders 1.
Parallel zu den Seitenkanten der umgeklappten
Laschen 8, 9 gemäß Fig.2 befinden sich zwei aufgespritzte Rastnuten 14, 15, die eine Hinterschneidung entlang der Seitenkanten der Laschen 8,9 bilden, in welche die Seitenkanten der Laschen 8, 9 in ihrem umgeklappten, in Fig. 1 und 2 gezeigten Zustand einrasten können. Entsprechend Fig.2 wird bei umgeklappten Laschen 8,9 die Kolbenstange 4 zentral durch die Öffnung 12 gegenüber dem Spritzenzylinder 1 geführt, wobei die Kolbenstange 4 selbst die Zylinderinnenwand nicht berührt Dadurch ist eine Kontamination der Zylinderinnenwand ausgeschlossen.
Die Kolbenstange 4 hat vorzugsweise zylindrische Form. Hinter dem Kolben 3 ist die Kolbenstange 4 mit einer muffenartigen Verdickung 16 versehen; der Bereich 16 ist größer als die Öffnung 12 gewählt, wodurch eine Begrenzung des Kolbenhubs beim Herausziehen der Kolbenstange erreicht wird. Der Bereich 16 kann dabei größeren Durchmesser als die Kolbenstange 4 haben, wodurch verhindert wird, daß der Kolben 3 bis an die Laschen 8,9 heranjfszogen wird.
Die Öffnung des Spritzenzylinders am hinteren Ende hat aus spritztechnischen Gründen größeren Durchmesser als die sich in Richtung auf den Kanülenansatz. 2 verlaufende Öffnung. Die Öffnung des Spritzeiizylinders 1 im Bereich seines hinteren Endes ist derart gewählt daß der Kolben 3 in diesem Bereich nicht mehr dichtend im Spritzenzylinder 1 geführt wird und Flüssigkeit zwischen dem Spritzenzylinder 1 und dem Kolben 3 in diesem Bereich herauslaufen könnte. Durch den Bereich 16 wird jedoch verhindert daß der Kolben bis zum liinteren Ende des Spritzenzylinders 1 verschoben werden kann und derartige Undichtheiten auftreten.
Gemäß einer Abwandlung der Kunststoffinjektionsspritze können die beiden umklappbaren Laschen 8,9 so gestaltet sein, daß eine der Laschen die andere Lasche über die Mittellinie 13 überdeckt, wobei die längere Lasche eine Aussparung für die Öffnung 12 enthält Die sich überlappenden Abschnitte der beiden Laschen haben gegenüber den Laschen nach F i g. 2 jeweils nur halbe Stärke, damit ein Einrasten der beiden Laschen in den Stegen 14: 15 möglich ist. Bei dieser Ausführungsform kann jedoch das Umklappen der Laschen nicht gleichzeitig ausgeführt werden.
Nach einer weiter abgewandelten Ausfüiirungsfcrm wird am hinteren Ende des Spritzenzylinders 1 nur eine einzige Lasche angespritzt die eine mittige öffnung und ein sich daran anschließenden Schlitz aufweist. In diesem Fall steht die einzige Lasche ebenfalls über ein Filmscharnier mit dem Randbereich des Spritzenzylinders in Verbindung. Die durch den Schlitz gebildeten beiden Enden der Lasche werden auf der dem Filmscharnier gegenüberliegenden Seite des Randbereich:» in eine Rastnut entsprechend den Nuten 14, 15 eingerastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Kunststoffinjektionsspritze, bestehend aus einem Spritzenzylinder mit am vorderen Ende angeformtem Kanülenansatz, mit zwei am hinteren Ende seitlich vorstehenden Fingergriffen und mit einer am hinteren Ende des Spritzenzylinders angeordneten Führungsvorrichtung für eine Kolbenslange, an deren vorderem Ende ein Kolben angeordnet ist, der an der Zylinderinnenwand dichtend und gleitfähig anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Spritzenzylinders (1) in den zwischen den beiden Fingergriffen (6, 7) verbleibenden, einander gegenüberliegenden Randbereichen Laschen (8, 9) angespritzt sind, die durch je ein Filmscharnier (10) über die hintere öffnung des Spritzenzylinders (1) umklappbar sind und derart geformte zentrale Schlitze (11) aufweisen, daß die Kolbenstange (4) in der im umgeklappten Zustand verbleibenden öffnung (12) mittig geführt wird.
2. Kunststoffejektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randbereichen eine einzige Lasche angespritzt ist, die eine zentrale Öffnung mit einem sich an die öffnung anschließenden Schlitz aufweist
3. Kunststoff injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen um 180° zueinander versetzt an den Randbereichen des Spritzenzylinders (1) angespritzt sind.
4. Kunststoffhijektionsspritze nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d-JJ die Laschen (8, 9) unterschiedliche Länge au/weisen.
5. Kunststoffinjektionsspritze η ch wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren öffnung des Spritzenzylinders (1) wenigstens eine Rastnut (14, 15) zum Einrasten der Lasche oder der Laschen (8,9) ausgebildet ist.
6. Kunststoffinjektionsspritze nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) einen sich an den Kolben (3) anschließenden Bereich (16) aufweist, der größer als die durch die Lasche oder die Laschen (8, 9) festgelegte zentrale Öffnung (12) ist.
7. Kunststoffinjektionsspritze nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) zylindrische Form hat.
8. Kunststoffinjektionsspritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Abschnitte der Laschen (8, 9) auf die Hälfte reduzierte Stärke haben.
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DE3107414C2 (de) * 1981-02-27 1983-03-24 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Einmalspritze für den medizinischen Gebrauch
HU189198B (en) * 1982-12-10 1986-06-30 Adorjan,Andras,Hu Plastic syringe for single use as well as plastic piston particularly for plastic syringes

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DE2541043A1 (de) 1977-03-17
DE2541043B2 (de) 1980-01-31

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