DE2540824A1 - Auf verschiedene ausbaustufen veraenderbare abrechnungsmaschine - Google Patents
Auf verschiedene ausbaustufen veraenderbare abrechnungsmaschineInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
fero9örner&.
ing. C. Olivetti &C, S.p.A. BERLIN: DIPL.,NG.RMÜLLER.BÖRNER
25 814 Berlin, den 11. September 1975
Auf verschiedene Ausbaustufen veränderbare Abrechnungsma schine
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Abrechnungs-, Buchungs- o. dgl. -maschine, die auf verschiedene Ausbaustufen
veränderbar ist und eine Vorrichtung für das selbsttätige Initialisieren der Maschine auf der Basis der Anzahl und der
Art der mit ihr verbundenen peripheren Einheiten aufweist.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Maschine mit
einem ersten Speicher (RAM) zur Aufzeichnung von Daten und Befehlen, die geeignet sind, vorbestimmte Operationen der
Abrechnungsmasichine festzulegen, mit einem zweiten Speicher (ROM) zur Speicherung von Mikrobefehlen, die zur Ausführung
der Befehle geeignet sind, mit einer zentralen Datenverarbeitungseinheit (CU-2) zur Ausführung der Mikroprogramme, mit einer
Mehrzahl von mit der Zentraleinheit (CU-2) zur Festlegung verschiedener Ausbaustufen der Abrechnungsmaschine verbindbaren
peripheren Einheiten ( 10 bis 18) und mit einer reservierten Zone (ZRM) des ersten Speichers (RAM), die für die Befehle
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nicht zugänglich, zur Zentraleinheit (CU-2) unter Steuerung
durch die Mikroprogramme zur Speicherung von auf die Ausführung der Befehle bezogenen Daten jedoch zugänglich ist.
Abrechnungs-, Buchungsmaschinen u.dgl. können bekanntlich eine Vielzahl von Ausbaustufen haben, was sich nach der
Art der Anwendung, für die sie bestimmt sind, richtet. Jede Ausbaustufe hängt insbesondere von der Anzahl der mit der
Basismaschine verbundenen peripheren Einheiten, z.B. Magnetbandleser, Papierbandlocher oder -leser usw., ab. Es ist
notwendig, für jede Ausbaustufe eine reservierte Zone des
Speichers zu bestimmen, die für das Leitprogramm verfügbar und für das Anwenderprogramm nicht zugänglich ist, um die
Information aufzuzeichnen, die den Datenaustausch mit den angeschlossenen peripheren Einheiten betrifft.
Für mittelgroße Computer wird das Problem durch Anwendung eines oder mehrerer Computer geringerer Leistung (Kanalsteuereinheit)
zur Behandlung des Dialogs mit den peripheren Einheiten gelöst.
Einige elektronische Abrechnungsmaschinen mittlerer Leistung bestimmen andererseits eine Speicherzone, die in der Lage
ist, die maximale Anzahl von peripheren Einheiten, die angeschlossen werden kann, zu bedienen; im Fall einer geringeren
Anzahl von peripheren Einheiten bleibt ein Großteil dieser Zone ungenutzt.
Da in dieser ungenutzten Zone ein sehr kleiner Anteil der für den Programmierer zugänglichen Speicherkapazität vorliegt,
besteht das Problem der Optimierung der reservierten Speicherzone nicht.
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Im Fall von Abrechnungsmaschinen geringer Größe liegt das technische Problem der Optimierung der reservierten Zone
als eine Funktion der Anzahl und der Art der angeschlossenen peripheren Einheiten vor. Tatsächlich tritt
bei derartigen Maschinen sehr häufig der Fall auf, die Ausbaustufe der peripheren Einheiten als eine Funktion der
Breite der erforderlichen Dienstleistungen zu verändern. Insofern kann eine Maschine durch Hinzufügen oder Ersetzen
von peripheren Einheiten in den Gebäuden des Benutzers erweitert werden. Wenn immer eine reservierte Zone von
ausreichender Größe für die maximale Ausbaustufe vorhanden wäre, so besteht ein Konflikt einerseits zwischen der
Abgrenzung einer reservierten Zone, die in der Lage ist, die maximale Anzahl der peripheren Einheiten zu bedienen,
und andererseits der Bereitstellung eines Speichers von vernünftiger Größe zum Anschluß der maximalen Anzahl von
peripheren Einheiten, die für den speziellen Anwendungsfall erforderlich ist.
Weil der dem Benutzer zur Verfügung stehende Speicher in diesem Fall durch die Differenz zwischen der Kapazität des
Speichers und der reservierten Zone gegeben ist, würde ersterer nicht ausreichen, um die auch für die minimale
Ausbaustufe erforderlichen Programme aufzunehmen. Deshalb muß die Speicherkapazität erweitert werden, und der Speicher
würde nicht vollkommen ausgenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Abmessungen der reservierten Zone als eine Funktion der Anzahl der
angeschlossenen peripheren Einheiten selbsttätig zu bestimmen, wobei herauszustellen ist, daß für jede Ausbaustufe
von peripheren Einheiten ein für den Benutzer zugänglicher Speicher erforderlich werden kann, dessen
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Abmessungen als eine Funktion der speziellen Anwendungsarten veränderbar sind.
Im Zusammenhang damit soll auch die Aufgabe gelöst werden, selbsttätig die Größe des zugänglichen oder zur Verfügung
stehenden Speichers zu erkennen, denn tatsächlich ist ein solches Erkennen notwendig, um den Speicherüberlauf durch
die Maschine zu melden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Maschine der oben (Absatz 2) genannten Gattung erfindungsgemäß darin gesehen,
daß Einrichtungen zur Identifizierung der Anzahl und der Art der mit der zentralen Einheit verbundenen peripheren
Einheiten vorhanden sind und daß ferner Mittel vorgesehen sind, durch die die Kapazität der reservierten Zone als
eine Funktion der Anzahl und der Art der auf die vorher angegebene Weise identifizierten peripheren Einheiten
bestimmt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich bzw. ergeben sich aus den Ansprüchen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer gemäß der Erfindung aufgebauten Abrechnungsmaschine.
Fig. 2 ist ein Schema des RAM/ROM-Speichers (Direktzugriffsspeicher/Festwertspeicher)
.
Fig. 3 zeigt ein Schema für den RAM-Speicher.
Fig. 4 zeigt ein Schema der reservierten Zone (ZRM).
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Fig. 5 ist ein Blockdiagramm der zentralen Einheit.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm der Zustände in der Ausführung der Mikrobefehle.
Fig. 7a ist ein Flußdiagraram, das sich auf die Initialisierungseinrichtung
zur Berechnung der Kapazität der reservierten Zone des RAM-Speichers bezieht.
Fig. 7b ist ein Flußdiagramm für die Berechnung der Kapazität des RAM-Speichers.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm der Steuerung für die peripheren Einheiten.
Die Abrechnungsmaschine nach Fig. 1 hat einen in zwei Zonen unterteilten Speicher 1; die eine Zone (RAM) dient
zur Aufzeichnung der Befehle und der Daten der Programme, die andere Zone (ROM) zur Aufzeichnung der Mikroprogramme,
die zur Ausführung der Befehle und zur Bedienung der peripheren Einheiten angewendet werden. Der Speicher 1
ist mit einer zentralen Datenverarbeitungseinheit 2 verbunden, die dazu ausgelegt ist, die von Zeit zu Zeit vom
ROM-Speicher gelesenen Mikrobefehle auszuführen.
Die Zentraleinheit 2 ist mit einer Gruppe von Steuereinheiten verbunden. Eine integrierte Steuerung 3 bearbeitet
den Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit 2 und einem Tastenfeld 10, einem Drucker 11, einer Magnetkarten-Lese/
Schreibvorrichtung 12, einem Bedienungsplatz 13 und einer Abrechnungsformblatt-Eingabevorrichtung 14.
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Eine Standardsteuerung 4 bearbeitet den Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit 2 und den hauptsächlichsten
vier peripheren Einheiten 15, z.B. ein Band-Lese /Stanzgerät, zusätzlich zu den von der Steuerung 3 bedienten peripheren
Einheiten.
Eine Steuerung 5 bearbeitet den Datenaustausch zwischen der Zentraleinheit 2 und einem Magnetband-Lese/Schreibgerät
Eine Leitungssteuerung 6 bearbeitet den Datenaustausch
zwischen der Zentraleinheit 2 und einem Signal-Modulator/ Demodulator (Modem) 18, um eine Verbindung zwischen der
Abrechnungsmaschine und einem Fernrechner 20 zu ermöglichen.
Aus Fig. 1 wird ersichtlich, wie es möglich ist, verschiedene
Ausbaustufen der Abrechnungsmaschine zu erhalten:
1) Ausbaustufe für Buchungsanwendung unter Einbeziehung einfacher Fakturierarbeit. Diese wird durch Anschluß
lediglich der integrierten Steuerung 3 und ihrer peripheren Einheiten an die Zentraleinheit 2 erhalten.
Die Magnetkarte wird nur als Programmeingabe benutzt. Der nutzbare Speicher verfügt über 1/2 K Bytes, wobei K
etwa 1000 beträgt.
2) Ausbaustufe zum Erfassen von Daten. Diese wird aus der Ausbaustufe 1) unter Hinzufügung der Standardsteuerung 4,
wenn ein Lochband als Datenträger dient, oder durch Hinzufügung der Steuerung 5, wenn ein Magnetband verwendet
wird« erhalten. Der nutzbare Speicher verfügt über 1 K Bytes oder eventuell über 2 K Bytes.
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3) Ausbaustufe zum Erfassen von Daten mit Anschluß an den Fernrechner. Diese wird aus der Ausbaustufe 2) durch
Hinzufügen der Leitungssteuerung 6 erhalten.
4) Ausbaustufe für Fakturier- und Buchungsanwendungen. Diese wird aus der Ausbaustufe 1) durch Hinzufügung der
Mikroprogramme zur Verwendung der Magnetkarten als Datenträger erhalten. Der nutzbare Speicher verfügt über
1 K Bytes oder eventuell über 2 K Bytes.
5) Ausbaustufe mit Eingabe /Ansgäbe für Fakturier- und
Buchungsanwendungen. Diese ist die maximale Ausbaustufe, in der es möglich ist, die Information auf einem externen
Träger zu lesen, die Daten zu verarbeiten und die Ergebnisse auf einem anderen Träger aufzuzeichnen.
Für jede dieser Ausbaustufen ist deshalb ein unterschiedlicher Satz an Mikroprogrammen notwendig.
Folglich haben die Speicher für jede der fünf Ausbaustufen eine unterschiedliche Struktur. Insbesondere ist die reservierte
Zone (ZRM) eine Funktion der Anzahl der angeschlossenen Steuerungen, der Mikroprogrammspeicher (ROM) ist eine
Funktion der Anzahl und der Art der peripheren Geräte sowie der durchgeführten Dienstleistungen, und der dem Benutzer
zugängliche Speicher (RAM) ist eine Funktion der ausgeführten Dienstleistungen.
Die Fig. 2 zeigt die Struktur des Speichers 1, der in e-Bit Bytes gegliedert ist. Es ist zu bemerken, daß in der
maximalen Struktur des Speichers RAM die ersten 2048 Bytes (d.h. bis zur hexadezimalen Adresse 07FF) als der Speicher
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RAM verwendet werden, während der Rest als Speicher ROM dient. Die Hexadezimal-Adressendigits laufen:
0.1 8, 9, A, B ..... E, F. Somit ist 7FF die Adresse
7 χ 16 χ 16 = 2048. Jedes hexadezimale Digit wird durch
vier Bits dargestellt. Bei der minimalen Struktur des Speichers RAM werden nur die ersten 512 Bytes (Adresse 0"1FF)
verwendet.
Der Speicher ROM ist in Abschnitte unterteilt, die jeweils - mit Ausnahme des ersten - eine Kapazität von 4096 Bytes
haben. Der erste Abschnitt liegt zwischen den Adressen 0400 (Struktur von RAM gleich 1 K Bytes) oder 080(2T (Struktur von
RAM gleich 2 K Bytes) und 0FFF. Der zweite Abschnitt liegt zwischen den Adressen 1000" und IFFF? für die anderen Abschnitte
gilt das sinngemäß.
Der erste und der zweite Abschnitt sind immer vorhanden und bilden den ROM-Speicher für die Ausbaustufe 1) der Maschine.
Die anderen Abschnitte sind nur dann vorhanden, wenn es durch die jeweils ihnen zugeordneten Ausbaustufen erforderlich
ist, d.h. für die Ausbaustufen 2), 3), 4) und 5).
Die Fig. 3 zeigt die verschiedenen Größen der reservierten Zone ZRM und die daraus folgenden Größen des Speichers,
der für den Benutzer zugänglich ist. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist auf drei verschiedene Größen der Zone ZRM Bezug genommen, mittels der es möglich ist, die vorher
beschriebenen Ausbaustufen zu bedienen.
Für jede Größe der Zone ZRM sind im oberen Teil des Schemas die RAM-Speicheradressen hexadezimal und im unteren Teil die
zugänglichen Bytes des RAM-Speichers angegeben.
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Mit der RAM-Speicherstruktur von 1/2 K Bytes hat der
Speicher 376 zugängliche Bytes für eine Zone ZRM von 136 Bytes, 345 Bytes für eine Zone ZRM von 167 Bytes und 312 Bytes
für eine Zone ZRM von 200 Bytes.
Es ist deshalb festzustellen, daß dann, wenn die Zone ZRM für die maximale Struktur (= 200 Bytes) ausgelegt wird, der
zugängliche Speicher nur 312 Bytes haben wird, auch wenn die Abrechnungsmaschine in der minimalen Ausbaustufe (Stufe 1)
war. Sicherlich würde dieser zugängliche Speicher nicht für die Bearbeitung des Benutzerprogramms der minimalen Ausbaustufe
ausreichend sein. Aus Fig. 3 geht auch hervor, daß durch Bemessen der Zone ZRM selbsttätig als Funktion der
Maschinenausbaustufe ein Anstieg um 64 Bytes für den zugänglichen Speicher erhalten wird, indem von der maximalen
zur minimalen Größe der Zone ZRM gewechselt wird; das heißt, bezogen auf einen Speicher RAM von 1/2 K Bytes wird ein
prozentualer Anstieg von etwa 15 % erhalten.
Aus Fig. 3 geht ferner hervor, daß für einen Speicher RAM von 1 K Bytes der zugängliche Speicher 823, 855 oder 887
Bytes gemäß der Struktur der Zone ZRM hat und daß für einen Speicher RAM von 2 K Bytes die Werte jeweils 1847 bzw. 1879
bzw. 1911 Bytes sind.
Wie schon gesagt wurde, sind für den Speicher RAM drei Größen mit 1/2 K Bytes, 1 K Bytes und 2 K Bytes möglich. Die
erfindungsgemäß aufgebaute Abrechnungsmaschine bestimmt auch selbsttätig die Größe des Speichers RAM, worauf noch eingegangen
werden wird.
- IO -
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Zum besseren Verständnis der Funktion der reservierten Zone ZRM wird eine eingehende Beschreibung dieser Zone
unter Angabe der Register, aus denen sie zusammengesetzt ist, wenn sie eine Kapazität von 136 Bytes hat, mit Bezug
auf Fig. 4 gegeben. Jedes Register ist durch ein Etikett und durch die beiden letzten Digits seiner hexadezimalen
Adresse gekennzeichnet. Die Register der Zone ZRM werden durch die Mikroprogramme zur Ausführung der Befehle, wie
Speicherung für Parameter und Daten, verwendet oder sie werden durch Mikroprogramme zur Bedienung von peripheren
Einheiten genutzt. Diese Register stehen allein den Mikroprogrammen zur Verfugung und sind dem Programmierer
nicht zugänglich, da all die absoluten Adressen des Speichers RAM von der Endadresse der Zone ZRM berechnet werden,
die im Basisregister RB aufgezeichnet ist. Die Fig. 4 zeigt die Minimumzone ZRM, die an der Adresse 0#87 endet
und insofern 136 Bytes zum Inhalt hat. Später wird die Art und Weise, in der die Register der Zone ZRM benutzt
werden, erläutert.
Die Funktionen der Register der Zone ZRM sind folgende:
Register
Stapelspeicher 0000 speichert die Adressen der
Rücksprungstelle in das Haupt-Mikroprogramm.
Die ersten zwei Zeichen (#, 1) werden durch die
Hinweisadresse benutzt.
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Register BUFTAS #012
Register ICAR 0024
Register IPREV 0022
Register BUFSTA 0026 Speicherfeld für Digitalzeicheneingabe vom Tastenfeld
Speicheradresse von Zeichen im Tastenfeldpuffer
Extraktionsadresse von Zeichen des Tastenfeldpuffers
Speicherfeld von zu druckenden Zeichen; das Ende des zu druckenden
Felds ist durch das Endtrennzeichen FF bestimmt, der Extraktionsindex ist PRELST
Register QFEED 0059 Register IFEED 0040 Register BARRE 005D annähernd Ende des Formblatts
Formularindexliste
gibt durch seine Bytes an, welche Schienen oder Stangen betätigt werden
Register COMOD (AP3) 0042 Register CCl 0043
Register CONT 0045 Register CC2 0046 Aufnahmebereichsstufe 3
berechnete Adresse des ersten Operandenregisterβ
Zähler
berechnete Adresse des zweiten Operandenregisters
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Register C4 0&T48 kann eine der beiden Adressen von
CCl und CC2 enthalten
Register Byte 1 004B Funktionscode des in Maschinensprache
auszuführenden Befehls
Register Byte 2 004C auszuführende Befehlsoperanden
Register PRELST (AP2) 004D
Befehlsbereichsstufe 2; enthält die Extraktionsadresse der Zeichen des
Druckpuffers
Register SERV 004F Bedienungszeichen
(drucken in rot, schwarz usw.)
(drucken in rot, schwarz usw.)
Register NSPRO 0053 Anzahl der Zeichentransportabstände
Register LUND Anzahl der rechten Zeichenabstände
Register LUNS 0^52
Anzahl der linken Zeichenabstände
Register TABN 0^50
neue Aufstellung- (Tabulator-) Adresse
Register NSCHE 0054 Anzahl der Formblätter
Register CARV 0055 Register LFEED 0058 altes Zeichen
Länge des Papiervorschubs
Register QPAG 0057 annähernd Ende der Seite
- 13 -
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Register LPAG #056 Register IPAG 0041
Register ACC3 005A
Register DEMI
Register DEVIP
Register RB
Register DEVIP
Register RB
Register POINTl
Register POINT2
Register INDI 0060 Register RECO 0^68
Register PLC
Register FILL
Register LAMPl 006Ώ Register SC 006Έ
Länge der Seite Seitenindex
erhält Akkumulatorregister Stufe 3
SchaItelement Schaltelement
Basisregisterbeginn des zugänglichen Speichers
Öinweisadresse Hinweisadresse Adresse des Programntbeginns
Anzeigeregister Befehlszähler Füllzeichen Lampenzustand Bedienungszähler
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Register STKPRO 0Q(79 speichert die Rücksprungadressen
in das Hauptprogramm
Register REGR 0^79 enthält beispielsweise den Rest
der Divisionen
Register ULTR 0#7F letzter Platz des Registers RA
Mit Bezug auf Fig. 5 sollen nun die Zentraleinheit 2 und die in jedem Element ausgeführten Funktionen sowie die möglichen
Verbindungen mit anderen Elementen beschrieben werden. Auf eine ins Einzelne gehende Beschreibung wird jedoch verzichtet,
da diese Elemente im Gebiet der Datenverarbeitung bekannt sind.
Die Zentraleinheit 2 hat drei Arbeitsstufen, die durch Verdreifachung
des Akkumulatorregisters, des Befehlszählers und des Hauptverbindungselements erhalten wurden. Während des Betriebs
der Zentraleinheit 2 werden nur der Akkumulator, der Befehlszähler und das Verbindungselement der aktiven Stufe betätigt.
Die übrigen Akkumulatoren, Befehlszähler und Verbindungselemente werden unterdrückt und enthalten die Daten, die sich
auf die an den jeweiligen Stufen unterbrochenen Mikroprogramme '
beziehen.
Ein Übergang von einer Arbeitsstufe zu einer anderen wird durch besondere Mikrobefehle gesteuert und erfolgt auf Grund der
Verdreifachung der Register ohne irgendeine Erhaltung von Parametern des unterbrochenen Mikroprogramms.
Die Elemente der Zentraleinheit 2 sindχ
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2 b 4 Ü 3 2
Dieser ist mit dem Speicher-Pufferregister MB-29 in allen logischen und arithmetischen Operationen befaßt und ist
auch das das Ergebnis dieser Operationen enthaltende Register.
Ein Befehl von der Steuereinheit CLU-35 führt zum Zurückstellen auf Null oder zur Komplementierung des Inhalts
des Akkumulators ACC; sein Inhalt kann gleicherweise kreisförmig sowohl nach rechts wie nach links verschoben
werden. Der Akkumulator ACC dient auch als Eingabe/Ausgabe-Register;
alle Übertragungen von Informationen zwischen dem Speicher und irgendeinem Peripheriegerät gehen durch
den Akkumulator.
Es sind drei Akkumulatorregister vorhanden, und zwar eines
für jede Arbeitsstufe, die mit ACC 1-21, ACC 2-22 und ACC 3-23 bezeichnet sind.
Dieses Ein-Bit-Register wird zur Erweiterung der arithmetischen Möglichkeiten des Akkumulators verwendet.
Es ist mit der arithmetischen Einheit UA-34 gekoppelt und enthält den Übertrag nach dem achten, auf eine
arithmetische Operation folgenden Bit.
Der Überlauf vom Akkumulator ACC zum Haupt verbindungselement
L kann durch Mikroprogramm geprüft werden, um die Operationen zu vereinfachen; das Verbindungselement kann
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auf Null zurückgestellt oder komplementiert werden, und sein Inhalt kann kreisförmig sowohl nach rechts wie
nach links gleichzeitig mit dem Inhalt des Akkumulators ACC verschoben werden. Es sind drei Hauptverbindungselemente
vorhanden, und zwar eines für jede Stufe, die mit L 1-24, L 2-25 und L 3-26 bezeichnet sind.
Dieses ist mit der arithmetischen Einheit UA-34 gekoppelt und speichert einen möglichen Übertrag nach dem vierten Bit,
wenn eine arithmetische Operation zwischen dem Akkumulator ACC und dem Speicher-Pufferregister MB-29 ausgeführt worden
ist. Es ist ein einziges Hilfsverbindungselement vorhanden, und dieses muß zum Hauptverbindungselement der Stufe, auf
der eine Operation ausgeführt wird, übertragen werden, um die Ausführung der gleichen Operationen zu ermöglichen,
die am selben Hauptverbindungselement durchgeführt werden können.
Dieser ist ein 16-Bit-Register, das die Adresse der nächsten auszuführenden Instruktion enthält, die die
Reihenfolge bestimmt, in welcher die verschiedenen Instruktionen ausgeführt werden müssen.
Die Inhalte des Befehlszählers PC werden einem Speicheradressenregister
MA-28 zugeführt, um die Adressen zu bestimmen, von der jeder Mikrobefehl herausgeholt wird.
Die Inkrementbildung des Befehlszählers PC bestimmt aufeinanderfolgende
Bereiche des Mikroprogramms und ermöglicht.
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daß ein Befehl infolge der Prüfung einer Information oder unter besonderen Umständen ausgelassen wird. Es sind
drei Mikroprogrammzähler, einer für jede Arbeitsstufe, vorhanden, und zwar sind das pe 1-30, PC 2-31 und PC 3-32.
Dieses ist ein 16-Bit-Register, in dem die Adresse der
Speicherstelle liegt, die den Operanden enthält. Dieses Register kann den Gesamtinhalt des Speichers direkt
adressieren.
Dieses ist ein 8-Bit-Register, das im allgemeinen das vom Speicher als Operand gelesene Byte enthält. Es ist ein
Hxlfsoperationsregxster und ist deshalb unmittelbar mit der arithmetischen Einheit üA-34 gekoppelt. Es ist nur
ein Register MB-29 vorhanden.
Dieses 8-Bit-Register enthält den vom Speicher geladenen und für die Ausführung gegliederten Befehl. Die Inhalte
des Befehlsregisters IR-33 werden entschlüsselt, um die verschiedenen Maschinenzyklen hervorzurufen und zu beeinflussen.
Es ist nur ein Befehlsregister vorhanden.
Diese arithmetische und logische Einheit führt alle Operationen zwischen dem Speicher-Pufferregister MB-29
und dem Akkumulator ACC aus. Das Ergebnis dieser Operationen wird im Akkumulator gespeichert, und ein möglicher Übertrag
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wird in den noch zu beschreibenden Verbindungselementen gespeichert.
Um beispielsweise eine Verschiebung der Inhalte des Akkumulators ACC zu erhalten, ist es notwendig, den ACC-Irihalt
zur arithmetischen Einheit UA-34 zu übertragen und die Daten, verschoben um Eins, zum Akkumulator zurückzuführen.
Die von der arithmetischen Einheit UA-34 durchgeführten Operationen und der interne oder externe Austausch von
Daten werden von der Steuereinheit CLU-35 gesteuert.
Um einen Mikrobefehl auszuführen, werden besondere Maschinenzyklen
unter Steuerung durch die Einheit CLU-35 und durch ein Register RS-36 durchgeführt.
Die Steuereinheit CLU-35 ist tatsächlich die logische Einheit, die die Funktionsschritte der Zantraleinheit in
Übereinstimmung mit den von Zeit zu Zeit im Befehlsregister IR-33 gespeicherten Befehlen steuert und koordiniert.
Ein Befehl wird im Speicher an der vom Register PC (Befehlszähler) angegebenen Adresse gelesen; der Funktionscode des Befehls wird zum Befehlsregister IR-33 übertragen,
und der Befehlszähler PC wird um Eins aufgestockt.
Wenn das Bit 2 eines Befehls den Wert 1 hat, werden eine Anzahl von Maschinenzyklen eingeleitet, um die effektive
Adresse des Operanden, der an der im Befehl bezeichneten Adresse enthalten ist, zu bekommen. Dieser Vorgang wird als
. - 19 -
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indirektes Adressieren bezeichnet, weil ein Zugang zum Operanden mittels des Adressierens eines Speicherplatzes,
der Nullseite oder der laufenden Seite, die die wahre Adresse des Operanden enthalten, erfolgt.
Diese wird durch einen Takt- oder Zeitgeber gebildet, der die Maschinentaktsignale erzeugt. Er liefert in
jeden Maschinenzyklus vier Signale, die einer speziellen Operation jeweils zugeordnet sind.
Dieses Register wird vom Befehlsregister IR-33 geladen
und führt auf der Basis des Mikrobefehlscodes der Steuereinheit CLU-35 die Folge der auf den speziellen Mikrobefehl
bezogenen Zustände zu.
Das Flußdiagramm von Fig. 6 zeigt die Arbeitsweise der Steuereinheit CLU-35 zur Berechnung der Zustandsfolge
jedes Mikrobefehls. Im einzelnen ist der Zustand SAOlO der der Speicherung des ersten Bytes des Mikrobefehls.
Der Zustand SA020 ist derjenige der Speicherung des zweiten Bytes des Mikrobefehls. Der Zustand SSOlO ist
derjenige der Speicherung der Rücksprungadresse von
einem Unterprogramm. Der Zustand SIOlO ist der der Speicherung der indirekten Adresse. Der Zustand SBOlO
ist derjenige der Ausführung des Mikrobefehls. Der Zustand SKlIO ist derjenige, in dem die beiden Bytes
des Mikrobefehls, die der Eins im Verlauf folgen, ausgelassen werden.
-2O-
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Das Verfahren der Ausführung der individuellen Mikrobefehle wird im einzelnen nicht beschrieben; es soll
nur kurz festgestellt werden, daß jeder Mikrobefehl in Übereinstimmung mit der Zustandsfolge von Fig. 6
ausgeführt wird und daß die Operationen mittels der Erzeugung einer zeitlich abgestimmten Reihe von
Befehlen durch die Steuereinheit CLU-35 auf der Basis des aktiven Zustands zum jeweiligen Zeitpunkt und des
Mikrobefehlscodes durchgeführt werden. Die Art und Weise, in der die Steuereinheit CLU-35 die Befehle auf
der Basis des Zustands und des auszuführenden Mikrobefehls erzeugt, kann aus dem Buch "Micorprogramming.
Principles and Practice" von Samir und Husson, Kapitel 1 und 2, veröffentlicht durch Prentice-Hall Inc., Englewood
Cliffs, N.J., leicht abgeleitet werden.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 4, 5, 7a, 7b und 8 der Betrieb der Abrechnungsmaschine beschrieben.
Beim Einschalten der Maschine betätigt die Bedienungsperson eine Taste 50, um einen Mikroschalter 51 zu
schließen, der seinerseits die Flip-Flop-Schaltung 52 einstellt. Diese ist derart geschaltet, daß sie in das
Register PC 1-30 (Mikroprogrammzähler der Arbeitsstufe 1) die Adresse "OllOlllOllOlllOO" (hexadezimal 6EBA) eingibt,
die die Anfangsadresse des Initialisierungsmikroprogramms START (Fig. 7a, 7b) ist. An dieser Adresse
ist ein Mikrobefehl aufgezeichnet, der den Adressierer PC 1-30 unterdrückt und den Mikroprogrammadressierer der
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t> Ü 3 ti 1 ü / 0 U 8 2
Arbeitsstufe 2 (Mxkroprogrammzähler PC 2-31) freigibt. Das Register PC 1-30 ist dann an der Adresse des Überwachungsprogramms der Arbeitsstufe 1 (Block 55) positioniert. Die
gleichen Vorgänge werden für die Arbeitsstufe 2 (Block 56) ausgeführt, so daß die Maschine zur Arbeitsstufe 3 übergeht,
Dann werden das Akkumulatorregister ACC 3-23 und das Hauptverbindungseleraent
L 3-36 auf Null gestellt (Block 57). Die Registerzellen 00 und 0Ί der reservierten Zone ZRM
werden anschließend auf Null gestellt (Fig. 4 und Block 58) und der hexadezimale Code "88" wird in das Akkumulatorregister
ACC 3-23 eingebracht (Block 59). Dann wird das Hauptverbindungselement L 3-26 geprüft (logische Entscheidung
60), und da es auf der Stufe O ist, wird der hexadezimale Code "88", der im Register ACC 3-23 aufgezeichnet
ist, zum Basisregister RB-100 übertragen. Auf diese Weise wird der Minimumbereich der reservierten Zone
ZRM, der 136 Bytes ist, bestimmt; dessen Endadresse ist genau "0^87" (Block 61).
Der Inhalt der Zelle "01", der in diesem Fall gleich 00
ist, wird hierauf zum Register ACC 3-23 übertragen, zu dessen Inhalt dann die Zahl "10" addiert wird; die Summe
wird wieder zum Register ACC 3-23 übertragen (Block 62). In diesem Fall wird die Zahl "10" im Register ACC 3-23
gespeichert. Diese Zahl wird danach zur Zelle "01" der reservierten Zone ZRM übertragen (Block 63).
Der Inhalt des Akkumulatorregisters ACC 3-23 (in diesem Fall "10") wird dann mit der Konstanten "50" geprüft
(logische Entscheidung 64). Da der Inhalt des Registers ACC 3-23 zu "50" unterschiedlich ist, wird der Inhalt der
Zelle, adressiert durch die Adresse, die durch Lesen der
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Zellen 00 und 01 der reservierten Zone ZRM erhalten wurde, zum Register ACC 3-23 übertragen. Weil der Inhalt der beiden
Zellen "1000" ist, wird der Inhalt der ersten Zelle C2 des zweiten Abschnitts gelesen (Fig. 2 und Block 65). In dieser
Zelle ist die Endadresse, geteilt durch Zwei, der reservierten Zone ZRM gespeichert, die zur Bedienung der im
zweiten Abschnitt aufgezeichneten Mikroprogramme erforderlich ist. Wenn die durch die Mikroprogramme des zweiten Abschnitts
behandelten Angaben oder Randbedingungen in der gegenwärtigen Ausbaustufe der Maschine nicht vorhanden sind, so
wird in der ersten Zelle des zweiten Abschnitts keinerlei Information gespeichert, das heißt, der Inhalt dieser Zelle
wird "FF" sein (das bedeutet, daß alle acht Bits auf der logischen Stufe 1 sind). Das Fehlen der Information in den
Zellen des Speichers ROM wird immer mit den Bits auf der Stufe 1 angegeben.
Wenn andererseits der zweite Abschnitt der Mikroprogramme vorhanden ist, wird in der Zelle C2 eine Zahl gespeichert,
die höchstens gleich der dezimalen 100 ist. Tatsächlich kann, wie die Fig. 3 zeigt, die reservierte Zone ZRM eine
Größe von höchstens 200 Bytes erreichen. Da die Dezimalzahl lOO im 8-Bit-Binärcode (hexadezimal zwei Digit)
"01100100" geschrieben wird, ist das Bit 7 der Zelle C2 auf der Stufe 0.
Weil der Inhalt der Zelle C2 zum Akkumulatorregister übertragen worden ist, ist es zum Erkennen, ob der zweite Abschnitt
vorhanden ist, ausreichend, das Bit 7 des Registers ACC 3-23 zu prüfen (logische Entscheidung 66).
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_23_ 2S40824
Ist der zweite Abschnitt nicht vorhanden (Bit 7 «= 1), wird
zum Block 62 zurückgegangen, und von diesem beginnend werden die Blöcke 63, 64, 65, 66 wieder ausgeführt, durch die die
Bits der Zellen C3, C4, C5 und C6 der anderen Abschnitte geprüft werden.
Der beschriebene Zyklus wird wiederholt, bis das Vorhandensein eines Abschnitts, z.B. des dritten Abschnitts, festgestellt
wird. Wurde jedoch andererseits nach dem Lesen der Zelle C6 nicht das Vorhandensein irgendeines Abschnitts
festgestellt (logische Entscheidung 64), so beginnt die Maschine, andere Operationen fortzuführen, die noch beschrieben
werden, und die reservierte Zone ZRM bleibt auf den Wert von 136 Bytes begrenzt.
Ist der dritte Abschnitt vorhanden (Bit 7 von C3 = 0), so
geht die Maschine zum Block 67 weiter, durch den der Inhalt des Registers ACC 3-23 mit Zwei multipliziert wird, und der
Inhalt des Basisregisters RB-100 wird vom Produkt abgezogen. Nach dieser Subtraktion können drei Möglichkeiten vorliegen:
Das Ergebnis ist größer als oder gleich Null, oder es ist kleiner als Null. Im ersten Fall stellt der Mikrobefehl SUB
das Verbindungsglied L 3-26 auf Null, im zweiten Fall stellt er dieses auf Eins.
Im gegebenen Beispiel sei angenommen, daß die Mikroprogramme des dritten Abschnitts eine reservierte Zone ZRM von 168
Bytes erfordern, so daß sich die Lage ergibt, daß das Ergebnis der Subtraction größer als Null ist; in diesem
Fall wird das Verbindungsglied L 3-26 auf der Stufe 0 bleiben.
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.24- 254Ü324
Nach diesen Operationen wird der Inhalt der Zelle C3 im Akkumulatorregister wieder aufgebaut (Block 68)„ und
es erfolgt ein Rücksprung zur Adresse POSRB (logische Entscheidung 60). Da das Verbindungsglied noch auf der
Stufe 0 ist, wird der Inhalt des Akkumulatorregisters ACC 3-23, der den neuen Bereich der reservierten Zone
ZRM (#0Ä7 im gegebenen Beispiel) darstellt, in das Basisregister RB-IOO geladen. Selbstverständlich wird
dieser Wert für den vorher gespeicherten (88) substituiert. Diese eben beschriebenen Operationen werden dann mit dem
Lesen der Zelle C4 (vierter Abschnitt) wiederholt. Wenn der diesen Abschnitt betreffende Bereich der reservierten Zone
ZRM größer als der Wert A7 oder gleich diesem Wert, ist, der vorher im Basisregister RB-IOO gespeichert worden ist,
dann wird dieser Wert anstelle des vorherigen substituiert; wenn der andererseits kleiner ist als der vorherige Wert,
wird das Verbindungsglied L 3-36 auf der Stufe 1 als Ausgang am Block 67 erhalten, so daß bei Erreichen der logischen
Entscheidung 60 dieser Block 60 nicht ausgeführt wird. Folglich bleibt der vorher gespeicherte Wert im Basisregister RB-lOO aufgezeichnet.
Die eben beschriebenen Operationen werden bis zum Lesen der Zelle C6 wiederholt, das heißt bis zu dem Zeitpunkt,
da der Inhalt des Akkumulatorregisters ACC 3-23 an der logischen Entscheidung 64 gleich 50 ist.
Aus Vorstehendem wird klar, wie es möglich ist, die reservierte Zone ZRM auf den Maximalwert zu bemessen, der
durch die im Speicher ROM aufgezeichneten Abschnitte der Mikroprogramme erfordert wird.
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Der Bereichswert des Speichers ZRM wird im Basisregister
RB-IOO gespeichert, worauf durch alle Befehle zur Berechnung der absoluten Adressen der Operanden Bezug genommen wird.
Auf diese Weise ist die reservierte Zone ZRM dem Benutzerprogramm nicht zugänglich.
Nach dem Festlegen des Bereichs der reservierten Zone ZRM geht die Maschine zum Block 70 über, in dem die Zelle 01
auf Null gesetzt wird. Dann wird die Zelle durch die in der Zelle 0 enthaltene Adresse, die die Zelle 0 selbst ist,
adressiert, auf Null gesetzt, und der Inhalt der Zelle 0 wird aufgestockt (Block 71). Die aufgestockte oder inkrementierte
Adresse wird hierauf zum Akkumulatorregister ACC 3-23 übertragen (Block 72), und diese Adresse wird mit der
im Basisregister RB-IOO gespeicherten Adresse verglichen (logische Entscheidung 73). Solange diese Adresse nicht
mit der im Basisregister RB-IOO enthaltenen übereinstimmt (logische Entscheidung 74), wird die entsprechende Zelle
auf Null gesetzt. In dieser Weise wird die gesamte Zone ZRM mit Ausnahme des Basisregisters RB-IOO auf Null gebracht.
In Übereinstimmung mit ihrer Adresse wird tatsächlich der Inhalt der Zelle 0 inkrementiert (Block 75), so daß das
Basisregister RB-IOO vor Erreichen des Blocks 71 übersprungen
wird.
Wenn die reservierte Zone ZRM vollständig auf Null gesetzt ist, das heißt, wenn ACC = RB ist (logische Entscheidung 73),
dann geht die Maschine auf die ROM-Speicheradresse STPCLM über.
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Von dieser Adresse wird die Anfangsadresse des Tastenfeld-Pufferregisters
minus 1 zum Byte IPREV-IOl übertragen, während die Adresse dieses Puffers zum Byte ICAR-102
übertragen wird (Block 80). Die Register ICAR und IPREV werden als Lade- und Ausblendindex für den Tastenfeldpuffer
benutzt.
Danach geht die Maschine zur Bestimmung des Speichers RAM über, der in der gegenwärtigen Ausbaustufe der Abrechnungsmaschine vorhanden ist. Um das zu tun, wird in den Zellen
00 und 01 der Zone ZRM die Hexadezimaladresse 01FF kompiliert
(Block 81), die der Adresse der 512. Zelle B05 des Speichers RAM (erste 1/2 K von RAM) entspricht. Der Inhalt des durch
die Zellen 00 und 01 adressierten Speichers, das heißt der
Inhalt der Zelle Bl, wird dann im Akkumulatorregister ACC 3-23 gespeichert; dieser Inhalt wird in der Zelle
COMOD-104 (Block 82) reserviert. Dann wird an der in den Zellen 00 und 01 enthaltenen Adresse (d.h. 01FF) das
hexadezimale Zeichen "55" (binär ausgedrückt OlOlOlOl) geschrieben (Block 83). Hierauf wird das Lesen des Inhalts
dieser Zelle Bl ausgeführt, wobei noch die Adresse 01FF benutzt wird, und dieser Inhalt wird zum Akkumulatorregister
ACC 3-23 übertragen (Block 84).
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei Fehlen der zwei ersten 512 Bytes des Speichers RAM das Abtasten an der Adresse
01FF (Zelle B05 nicht existent) FF sein wird, d.h. acht Bits auf Stufe 1; wenn andererseits der Speicher RAM vorhanden
ist, wird der Inhalt dieser Zelle "55" sein. Deshalb wird eine Prüfung durchgeführt (logische Entscheidung 85),
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2B40824
ob der Inhalt des Äkkumulatorregisters ACC 3-23 gleich "55" ist, und wenn das zutrifft, so heißt das, daß die ersten
1/2 K Bytes des Speichers RAM vorhanden sind, im anderen Fall jedoch fehlen. Selbstverständlich sind die ersten
1/2 K Bytes des Speichers RAM immer vorhanden, weil die Abrechnungsmaschine 1/2 K Bytes des Speichers RAM in der
Minimum-Ausbaustufe liefert.
Die Maschine geht deshalb zum Block 86 über, in dem der Inhalt des Byte CONT-105 um eine Einheit aufgestockt wird,
oder der vorher im Byte COMOD-104 reservierte Inhalt wird
zur Zelle Bl zurückgestellt. Der Inhalt der Zelle 01 wird dann um Zwei inkrementiert und ist deshalb nun 03 (Block 86).
Dann erfolgt ein Rücksprung zum Block 82 (Adresse SCRLEG des Speichers ROM), und es werden die gleichen, für die Blöcke
83, 84, 85 und 86 beschriebenen Operationen wiederholt, das heißt, im Byte COMOD-104 ist der Inhalt der Zelle B2 an der
Adresse 03FF (letzte Zelle der zweiten 1/2 K Bytes des
Speichers RAM) reserviert, "55" wird in dieser Zelle hexadezimal geschrieben, das Lesen der Zelle B2 wird ausgeführt
und es erfolgt eine Prüfung, ob der Inhalt gleich "55" ist. Wird dieses Ergebnis erhalten, so heißt das, daß die
zweiten 1/2 K Bytes ebenfalls vorhanden sind, und es wird dann der Inhalt von CONT-105 inkrementiert, während der
vorher in COMOD-104 reservierte Inhalt nach 03FF zurückgestellt
wird. Der hier beschriebene Zyklus wird, indem die Zellen B3, B4 gelesen werden, wiederholt bis zu dem
Zeitpunkt, an dem festgestellt wird, daß das in der letzten Zelle des letzten geprüften 1/2 K Bytes geschriebene Zeichen
nicht langer gleich dem darin gelesenen Zeichen ist (logische Entscheidung 85). Das heißt, daß der letzte geprüfte 1/2 K
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254Q824
Byte nicht existiert. Unter diesen Umständen geht die Maschine zur Adresse BIDEMI über (Block 87).
Es ist zu bemerken, daß die Zahl + Eins der 1/2 K Bytes, die im RAM-Speicher vorhanden sind, im Register CONT-105
gespeichert wird. Wenn beispielsweise 2 K Bytes des Speichers RAM vorhanden sind, so ist die Zahl 5, usw.. Nach den soeben
beschriebenen Operationen wird der Inhalt des Registers CONT-105, um eine Einheit vermindert, in der Zelle DEMI-106
gespeichert, die somit die Zahl der im Speicher RAM vorhandenen 1/2 K Bytes enthält.
Diese Zahl wird durch alle Befehle des laufenden Programms, die den Speicher RAM benutzen, um mögliche Speicherüberläufe
zu melden, geprüft.
Aus Vorstehendem ergibt sich, wie es möglich ist, selbsttätig sowohl die vorhandene reservierte Zone ZRM wie den vorhandenen
Speicher RAM zu bestimmen, wie auch immer die Ausbaustufe der Abrechnungsmaschine gestaltet sein mag.
Nach der Bestimmung der vorhandenen Zone ZRM und des vorhandenen Speichers RAM geht der Betrieb weiter, um die Art
des Trägers zu bestimmen, von dem das Objektprogramm geladen werden soll. Hierzu wird die Stellung einer Drucktaste am
Bedienungsplatz 13 geprüft. Tatsächlich kann das Objektprogramm in den Speicher RAM sowohl von der Magnetkartenvorrichtung
12 wie auch vom Magnetbandgerät 17 oder vom Fernrechner 20 geladen werden.
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Normalerweise werden die Programme von der Magnetkartenvorrichtung
mittels nicht näher beschriebener Prozeduren geladen. Es soll nun erklärt werden, e.uf welche Weise
die Objektprogramme von verschiedenartigen Trägern oder direkt durch den Prozessor über die übertragungsleitung
geladen werden können. Beispielsweise ist das insbesondere von Nutzen, wenn es erwünscht ist, vom Computer kommende
Daten auf dem Magnetband während der Stunden zu speichern, in denen die Büros zum Zweck des Fortschreibens von Aufzeichnungen
geschlossen sind. Um das zu tun, betätigt oder setzt die Bedienungsperson vor Verlassen des Büros eine
entsprechende Drucktaste, die in Fig. 8 mit TIP 2-110 bezeichnet ist, wodurch angegeben wird, daß das Arbeitssprogramm
der Abrechnungsmaschine (z.B. das Programm, das für das Laden der von einer Leitung kommenden Daten auf
das Magnetband sorgt) in den Speicher RAM von der Fernschreibleitung geladen werden muß. Um die Art des Trägers
festzustellen, wird der Zustand der Drucktaste TIP 2-110 geprüft (logische Entscheidung 91).
Dies erfolgt durch die Routine INPSTA, die mittels der zwei Mikrobefehle IOF (einer für Ausgangsauswahl, der andere
für Zustandseingang) durchgeführt wird, die für ein Laden des Zustandsbytes der Drucktasten in das Akkumulatorregister
ACC 3-23 sorgen; die individuellen Bits des Zustandsbytes sind jeweils einer entsprechenden Drucktaste am Bedienungsplatz 13 zugeordnet. Im speziellen Fall ist die Drucktaste
TIP 2-110 dem Bit 7 des Kanals 124 zugeordnet.
Mit Bezug auf Fig. 8 wird nun die Art und Weise, in der
der Zustand der Drucktasten in das Register ACC 3-23 eingegeben wird, beschrieben, und in diesem Zusammenhang wird
nur derjenige Teil der Steuerung 3 erläutert, der diesen Vorgang ausführt.
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Die Steuerung 3 enthält u.a. einen Decoder 120, der unmittelbar an das Mikrobefehlsregister IR-33 angeschlossen
ist und die Eingang/Ausgang-Mikrobefehle IOF indentifiziert. Wenn er insbesondere einen Auswahlausgabemikrobefehl,
der durch den Code "OlOOlOOO" gekennzeichnet ist, identifiziert, erzeugt er ein Signal OS,
das die Übertragung des Inhalts des Registers ACC 3-23 zum Multiplexer 121 der Steuerung 3 über den Kanal 122
ermöglicht. Dieser Inhalt sorgt für die Auswahl eines der vier vom Multiplexer 121 bedienten Kanäle.
Identifiziert andererseits der Decoder 120 einen Zustandseingangmikrobefehl,
dessen Code "OllOOlOO" ist, so erzeugt er ein Signal IS, das die Übertragung des Bytes ermöglicht,
das an dem vorher zum Akkumulatorregister ACC 3-23 ausgewählten Kanal 124 vorliegt. Auf diese Weise wird der
Zustand der Drucktasten in das Akkumulatorregister geladen.
Die Routine INPSTA benutzt die eben beschriebene Schaltung. Mittels eines Auswahlausgangmikrobefehls IOF wird der
durch den Code "E" identifizierte Kanal, das ist der mit den Drucktasten 13 verbundene Kanal 124, ausgewählt und
mittels eines Zustandseingangmikrobefehls IOF wird das am Kanal 124 vorhandene Byte in das Akkumulatorregister
geladen (Block 88); dieses Byte wird dann in der Zelle COMOD-104 der Zone ZRM reserviert (Block 89). Hierauf
wird das Bit 7 des Registers ACC 3-23 geprüft (logische Entscheidung 91), welches Bit, wie schon gesagt wurde,
dem Zustand der Drucktaste TIP 2-110 zugeordnet ist. Wenn dieses Bit auf dem Zustand 1 ist, so wird eine sogenannte
Initialisierung vom Typ 2 ausgeführt (Block 92), im anderen Fall wird eine Initialisierung vom Typ 1 ausgeführt (Block
93).
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a Q S a 1 5.AQ882.
25408?/·
Die Initialisierung vom Typ 1 könnte sich beispielsweise auf das Laden des Objektprogramms auf eine Magnetkarte
beziehen, während die Initialisierung vom Typ 2 das Laden der Leitung betreffen könnte. Die auf die beiden
Initialisierungstypen sich beziehenden Mikroprogramme werden im einzelnen nicht beschrieben, jedoch soll kurz
auf die durchgeführten Funktionen eingegangen werden.
Sowohl die Initialisierung vom Typ 1 wie die vom Typ sorgen für die Bestimmung einer Zone des RAM-Speichers,
in die das Programm geladen werden soll, und geben die den peripheren Geräten, von denen das Objektprogramm notwendigerweise
herausgezogen werden soll, zugeordnete Steuerung frei. Im Fall der Initialisierung vom Typ 1
wird die Steuerung 3 in die Lage versetzt, die Befehle von der Magnetkartenlesevorrxchtung 12 zu übertragen; im
Fall einer Initialisierung vom Typ 2 wird die Leitungssteuerung 6 freigegeben.
Wenn das Programm in die vorher bestimmte Zone des RAM-Speichers geladen ist, so wird im Anlauf dieses
Programms mit dem Laden der Adresse der Anfangszelle
dieser Zone in das Befehlsregister IR fortgefahren.
Zusätzlich zum Laden der Leitung wird klar, in welcher Weise die Abrechnungsmaschine initialisiert werden kann
und wie die Programme der verschiedenen Träger allein durch Betätigen vorbestimmter Tasten die jeweils einem
bestimmten Träger zugeordnet sind, eingegeben werden können. Tatsächlich könnte die Betätigung der Taste
TIP 2 das Prüfen einer dritten Taste, die für das Laden des Programms von einem dritten Träger bestimmt ist,
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609Ö1 b/0882
ermöglichen« Wenn diese Taste betätigt wird, so geht
die Maschine in der Tat zu einer Initialisierung vom Typ 3 über, die für ein Laden des Programms von dem
durch die dritte Taste betätigten Träger sorgt.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein System zur selbsttätigen Bestimmung der Länge der reservierten
Zone ZRM und des RAM-Speichers gemäß der Ausbaustufe der Maschine. Diese Ausbaustufen, die festgelegt sind
durch die Zone ZRM und den RAM-Speicher wie auch durch die Abschnitte des ROM-Speichers,sind bereits in der
Maschine vorhanden, wenn die Bedienungsperson die Operationen auslöst.
Die Frage ist, daß die Maschine ihren eigenen Ausbau nicht kennt, denn tatsächlich wird bei Abschalten der
Maschine die im Basisregister RB-IOO (das die Länge der Zone ZRM bestimmt) und im Register DEMI-106 (das
die Länge des RAM-Speichers bestimmt) gespeicherte Information auf Grund der Natur des RAM-Speichers
gelöscht.
Infolgedessen müssen diese beiden Register, jedesmal wenn die Maschine von der Bedienungsperson eingeschaltet
wird, mit der auf die Länge der Zone ZRM und des RAM-Speichers bezogenen Information kompiliert werden.
Diese Längeninformationen werden aus dem Ausbau der Maschine im Moment des Beginns einer Operation abgeleitet.
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609815/0882
-33- 25AÜ824
Zur Bestimmung des Vorhandenseins der ROM-Speicherabschnitte
kontrolliert die Maschine, ob der Inhalt der Zellen C2 - C6 von FF (alle Bits auf Stufe 1) verschieden
ist. Tatsächlich sind die elektrischen, an den Ausgang der ROM-Abschnitte angeschlossenen Drahtverbindungen
in der Weise hergestellt, daß das Fehlen des ROM-Speicherabschnitts einen Wert FF erzeugt.
Zur Bestimmung der Länge des Speichers RAM schreibt die Maschine aufeinanderfolgend in die Zellen Bl - B4 das
Zeichen "55" und liest dann den Inhalt dieser Zellen. Wenn der gelesene Inhalt "55" ist, so bedeutet das, daß
der RAM-Speicherabschnitt vorhanden ist? liest die Maschine aber ein zu "55" unterschiedliches Zeichen, so
fehlt der RAM-Speicherabschnitt.
Schließlich prüft die Maschine das Vorhandensein oder das Fehlen der ROM- und RAM-Speicherabschnitte, die in
die Maschine im Moment des Operationsbeginns eingebaut sind, und schreibt infolgedessen in die Register RB-lOO
und DEMI-106 zwei Werte, die die Länge der reservierten Zone ZRM bzw. des RAM-Speichers wiedergeben.
Patentansprüche;
GA/ilP - 25 814
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6(3981 5/0882
Claims (1)
- 25A0824Patentansprüche1. Abrechnungsmaschine, die auf verschiedene Ausbaustufen veränderbar ist, mit einem ersten Speicher zur Aufzeichnung von Daten und Befehlen, die geeignet sind, vorbestimmte Operationen der Abrechnungsmaschine festzulegen, mit einem zweiten Speicher zur Speicherung von Mikrobefehlen, die zur Ausführung der Befehle geeignet sind, mit einer zentralen Datenverarbeitungseinheit zur Ausführung der Mikroprogramme,mit einer Mehrzahl von mit der Zentraleinheit zur Festlegung verschiedener Ausbaustufen der Abrechnungsmaschine verbindbaren peripheren Einheiten und mit einer reservierten Zone des ersten Speichers, die für die Befehle nicht zugänglich, zur Zentraleinheit unter Steuerung durch die Mikroprogramme zur Speicherung von auf die Ausführung der Befehle bezogenen Daten jedoch zugänglich ist, gekennzeichnet durch Einrichtungen {glgS, 01; UA-34; ACC-23; Cl - C6; 60, 67, 68, Ll) zur Identifizierung der Anzahl und der Art der mit der zentralen Einheit (CU-2) verbundenen peripheren Einheiten und durch Mittel (61, CLU-35, UA-34; RB-100), durch die die Kapazität der reservierten Zone (ZRM) als eine Funktion der Anzahl und der Art der auf die vorher angegebene Weise identifizierten peripheren Einheiten bestimmt wird.2. Abrechnungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die Anzahl und die Art der peripheren Einheiten deren Ausbaustufen bestimmen und die reservierte Zone eine Vielzahl von den- 35 -09815/0882entsprechenden Adressen des ersten Speichers zugeordneten Registern aufweist, und bei der jeder Ausbaustufe ein entsprechendes Mikroprogramm, das die peripheren Einheiten bedient, zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Identifizierung Elemente (00, 01; UA-34; ACC-23; Cl - C6; 60, 67, 68, Ll) zur Erkennung des Vorhandenseins oder des Fehlens von Arbeitsmikroprogrammen im zweiten Speicher (ROM) aufweisen und daß die Mittel zur Bestimmung von den Erkennungseinrichtungen gesteuerte Aufzeichnungseinheiten (61; CLU-35; UA-34) enthalten, die in einem ersten Register (RB-IOO) des ersten Speichers (RAM) diejenige Adresse des Endes der reservierten Zone (ZRM) speichern, die der maximalen Größe der reservierten Zone entspricht, welche von irgendeinem der als vorhanden erkannten Arbeitsmikroprogramme gefordert wird.Abrechnungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtungen ein zweites Register (Zellen 00 und 01) des ersten Speichers (RAM) zur aufeinanderfolgenden Speicherung der Anfangsadressen der Arbeitsmikroprogramme im zweiten Speicher (ROM) und eine Einheit (UA-34) zum Lesen derjenigen Information in ein Arbeitsregister (ACC-23) enthalten, welche im zweiten Speicher (ROM) in den durch die im zweiten Register (00, 01) aufgezeichneten Adressen bestimmten Zellen (Cl - C6) gespeichert sind, das Elemente (66) zur Prüfung des Inhalts (Bit 7) des Arbeitsregisters (ACC-23) für jede solche Zelle im Wechsel vorhanden sind und daß- 36 -60981 5/0882durch die Prüfelemente (66) konditionierte und auf das Vorhandensein einer Information in irgendeiner der Zellen ansprechende Einrichtungen (60, 67, 68, Ll) vorgesehen sind, die die Aufzeichnungseinheiten (61, CLU-35, UA-34) zur Aufzeichnung einer entsprechenden Endadresse der reservierten Zone (ZRM) in dem ersten Register (RB-IOO) veranlassen, wenn in diesem ersten Register nicht bereits eine einen größeren Bereich bestimmende Endadresse der reservierten Zone aufgezeichnet ist.4. Abrechnungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endadressen in den Zellen (Cl - C6) des zweiten Speichers (ROM), die durch die im zweiten Register (00, 01) gespeicherten Adressen identifiziert sind, aufgezeichnet sind.5. Abrechnungsmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch von den Prüfelementen (66) gesteuerte Mittel (62, 63, 64, UA-34), die in dem zweiten Register (00, 01) die Anfangsadresse des einer anderen Ausbaustufe zugeordneten Arbeitsmikroprogramms bei Fehlen einer Information in einer Zelle speichern.6. Abrechnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher (RAM) aus einer Vielzahl von Moduln (1/2 K) besteht und Elemente (00, 01: 83 - 86; UA-34; CONT-105) zur Bestimmung der Anzahl der im ersten Speicher enthaltenen Moduln aufweist.- 37 -609815/088 27. Abrechnungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Modulanzahl bestimmenden Elemente Einrichtungen (00, 01) für die Adressierung der letzten Zelle (Bl - B4) eines jeden der Moduln in Aufeinanderfolge, Einrichtungen (83, UA-34) zur Aufzeichnung einer vorbestimmten Codekombination (55) in den letzten Zellen (Bl - B6), Einrichtungen
(84, UA-34) für das Lesen einer Information aus den
letzten Zellen, Einrichtungen (85, UA-34) zum Vergleich der gelesenen Information mit der vorbestimmten
Codekombination und Einrichtungen (86) enthalten, die durch die Vergleichseinrichtungen (85, UA-34) zum Aufzeichnen einer auf die Anzahl der Moduln (1/2 K) bezogenen Information, die durch die Adressiervorrichtungen in einem dritten Register (CONT-105) des ersten
Speichers (RAM) bei Vorliegen eines positiven, durch die Vergleichseinrichtunten (85, UA-34) erzeugten
Vergleichs adressiert ist, gesteuert sind.- 25 814609815/0882
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