DE2540653B2 - Verfahren zur Herstellung von substituierten l-Phenyl-2,2,2-trihalogen-äthanolestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substituierten l-Phenyl-2,2,2-trihalogen-äthanolesternInfo
- Publication number
- DE2540653B2 DE2540653B2 DE2540653A DE2540653A DE2540653B2 DE 2540653 B2 DE2540653 B2 DE 2540653B2 DE 2540653 A DE2540653 A DE 2540653A DE 2540653 A DE2540653 A DE 2540653A DE 2540653 B2 DE2540653 B2 DE 2540653B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- substituted
- chloride
- acid
- phenyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/68—Preparation of metal alcoholates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C33/00—Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C33/40—Halogenated unsaturated alcohols
- C07C33/46—Halogenated unsaturated alcohols containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C381/00—Compounds containing carbon and sulfur and having functional groups not covered by groups C07C301/00 - C07C337/00
- C07C381/14—Compounds containing a carbon atom having four bonds to hetero atoms with a double bond to one hetero atom and at least one bond to a sulfur atom further doubly-bound to oxygen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/14—Preparation of carboxylic acid esters from carboxylic acid halides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Heterocyclic Compounds That Contain Two Or More Ring Oxygen Atoms (AREA)
Description
R für C|_,5-Alkyl, C,-„-Halogenalkyl mit 1-5
Halogenatomen, Ci_4-Alkoxy, C3-e-Cycloalkyl, für gegebenenfalls durch Halogen, C1 _2-Alkyl
substituiertes Phenyl, Benzyl oder Phenoxy steht und
X für Trichlormethyl, Tribrommethyl, Trifluormethyl
steht und
Y für Chlor, Brom, Alkyl, Alkoxy, Alkylmercapto mit jeweils 1 —4 C-Atomen, für gegebenenfalls
methyl- oder äthylsubstituiertes Methylendioxo steht und
π für ganze Zahlen von 0-3 steht.
durch Umsetzung
Formel
Formel
von Kohlenwasserstoffen der
(H) Y und η die oben angegebene Bedeutung haben,
mit halogenierten Aldehyden der Formel
mit halogenierten Aldehyden der Formel
XCHO (ΙΠ)
in welcher X die obengenannte Bedeutung hat, in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren bei
Temperaturen zwischen —70 und -H00°C, dadurch
gekennzeichnet, daß das dabei entstehende komplexe Alkoholat ohne es zu isolieren mit Säurehalogeniden den Formel
Il
R —C—Z
(IV)
in welcher
in welcher
R die oben angegebene Bedeutung hat, und
Z für Halogen, insbesondere Chlor oder Brom steht,
oder mit den entsprechenden Säureanhydriden gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungs- oder
Verdünnungsmittels bei Temperaturen zwischen -70 und +100° C umgesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues, chemisch eigenartiges Verfahren zur Herstellung von
bekannten substituierten 1-Phenyl-2,2,2-trihalogenäthanolestern, die als Insektizide verwendet werden
können.
Es ist bereits bekannt, daß substituierte 1-Phenyl-2,2,2-trihalogen-äthanolester
hergestellt werden können, wenn man die entsprechenden Carbinole mittels
Säureanhydrid oder -chlorid, eventuell in Gegenwart eines Säurebinders oder in Anwesenheit katalytischer
Säuremengen, wie z. B. Schwefelsäure, verestert (vgl. u.a. deutsche Offenlegungsschrift 21 10 056; Pierre
Crooy, C. A, 70,67 818 m;). W. Howard, J. Amer.Chem.
Soc, 57, 2317 [1935]; T. C. Chen., W. T. Sumerford, J. Amer. Chem. Soc. 72, 5124 [195O]; J. W. Howard, G. N.
4-> Stephens, J. Amer. Chem. Soc, 60, 228 [1938]; M. ).
Kolbezen, F. A. Günther, R. C Blinn, G. E. Carman, j.
Amer. Chem. Soc, 77,5410[1955]).
Die Herstellung der als Ausgangsprodukte zu verwendenden Carbinole erfolgt durch Friedel-Crafts-
w Reaktion der entsprechenden Kohlenwasserstoffe mit
Trihalogen-acetaldehyden unter katalytischer Mitwirkung von Aluminiumchloird, Eisen(Ill)-chlorid, Bortrifluorid
oder konzentrierter Schwefelsäure (vgl. oben genannte Literaturstellen; R. Riemenschneider, Monats-
->-, hefte für Chem <\ 82, 600 [1951]; W. Reeve, ]. P.
Mutchler, Ch. L. Liotta, Can. J. Chem, 44,575 [ 1966]).
Das sich danach ergebende zweistufige Verfahren sei am Beispiel des l-(3,4-Dichlorphenyl)-2,2,2-trichloräthanol-acetats
im folgenden Reaktionsschema aufgeführt:
1. Stufe
CCl3CHO +
y Lösungsmittel ζ. Η2Ο
Cl
CCI1
(CH3CO)2O
H2SO4
Cl-< ^)-CH-O-COCH3
In der 1. Stufe stellt die Umsetzung von Trihalogenacetaldehyden
mit gegebenenfalls substituierten Benzolen in Anwesenheit von Aluminiumchlorid das günstigste
Verfahren zur Herstellung der Carbinole dar.
Dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile. So treten of ί Substanzgemische auf, was zur Verminderung
der Ausbeuten und zu Schwierigkeiten bei der Reinisolierung der Carbinole führt Allgemein liegen die
Ausbeuten zwischen 30 und 60%, nur vereinzelt, wie im Falle von Phercyltrichlormethylcarbonol liegen sie um
80%.
Auch in der 2. Stufe werden größtenteils nur Ausbeuten zwischen 35 bis 70%, und nur in Ausnahmefällen
über 80%, erhalten. Daher liegen die Gesamtausbeuten aus beiden Verfahren ziemlich tief.
Ein weiterer Nachteil der 2. Stufe liegt in den bei ihrer Durchführung notwendigen hohen Temperaturen von
ca. 120 bis ca. 200° C. Daher treten bei dieser Stufe verstärkt Nebenreaktionen auf, die unerwünschte,
gefärbte Verunreinigungen liefern, wodurch die Ausbeute weiter verringert wird und eine weitere Reinigung
der Endprodukte erforderlich wird.
Es wurde nun gefunden, daß man die bekannt, substituierten 1 -Phenyl-2,2,2-trihalogen-äthanolester
der Formel
CH-O —COR
(I)
in welcher
R für Ci-15-Alkyl, C-rHalogenalkyl mit 1-5 Halogenatomen,
Ci_4-Alkoxy, C3-6-Cycloalkyl, für gegebenenfalls
durch Halogen, Ci_2-Alkyl substituiertes
Phenyl, Benzyl oder Phenoxy steht und
X für Trichlorm.ethyl, Tribrommethyl, Trifluormethyl
steht und
Y für Chlor, Brom, Alkyl, Alkoxy, Alkylmercapto mit jeweils 1 -4 C-Atomen, für gegebenenfalls methyl-
oder äthylsubstituiertes Methylendioxo steht und
η für ganze Zahlen von 0 — 3 steht,
erhält, wenn man Kohlenwasserstoffe der Formel
(II)
in welcher
Y und η die oben angegebene Bedeutung haben,
mit halogenierten Aldehyden der Formel
X-CHO
in welcher
(UI)
X die oben angegebene Bedeutung hat,
in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren bei Temperaturen zwischen —70 und +100° C umsetzt, und
das dabei entstehende, komplexe Alkoholat mit Säurehalogeniden der Formel
R —C—Z
(IV)
in welcher
R die oben angegebene Bedeutung hat, und
Z für Halogen, insbesondere Chlor oder Brom, steht,
oder mit den entsprechenden Säureanhydriden gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels
bei Temperaturen zwischen —70 und + 100° C umsetzt.
Es ist ausgesprochen überraschend, daß die erfindungsgemäße Reaktion als »Eintropfreaktion« durchgeführt
werden kann, ohne daß das Carbinol nach dem 1. Reaktionsschritt isoliert werden muß. So konnte nicht
erwartet werden, daß der beim 1. Reliktionsschritt entstehende Alkoholatkomplex aus Aluminiumchlorid
und Phenyltrihalogenäthanol unter den gegebenen Reaktionsbedingungen so stabil ist, daß er weder gleich
das Carbinol bildet noch daß er in einer anderen Folgereaktion das Tetrachloräthylbenzol bildet. Da
bekannt war, daß die Reaktion des Carbinols mit Säurechlorid oder Säureanhydrid nur bei erhöhter
Temperatur abläuft, konnte nicht erwartet werden, daß es möglich ist, das erfindungsgemäö·? Verfahren bei so
niedriger Temperatur durchzuführen.
Da bekannt war, daß diese Veresterungsreaktion oft gefärbte Nebenprodukte liefert, konnte nicht erwartet
werden, daß eine Reaktion, die die Ausgangsmaterialien ohne sie zu isolieren und zu reinigen verwendet, die
Endprodukte in guter Ausbeute und hoher Reinheit liefert.
Das erfindungsgemäße einstufige Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf. Es gestaltet sich
gegenüber dem bekannten zweistufigen Verfahren einfacher, zeitsparender und wirtschaftlicher.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich bei niedrigeren Temperaturen durchführen, als das bekannte
Verfahren.
Die entstehenden Produkte sind außerdem nur schwach gefärbt und die Reinheit ist mit teilweise über
99% weit größer als es nach dem bekannten Verfahren möglich war.
Der bei der Friedel-Crafts-Reaktion entstehende Komplex reagiert vollständig mit Säurehalogeniden
bzw, -anhydriden, was daran ersichtlich ist, daß man nach Acetylierung und Hydrolyse im Produktgemisch
kein Carbinol mehr nachweisen kann.
Verwendet man oDichlorbenzol und Chloral in Gegenwart von Aluminiumchlorid als Katalysator
sowie Acetanhydrid als Ausgangsstoffe, so kann der
Reaktionsablauf durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
Cl
Cl
I] + CCl3CHO
(CH3CO)2O
Cl
CH — 0 — Al —Ca
CCl3
Alkoholatkomplex Cl
CI
Cl
-CH-Ο — COCHj
CCi3
Die als Ausgangsprodukte zu verwendenden Kohlenwasserstoffe sind durch die Formel (II) allgemein
definiert. In der Formel (II) steht Y vorzugsweise für Chlor oder Brom, insbesondere für Chlor, sowie für
Alkyl, Alkoxy und Alkylthio mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere für Methyl oder
Methoxy. Außerdem steht Y vorzugswe:se für Methylendioxo,
das gegebenenfalls durch Meti yl oder Äthyl
substituiert sein kann. Die Verbindungen sind allgemein bekannte Produkte der organischen Chemie.
Als Beispiele seien genannt:
Als Beispiele seien genannt:
Benzol, Brombenzol, Phenyläthyläther,
o- Brom-chlorbenzol, o-Chlortoluol,
m-Chlor-brombenzol, m-Äthoxychlorbenzol,
Methylendioxobenzol,
Brenkatechindiäthyläther.
Brencatechindimethyläther.
Die als ^usgangsprodukte zu verwendenden halogenierten
Aldehyde sind durch die Formel (III) definiert. X steht in dieser Formel vorzugsweise für Trichlormethyl,
Tribrommethyl, Trifluormethyl. Die Verbindungen sind allgemein bekannte Produkte.
Als Beispiele seien genannt:
Als Beispiele seien genannt:
Trichloracetaldehyd,
Tribromacetaldehyd,
Trifluoracetaldehyd.
Die außerdem als Ausgangsstoffe benötigten Säurehalogenide (bzw. die entsprechenden Säureanhydride)
sind durch die Formel (IV) allgemein definiert. In dieser Formel steht R vorzugsweise für geradkettiges oder
verzweigtes Alkyl mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen; für
Halogenalkyl mit vorzugsweise 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 1 bis 5,
insbesondere 1 bis 3 Halogenatomen, wobei als Halogenatome vorzugsweise Fluor, Chlor und Brom
stehen. R steht ferner vorzugsweise für Alkoxy mit I bis 4 Kohlenstoffatomen; für Cycloalkyl mit 3 bis 6
Kohlenstoffatomen; für gegebenenfalls substituiertes Phenyl, Benzyl, Phenoxy oder Phenylsulfonyl, wobei als
Substituenten vorzugsweise in Frage kommen: Halogen, insbesondere Fluor, Chlor. Brom sowie Alkyl mit I
bis 2 Kohlenstoffatomen. Diese Verbindungen sind allgemein bekannte und leicht zugängliche Stoffe. Als
Beispiel seien genannt:
Acetylchlorid, Propionylchlorid,
Butyrylchlorid, iso-Butyrylchlorid.
η-Butancarbonsäurechlorid,
see-Butancarbonsäurechlorid.
tert.-Butancarbonsäurechlorid,
Cyclopropancarbonsäu rechlorid,
Chloressigsäurechlorid.
Chlorpropionsäurechlo rid,
Dichloressigsäurechlorid,
Trichloressigsäurechlorid,
Benoylchlorid, Acetylbromid,
Propionylbromid, Chloressigsäurebromid,
Acetylfluorid, Propiony Ifluorid und
entsprechende Anhydride.
entsprechende Anhydride.
Als Katalysatoren kommen für das erfindungsgemäße Verfahren bekannte Lewis-Säuren in Frage. Hierzu
gehören vorzugsweise Metallhalogenide, wie z.B. Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid, Antimonpentachlorid,
Eisen(III)-chlorid. Eiscn(lll)-bromid, Bortrifluorid,
Bortrichlorid, Bortribromid und Zinntetrachlorid.
Als Verdünnungsmittel kommen für das, erfindungsgemäße
Verfahren organische Lösungsmittel in Frage, die gegen die jeweils als Katalysatoren verwendeten
Lewis-Säuren inert sind. Hierzu gehören vorzugsweise aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe wie
z. B. Pcntan, Petroläther, Cyclohexan, Benzol; chlorierte Kohlenwasserstoffe wie z. B. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff.
Dichloräthan. Chlorbenzol, Dichlorbenzol; nitrierte Kohlenwasserstoffe wie z. B. Nitromethan,
Nitroäthan, Nitropropan. N'itrobenzol; Äther wie z. B.
Diäthyläther; außerdem Schwefelkohlenstoff, Dimethylsulfoxyd, Schwefeldioxyd. Tetramethylensulfon. Die
als Ausgangsprodukte zu vcrv» endenden Kohlenwasserstoffe
(II) können jedoch im Überschuß eingesetzt auch als Lösungs- oder Verdünnungsmittel dienen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Temperaturen zwischen -70 und +10O0C, vorzugsweise
zwischen — lOund +250C. durchgeführt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
setzt man auf I bis 2 Mol des Kohlenwasserstoffes der Formel (II) 1 Mol halogenicrten Aldehyd der
Formel (III), 1 Mol Katalysator und 0,8 bis 1.2 Mol Säurehalogenid bzw. Säureanhydrid ein.
Zur Isolierung der Verbindungen der Formel (1) kann man die gesamte ReaktionElösung auf Eis gießen und
das Endprodukt nach üblichen Methoden aus der organischen Phase isolieren. Bei Verwendung von
Aluminiumhalogenid als Katalysator fällt dabei ein Abwasser an. das vor allem wegen seines Gehaltes an
,Aliiminiumsalzen nicht ohne Aufbereitung abgelassen
werden kann. Es wurde ein Aufbereiiunesvcrfahren
gefunden, das abwasserfrei verläuft. Das wird erreicht,
wenn man zu der Reaktionsmischung eine frisch bereitete, gesättigte wäßrige Natriumsulfat-Lösung
tropft. Der dabei anfallende feste Niederschlag aus basischem Aluminiumhalogenid und Na2SO4 · (H2O),
läßt sich absaugen. Dieser Niederschlag enthält das gesamte vorher zum Lösen von Natriumsulfat verwendete
Wasser, gebunden als Kristallwasser. Die gewünschte Verbindung der Formel (I) isoliert man nach
üblichen Methoden aus der organischen Phase.
Der Vorteil dieser Aufarbeitung ist, daß man ohne Abwasser auskommt und die zwangsläufig anfallenden
Aluminiumsalze in fester Form erhält.
Alternativ kann man so verfahren, daß nach Zutropfen des Säurehalogenids (Säureanhydrids) die
gesamte Reaktionsmischung auf eine Suspension von Glaubersalz (Na2SO4 · 10H2O) in einem inerten Lösungsmittel
gegeben wird. Auch hier erhält man einen festen Niederschlag aus basischem Aluminiumhalogenid
und Natriumsulfat ■ (H2O)x, der abgesaugt werden kann.
Die Verbindung der Formel (I) isoliert man nach üblichen Methoden aus der organischen Phase (s.
Versuchsbeschreibung).
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen substituierten l-Phenyl-2,2,2-trihalogen-äthanolester
der Formel (I) weisen starke insektizide Wirksamkeit, insbesondere gegen Fliegen, Mücken und Wanzen
auf (vgl. deutsche Patentschrift 6 73 246 und 7 06 111;
deutsche Offenlegungsschrift 21 10 056; T. C. Chen, W.
T. Sumerford, J. Amer. Chem. Soc, 72. 5124 [1950]; M. J.
Kolbezen, F. A. Günther, R. C. Blinn, G. E. Carman, J.
Amer. Chem. Soc. 77,5410 [ 1955]).
<C 7— CH- O— COR
Y" CX,
Y" CX,
Hersteüungsbeispiele
Beispiel 1
Beispiel 1
Cl
/" V
Cl
CH-O-COCH3
CCl,
Zu 500 ml (4,4 Mol) o-Dichlorbenzol, der Überschuß
dient gleichzeitig als Lösungsmittel, gibt man unter Rühren 134 g (I Mol) Aluminiumchlorid. Man kühlt auf
00C und tropft bei 0 bis 5°C 147,5 g(l Mol) wasserfreies
Chloral zu. Man läßt 6 Stunden bei 0 bis 50C
nachreagieren und tropft dann 78 g (1 Mol) Acetylchlorid (bzw. 102 g [1 MoI] Acetanhydrid) bei 0 bis 8°C zu.
Danach wird der Ansatz portionsweise auf eine Suspension von 322 g Natriumsulfat ■ 10 H2O(I Mol) in
o-Dichlorbenzol gegossen und die Temperatur durch Kühlen bei ca. 20°C gehalten. Man filtriert die
ausgefallenen Salze ab, wäscht noch zweimal mit 300 ml o-Dichlorbenzol nach und zieht am Rotationsverdampfer
bei 1000C das Lösungsmittel ab. Den Rückstand versetzt man mit 100 ml Isopropanol und läßt bei O0C
auskristallisieren. Die Kristalle werden abgesaugt, mit etwas kaltem Isopropanol gewaschen und im Vakuumexsikkator
getrocknet. Man erhält 309 g (92% der Theorie) i-p^-DichlorphenylJ-^^-trichlor-äthanolacetat
vom Schmelzpunkt 85 — 86° C.
Die folgenden Verbindungen der Tabelle können in analoger Weise hergestellt werden:
Beispiel Nr. |
Y | X | R | Physikalische Konstanten Kp. ( C) Fp. ( C) |
83-84 | Ausbeute |
2 | 2,3-Cl, | Cl | C2H5 | 144-148/0,5 mm | 92 | 86 |
3 | 3,4-Cl2 | CI | n-C3H7 | 145/0,4mm | 98 | 83 |
4 | 3,4-Cl: | F | CH3 | 120/0,3 mm | 59-60 | 90 |
5 | 3,4-Cl; | Br | CH3 | 160/0,3 mm | 75 | |
6 | 3.4-Cl; | Cl | CH(CHj)2 | 145/0,5 mm | 73 | |
7 | 3,4-Cl2 | Cl | C(CHj)3 | 150/0,4 mm | 92-93 | 56 |
8 | 3,4-Cl2 | Cl | CH(C2H5): | 142/0,2 mm | 71 | |
9 | 2,4-Cl2 | Cl | CH3 | 90,5 | ||
10 | 2,5-Cl2 | Cl | CH3 | 91 | ||
11 | 2,4-Cl2 | Cl | CH2Br | 85 | ||
12 | 3-Cl | Cl | CH3 | 89 | ||
13 | 3-Cl | Cl | n-C3H7 | 172-173/12 mm | 85 | |
14 | 3-Cl | Cl | n-C4H9 | 183-184/10 mm | 80 | |
15 | 3-Cl | Cl | O | 92 | ||
Fortsetzung
10
Beispiel Y
Physikalische Konstanlen
Kp. ( C) Fp. ( C)
Ausbeule
3-CI 3-Cl 3-Cl
3-CI
20 | 4-CH3 |
21 | 4-CHj |
22 | 4-CH3 |
4-CH3
4-CH3
4-Cl 4-Cl
4-CI 4-Cl
4-Cl
4-Cl
34 | 4-Cl |
35 | 4-Ci |
36 | 4-Cl |
37 | 4-Cl |
38 | 4-Cl |
39 | 4-Cl |
40 | 4-Cl |
4-Cl
42 | 4-Cl |
43 | 4-Cl |
44 | 4-Cl |
Br | CH3 |
Br | n-C3H7 |
Br | n-C4H„ |
Br
Cl
Br
Cl Cl
Cl Cl
Cl Cl
Cl | CH3 |
Ci | H-C3H7 |
Cl | n-CH, |
24 | 4-CH3 | Br | CH3 |
25 | 4-CH3 | Br | n-C3H7 |
26 | 4-CH3 | Br | n-CH, |
ΓΗ #
Cl | C2H5 |
Cl | n-C3H7 |
Cl | i-C3H7 |
Cl | n-C4H7 |
Cl | 1-C4H9 |
Cl | C(CH3), |
Cl | n-CsH„ |
Cl | /h\ |
Cl | U-C7H15 |
Cl | U-C11H23 |
Cl | 11-C15H31 |
193/25 mm
172-173 mm
148/2 mm
100-101
61-62
61-62
114-115
105-106
59-60
59-60
94-95
149-150
170
63
170
63
126
123-124,5
90,5-91,5
90,5-91,5
62-64
103-104,5
103-104,5
60-61
72 76 71
78
88 82 83
89
73 71 69
76
88 87
88,5 72
145-155 | 86 |
128-129 | 89 |
77,5-78,5 | 89 |
86 | |
66,5-68 | 72 |
47,5-48,5 | 73 |
41,5-42,5 | 71 |
92,5-93,5 | 54 |
36-37 | 76 |
72
43-44 | 73 |
40-41 | 75 |
53-53,5 | 78 |
oriset/iing
12
Heispiel Y
Physikalische Konstanten
Kp. ( C) Fp. ( C)
Ausbeute
45 | 2,4-Cb |
46 | 3,4-Cb |
47 | 3,4-Cb |
48 | 4-OCH3 |
49 | j,-r-^i2 |
50 | 3,4-Cb |
51 | 3,4-Cb |
52 | |
Cl | CH3 |
Cl | C3H, |
Cl | OCIl3 |
Cl
Cl | CH3 |
OC4H | |
Cl | ^d |
Cl | CH, |
89
140-148/0,7 mm
140/0,5 mm
140/0,5 mm
190-195/0,5 mm
163-165/0,6 mm
145/0,5 mm
83
63
91 90 48
89
86
ς ι
82 90
Fortsetzung Tabelle
Beispiel Nr. Yn Fp. ( C)
Ausbeule
54 | 4-Br | Cl | t-C4H, | 88-91 | 70 |
55 | 4-SCH3 | Cl | CH3 | 104 | 72 |
56 | 4-SCH3 | Cl | CH2CI | 67 | 69 |
57 | — | Cl | CH, | 88 | 89 |
4-CI
4-CI
4-CI
Cl
Cl
Cl
OeI
OeI
OeI
91
66
68
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von substituierten l-Phenyl-2,2,2-trihal<-«gen-äthanolestern der Formel<^~%—CH-Ο —COR(Din welcher
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2540653A DE2540653C3 (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Verfahren zur Herstellung von substituierten 1-Phenyl-2,2,2-trihalogen-äthanolestern |
US05/717,302 US4127728A (en) | 1975-09-12 | 1976-08-24 | Preparation of 1-phenyl-2,2,2-trihalogeno-ethanol esters |
CH1139876A CH619682A5 (de) | 1975-09-12 | 1976-09-08 | |
CS765829A CS191176B2 (en) | 1975-09-12 | 1976-09-08 | Method of preparing substituted 1-phenyl-2,2,2-trihalogene ethanolesters |
DD194718A DD127391A5 (de) | 1975-09-12 | 1976-09-09 | |
GB37403/76A GB1502060A (en) | 1975-09-12 | 1976-09-09 | Process for the preparation of substituted 1-phenyl-halogenalkyl esters |
IL50446A IL50446A (en) | 1975-09-12 | 1976-09-09 | Preparation of esters of substituted 1-phenylhaloalkanols and insecticidal compositions containing them |
NL7610093A NL7610093A (nl) | 1975-09-12 | 1976-09-10 | Werkwijze voor de bereiding van gesubstitueerde 1-fenyl 2.2.2-trihalogeenethanolesters. |
AT671076A AT345802B (de) | 1975-09-12 | 1976-09-10 | Verfahren zur herstellung von veresterten substituierten 1-phenyl-2,2,2-trihalogen- aethanolen |
ZA765430A ZA765430B (en) | 1975-09-12 | 1976-09-10 | Process for the preparation of substituted 1-phenyl-2,2,2-trihalogeno ethanol esters |
DK409876A DK155046C (da) | 1975-09-12 | 1976-09-10 | Fremgangsmaade til fremstilling af substituerede 1-phenyl-2,2,2-trihalogen-ethanolestere |
IT27101/76A IT1070599B (it) | 1975-09-12 | 1976-09-10 | Processo per la produzione di i fenil 2.2.2 trialogeno etanol esteri sostituiti |
HU76BA3446A HU175204B (hu) | 1975-09-12 | 1976-09-10 | Sposob poluchenija proizvodnykh 1-fenil-2,2,2-trigalogeno-ethil-ehfira |
BR7605965A BR7605965A (pt) | 1975-09-12 | 1976-09-10 | Processo para a preparacao de esteres de 1-fenil-2,2,2-triahalogenoetanol substituidos |
FR7627337A FR2323674A1 (fr) | 1975-09-12 | 1976-09-10 | Procede de preparation d'esters de 1-phenyl-2,2,2-trihalogeno-ethanols substitues |
BE170498A BE846047A (fr) | 1975-09-12 | 1976-09-10 | Procede de preparation d'esters de 1-phenyl 2,2,2-trihalogenoethanols substitues |
JP51108426A JPS6021131B2 (ja) | 1975-09-12 | 1976-09-11 | 置換されたノーフエニル‐2,2,2‐トリハロ‐エタノールエステルの製法 |
PL1976192337A PL105866B1 (pl) | 1975-09-12 | 1976-09-11 | Sposob wytwarzania podstawionych estrow 1-fenylo-2,2,2-trojchlorowco-etanolu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2540653A DE2540653C3 (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Verfahren zur Herstellung von substituierten 1-Phenyl-2,2,2-trihalogen-äthanolestern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2540653A1 DE2540653A1 (de) | 1977-03-17 |
DE2540653B2 true DE2540653B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2540653C3 DE2540653C3 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=5956277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2540653A Expired DE2540653C3 (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Verfahren zur Herstellung von substituierten 1-Phenyl-2,2,2-trihalogen-äthanolestern |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4127728A (de) |
JP (1) | JPS6021131B2 (de) |
AT (1) | AT345802B (de) |
BE (1) | BE846047A (de) |
BR (1) | BR7605965A (de) |
CH (1) | CH619682A5 (de) |
CS (1) | CS191176B2 (de) |
DD (1) | DD127391A5 (de) |
DE (1) | DE2540653C3 (de) |
DK (1) | DK155046C (de) |
FR (1) | FR2323674A1 (de) |
GB (1) | GB1502060A (de) |
HU (1) | HU175204B (de) |
IL (1) | IL50446A (de) |
IT (1) | IT1070599B (de) |
NL (1) | NL7610093A (de) |
PL (1) | PL105866B1 (de) |
ZA (1) | ZA765430B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4277617A (en) * | 1977-10-27 | 1981-07-07 | Roussel Uclaf | Process for the preparation of esters |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3801712A (en) * | 1970-06-29 | 1974-04-02 | Bayer Ag | Insecticidally active acylated beta,beta,beta-trichloro-alpha-(3,4-dichlorophenyl)-ethanol |
-
1975
- 1975-09-12 DE DE2540653A patent/DE2540653C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-08-24 US US05/717,302 patent/US4127728A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-09-08 CH CH1139876A patent/CH619682A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-09-08 CS CS765829A patent/CS191176B2/cs unknown
- 1976-09-09 DD DD194718A patent/DD127391A5/xx unknown
- 1976-09-09 IL IL50446A patent/IL50446A/xx unknown
- 1976-09-09 GB GB37403/76A patent/GB1502060A/en not_active Expired
- 1976-09-10 BR BR7605965A patent/BR7605965A/pt unknown
- 1976-09-10 FR FR7627337A patent/FR2323674A1/fr active Granted
- 1976-09-10 NL NL7610093A patent/NL7610093A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-09-10 HU HU76BA3446A patent/HU175204B/hu unknown
- 1976-09-10 ZA ZA765430A patent/ZA765430B/xx unknown
- 1976-09-10 IT IT27101/76A patent/IT1070599B/it active
- 1976-09-10 BE BE170498A patent/BE846047A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-10 DK DK409876A patent/DK155046C/da not_active IP Right Cessation
- 1976-09-10 AT AT671076A patent/AT345802B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-09-11 PL PL1976192337A patent/PL105866B1/pl unknown
- 1976-09-11 JP JP51108426A patent/JPS6021131B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2540653A1 (de) | 1977-03-17 |
DE2540653C3 (de) | 1981-03-19 |
JPS6021131B2 (ja) | 1985-05-25 |
FR2323674B1 (de) | 1980-11-14 |
NL7610093A (nl) | 1977-03-15 |
BR7605965A (pt) | 1977-08-16 |
ZA765430B (en) | 1977-08-31 |
CH619682A5 (de) | 1980-10-15 |
FR2323674A1 (fr) | 1977-04-08 |
US4127728A (en) | 1978-11-28 |
DK155046C (da) | 1989-06-26 |
DK155046B (da) | 1989-01-30 |
BE846047A (fr) | 1977-03-10 |
JPS5236638A (en) | 1977-03-22 |
IL50446A0 (en) | 1976-11-30 |
CS191176B2 (en) | 1979-06-29 |
HU175204B (hu) | 1980-06-28 |
IL50446A (en) | 1980-01-31 |
ATA671076A (de) | 1978-02-15 |
IT1070599B (it) | 1985-03-29 |
GB1502060A (en) | 1978-02-22 |
DK409876A (da) | 1977-03-13 |
AT345802B (de) | 1978-10-10 |
PL105866B1 (pl) | 1979-11-30 |
DD127391A5 (de) | 1977-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3002678C2 (de) | ||
DE2432235A1 (de) | Verfahren zur herstellung von lavandulol und seinen estern | |
DE3006685A1 (de) | Substituiertes bromfluorbenzol und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0587107B1 (de) | Verfahren zur Herstellung substituierter Indanone | |
EP0032576B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-substituierten Phenylpropanolen und deren Estern sowie von p-substituierten 3-Phenyl-2-methyl-propanalen | |
DE2708189C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenylglyoxylsäureestern | |
DE2536504C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogendienen | |
EP0056154B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dimethyl-3-vinyl-cyclopropancarbonsäuren und deren Estern | |
DE2540653C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 1-Phenyl-2,2,2-trihalogen-äthanolestern | |
DE2652810C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Fluorverbindungen | |
DE19836698A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorierten Benzylalkoholen und -aldehyden | |
EP0599148A1 (de) | Verfahren zur selektiven Herstellung von Hydroxybenzaldehyden | |
EP0665212B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Trimethylphenylessigsäure | |
EP0365914B1 (de) | Neue Fluor enthaltende und an der CH3-Gruppe gegebenenfalls halogenierte Acetophenone und deren Herstellung aus neuen Fluor enthaltenden Benzonitrilen | |
EP0302331B1 (de) | Ester von Arylbisperfluoralkylcarbinolen, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und der zugrundeliegenden Arylbisperfluoralkylcarbinole | |
DE3529259A1 (de) | Verfahren zur herstellung von halogensubstituierten benzoylacetonitrilen, 1-chlor-2-(2,4-dichlor-5-fluorphenyl)-ethan-2-on und seine herstellung | |
EP0608714B1 (de) | Verfahren zur Herstellung chlorierter 4,5-Difluorbenzoesäuren, -benzoesäurederivate und -benzaldehyde | |
EP1316546A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Beta-Ketonitrilen | |
DE1001259C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Nortricyclens | |
EP0045429A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-tert.-Butylbenzaldehyden | |
DE3441370A1 (de) | Verfahren zur herstellung von halogenierten 3,3-dimethyl-5-hexen-2-onen | |
CH626602A5 (de) | ||
EP1205465A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten Biphenyl-carbonsäurechloriden | |
DE3310954A1 (de) | Verfahren zur herstellung von substituierten trialkylsilyloxymalonsaeuredinitrilen | |
DE4042272A1 (de) | Verfahren zur herstellung von e-oximethern von phenylglyoxylsaeureestern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |