DE2540653C3 - Verfahren zur Herstellung von substituierten 1-Phenyl-2,2,2-trihalogen-äthanolestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substituierten 1-Phenyl-2,2,2-trihalogen-äthanolesternInfo
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Description
R für C1-w-Alkyl, CWHalogenalkyl mit 1-5
Halogenatomen, Q_4-AIkoxy, Cs-e-Cycloalkyl,
für gegebenenfalls durch Halogen, C1 -rAlkyl
substituiertes Phenyl, Benzyl oder Phenoxy steht und
X für Trichlormethyl, Tribrommethyl, Trifluormethyl steht und
Y für Chlor, Brom, Alkyl, Alkoxy, Alkylmercapto mit jeweils 1-4 C-Atomen, für gegebenenfalls
methyl- oder äthylsubstituiertes Methylendioxo steht und
π für ganze Zahlen von 0—3 steht,
durch Umsetzung von Kohlenwasserstoffen der Formel
OD
20
JO
mit halogenierten Aldehyden der Formel
XCHO
in welcher X die obengenannte Bedeutung hat, in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren bei
Temperaturen zwischen -70 und +1000C1 dadurch gekennzeichnet, daß das dabei
entstehende komplexe Alkoholat ohne es zu isolieren mit Säurehalogeniden den Formel
Il
R —C—Z
OV)
in welcher
oder mit den entsprechenden Säureanhydriden gegebenenfalls in Gegenwart eines Losungs- oder
Verdünnungsmittels bei Temperaturen zwischen - 70 und +100° C umgesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues, chemisch eigenartiges Verfahren zur Herstellung von
bekannten substituierten l-Phenyl-2,2,2-trihalogenfithanolestern, die als Insektizide verwendet werden
können.
Es ist bereits bekannt, daß substituierte 1-Phenyl-2.2,2-trihalogen-äthanolester hergestellt werden können, wenn man die entsprechenden Carbinole mittels
Säureanhydrid oder -chlorid, eventuell in Gegenwart eines Säurebinders oder in Anwesenheit katalytischer
Säuremengen, wie z. B. Schwefelsäure, verestert (vgl. v. a. deutsche Offenlegungsschrift 21 10 056; Pierre
Crooy. C. A, 70,67 818 m·, J. W. Howard, J. Amer. Chem.
Soc 57. 2317 [1935]; T. C. Chen, W T. Sumerford. J.
Amer. Chem. Soc, 72. 5124 [1950]: J. W. Howard. G. N.
Stephens. J. Amer. Chem. Soc, 60. 228 [1938]; M. J.
Kolbezen, F. A. Günther, R. C. Blinn, G. E. Carman, J.
Amer. Chem. Soc, 77,5410[1955]).
Die Herstellung der als Ausgangsprodukte zu verwendenden Carbinole erfolgt durch Friedel-Crafts-
Reaktion der entsprechenden Kotilenwasserstoffe mit
Trihaiogen-acetaldehyden unter katalytischer Mitwirkung von Aluminiumchloird, Eisen(III)-chlorid, Bortrifluorid oder konzentrierter Schwefelsäure (vgl. oben
genannte Literaturstellen; R. Riemenschneider, Monats
hefte für Chemie. 82, 600 [1951]; W. Reeve, J. P.
Mutchler. Ch. L Liotta, Can. J. Chem, 44,575 [1966]).
Das sich danach ergebende zweistufige Verfahren sei am Beispiel des 1 -(3,4-Dichlorphenyl)-2,2,2-trichIoräthanol-acetats im folgenden Reaktionsschema aufgeführt:
1. Stufe
CCIjCHO +
Cl
Cl
1. AIClj/Lösungsmittel. JTThO '
—OH
CH-OH
(CH3COhO
H2SO4
CH-O-COCH3
CCI3
In der 1. Stufe stellt die Umsetzung von Trihalogenacetaldehyden mit gegebenenfalls substituierten Benzo- ι ο
len in Anwesenheit von Aluminiumchlorid das günstigste Verfahren zur Herstellung der Carbinole dar.
Dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile. So treten oft Substanzgemische auf, was zur Verminderung der Ausbeuten und zu Schwierigkeiten bei der
Reinisolierung der Carbinole führt Allgemein liegen die Ausbeuten zwischen 30 und 60%, nur vereinzelt wie im
Falle von PhenyltrichlormethyTcarbinoT Hegen sie um 80%.
Auch in ac- 2. Stufe werden größtenteils nur
Ausbeuten zwischen 35 bis 70%, und nur in Ausnahmefällen Ober 80%, erhalten. Daher liegen die Gesamtausbeuten aus beiden Verfahren ziemlich tief.
Ein weiterer Nachteil der 2. Stufe liegt in den bei ihrer Durchführung notwendigen hohen Temperaturen von
ca. 120 bis ca. 2000C Daher treten bei dieser Stufe
verstärkt Nebenreaktionen auf, die unerwünschte, gefärbte Verunreinigungen liefern, wodurch die Ausbeute weiter verringert wird und eine weitere Reinigung
der Endprodukte erforderlich wird.
Es wurde nm gefunden, daß man die bekannten substituierten 1 -Phenyl-2,2^-trihalogen-äthanolester
der Formel
35
CH-O —COR
40
in welcher
R für Ci-15-Alkyl, Ci.„-Halogenalkyl mit 1-5 Halogenatomen, Ci-«-Alkoxy, C3-6-CycIoalkyI, für gegebenenfalls durch Halogen, Ci-rAlkyl substituiertes
Phenyl, Benzyl oder Phenoxy steht und
X für Trichlormethyl, Tribrommethyl, Trifluormethyl
steht und
Y für Chlor, Brom, Alkyl, Alkoxy, Alkylmercapto mit
jeweils 1 -4 C-Atomen, für gegebenenfalls methyl- oder äthylsubstituiertes Methylendioxo steht und
η für ganze Zahlen von 0-3 steht,
erhält, wenn man Kohlenwasserstoffe der Formel
(FD
in welcher
mit halogenierten Aldehyden der Formel
X-CHO
in welcher
(IH)
45
55
60
65
in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren bei Temperaturen zwischen -70 und +100° C umsetzt, und
das dabei entstehende komplexe Alkoholat mit Säurehalogeniden der Formel
in welcher
oder mit den entsprechenden Säureanhydriden gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels bei Tftfnperaturen zwischen —70 und
+ 10O0C umsetzt
Es ist ausgesprochen überraschend, daß die erfindungsgemäße Reaktion als »Eintropfreaktion« durchgeführt werden kann, ohne daß das Carbinol nach dem
1. Reaktionsschritt isoliert werden muß. So konnte nicht erwartet werden, daß der beim 1. Reaktionsschritt
entstehende Aikoholatkomplex aus Aluminiumchlorid und Phenyltrihalogenäthanol unter den gegebenen
Reaktionsbedingungen so stabil ist daß er weder gleich das Carbinol bildet noch daß er in einer anderen
Folgereaktion das Tetrachloräthylbenzol bildet Da bekannt war, daß die Reaktion des Carbinols mit
Säurechlorid oder Säureanhydrid nur bei erhöhter Temperatur abläuft, konnte nicht erwartet werden, daß
es möglich ist das erfindungsgemäße Verfahren bei so niedriger Temperatur durchzuführen.
Da bekannt war, daß diese Veresterungsreaktion oft gefärbte Nebenprodukte liefert konnte nicht erwartet
werden, daß eine Reaktion, die die Ausgangsmaterialien ohne sie zu isolieren und zu reinigen verwendet die
Endprodukte in guter Ausbeute und hoher Reinheit liefert.
Das erfindungsgemäße einstufige Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf. Es gestaltet sich
gegenüber dem bekannten zweistufigen Verfahren einfacher, zeitsparender und wirtschaftlicher.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich bei niedrigeren Temperaturen durchführen, als das bekannte Verfahren.
Die entstehenden Produkte sind außerdem nur schwach gefärbt und die Reinheit ist mit teilweise über
99% weit größer als es nach dem bekannten Verfahren möglich war.
Der bei der Friedel-Crafts-Reaktion entstehende Komplex reagiert vollständig mit Säurehalogeniden
bzw. -anhydriden, was daran ersichtlich ist, daß man nach Acetylierung und Hydrolyse im Produktgemisch
kein Carbinol mehr nachweisen kann.
Verwendet man o-Dichlorbenzol und Chloral in
Gegenwart von Aluminiumchlorid als Katalysator sowie Acetanhydrid als Ausgangsstoffe, so kann der
Reakrionsablauf durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
Cd3CHO
(CH3CO)2O
Cl
CH — O — Al-Cl
CCl3
Alkoholatkomplex Cl
Cl
Hffi
J)-CH-O-COCH3
Die als Ausgangsprodukte zu verwendenden Kohlenwasserstoffe sind durch die Formel (n) allgemein
definiert. In der Formel (H) steht Y vorzugsweise für
Chlor oder Brom, insbesondere für Chlor, sowie für Alkyl, Alkoxy und Alkylthio mit jeweils 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, insbesondere für Methyl oder Methoxy. Außerdem steht Y vorzugsweise für Methylendioxo, das gegebenenfalls durch Methyl oder Äthyl
substituiert sein kann. Die Verbindungen sind aligemein bekannte Produkte der organischen Chemie.
o- Brom-chlorbenzol, o-ChlortoluoI,
m-Chlor-brombenzol, m-Äthoxychlorbenzol,
Die als Ausgangsprodukte zu verwendenden halogenierten Aldehyde sind durch die Formel (III) definiert. X
steht in dieser Formel vorzugsweise für Tnchlormethyl, Tribrommethyl. Trifluormethyl. Die Verbindungen sind
allgemein bekannte Produkte.
Als Beispiele seien genannt:
Die außerdem als Ausgangsstoffe benötigten Säurehalogenide (bzw. die entsprechenden Säureanhydride)
sind durch die Formel (IV) allgemein definiert In dieser Formel steht R vorzugsweise für geradkettiges oder so
verzweigtes Alkyl mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen; für Halogewalkyl mit vorzugsweise 1 bis 4, insbesondere 1
oder 2 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 1 bis 5, insbesondere 1 bis 3 Halogenatomen, wobei als
Halogenatome vorzugsweise Fluor, Chlor und Brom stehen. R steht ferner vorzugsweise für Alkoxy mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen; für Cycloalkyl mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen; für gegebenenfalls substituiertes
Phenyl. Benzyl, Phenoxy oder Phenylsulfonyl, wobei als Substituenten vorzugsweise in Frage kommen: Halogen, insbesondere Fluor, Chlor, Brom sowie Alkyl mit 1
bis 2 Kohlenstoffatomen. Diese Verbindungen sind allgemein bekannte und leicht zugängliche Stoffe. Als
Beispiel seien genannt:
n-Butancarbonsj».,rechlorid,
see- Butancarbonfäurechlorid.
tert- Butancarbonsäurechioria,
rMchloressigsäurechlorid,
Acetylfluorid, Propionylfluorid und
entsprechende Anhydride.
Als Katalysatoren kommen für das erfindungsgemäße Verfahren bekannte Lewis-Säuren in Frage. Hierzu
gehören vorzugsweise Metallhalogenide, wie z. B. Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid, Antimonpentachlorid, Eisen(III)-chIorid, Eisen(III)-bromid, Bortrifluorid, Bortrichlorid, Bortribromid und Zinntetrachlorid.
Als Verdünnungsmittel kommen für das eifindungsgemäße Verfahren organische Lösungsmittel in Frage,
die gegen die jeweils als Katalysatoren verwendeten Lewis-Säuren inert sind. Hierzu gehören vorzugsweise
aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe wie z. B. Pentan, Petroläther, Cyclohexan, Benzol; chlorierte
Kohlenwasserstoffe wie z. B. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan, Chlorbenzol, Dichlorbenzol;
nitrierte Kohlenwasserstoffe wie z. B. Nitromethan, Nitroäthan, Nitropropan, Nitrobenzol; Äther wie z. B.
Diäthyläther; außerdem Schwefelkohlenstoff, Dimethylsulfoxyd, Schwefeldioxyd, Tetramethylensulfon. Die
als Ausgangsprodukte zu verwendenden Kohlenwasserstoffe (II) können jedoch im Überschuß eingesetzt auch
als Lösungs- oder Verdünnungsmittel dienen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Temperaturen zwischen -70 und +10O0C, vorzugsweise
zwischen -lO'.-r.d + 25° C, durchgeführt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man auf 1 bis 2 MoI des Kohlenwasserstoffes der Formel (II) 1 Mol halogenierten Aldehyd der
Formel (HI), 1 Mol Katalysator und 0,8 bis 1,2 Mol Säurehalogenid bzw. Säureanhydrid ein.
Zur Isolierung der Verbindungen der Formel (I) kann man die gesamte Reaktionslösung auf Eis gießen und
das Endprodukt nach üblichen Methoden aus der organischen Phase isolieren. Bei Verwendung von
Aluminiumhalogecid als Katalysator fällt dabei ein
Abwasser an, das vor allem wegen seines Gehaltes an Aluminiumsalzen nicht ohne Aufbereitung abgelassen
werden kann. Es wurde ein Aufbereitunesverfahren
gefunden, das abwasserfrei verläuft. Das wird erreicht, wenn man zu der Reaktionsmischung eine frisch
bereitete, gesättigte wäßrige Natriumsulfat-Lösung tropft. Der dabei anfallende feste Niederschlag aus
basischem Aluminiumhalogenid und Na2SO* · (H2O)* >
IaBt sich absaugen. Dieser Niederschlag enthält das gesamte vorher zum Lösen von Natriumsulfat verwendete
Wasser, gebunden als Kristallwasser. Die gewünschte Verbindung der Formel (I) isoliert man nach
üblichen Methoden aus der organischen Phase. ι ο
Der Vorteil dieser Aufarbeitung ist, daß man ohne Abwasser auskommt und die zwangsläufig anfallenden
Aluminiumsalze in fester Form erhält.
Alternativ kann man so verfahren, daß nach Zutropfen des Säurehalogenids (Säureanhydrids) die η
gesamte Reaktionsmischung auf eine Suspension von Glaubersalz (Na2SO* · 1OH2O) in einem inerten Lösungsmittel
gegeben wird. Auch hier erhält man einen
und Natriumsulfat · (H2O)*, der abgesaugt werden kann.
Die Verbindung der Formel (I) isoliert man nach üblichen Methoden aus der organischen Phase (s.
Versuchsbeschreibung).
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen substituierten l-Phenyl-2,2,2-trihalogen-äthanol- 2=,
ester der Formel (I) weisen starke insektizide Wirksamkeit, insbesondere gegen Fliegen, Mücken und Wanzen
auf (vgl. deutsche Patentschrift 6 73 246 und 7 06 111;
deutsche Offenlegungsschrift 21 10 056; T. C. Chen, W. T. Sumerford, J. Amer. Chem. Soc, 72,5124 [1950]; M. J.
Kolbezen, F. A. Günther, R. C. Blinn, G. E. Carman, J.
Amer. Chem. Soc, 77,5410 [1955]).
Herstellungsbeispiele
Beispiel 1
Beispiel 1
Zu 500 ml (4,4 Mol) o-Dichlorbenzol, der Überschuß dient gleichzeitig als Lösungsmittel, gibt man unter
Rühren 134 g (1 Mol) Aluminiumchlorid. Man kühlt auf 00C und tropft bei 0 bis 5°C 147,5 g (1 Mol) wasserfreies
Chloral zu. Man läßt 6 Stunden bei 0 bis 5°C nachreagieren und tropft dann 78 g (1 Mol) Acetylchlo-Hd
(bzw. 102 g [1 Mol] Acetanhydrid) bei 0 bis 80C zu. Danach wird der Ansatz portionsweise auf eine
enancinn i*/\n 300 tr
in u.rwi
■ ν
o-Dichlorbenzol gegossen und die Temperatur durch
Kühlen bei ca. 200C gehalten. Man filtriert die ausgefallenen Salze ab, wäscht noch zweimal mit 300 ml
o-Dichlorbenzol nach und zieht am Rotationsverdampfer bei 1000C das Lösungsmittel ab. Den Rückstand
versetzt man mit 100 ml Isopropanoi und läßt bei 0°C auskristallisieren. Die Kristalle werden abgesaugt, mit
etwas kaltem Isopropanoi gewaschen und im Vakuumexsikkator getrocknet. Man erhält 309 g (92% der
Theorie) 1 -(3,4-Dichlorphenyl)-2,2,2-trichlor-äthanolacetat vom Schmelzpunkt 85 -86°C.
Die folgenden Verbindungen der Tabelle können in analoger Weise hergestellt werden:
CX3
Beispiel | Y |
[Nr. | |
2 | 2,3-Cl, |
3 | 3,4-Cl2 |
4 | 3,4-Cl·, |
5 | 3.4-Cl2 |
6 | 3,4-Cl2 |
7 | 3,4-Cl2 |
8 | 3,4-CI2 |
9 | 2,4-Cl2 |
10 | 2,5-Cl2 |
11 | 2,4-Cl2 |
12 | 3-Cl |
13 | 3-Cl |
14 | 3-Cl |
Physikalische Konstanten
Kp. (X) Fp. ( C)
Ausbeute
Cl
Cl
Br
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
144-148/0,5 mm | 83-84 | 86 |
145/0,4mm | 92 | 83 |
120/0,3 mm | 98 | 90 |
160/0,3 mm | 59-60 | 75 |
145/0,5 mm | 73 | |
150/0,4 mm | 56 | |
142/0,2 mm | 71 | |
90,5 | ||
91 | ||
85 | ||
89 | ||
172-173/12 mm | 85 | |
183-184/10 mm | 80 | |
3-Cl
Cl
92-93
92
Fortsetzung
10
Beispiel Y Nr. Physikalische Konstanten
Kp. ( C) Fp. ( C)
Ausbeute
3-Cl 3-Cl 3-CI
3-Cl
4-CHj 4-CH3
4-CH3
4-CHj
4-CH3
4-Cl 4-CI
4-Cl 4-CI
4-Cl
4-CI
34 | 4-CI |
35 | 4-CI |
36 | 4-CI |
37 | 4-CI |
38 | 4-CI |
39 | 4-CI |
40 | 4-CI |
4-CI
Br | CH3 |
Br | n-C3H7 |
Br | D-C4H, |
Br
Cl
Br
Cl Cl
Cl Cl
Cl
Cl
Cl
42 | 4-Cl | Cl |
43 | 4-CI | Cl |
44 | 4-Cl | Cl |
193/25 mm
Cl | CH3 |
Cl | n-C,H7 |
Cl | Fi-C4H, |
172-173 mm
24 | 4-CH3 | Br | CH3 |
25 | 4-CH3 | Br | n-C3H7 |
26 | 4-CH3 | Br | n-C4H, |
CI
Cl | C2H5 |
Cl | n-C3H7 |
Cl | 1-C3H7 |
Cl | n-C4H7 |
Cl | i-C4H, |
Cl | C(CH3), |
Cl | U-C5Hn |
148/2 mm
100-101
61-62
61-62
114-115
105-106
59-60
59-60
94-95
126
123-124,5
90,5-91,5
90,5-91,5
62-64
103-104,5
103-104,5
145-155
60-61
72 76
71
78
88 82 83
89
149-150 | 73 |
170 | 71 |
63 | 69 |
76
88 87
88,5 72
86
128-129 | 89 |
77,5-78,5 | 89 |
86 | |
66,5-68 | 72 |
47,5-48,5 | 73 |
41,5-42,5 | 71 |
92,5-93,5 | 54 |
36-37 | 76 |
72
43-44 | 73 |
40-41 | 75 |
53-53,5 | 78 |
Fortsetzung Tabelle
12
Fortsetzung | I Y | X | R | Physikalische Konstanten | Fp. ( C) | Ausbeute |
Beispie | Kp. (X) | 89 | (%) | |||
Nr. | Cl | CH3 | 91 | |||
45 | 2,4-Cl2 | Cl | C2H5 | 140-148/0,7 mm | 90 | |
46 | 3,4-Cl2 | Cl | OCH3 | 140/0,5 mm | 48 | |
47 | 3,4-Cl2 | Cl | O | 190-195/0,5 mm | 83 | 89 |
48 | 4-OCH3 | Cl | CH3 | 86 | ||
49 | 3,4-Cl2 | Cl | OC4H9 | 163-165/0,6 mm | 63 | 51 |
50 | 3 A-Cl- | C! | N | 82 | ||
ς j | 3,4-Cl2 | Cl | C2H5 | 145/0,5 mm | 90 | |
52 | ||||||
Beispiel Nr. | Yn | X | R | Fp. ( C) | Ausbeute (M |
54 | 4-Br | Cl | t-C4H, | 88-91 | 70 |
55 | 4-SCH3 | Cl | CH3 | 104 | 72 |
56 | 4-SCH3 | Cl | CH2Cl | 67 | 69 |
57 | — | Cl | CH3 | 88 | 89 |
4-Cl
Cl
OeI
91
4-Cl
Cl
OeI
66
4-Cl
Cl
OeI
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von substituierten l-Phenyl-2£2-trihalogen-äthanolestern der Formel(Dίοin welcher
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US05/717,302 US4127728A (en) | 1975-09-12 | 1976-08-24 | Preparation of 1-phenyl-2,2,2-trihalogeno-ethanol esters |
CS765829A CS191176B2 (en) | 1975-09-12 | 1976-09-08 | Method of preparing substituted 1-phenyl-2,2,2-trihalogene ethanolesters |
CH1139876A CH619682A5 (de) | 1975-09-12 | 1976-09-08 | |
DD194718A DD127391A5 (de) | 1975-09-12 | 1976-09-09 | |
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