DE2540546B2 - Absperrvorrichtung für das Innenrohr einer Hohlelektrode eines elektrothermischen Lichtbogenreduktionsofens - Google Patents

Absperrvorrichtung für das Innenrohr einer Hohlelektrode eines elektrothermischen Lichtbogenreduktionsofens

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DE2540546B2
DE2540546B2 DE19752540546 DE2540546A DE2540546B2 DE 2540546 B2 DE2540546 B2 DE 2540546B2 DE 19752540546 DE19752540546 DE 19752540546 DE 2540546 A DE2540546 A DE 2540546A DE 2540546 B2 DE2540546 B2 DE 2540546B2
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Jakov Efimovitsch Morgovskij
Lev Grigorievitsch Nachamkis
Anatolij Timofeevitsch Pevzov
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Description

beim Anstücken des Innenrohres 1 zu verhindern. Die Verbindung der Rohre 14 und 1 erfolgt mit Hilfe eines Gewindes, ohne daß die Rohre 14, 1 aus dem Zufuhrstutzen 3 herausgenommen werden müssen. Um einem Entweichen der Ofengase im oberen Teil des Zufuhrstutzens 3 vorzubeugen, sind an der Einführungsstelle des Anstückrohres 14 in die Einführöffnung 8 Dichtungen 16 befestigt die in Form von flachen elastischen Ringen mit einem kleineren lichten Durchmesser als aar Außendurchmesser des einzuführenden ι ο Anstückrohres 14 ausgeführt sind. Eine derartige Ausführung der Dichtringe 16 ist erforderlich, um ein Entweichen der Ofengase beim Anstücken des Elektrodeninnenrohres 1 noch sicherer zu verhindern. Ebenfalls zum Verhindern eines Entweichens der Ofengase ist zwischen dem Bodenteil des Zufuhrstutzens 3 und dem Innenrohr 1 sowohl beim Anstücken des Innenrohres 1 als auch bei der Begichtung des Ofens im Bodenteil des Zufuhrstutzens 3 eine Dichtung 17 befestigt, die in Form von flachen elastischen Ringen mit einem kleineren lichten Durchmesser ausgeführt ist als der Außendurchmesser des Innenrohres 1 der Elektrode 2 beträgt
Um einen freien Durchgang der Beschickung in das Innenrohr 1 zu gewährleisten, wird die Absperrvorrichtung auf einer vorgegebenen Höhe relativ zur oberen Stirnfläche des Innenrohres 1 eingestellt Zu diesem Zweck ist im oberen Teil des Anstückrohres 14 in einem gewissen Abstand von seiner Stirnfläche eine Ringnut 18 ausgeführt in welche mindestens ein abgefederter Fixierstift 19 eingeht, der im Bodenteil 5 ozs Zufuhrstutzens 3 angeordnet ist.
Die Verwendung der Klemme 4 dient zum Fixieren des Zufuhrstutzens 3 gegen ein Verdrehen auf dem Innenrohr 1 der Hohlelektrode 2. Für diese Klemme kann man ein beliebiges bekanntes Mittel verwenden, z. B. einen Schlitzring 20 (F i g. 5) in Form eines Bügels, in dessen Armen öffnungen 21 zum Einsetzen einer Spannschraube 22 vorgesehen sind.
Außerhalb vom Innenrohr 1 ist die Hohlelektrode 2 mit einem Mantel 23 versehen, in den Elektrodenmasse 24 eingefüllt ist, welche gemeinsam den Elektrodenkörper bilden.
Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung arbeitet folgendermaßen. Aus Fig.5 ist zu ersehen, daß die Gicht durch das seitlich angeordnete Begichtungsrohr 6 in das Innenrohr 1 der Elektrode 2 eingeführt wird.
Die Absperrvorrichtung ist fixiert, wenn sich die Fixierstifte 19 in der Ringnut 18 des Anstückrohres 14 befinden, welches das Innenrohr 1 der Hohlelektrode 2 fortsetzt und auf diesem Rohr auf vorgegebener Höhe relativ zu dessen oberem Rand durch die Klemme 4 befestigt ist. Die abgefederte Verschlußklappe 10 und der aufklappbare Verschlußdeckel 12 sind geschlossen, die Verbindungsstelle des Bodenteils 5 des Zufuhrstutzens 3 mit dem Innenraum 1 der Hohlelektrode 2 ist abgedichtet.
Auf diese Weise wird ein Entweichen der Ofengase der Hohlelektrode 2 ausgeschlossen.
Vor dem Anstücken des Innenrohrs 1 der Hohlelektrode 2 wird die Begichtung des Ofens unterbrochen.
Auf die obere Stirnfläche des Anstückrohres 14 wird der abnehmbare Blindflansch 15 aufgeschraubt Dann wird der aufklappbare Deckel 12 (Fig.6) geöffnet und das Anstückrohr 14 mit dem Blindflansch 15 in die Ringdichtung der Einführöffnung 8 im Oberteil 9 des Zufuhrstutzens 3 eingeführt Zu diesem Zeitpunkt wird eine Trennung der Hohlelektrode 2 von der Außenatmosphäre durch die Dichtungen zwischen dem Innenrohr 1 und dem Zufuhrstutzen 3 sowie zwischen dem Anstückrohr 14 und dem Zufuhrstutzen 3 bei geschlossener abgefederter Verschlußklappe 10 gewährleistet
Sodann wird die abgefederte Verschlußklappe 10 geöffnet das Anstückrohr 14 bis zum Anschlag vorgeschoben und in das Innenrohr 1 der Hohlelektrode 2 hineingeschraubt
Zu diesem Zeitpunkt wird eine Trennung der Elektrode von der Au&enatmosphäre durch die Dichtungen zwischen dem Zufuhrstutzen 3 und dem Anstückrohr 14 sowie zwischen dem Zufuhrstutzen 3 und dem Innenrohr der Hohlelektrode 2 gewährleistet Sodann löst man die Klemme 4, führt die abgefederten Fixierstifte 19 (F i g. 7) aus der Ringnut des Innenrohres der Hohlelektrode 2 heraus, hebt die Absperrvorrichtung an, nimmt sie vom Anstückrohr 14 ab und führt sie gemeinsam mit dem Zuleitungsrohr aus dem Bereich der Hohlelektrode 2 weg, um das Anstücken des Mantels 23 der Elektrode 2 und dessen Einfüllen mit der Elektrodenmasse 24, wie das in F i g. 8 gezeigt ist, nicht zu behindern.
In dieser Lage ist das Innenrohr durch den Blindflansch 15 verschlossen, so daß ein Entweichen toxischer Gase aus dem Ofen ausgeschlossen ist
Nach dem Anstücken des Mantels 23 (Fig.9) der Hohlelektrode 2 und dem Einfüllen der Elektrodenmasse 24 bei geöffnetem Verschlußdeckel 22 und geöffneter Verschlußklappe 10 wird die Absperrvorrichtung auf den Blindflansch 15 aufgesetzt Dann werden die abgefederten Fixierstifte 19 in ihre Arbeitsstellung gebracht und die Absperrvorrichtung bis zum Eingang der abgefederten Fixierstifte 19 in die Ringnut 18 am Oberteil des Anstückrohres 14 heruntergelassen, wonach die Absperrvorrichtung durch die Klemme 4 befestigt wird. Nun wird der abnehmbare Blindflansch 15 aus dem Anstückrohr 14 herausgeschraubt und angehoben. Dabei wird die abgefederte Verschlußklappe 10 geschlossen. Anschließend wird der Blindflansch 15 (Fig. 10) aus der Dichtung entfernt und der Verschlußdeckel 12 mit der Dichtung geschlossen, wonach die Begichtung des Ofens durch das Innenrohr 1 der Hohlelektrode 2 fortgesetzt werden kann.
Für den Zugang in die Elektrode und in den unter den Elektroden befindlichen Ofenraum wird zur Kanalreinigung, Sondierung u.dgl. das erforderliche Werkzeug durch die obere Dichtung 16 (Fi g. 1), welche über der abgefederten Verschlußklappe 10 angeordnet ist, eingeführt, wonach diese Verschlußklappe der Hohlelektrode 2 geöffnet wird.
Das Herausführen dieses Werkzeugs wird in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen.
Das Ein- und Ausführen des Werkzeuges wird analog dem Anstücken des Innenrohrs 1 der Hohlelektrode 2 bei Abtrennung der Hohlelektrode 2 von der Außenatmosphäre vorgenommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Absperrvorrichtung für das Innenrohr einer Hohlelektrode eines elektrothermischen Lichtbogenreduktionsofens, wobei das Innenrohr am oberen Ende einen abnehmbaren Zufuhrstutzen mit seitlich angeordneten Beschickungsrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Zufuhrstutzens (3) in axialer Verlängerung des Innenrohres (1) eine gasdichte nach innen schwenkbare Verschlußklappe (10) sowie ein bei geöffneter Verschlußklappe (10) einführbares längs des Innenrohres (1) verstellbares mit Blindflansch (15) versehenes Anstückrohr (14) vorgesehen sind.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der mittels einer Dichtung (11) an der Verschlußklappe (10) von innen verschließbaren Einführöffnung (8) ein Verschlußdeckel (12) mit Dichtung (13) schwenkbar angeordnet ist, der in Schließstellung die Einführöffnung (8) verschließt, während in ausgeschwenkter Stellung das Innenrohr (1) der Elektrode (2) anstückbar ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil des angesetzten Anstückrohres (14) an dessen Außenfläche in einem bestimmten Abstand von seiner Stirnfläche eine Ringnut (18) ausgeführt ist, in welche mindestens ein abgefederter Fixierstift (19) einrastbar ist, der im Bodenteil des Zufuhrstutzens (3) angeordnet ist und diesen auf einer vorgegebenen Höhe relativ zur oberen Stirnfläche des Innenrohres (1) fixiert und daß im Bodenteil (5) des Zufuhrstutzens (3) ein mit einer Spannschraube (22) versehener Schlitzring (20) zur drehfesten Verbindung am Innenrohr (1) vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrvorrichtung für das Innenrohr einer Hohlelektrode eines elektrothermischen Lichtbogenreduktionsofens, wobei das Innenrohr am oberen Ende einen abnehmbaren Zufuhrstutzen mit seitlich angeordnetem Beschickungsrohr aufweist.
Aus der DE-PS 12 57 308 ist eine Absperrvorrichtung dieser Art bekannt, bei der ein auf einer langen Stange befestigter nachgiebiger Pfropfen vorgesehen ist, welcher ober- oder unterhalb des Beschickungsrohres angeordnet werden kann. Durch diesen Pfropfen ist gleich welche Stellung er einnimmt, der Elektrodenkanal in Längsrichtung nicht mehr frei zugänglich, was für Wartungs- und Reinigungsanlagen nachteilig ist. Darüber hinaus können bei dem erforderlichen Anstücken des Innenrohres gesundheitsschädliche Gase in den Hallenraum austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Austreten von Gasen und Dämpfen aus dem Ofeninnenraum eines über eine Hohlelektrode beschickten elektrothermischen Lichtbogenreduktionsofens auch beim Anstücken des Innenrohres der Hohlelektrode sicher zu vermeiden.
Dies wird bei einer Absperrvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am oberen Ende des Zufuhrstutzens in axialer Verlängerung des Innenrohres eine gasdichte nach innen schwenkbare Verschlußklappe sowie ein bei geöffneter Verschlußklappe einführbares längs des
Innenrohres verstellbares mit Blindflansch versehenes Anstückrohr vorgesehen sind.
Eine solche Ausführung der Absperrvorrichtung ermöglicht ein schnelles und effektives Anstücken des Elektrodeninnenrohres, ohne einen Durchtritt gesundheitsschädlicher Ofengase in die Werkhalle befürchten zu müssen und außerdem ist für Reinigungs- und Reparaturarbeiten ein durchgehender Zugang in die Elektrode und zu dem unter dem Elektroden befindlichen Ofenraum gegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den LJnteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die schematische Schnittansicht einer erlindungsgemäßen Absperrvorrichtung für das Innenrohr einer Hohlelektrode,
Fig.2 einen Rohrabschnitt mit aufgeschraubtem Blindflansch teilweise im Aufriß und Schnitt,
Fig.3 den Längsschnitt wie in Fig. 1, jedoch mit eingeführtem Abdichtrohr mit Blindflansch beim Anstücken des Elektrodeninnenrohrs,
F i g. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3,
Fi g. 5 bis 10 die Reihenfolge der Arbeitsgänge beim Anstücken des Elektrodeninnenrohrs.
Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung für das Innenrohr 1 (Fig. 1) der Hohlelektrode 2 enthält einen abnehmbaren Zufuhrstutzen 3, welcher am Innenrohr 1 der Hohlelektrode 2 durch eine Klemme 4 befestigt ist, die ihrerseits im Bodenteil 5 des Zufuhrstutzens 3 befestigt ist. Der Zufuhrstutzen hat ein Beschickungsrohr 6 zur Gicht- und Gasaufnahme sowie zwei koaxial angeordnete öffnungen, wovon die eine öffnung 7 im Bodenteil 5 des Zufuhrstutzens 3 und die andere, die Einführöffnung 8 im Oberteil 9 dieses Zufuhrstutzens 3 ausgeführt ist. Das Beschickungsrohr 6 ist mit einer Rohrleitung, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, für die Gicht verbunden. Die Einführöffnung 8 wird durch eine Verschlußklappe 10 überdeckt, welche innerhalb des Zufuhrstutzens 3 in dessen Oberteil 9 so angeordnet ist, daß sie in zwei Lagen eingestellt werden kann. In einer dieser Lagen, während der Beschickung, ist die Verschlußklappe 10 an die Einführöffnung 8 von unten dicht herangedrückt, wobei an der Andrückseite eine Dichtung 11 vorgesehen ist, die in der Verschlußklappe 10 befestigt ist.
Das dichte Andrücken der Verschlußklappe 10 an die Einführöffnung 8 sowie die Dichtung 11 verhindern einen Durchtritt der Ofengase während der Begichtung des Ofens. Über der Einführöffnung 8 befindet sich ein Verschlußdeckel 12 mit einer Dichtung 13, welcher an Zufuhrstutzen 3 so befestigt ist, daß er in zwei Stellungen gedreht werden kann; in der einen Stellung überdeckt er die Einführöffnung 8 während der Begichtung des Ofens und in der anderen Stellung öffnet er sie, d. h. der Verschlußdeckel wird gedreht, wie in Fig.3 gezeigt ist, um in die Einführöffnung 8 ein Anstückrohr 14 einführen zu können. Dabei wird die Verschlußklappe 10 mit der Dichtung 11 in die zweite Lage eingestellt, d. h. sie wird in die in F i g. 3 dargestellte Lage gedreht. Das Anstückrohr 14 (F i g. 2) führt man beim Anstücken des Innenrohres 1 der Hohlelektrode 12 ein, wobei sein Durchmesser dem Durchmesser dieses Innenrohrs 1 gleich ist. Auf den oberen Teil des Anstückrohres 14 wird ein Blindflansch 15 aufgeschraubt, um ein Entweichen der Ofengase
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