DE2540513C3 - Verbundwerkstoff mit erhöhter Temperaturwechselbeständigkeit - Google Patents

Verbundwerkstoff mit erhöhter Temperaturwechselbeständigkeit

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DE2540513C3
DE2540513C3 DE2540513A DE2540513A DE2540513C3 DE 2540513 C3 DE2540513 C3 DE 2540513C3 DE 2540513 A DE2540513 A DE 2540513A DE 2540513 A DE2540513 A DE 2540513A DE 2540513 C3 DE2540513 C3 DE 2540513C3
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Tasadduq Plessis-Robinson Khan
Maurice Chatillon-Sous-Bagneux Hauts-De-Seine Rabinovitch
Jean-Pierre Bourg-La-Reine Stohr
Jean-Pierre Bagneux Trottier
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbundwerkstoff mit erhöhter Temperaturwechselbeständigkeit aus 20 bis 30% Kobalt, 6 bis 15% Chrom, 3 bis 6% Aluminium, Niob, 0,4 bis 0,65% Kohlenstoff, Rest Nickel mit bei der Herstellung des Verbundwerkstoff durch gerichtetes Erstarren in situ erhaltenen, einkristallinen Verstärkungsfasern aus Niobkarbid.
Verbundwerkstoffe ähnlichen Aufbaus, die durch gerichtetes Erstarren erhalten werden, sind bekannt (DE-AS 20 18 770). Sie bestehen aus einer komplexen Matrix auf der Grundlage von Kobalt Eisen oder Nickel, Chrom und aus faserartigen Einkristallen aus Karbiden der Übergangsmetalle (TaC, NbC, TiC, ZrC od. dgl.). Im allgemeinen sind diese Verbundwerkstoffe gegen thermische Wechselbeanspruchungen empfindlich, und zwar aufgrund des unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten, der Matrix einerseits und der Fasern andererseits. Wird der Verbundwerkstoff einer Temperaturwechselbeanspruchung unterworfen, so bilden sich infolgedessen inlerne Einschnürungen, die wiederum bei größeren Temperaturänderungen zu plastischen Verformungen der Matrix und schließlich zu einem vorzeitigen Bruch des Verbundwerkstoffs führen können.
Es sind weiterhin Verbundwerkstoffe des zuvor geschilderten prinzipiellen Aufbaus bekannt (Memoircs Scientifiques Rev. Metallurg. LXIX, No. 5 [1972], Seiten 341/358), die in der Zusammensetzung
Ni-Co-Cr- W-Al-Ta-C
bei geringer Dichte und guter Kriechfesligkeit eine zufriedenstellende Temperaturwechselbeständigkeit bis ca. 1000° C besitzen. Diese Eigenschaften sind insbesondere beim Einsatz der Verbundwerkstoffe für Gasturbinenschaufeln erwünscht Dennoch ist auch auf diesem speziellen Gebiet der Anwendbarkeit dieser Verbundwerkstoffe bei sehr hohei Temperatur (größer 1000° C) eine Grenze gesetzt, weil dann die Kriechfestigkeit der Legierungen auf Ni-Basis erheblich absinkt bzw. bei Legierungen auf Co-Basis die plastische Verformung
ίο der Matrix stark ansteigt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für Gasturbinen in der Luf'fahrttechnik geeigneten Verbundwerkstoff zu schaffen, der die Herstellung von gegen wiederholte Temperaturveränderungen oder gegen zyklische Temperaturwechselbeanspruchungen bei einer oberen Temperaturgrenze von mehr als 1000° C such unter gleichzeitiger mechanischer Beanspruchung weniger empfindlichen Werkstücken ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Niobgehalt 4 bis 6% beträgt und die Matrix zusätzlich 7 bis 10% Wolfram enthält
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Unterschied in den Ausdehnungskoeffizienten zwischen Matrix und Fasern über eine Erhöhung der Elastizitätsgrenze und Härte der Matrix abgebaut und dadurch die Empfindlichkeit des Verbundwerkstoffs gegenüber wiederholten Temperaturänderungen bis zu 1100° C auch unter Belastung herabgesetzt werden kann.
jo Entgegen den Vorstellungen im Stand der Technik, wonach das Dehnungsvermögen der Matrix als für die Temperaturwechselbeständigkeit verantwortlich gemacht wird, zielt die Erfindung durch die Wolframzugabe auf eine Erhöhung der Härte ab. Da durch die Zugabe von Wolfram eine Erhöhung der Dichte eintritt, welche wegen der durch die Zentrifugalkräfte bei Gasturbinenschaufeln auftretenden zusätzlichen Belastungen unerwünscht ist — die Dichte sollte nicht über 9 g/cm3 liegen — sieht die Erfindung für die Verfestigungsfasern ein Karbid geringer Masse, nämlich NbC vor, das zudem die Kriechfestigkeit günstig beeinflußt. Dabei wird ferner, wie an sich bekannt, der Volumenanteil der Karbidfasern, durch das in der Matrix anwesende Co begünstigt.
Die polyvarianten Legierungen gemäß der Erfindung weisen eine zweiphasige eutektische Morphologie auf und bieten ein kleines Erstarrungsintervall, das mit dem erwünschten Fortschreiten der Erstarrung in einer ebenen Front vereinbar ist.
Die Zusammensetzung eines Verbundwerkstoffs gemäß der Erfindung bewegt sich also in folgenden in Gew.-% angegebenen Grenzen:
Co 20 bis 30
Cr 6 bis 15
W 7 bis 10
Al 3 bis 6
Nb 4bisb
η 0,4 bis 0,65%
Rest Ni
Verbundstoffe dieser Zusammensetzung sind unter Belastung gegen wiederholte Teperaturändcrungen bis zu 1100" C unempfindlich. Die Kriechfestigkeit bei mittleren Temperaturen (800°C) ist gleich gut wie bei den bisher verwendeten Superlegierungen auf der Basis Nickel. Die mechanischen Eigenschaften bei 1000 bis 1100°Csind wesentlich besser als bei diesen Superlegierungen. Die Dichte der Verbundwerkstoffe liegt in der Größenordnung von 8,5 g/cm3 und ist mit derjenigen
der bekannten Superlegierungen vergleichbar. Die Oxydationsfestigkeit bei erhöhter Temperatur wird verbessert
Die nachstehenden Tabellen geben eine Anzahl von erfindungsgemäß zusammengesetzten Verbundwerkstoffen an: Tabelle I bezieht sich auf Zugversuche bei erhöhter Temperatur. In der ersten Spalte ist die Zusammensetzung angegeben. Die Angabe von Nickel am Anfang jeder Zusammensetzung soll andeuten, daß
Tabelle I
die Verbindung Nickel als Grundlage hat Die Zahl vor jedem Elementensymbol gibt dessen Anteil in Gew.-% an. In der zweiten Spalte ist die Dichte und in der dritten Spalte die Wanderungsgeschwindigkeit der Erstarrungsfront bei der Herstellung angegeben. Die vierte, fünfte und sechste Spalte enthalten die Versuchsdaten, nämlich die Temperatur, die Zugfestigkeit und die Bruchdehnung der Probe.
Zusammensetzung Dichte V Temperatur Zugfestig Dehnung
keit
Gew.-% g/cm cm/h C" %
Ni, 20Co, 10 Cr, 8,6 1,2 1070 280 2,67
1OW, 3Al, NbC
Ni, 20Co, 15Cr, 8,5 1,2 1070 290 3,50
1OW, 3Al, NbC
Ni, 20Co, lOCr, 8,5 1,2 1070 300 3,50
1OW, 4Al1NbC
Ni, 20Co, 10 Cr, 8,4 1,2 1070 315 4,82
1OW, 5Al, NbC
Ni, 20Co, lOCr, 8,4 1,6 1070 326 4,00
1OW, 5Al, NbC
Ni, 30Co, 15Cr, 8,5 1,2 1070 300 3,67
7,5 W, 3\1, NbC
Ni, 30Co, 15Cr, 8,6 1,2 1070 305 -
1OW, 3Al, NbC
Die Tabelle II bezieht sich auf Kriechversuche. Die Zusammensetzung ist in der ersten Spalte angegeben. Auch hier soll mit dem vorangestellten Symbol für Nickel angedeutet sein, daß die Verbindung als Basis Nickel aufweist, während die bei den nachfolgenden Elementen angegebenen Zahlen deren Anteil in Gew.-% angeben. In der zweiten Spalte findet sich wieder die Dichte und in der dritten Spalte ist die
Tabelle Il
Wanderungsgeschwindigkeit der Erstarrungsfront bei der Herstellung des Verbundwerkstoffs angegeben. In J5 der dritten, vierten und fünften Spalte schließlich sind die Versuchstemperatur in 0C, die Zugspannung in MN/cm2 und die Versuchsdauer bis zum Bruch aufgetragen. Bei einigen Proben trat unter den genannten Bedingungen der Bruch nicht ein.
40
Zusammensetzung
Gew.-%
Ni, 20Co, 10Cr, 1OW, 3Al, NbC Ni, 20Co, lOCr, 1OW, 4Al, NbC
Ni, 20Co,
1OW, 4Al
Ni, 20Co,
1OW, 3Al
Ni, 20Co,
10W,4AI
Ni, 30Co,
1OW, 3Al
Ni, 20Co,
10W,4AI
Ni, 20Co,
1OW, 3AI
Ni, 20Co,
1OW, 6Λ1
lOCr, ,NbC lOCr, ,NbC lOCr, ,NbC 15Cr, ,NbC I OCr, ,NbC 15Cr, ,NbC !0Cr, ,NbC
Dichte
g/cm
V
cm/h
Temperatur
t
Zugspan
nung
MN/m2
Bruch
dauer
h
8,6 1,6 800 400 >1200
8,5
8,5
8,5
1,2
1,2
1,2
800
800
900
400
450
240
>1000
>450
904
8,6 1,6 900 270 153
8,5 1,2 1000 140 620
8,6 1,2 1000 180 212
8,5 - 1,2 1070 120 600
8,5 1,6 1070 120 >3000
8,3 1,6 1070 120 > 400
Die vorstehende Tabelle zeigt, daß bei mittleren Temperaturen die Kriecheigenschaften gleich denjenigen einer bekannten guten Superlegierung sind. Bei höheren Temperaturen (10700C) werden weit bessere Eigenschaften als bei Superlegierungen erreicht
Während die vorgenannte Tabelle die Ergebnisse isothermer Kriechversuche zeigt, sind in der folgenden Tabelle III die Ergebnisse von Kriechverstchen bei wechselnder Temperatur aufgetragen. Die erste Spalte ist wie zuvor aufgebaut In der zweiten Spalte findet sich wieder die Wanderungsgeschwindigkeit der Erstarrungsfront, wählend in Spalte drei die untere und obere
Tabelle III
Grenze eines Temperaturwechsels enthalten ist Bei der ersten Legierung betrug die Dauer eines Temperaturwechsels drei Minuten mit einer Verweilzeit von zwei Minuten auf der Maximaltemperatur. Bei den anderen Legierungen betrug die Dauer eines Temperaturwechsels 30 Minuten mit einer Verweilzeit von 28 Minuten bei der Maximaltemperatur. Die fünfte Spalte zeigt die bei Maximaltemperatur und Temperaturwechseln von 30 Minuten Dauer zusammengefaßte Standzeit, während die für die erste Zusammensetzung angegebene Zahl die Anzahl der Temperaturwechsel von je drei Minuten Dauer angibt bevor die Probe bricht
Zusammensetzung
Gew.-%
cm/h Temperaturwechsel
Zug- Bruchdauer
Spannung
MN/iD2
Ni, 20Co, 10 Cr,
1OW, 3Al, NbC
Ni, 20Co, 15Cr,
1OW, 3Al, NbC
Ni, 30Co, 15Cr,
1OW, 3Al, NbC
Ni, 20Co, 10Cr,
1OW, 4Al, NbC
Ni, 20Co, 10 Cr,
1OW, 4Al, NbC
Ni, 20Co, 10 Cr,
1OW, 3Al, NbC
1,25
1,2
1,25
1,2
1,2
1,25
Die bei den Wechselversuchen zusammengefaßte Kriechzeit ist praktisch gleich der isothermen Kriechzeit. Aus der Tabelle ergibt sich, daß erfindungsgemäß gebildete Verbundstoffe gegen Temperaturwechsel bei einer Maximaltemperatur bis mindestens 11000C unempfindlich sind.
Tabelle IV zeigt beispielhaft die Ergebnisse von Zugversuchen an einem Verbundwerkstoff Ni, 20Co, 10 Cr, 1OW, 4Al, NbC, der eine Stunde einer Temperatur von 11000C, anschließend einer Temperatur von 7600C — jeweils in Luft — ausgesetzt worden ist.
1070/250
1070/250
1070/250
1070/250
1100/250
1100/250
Tabelle IV
120
120
120
120
100
80
5840 (Wechsel)
507 h
1005 h
265 h
395 h
1061h
Temperatur
C
Zugfestigkeit
MN/ra2
Dehnung %
NormaUemperatur 1550
700 1240
900 680
1000 415
1070 300
13 7,5 7,7 6,6 3,5

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verbundwerkstoff mit erhöhter Temperaturwechselbeständigkeit bis 1100° C aus 20 bis 30% Kobalt, 6 bis 15% Chrom, 3 bis 6% Aluminium, Niob, 0,4 bis 0,65% Kohlenstoff, Rest Nickel mit bei der Herstellung des Verbundwerkstoffs durch gerichtetes Erstarren in situ erhaltenen einkristallinen Verstärkungsfasern aus Niobkarbid, dadurch gekennzeichnet, daß der Niobgehalt 4 bis 6% beträgt und die Matrix zusätzlich 7 bis 10% Wolfram enthält
2. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, der aus 20% Kobalt, 10% Chrom, 10% Wolfram, 3% Aluminium, 4 bis 6% Niob, 0,4 bis 0,65% Kohlenstoff, Rest Nickel besteht.
3. Verbundwerkstoff nach Anspruch 2, der jedoch 4% Aluminium enthält
4. Verbundwerkstoff nach Anspruch 2, der jedoch 5% Aluminium enthält.
5. Verbundwerkstoff nach Anspruch 2, der jedoch 6% Aluminium enthält
6. Verbundwerkstoff nach Anspruch 2, der jedoch 15% Chrom enthält
7. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, der aus 30% Kobalt, 15% Chrom, 10% Wolfram, 3% Aluminium,4 bis 6% Niob, 0,4 bis 0,65% Kohlenstoff, Rest Nickel besteht.
8. Verbundwerkstoff nach Anspruch 7, der jedoch nur 7,5% Wolfram enthält.
9. Verwendung eines Verbundwerkstoffs nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Gasturbinenschaufeln.
DE2540513A 1974-09-13 1975-09-11 Verbundwerkstoff mit erhöhter Temperaturwechselbeständigkeit Expired DE2540513C3 (de)

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DE2540513A1 DE2540513A1 (de) 1976-03-25
DE2540513B2 DE2540513B2 (de) 1979-06-28
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US4043841A (en) 1977-08-23
SE7510136L (sv) 1976-03-15
FR2284684A1 (fr) 1976-04-09
JPS5611299B2 (de) 1981-03-13
FR2284684B1 (de) 1977-10-28
GB1501224A (en) 1978-02-15
CH608033A5 (de) 1978-12-15
SE417110B (sv) 1981-02-23
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