DE2540264A1 - Vorrichtung zum trennen zweier fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum trennen zweier fluessigkeiten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles

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Description

  • Vorrichtung zun Trennen zweier Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Trennen zweier miteinander vermischter Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, insbesondere zum Entölen von das ser auf Schiffen, mit einer in ein Gehäuse mündenden Einlaßleitung für die zu trennende Mischflüssigkeit, an dessen oberem Endabsohnitt ein Auslaß für die leichtere Flüssigkeit vorhanden ist, und an dessen unterem Endabschnitt ein Auslaß für die schwerere Flüssigkeit vorgesehen ist.
  • Derartige auch als7 Separatoren oder Abscheider bezeichnete Vorrichtungen finden auf vielen Gebieten der Verfahrenstechnik Verwendung. Ein Hauptanwendungsgebiet besteht bei der Reinigung bzw. Entölung von Bilge- oder Ballastwasser auf Schiffen. Denn die Vorschriften der jeweiligen Hafenbehörden oder aber auch die internationalen Vereinbarungen gegen die Verschnutzung der See durch Öl fordern, daß in Häfen, Flußläufe oder freien Seefahrtszonen kein Bilge-oder Ballastwasser außenbords gepumpt wird, so daß nach einschlägigen Vorschriften ein der Entölung dienender Separator in die Ausflußleitung einzubauen ist. Dabei muß der Reinigengsgrad derart sein, daß der Ölgehalt -je nach Vorschrift - beispielsweise bei Binnen- und Küstengewässern 20 mg/l und bei freien Seefahrtszonen 100 mg/l nicht übersteigt.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art benötigen zum Erzielen derartiger Reinheitsgrade ein verhältnismäßig großes Volumen, welches einen entsprechend großen Anteil des Schiff sraums einnimmt Dieses ist jedoch in höchstem Maße unerwünscht.
  • Bei stationären Anlagen ist die Frage des Raumbedarfs zwar in aller Regel nicht so entscheidend wie beispielsweise im Schiffbau. Dennoch stellt ein hoher Raumbedarf auch hier einen Iostenfaitor dar, den es möglichst zu vermeiden gilt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß bei geringem Raumbedarf eine hohe Trennleistung zu erreichen ist, wobei die Vorrichtung gleichzeitig einfach, robust und preiswert aufgebaut sein soll.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf dem vom Einlaß zum Auslaß führenden Strömungspfad der Vorrichtung mehrere einseitig im wesentlichen geschlossene, einander im wesentlichen koaxial umgebende L.eitungsabschnitte unterschiedlichen Querschnittes vorhanden sind, wobei jeweils das offene Ende eines Leltungsabschnittes mit Abstand am geschlossenen Ende eines benachbarten Leitungsabschnittes liegt und umgekehrt.
  • Im Hinblick auf den Trennungsvorgang zwischen den miteinander vermischten Flüssigkeitsphasen sind die Leitungs abschnitte des S-trömungspfades bevorzugt vertikal angeordnet.
  • Das Gehäuse ist bevorzugt rotationssymmetrisch, und zwar zweckmäßigerweise zylindrisch ausgebildet, wobei auch die Leitungsabschnitte des Strömungspfades ebenfalls zweckmäßigerweise zylindrisch sind.
  • Die Leitungsabschnitte sind bevorzugt derart dimnnsioniert, daß der zwischen zwei einander benachbarten Leitungsabschnitten liegende Strömungsquerschnitt, der mithin im wesentlichen ringförmig ist, größer ist als ein entsprechender Strömungsquerschnitt an einer weiter stromaufwärts liegenden Stelle des Strömungspfades, so daß sich auf dem vom Einlaß zum Auslaß durch die Vorrichtung führenden Strömungspfad aufgrund der Erweiterung des Strömungsquerschnittes es eine abschnittweise Verzögerung ergibt.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Trenneffekt noch dadurch zu verbessern ist, daß die Einlaßleitung im wesentlichen tangential in das Gehäuse mündet, da auf diese Weise ein Drall erzeugt wird, welcher den Strömungspfad durch das Gehäuse hindurch noch beachtlich verglöBert und damit zu einer noch besseren Abscheidung führt.
  • Die oberen Endabschnitte der an ihrem oberen Ende geschlossonen Leitungsabschnitte des Strömungepfades sind graf, jiber eine Verbindungsleitung zweckmäßigerweise mit dem Kopfabschnitt des Gehäuses verbunden, um der abgeschiedenen leichteren Flüssigkeitskomponente einen Weg in den Kopfabschnitt und damit zu dem entsprechenden Auslaß zu bieten.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich sus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung und deren zweckmäßige Ausgestaltungen sind nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Big. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Entölen von Wasser in vereinfachter und schematisierter Darstellung; und Fig 2 eine r1#eildraufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie 2-2 gesehen.
  • Die Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum mechanischen Trennen zweier miteinander vermischter Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, nämlich einen Separator zum Entölen von Bilgewasser oder Ballastwasser auf Schiffen.
  • Der Separater 10 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 11, in welches eine Einlaßleitung 12 für die zu trennende Mischflüssigkeit, also das verölte Wasser, mündet. Am oberen Endabschnitt des Gehäuses 11 ist eine Äuslaßleitung 1) fiir ins leichtere öl vo#ta#den, - hrend. das schwerere Wasser über eine Auslaßleitung 14 abgeführt wird, die am unteren Endabschnitt des Gehäuses 11 vorgesehen ist.
  • Zwischen dem Einlaß 12 und den #uslässe#13, 14 sind mehrere koaxial zueinander angeordnete Rohrabschnitte 16, 17, 18 und 19 geschaltet, die jeweils an ihrem einen Lade vollständig oder in wesentlIchen geschlossen sind, während sie jeweils an ihrem anderen Ende offen sind. Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, besitzen die Rohrabschnitte 16 bis 19 jeweils unterschiedliche Durchmesser.
  • Der innere Rohrabschnitt 19 besitzt den kleinsten Durchmesser d. Der Radius des benachbarten Rohrabschnittes 18 ist um das Maß e größer. Der Radius des radial nach außen nachfolgenden Rohrabschnittes 17 ist wiederum nochmals um ein Haß c größer als der Radius des Rohrabschnittes 18 und der Rohrabschnitt 16 besitzt wiederum einen Radius, der um das Haß b größer ist als der Radius des weiter innenliegenden Rohrabschnittes 17. Radial außen zu dem äußeren Rohrabschnitt 16 verläuft dann mit einem Abstand a die Wandung des Gehäuses 11.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, ist jeweils das offene Ende eines Rohr- bzw. Leitungsabschnittes 16 bis 19 mit Abstand am geschlossenen Ende eines benachbarten Leitungsabschnittes angeordnet und umgekehrt, und zwar liegt jeweils der offene Endabschnitt eines Rohrabschnittes, z.B. 19, innerhalb des ihm benachbarten radial weiter außenliegenden Rohrabschnittes, z.B. 18.
  • Die Leitungsabechnitte 16 bis 19 sind derart dimensioniert, daß der jeweils zwischen zwei einander benachbarten teitungs&bschnitten s.B. 16, 17 liegende Strömungsquerschnitt größer ist als der entsprechende Ströz1angsquersch.itt an einem weiter stromaufwärts liegenden Abs&ünitt des Strömungspfades, also beispielsweise zwischen dem Rohrabschnitt 16 und der Wandung des Gehauses 11. Auf diese Art und Weise ergibt sich eine abschnittweise Verzögerung der durch die Einlaßleitung 12 in den Separator 10 einströmenden Flüssigkeit.
  • Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, mündet die Einlaßleitung 12 tangential in das Gehäuse 11, so daß sich auf-diese Weise ein Drall der durch den Separator 10 strömenden Flüssigkeit um die Achse 21 ergibt. Dieser Drall sorgt für eine weitere Vergrößerung des Strömungspfades zwischen dem Einlaß 12 und den Auslässen 13, 14 und damit für eine weitere Verbesserung der Abscheidung.
  • Die oberen Endabschnitte der an ihrem oberen Ende geschlossenen Leitungs- bzw. Rohrabschnitte 16 und 18 sind über Verbindungsleitungen 22 bzw. 23 mit dem Kopfabschnitt 24 des Gehäuses 11 verbunden (5. Fig. 1).
  • Im Ringraum zwischen dem Gehäuse 11 und dem Rohrabschnitt 16 befindet sich eine Heizschlange 26, die an den Stutzen 27 gespeist und am Stutzen 28 entleert wird.
  • Der Durchmesser D des Separators 10 beträgt 1 m, während die Höhe H 1,8 n beträgt.
  • Die tiirkungsweise des in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Separators ist wie folgt: Zunächst wird der Separator 10 vollständig mit sauberen, also nicht ölhaltigem See- oder Frischwasser gefüllt.
  • Dabei wird die Entölvorrichtung mittels einer Automatik selbsttätig über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Magnetventil entlüftet, welches später dem Ölablaß dient.
  • Ist die Entölvorrichtung vollständig mit Wasser gefüllt und entlüftet, so kann der eigentliche Entölbetrieb beginnen. Dabei werden die einzelnen Bilgen über eine der Entölvorrichtung zugeordnete Pumpe mit der Entölvorrichtung verbunden, wobei die Pumpe das verölte Bilgewasser in die Entölvorrichtung pumpt. Es tritt in Richtung des Pfeiles 29 in den Separator 10 ein. Aufgrund der tangentialen Anbringung der Einlaßleitung 12 am Gehäuse 11 ergibt sich eine Drallströmung um die Achse 21 im Ringraum zwischen der Gehäusewandung 11 und dem Rohrabschnitt 16, so daß das zu entölende Wasser spiralförmig nach unten fließt. Die - nicht der tatsächlichen momentanen Strömungsrichtung entsprechende - Hauptströmungsrichtung ist im Ringraum mit Pfeilen angedeutet.
  • Bei 31 wird die Strömung dann in Richtung der Pfeile 32 nach oben umgelenkt. Dabei erfolgt zugleich eine Querschnittsvergrößerung für den Strönungsqucschnitt, so daß sich eine Terlangs-asung der Strömung ergibt.
  • Entsprechendes wiederholt sich sodann bei einer erneuten Umleiiki#g in Richtung der Pfeile 33. Auch hier erfolgt zugleich mit der Umlenkung eine erneute Vergrößerung des Strömungsquerschnittes und damit eine Verzögerung der Strömung mit entsprechender Beruhigung.
  • Ist die ursprünglich in Richtung des Pfeiles 29 in die Einlaßleitung 12 eingetretene Flüssigkeit letztlich bis in den mittleren Bereich des Separators 10 gelangt, so hat sie sich unter Abtrennung des wesentlichen Ölbestandteils vom Wasser stark beruhigt. Das Öl kann dann über die Verbindungsleitung 23 - oder bereits über die Verbindungsleitungen 22 - in den Kopfabschnitt 24 des Separators eintreten und fließt dort dann letztlich aus einer Trsche 3/l- über die Auslaßleitung 13 nach außen ab Das Wasser strömt in entsprechender Weise über die Auslaßleitung 14 in Richtung des Pfeiles 36 nach unten ab.
  • Da beim Ablassen des in den Kopfabschnitt 24 aufgestiegenen Öles in den Ölsammeltank innerhalb des Systems ein Druckabfall erfolgt, schließt bei diesem Vorgang gleichzeitig ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ausgußventil für das Wasser, so daß kein Wasser nach außenbords gelangt.
  • Bestandteile der automatischen Steuerung sind zwei Elektroden 37, die dafür sorgen, daß das Magnetventil geschlossen ist, wenn die Elektroden von Wasser umgeben sind, und die andererseits dafür sorgen, daß das Magnetventil geöffnet ist, wenn sie von Öl oder Luft umgeben sind. Für beide Betätigungen des Magnetventils ist jeweils eine Verzögerungszeit in der Größenordnung von beispielsweise 10 Sek. vorgesehen.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Separators besteht darin, daß mit ihm auf kleinsten Raum sehr hohe Abscheidungs- bzw. Reinigungsgrade zu erzielen sind, was beispielsweise insbesondere im Schiffsbau von erheblicher Bedeutung ist. Aufgrund des Fehlens irgendwelcher bewegter Teile ergibt sich zugleich eine sehr robuste und unempfindliche Konstruktion von hoher Betriebssicherheit.

Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum mechanischen Trennen zweier miteinander vermischter Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, insbesondere zum Entölen von Wasser auf Schiffen, mit einer in ein Gehäuse mündenden Einlaßleitung für die zu trennende Mischflüssigkeit, an dessen oberem Endabschnitt ein Auslaß für die leichtere Flüssigkeit vorhanden ist, und an dessen unterem Endabschnitt ein Auslaß für die schwerere Flüssigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vom Einlaß (12) zum Auslaß (13, 14) führenden Strömungspfad mehrere einseitig im wesentlichen geschlossene, einander jeweils im wesentlichen koaxial umgebende Leitungsabschnitte (16, 17, 18, 19) unterschiedlichen Querschnittes vorhanden sind, wobei jeweils das offene Ende eines Leitungsabschnittes (z. B. 17) mit Abstand am geschlossenen Ende eines benachbarten Leitungsabschnittes (z. B.
16) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsabschnitte (16 bis 19) des Strömungs-D des im >csentlicnen vertikal verlaufen.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die teitungsabschnitte (16 bis 19) derart dimensioniert sind, daß der zwischen zwei einander benachbarten Leitungsabschnitten (z. B. 18, 19) liegende Strömungsquerschnitt größer ist als der entsprechende Strömungsquerschnitt an einem stromaufwärts liegenden Abschnitt des Strömungspfades.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) in an sich bekannter Weise im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, und daß die Leitungsabschnitt (16 bis 19) des Strömungspfades ebenfalls im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tAnlaßleitung (12) im wesentlichen tangential in das Gehäuse (11) mündet.
6. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenaen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endabschnitte der an ihrem oberen Ende geschlossenen Leitungsabschnitte (16, 18) mit dem Kopfabschnitt (24) des Gehäuses (11) ggf. über eine Verbindungsleitung (22, 23) verbunden sind.
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