DE2539474A1 - Membranfeder-kupplung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Membranfeder-kupplung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2539474A1
DE2539474A1 DE19752539474 DE2539474A DE2539474A1 DE 2539474 A1 DE2539474 A1 DE 2539474A1 DE 19752539474 DE19752539474 DE 19752539474 DE 2539474 A DE2539474 A DE 2539474A DE 2539474 A1 DE2539474 A1 DE 2539474A1
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clutch
spring
release bearing
tongues
spring tongues
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Withdrawn
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DE19752539474
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English (en)
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Fritz Blumenstein
Rudolf Hoenemann
Adalbert Ing Grad Krall
Henrich Meyer-Borstel
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Membranfeder-Kupplung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzauge Die Erfindung bezieht sich auf eine Nembranfeder-Kupplung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer die Fupplungselemente eingekuppelt haltenden, ringförmigen Membranfeder, die in ihrem radial inneren bereich durch radial verlaufende Schlitze gebildete Federzungen aufweist, deren radial innerer Rand zun£ Ausrücken der Kupplung von einem über ein Gestänge von einem Kupplungspedal betätigbaren Ausrücklager beaufschlagbar ist.
  • Bei den herkömmlichen Membranfeder-Kupplungen verbleibt zwischen dem radial inneren Rand der Federzungen und dem Ausrücklager im eingekuppelten Zustand ein Zwischenraum (Kupplungsspiel), er berm Ausrücken der Kupplung erst überwwnden werden muß, bevor das Ausrücklager an den Federzungen zum Angriff kommen kann. Dieses Kupnlungsspiel berücksichtigt die Verstellung der Federzungen, die sich während des Betriebs des Fahrzeugs mit den Verschleiß der Kupplungsbeläge einstellt. Bei dieser Bauart der ltembranSeder-Kupplungen befindet sich das Ausrücklager im eingerückten Zustand der Kupolung in Ruhe und muß während des Ausrückvorgangea der Kupplung innerhalb kürzesterZeit durch Berührung mit dem innersten Rand der Federzungen auf die Motordrehzahl beschleunigt werden.
  • Diese kurzzeitige Beschleunigung des Ausrücklagers während des Ausrückens der Kupplung verursacht erhebliche Beanspruchungen und be(1irt eine relativ niedrige Lebensdauer des Lagers. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Kupplungsbauart besteht darin, daß zur Rückstellung des Kupplungsgestänges und des Ausrücklagers nach Beendigung der Eupplungsbetätigung eine besondere Rückstellfeder vorgesehen sein muß.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird daher darin gesehen, eine Nembranfeder-Kupplung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die sich gegenüber den herkömmlichen Ausführungen mit mitlaufenden Ausrücklagern durch einen geringeren Bauaufwand hinsichtlich des Kupplungsbetätigungssystems und durch eine Erhöhung der Lebensdauer des Ausrücklagers auszeichnet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß. der Erfindung-dadurch, daß einzelne, gleichmäßig über den Umfang verteilte Federzungen durch entsprechendes Biegen derart ausgebildet sind, daß sie mit ihrem radial inneren Rand ständig an einer Stirnseite des Ausrücklagers anliegen und auf dieses eine axiale Vorspannung entgegen der Ausrückbetätigung ausüben.. Dadurchdaß gemäß der Erfindung ein Teil der Federzungen, vorzugsweise drei, gegenüber den übrigen Federzungen bis zur Anlage an dem Ausrücklager ausgebogen sind, wird eine axiale Belastung des Ausrücklagers und dessen ständiges Mitlaufen bewirkt. Durch Vermeidung der hni1figen Beschleunigungsvorgänge beim Betätigen der Kupplung wird eine Lebensdauererhöhung des Ausrücklagers sowie die Möglichkeit erreicht, das Lager auch in einer einfachen und leichten Blechkonstruktion auszuführen. Da die ständig an der Stirnseite des Ausrücklagers anliegenden Membranfederzungen auf das Ausrücklager sowie auf das mit diesem verbundene Kupplungsgestänge eine Vorspannung entgegen der Ausrückbetätigung ausüben, kann eine besondere, bisher erforderliche Rückzugsfeder für das Kupplungsgestänge entfallen. Schließlich ergibt sich noch durch die erfindungsgemäße Ausführung eine Erleichterung der Einstellung des Kupplungsspiels, da bei einer vorgegebenen Ausbiegung der.
  • drei an dem Ausrücklager anliegengen Federzungen gegenüber den übrigen Federzungen von z.3. drei Millimetern zur Erreichung eines S vorgegebenen Kupplungsspiels 3X vonbeispielsveise 1 -2 mm das Kupplungsgestänge lediglich um den von außen rnßbaren Un;<rschiedsbetrag nachgestellt zu werden braucht. Ein umständliches Nachmessen des Abstandes der Ausrücklager-Stirnseite von den Kupplungszungen durch Kontrolle des Pedalweges entfällt damit.
  • Die auf das Ausrücklager ausgeübte Vorspannkraft kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch veränert werden, daß im Bereich der Zungenwurzel der Federzungen Ausnehmungen vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen verändern die Querschnittsbreite der an dem Ausrücklager anliegenden Federzungen und bedingen dadurch eine Veränderung der Federkonstante.
  • Weitere Vorteile-und die wesentlihen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Baschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Nembranfeder-Kupplung und Figur 2 eine Draufsicht auf das die Membranfeder haltende Kupplungsteil mit einigen Aufbrüchen zur näheren Darstellung der Membranfederzungen.
  • Die Zeichnung zeigt eine als Kraftfahrzeugkupplung eingesetzte Einscheiben-Trockenkupplung in einer überwiegend üblichen Bauart, bei der in einem Kupplungsgehäuse 1 eine an einer Kurbelwelle 2 eines Kraftfahrzeugmotors angeflanschte Schwungscheibe 3 gehalten ist, an der mittels Schrauben ein Druckgehäuse 4 befestigt ist.
  • Dieses Druckgeh3use 4 trägt Blattfedern 5 zur Halterung einer Anpreßplatte 6, die unter dem Druck einer Membranfeder 7 mit ihrer Auflagefläche 8 eine Kupplungsscheibe 10 gegen die Widerlagerfläche 9 der S^-nwngs.hsibe 3 preßt. Die Xupplengsscheibe 10 basteht aus einer beidseitig mit aufgenieteten Kupplungsbelägen. 12 versehenen Mitnehmerscheibe ii, die mittels Abstandsnocken 13 unter Zwischenschaltung von Abdeckblechen 14 und Enibsoheiben 15 mit einer Nabe 16 verbunden sind. 17 stellen an der Kupplungsscheibe 10 vorgesehene Torsions-Dämpfungsfedern dar. Die Nabe 16 der Kupplungsscheibe 10 ist über eine geradverzahnte Mitnehmerverbindung 19 axial verschiebbar auf einer mit 18 bezeichneten Getriebeantriebswelle gehalten, die gegenüber der Kurbelwelle 2 mit einem Lager 20 gelagert ist.
  • Die Getriebeantriebswelle 18 wird von einer Rülse 21 umgeben, die mit dem Getriebegehäuse 1 fest verbunden ist und die zur Führung eines axial verschiebbaren Ausrücklagers 22 dient. Das Ausrücklager 22 ist über ein hier nur andeutungaweise eingezeichnetes Kupplungsgestänge 23 mit dem von dem Fuß des Fahrzeugfahrers bedienbaren Kupplungspedal verbunden, das hier nicht weiter gezeigt ist. Das Ausrücklager ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Blechkonstruktion ausgeführt und weist an seiner der Membranfeder 7 zugewandten Stirnseite einen radial nach außen gebogenen Rand 24 des Innenringes auf, der zur axialen Beaufschlagung des radial inneren Randes der Membranfeder 7 ausgebildet ist. Die Membranfeder 7 ist, wie aus der Figur 2 näher ersichtlich ist, in diesem radial inneren Bereich durch radial verlaufende Schlitze 29 in einzelne im wesentlichen gleich große Federzungen 25, 26 unterteilt, von denen drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Federzungen 26 gegenüber den übrigen Federzungen an ihrem radial inneren Rand um einen bestimmten Betrag von beispielsweise 3 mm ausgebogen sind. Diese Federzungen 26 liegen daher ständig an dem radial aufgebogenen Rand 24 des Innenringes des Ausrücklagers 22 an und üben auf dieses eine axiale Vorspannung auf, die das Lager ständig mitlaufen läßt. Über das Ausrücklager 22 wird gleichzeitig auch eine Vorspannung auf das Kupplungsgestänge 23 und das hier nicht gezeigte Kupplungspedal übertragen, so daß dieses in seiner Ausgangsposition gehalten wird. Während also die Federzungen 26 der Membranfeder 7 ständig an dem Ausrückiager 22 anliegen, kommen die Federzungen 25 erst währand der Betä-gung der Kupplungdurch dia infolge Nrederdrückens des Kupplungspedals bewirkte Verschiabting des Ausrücklagers 22 mit diesem in Berührung, wodurch in der folge die Membranfeder 7 um einen Drehpunkt verschwenkt wird, der von in Haltenocken 27 geführten Drabtringen 28 gebildet wird. Nach dem Zurückschwenken des radial äußeren Randes der Membranfeder 7 kann die Anpreßplatte 6 von den tangentialen Blattfedern 5 abgehoben werden, so daß die Reibflächen 8 und 9 an der Anpreßplatte 6 bzw.
  • der Schwungscheiba 3 außer Eingriff mit den Kupplungsbslägea 12 der Kupplungsscheibe 10 kommen.
  • Wie sich aus der Figur 2 weiter ergibt, kann die axiale Vorspannung, die von den Federzungen 26 der EIembranfeder 7 entgegen der Ausrückrichtung auf das Ausrücklager 22 ausgeübt wird, dadurch beeinflußt werden, daß die Querschnittsbreite der Federzungen 26 i Bereich der Zungenwurzel verändert wird. Diese Veränderung der Querschnittsbreite kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß, wie in der Figur 2 im linken unteren Teil der Zeichnung gezeigt ist, neben den üblicherweise vorgesehenen Aussparungen 30 zum Durchtritt der Haltenocken 27 eine mittlere, längliche Ausnehmung 31 vorgesehen ist. Bei einer anderen Ausführungsform, die in dem oberen Teil der Figur 2 zeichnerisch angedeutet ist, sind die ursprünglichen Ausnehmungen 30 zu der Ausnehmung 32 vergrößert worden, dio ebenfalls eine Querschnittsverminderung im Wurzelbereich der Federzungen 26 und damit eine Verringerung ihrer Federkonstante nerbeiführt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Membranfeder-Kupplung besteht darin, daß durch diese besonders vorgebogenen Federzungen 26 auf das Ausrücklager 22 eine axiale Vorspannung ausgeübt wird, die nicht nur eine besondere Eupplungs-Rückstellfeder entbehrlich macht, sondern die auch durch die axiale Beaufschlagung des Lagers und des dadurch hervorgerufenen ständigen Mitlaufens dessen Lebensdauer erheblich erhöht. Diese axiale Beauf schlagung und das ständige Mitlaufen des Lagers ermöglicht es nun, dieses Ausrücklager in einer leichten und einfach zu fertigenden Blechkonstruktion auszuführen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich hinsichtlich der Einstellung des Kupplungsspiels, das durch den Abstand zwischen dem Ausrücklager 22 und den in normaler Stellung stehenden Federzungen 25 der Membranfeder 7 bestimmt wird. Ein vorgegebenes Kupplungsspiel in-der Größenordnung von beispielsweise 1 - 2 mm kann dann nach dem Anliegen des Ausrücklagers 22 an den beispielsweise um 3 mm ausgebogenen Federzungen 26 der Membranfeder 7 dadurch eingestellt werden, daß das Kupplungsgestänge 23 zur-Verschiebung des Ausrücklagers 22 um den Unterschiedsbetrag zwischen der Ausbiegung der Federzungen 26 und dem Kupplungsspiel nachgestellt wird.
  • Die dazu erforderliche Nachstellung des Kupplungsgestänges 23 kann in einfacher Weise durch Versuche ermittelt werden. Ein umständliches Messen des Abstandes zwischen dem Ausrücklager und den Federzungen über den Pedalweg ist dann bei der Serienmontage bzw. bei Reparaturarbeiten oder dergleichen nicht mehr erforderlich.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE
    Nembranfeder-Kupplungfür Fahrzeuge, insbasondereKraftfahrzeuge, mit einer die Kupplungselemente eingekuppelt haltenden, ringförmigen Membranfeder, die in ihrem inneren Bereich durch radial verlaufende Schlitze gebildete Federzungen aufweist, deren radial innerer Rand zum Ausrücken der Kupplung von einem über ein Gestänge von einem Kupplungspedal betätigbaren Ausrücklager beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne, gleichmäßig über den Umfang verteilte Federzungen (26) durch entsprechende Formgebung derart ausgebildet sind, daß sie mit ihrem radial inneren Rand ständig an einer Stirnseite (24) des Ausrücklagers (22) anliegen und auf dieses eine axiale Vorspannung entgegen der Ausrückbetätigung ausüben.
  2. 2. Nembranfeder-Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß drei gleichmäßig über den Umfang verteilte, gegenüber den übrigen Federzungen (25) um einen vorgegebenen Wert abgebogene Federzungen (26) zur Anlage an dem Ausrücklager (22) vorgesehen sind.
  3. 3. Membranfeder-Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zungenwurzel der Federzungen (26) Ausnehmungen (31, 32) zur Veränderung des tederzungenquerschnitts und'damit der auf das Ausrücklager (22) ausgeübten Vorspannkraft vorgesehen sind.
  4. 4. Nembranfeder-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücklager (22) als Blechkonstruktion ausgeführt ist.
    L e e r s e i t e
DE19752539474 1975-09-05 1975-09-05 Membranfeder-kupplung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge Withdrawn DE2539474A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412755A1 (fr) * 1977-12-24 1979-07-20 Haussermann Ingo Membrane a elasticite de ressort pour transmission de force
EP0023790A1 (de) * 1979-08-02 1981-02-11 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH Reibkupplung
US4491211A (en) * 1979-03-24 1985-01-01 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Diaphragm spring for friction clutches or the like

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EP0023790A1 (de) * 1979-08-02 1981-02-11 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH Reibkupplung

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