DE2539444C2 - Düse für Drehrohröfen - Google Patents

Düse für Drehrohröfen

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DE2539444C2
DE2539444C2 DE2539444A DE2539444A DE2539444C2 DE 2539444 C2 DE2539444 C2 DE 2539444C2 DE 2539444 A DE2539444 A DE 2539444A DE 2539444 A DE2539444 A DE 2539444A DE 2539444 C2 DE2539444 C2 DE 2539444C2
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    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Düse für einen Drehrohrofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 23 53 331 ist eine derartige Düse mit einer einen inneren und einen äußeren Hauptteil aufweisenden Gehäusehülse bekannt, die sich durch eine öffnung in der Wand eines Drehrohrofens erstreckt. Der Innenraum der Gehäusehülse ist über einen Anschlußstutzen mit einer Gasquelle verbunden. Am vorderen in die Brennkammer des Drehrohrofens ragenden Ende der Düse ist eine Mündungsplatte mit Gasdurchlaßöffnungen angeordnet, die von einer sich axial durch die Gehäusehülse erstreckenden Haltestange getragen wird. Die Haltestange erstreckt sich hierbei gleitend durch eine Bohrung in einer das hintere Ende der Ge
häusehülse verschließenden Abschlußplatte.
Durch eine derartige Düse kann zwar abwechselnd Luft und Brennstoff zugeführt werden, wobei jedoch bedingt durch die Düsenkonstrukiion nur gasförmiger Brennstoff verwendet werden kann.
Aus der DE-OS 17 51 427 ist ein Brenner zur wahlweisen Verbrennung von flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen bekannt, der einen Ölkanal aufweist, der von einem zentrisch in einem Luftzuführkanal angeordneten Schutzrohr umgeben ist Der Luftzuführkanal ist wiederum von einem Brenngaskanal umgeben. An dem feuerraumseitigen Ende des bekannten Brenners ist ein mit Schlitzen oder öffnungen versehener Zündschirm angeordnet, durch den sich der Ölkanal hindurch erstreckt Auch der konzentrisch zum Ölkanal vorgesehene Gaszuführkanal mündet außerhalb des Zündschirms. Um Verschmutzungen am Zündschirm zu vermeiden, mündet der zwischen dem Gaszuführkanal und dem Ölkanal befindliche Luftzuführkanal in den Zündschirm. Bei diesem für die Verwendung an Drehrohröfen nicht geeigneten Brenner werden Verschmutzungen des Zündschirms dadurch vermieden, daß in den Bereich des Zündschirms die für eine gleichmäßige Verbrennung erforderliche Luftmenge zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Düse für einen Drehrohrofen zu schaffen, mit der flüssiger und/oder gasförmiger Brennstoff in die Verbrennungskammer eingeführt werden kann und bei der sich insbesondere die Einlaßöffnung für den flüssigen Brennstoff leicht und ohne Ausbau der Düse von Erz- und/oder Kohlenstoffablagerungen reinigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Erfindungsgemäß wird mit der ölröhre, die zur Zuführung von flüssigem Brennstoff zur Verbrennungskammer dient, ein zweiter Brennstoffkanal in ein und derselben Düse vorgesehen. Die erfindungsgemäße Düse kann daher sowohl zur Zuführung von Gasen, wie Luft, Sauerstoff oder gasförmigen Brennstoff als auch zur Zuführung von Flüssigkeiten, insbesondere flüssigen Brennstoffen zur Verbrennungskammer benutzt werden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß sich die Ölröhre in der Haltehülse gleitend verschieben läßt, da sie so gleichzeitig zur Reinigung der Austrittsöffnung für flüssigen Brennstoff in der Mündungsplatte verwendet werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer Düse, die sich durch die Wand eines Drehrohrofens erstreckt und in das Innere des Drehrohrofens vorsteht,
Fig. 2 einen Querschnitt einer modifizierten Düse, deren vorderes Ende im wesentlichen in derselben Ebene mit der inneren Oberfläche des Rohrofens liegt, statt in das Innere des Rohrofens vorzustehen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Düse nach F i g. 2, wie sie aus dem Inneren des Drehrohrofens zu sehen ist, und F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht der schnell zu lösenden Verbindung für die Ölröhre.
In der F i g. 1 der Zeichnung ist ein Teil eines Reduktions-Drehrohrofens 10 dargestellt, der eine innere Wand 12 umfaßt, die aus irgendeinem geeigneten, hitzebeständigen Material, wie z. B. Schamottstein bzw. Ofenziegel, gebildet wird und eine Verbrennungskammer 14 umgrenzt, und eine äußere Wand 16, die im
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allgemeinen aus Metall besteht Der Drehrohrofen 10 kann typisch einen Durchmesser in der Größenordnung von beispielsweise 3 bis 6 m besitzen und typisch mit einer Geschwindigkeit von etwa einer halben Umdrehung pro Minute rotieren. Es ist eine Vieliahl von Öffnungen 18 vorgesehen, die sich durch die innere und die äußere Wand 12, 16 des Drehrohrofen zur Verbrennungskammer 14 hin erstrecken. Der Teil der öffnung 18, der sich durch die äußere Wand 16 erstreckt, besitzt einen größeren Durchmesser und ist mit dem Bezugszeichen 24 gekennzeichnet Diese Öffnungen 18 sind umfangsmäßig und axial über die Oberfläche des Drehrohrofens 10 verteilt und jede Öffnung 18 nimmt eine Düse 20 auf, so daß ein Fluid in die Verbrennungskammer 14 eingeführt werden kann. In einem typischen Reduktions-Drehrohrofen 10 können einhundert oder mehr der öffnungen 18 vorhanden sein, von denen jede eine in ihr angebrachte Düse 20 aufweist, und die F i g. 1 stellt lediglich eine von einer Vielzahl solcher Düsen 20 dar. Der Drehrohrofen 10, der in F i g. 1 dargestellt ist soll sich im Uhrzeigersinn in bezug auf die Blickrichtung der F i g. 1 drehen, wie es durch den Pfeil in F i g. 1 dargestellt ist, so daß das Eindringen von Erzteilchen in die Fluid-Auslaßöffnung 64 möglichst verringert wird.
Die Düse 20 umfaßt eine Gehäusehülse, die eine hohle, im wesentlichen zylindrische äußere Hülse 22 umfaßt die an ihrem inneren Ende starr, z. B. durch Schweißen mit der äußeren Wand 16 verbunden ist Die Gehäusehülse umfaßt auch eine hohle, zylindrische innere Hülse 26, die teleskopartig im Inneren der äußeren Hülse 22 aufgenommen ist wobei die Hülse 26 einen Außondurchmesser besitzt, der nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der äußeren Hülse 22 ist Die Hülse 26 ist in geeigneter Weise entfernbar mit der äußeren Hülse 22 verbunden. Die innere Hülse 26 erstreckt sich in bezug auf die Achse des Drehrohrofens 10 radial nach außen bis zu einer geeigneten Stelle, die in der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen mit dem Ort einer vergrößerten Schulter 28 der äußeren Hülse 22 zusammenfällt Das radial innere Ende der Hülse 26 endet in der Nähe der inneren Oberfläche 15 der inneren Wand 12, weist jedoch in radialer Richtung gesehen nach außen hin einen kurzen Abstand zu dieser Oberfläche 15 auf.
Die Gehäusehülse umfaßt ebenso eine zweite, radial innere (in bezug auf die Achse des Rohrofens 10) hohle, zylindrische Hülse 30, die teleskopartig mit dem radial inneren Ende der ersten, inneren Hülse 26 in Eingriff steht. Die zweite Hülse 30 umfaßt einen Teil 32, der einen verringerten Durchmesser und einen Außendurchmesser aufweist, der nur etwas kleiner als der Innendurchmesser der inneren Hülse 26 ist, wodurch es möglich wird, daß der Teil 32 der Hülse 30 ausziehbar in das radial innere Ende der Hülse 26 eingreift. Das radial innere Ende 34 der Hülse 30 besitzt eine größere Dicke als das Teil 32 und hat einen Außendurchmesser, der nur etwas kleiner als der innere Durchmesser der Öffnung 18 ist, die sich durch die innere Wand 12 erstreckt. Das radial innere Ende 34 der Hülse 30 steht ein kleines Stück, z. B. 15,4 cm nach innen in das Innere des Drehrohrofens 10 vor, wo es unter dem zu reduzierenden Erz liegt, wenn sich die Düse 20 in der Phase der Drehung des Drehrohrofens 10 befindet, in der sie unter der Erzlage liegt.
Falls nicht anders angegeben, beziehen sich die Ausdrücke »radial innen« und »radial außen«, die in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, auf die Längsachse des Drehrohrofen 10.
Konzentrisch und koaxial ist in der Düse 20 eine hohle, zylindrische Haltehülse 36 angebracht die eine zylindrische zentrale ölröhre 38 umschließt. Die ölröhre 38 kann aus z. B. Kohlenstoffstahl hergestellt sein. Die Haltehülse 3S ist nicht notwendigerweise konzentrisch und koaxial mit der Düse 20 und könnte auch exzentrisch in bezug auf die Längsachse der Düse 20 angebracht sein.
Die ölröhre 38 ist über ihre gesamte Länge mit einem zentralen Öldurchgang 39 versehen, der z.B. einen Durchmesser in der Größenordnung von 3 mm besitzen kann. Die Ölröhre 38 kann typisch einen Durchmesser von 12,7 mm besitzen.
Es gibt verschiedene Gnjnde, einen öldurchgang 39 mit einem relativ kleinen Durchmesser (wie z. B. 3 mm Durchmesser) in der ölröhre 38 vorzusehen:
35
40
60
65
(1) der kleine Durchmesser des Öldurchgangs 39 bewirkt, daß das Öl oder der flüssige Brennstoff aus der Ölröhre 38 mit einer erheblichen Geschwindigkeit austritt, und
(2) der relativ kleine Durchmesser des öldurchganges 39 bewirkt daß ein minimaler ölrest in der Röhre 38 auf der stromabgelegenen Seite der Abtrenn-Ventileinrichtung für die Düse 20 nach dem Abtrennen der ölzufuhr zu der Düse 20 verbleibt wodurch im wesentlichen jedes Auslaufen von Öl aus der Ölröhre 38 ausgeschaltet wird, nachdem die ölzufuhr zu der Düse 20 abgetrennt worden ist und sich die Düse 20 aus ihrer Stellung unter der Erzlage herausbewegt hat
Das radial innere Ende 38/4 der ölröhre 38 weist einen verringerten Durchmesser auf. Eine zylindrische Mündungsplatte 40, die die Düsenspitze bildet ist im radial inneren Ende der zweiten, inneren Hülse 30 aufgenommen. Die Mündungsplatte 40 besitzt eine zentral angeordnete Durchgangsöffnung 42, die als Auslaß in den Drehrohrofen 10 für das öl dient das aus der zentralen Ölröhre 38 heraustritt, wie im folgenden noch genauer beschrieben wird. Die Öffnung 42 endet an ihrem radial inneren Ende in einer Austrittsöffnung 60 mit verringertem Durchmesser. Die Mündungsplatte 40 dient dazu, ein Eindringen von Erz in die Kammer 75 zwischen der Haltehülse 36 und der Gehäusehülse 22, 26, 32 zu verhindern. Die Mündungsplatte 40 wird dadurch in ihrer Lage festgehalten, daß sie mit dem mit einem Gewinde versehenen, sich verjüngenden, radial inneren Ende der Haltehülse 36 in Eingriff steht, das mit einem entsprechenden Gewinde versehen ist.
Das radial äußere Ende der Hülse 36 erstreckt sich durch eine Bohrung 46 in einer Abschlußplatte 44, die das radial äußere Ende der Düse 20 abschließt. Bolzen 48 erstrecken sich durch die Abschlußplatte 44 und durch einen Flansch 50 am radial äußeren Ende der äußeren Hülse 22, um die Abschlußplatte 44, wie in den Figuren dargestellt, in ihrer Zusammenbaustellung festzuhalten. Die Haltehülse 36 ist mit einer integralen Schulter 52 versehen, die auf der inneren Obeifläche der Abschlußplatte 44 aufsitzt und als begrenzender Anschlag dient, der die Haltehülse 36 genau in Lage bringt. Die äußere Oberfläche des Teiles der Haltehülse 36, der radial nach außen aus der Abschlußplatte 44 hervorsteht, ist, mit einem Gewinde 54 versehen, eine Mutter 56 greift in das Gewinde 54 ein und ist nach oben gegen die radial äußere Oberfläche der Abschlußplatte 44 angezogen, so daß sie die Hülse 36 in der Zusammenbauposition in bezug auf die Abschlußplatte 44 und damit auch in bezug auf den Rest der Düse 20 festhält.
5 6
Die zentrale ölröhre 38, die koaxial in der Haltehülse kann, in welchem sich eine gegebene Düse zu einem
36 angebracht ist, erstreckt sich aus der Abschlußplatte gegebenen Zeitpunkt befindet. Das radial innere Ende
44 und ebenso aus dem radial äußeren Ende der Hülse 34 der Hülse 30, das in das Innere des Drehrohrofens 10
36 radial nach außen. Die Stellung der radial inneren vorsteht, ist mit einer Auslaßöffnung 64 in seiner Wand
Stirnfläche 385 der ölröhre 38 kann mittels des wieder- 5 versehen, durch die das Gas, das durch die Einlaßöf f-
verwendbaren Klemmelements 58 eingestellt werden, nung 62 zugeführt wurde, in den Drehrohrofen 10 ein-
das die äußere Oberfläche der zentralen ölröhre 38 strömen kann. Beim Strömen von der Einlaßöffnung 62
festklemmt und das gelöst werden kann, um eine Bewe- zur Auslaßöffnung 64 tritt das Gas durch eine hohle
gung der ölröhre 38 zu ermöglichen, wie noch im einzel- Kammer 75 hindurch. Ein Leitblech 70 ist zwischen der
nen erklärt werden wird. Das Klemmelement 58 ermög- io äußeren Oberfläche der Haltehülse 36 und der inneren
licht zusammen mit einer schnell lösbaren Kupplung 68, Oberfläche der zweiten inneren Hülse 30 im Bereich der
die ebenfalls noch beschrieben werden soll, daß die zen- Austrittsöffnung 64 für das Gas angebracht. Das Leit-
trale ölröhre 38 leicht entfernt und ersetzt werden kann, blech 70 dient dazu, Erzpellets od. dgl. am Hineinfallen
während sich der Drehrohrofen 10 dreht. in das Innere der Düse durch die Austrittsöffnung 64 zu
Klemmelemente sind als solche nach dem Stand der 15 hindern. . . Technik wohlbekannt und es ist nicht nötig, sie im ein- Ein wesentliches Merkmal der Düse 20 ist die Reinizelnen zu beschreiben. Es sei darauf hingewiesen, daß gungsmöglichkeit der Konstruktion, die es der zentralen das Klemmelement 58 an dem radial äußeren Ende der Ölröhre 38 ermöglicht, in der Haltehülse 36 linear hin-Haltehülse 36 durch eine Mutter 59 verankert ist, die und herbewegt zu werden und auf diese Weise Kohleneinen Teil des Klemmelements 58 darstellt und die über 20 stoffabscheidungen und andere von außen kommende ein Schraubengewinde mit dem radial äußeren Ende der Materie aus der Mündungsplatte 40 und aus dem vorde-Haltehülse 36 in Eingriff steht Das radial äußere Ende ren Innenraum 41 der Haltehülse 36 in der Nähe der der Mutter 59 trägt ein buchsenähnliches Element 61, Mündungsplatte 40 sauber zu entfernen. So kann, wenn welches ein Außengewinde besitzt, das in Eingriff mit das Klemmelement 58 gelöst ist, die zentrale ölröhre 38 dem Innengewinde der Mutter 63 steht Die Mutter 63 25 in der Haltehülse 36 radial nach innen und in Relation zu umschließt ein konisches Zwingenelement aus Kunst- der Drehachse des Drehrohrofens 10 in die innerste Stoffmaterial, wie z. B. Teflon (nicht dargestellt), das ko- Lage bewegt werden, die mit gestrichelten Linien in axial um die äußere Oberfläche der zentralen ölröhre F i g. 1 dargestellt ist, so daß das Ende 3SA der zentralen 38 angebracht ist Wird die Mutter 63 in einer Richtung ölröhre 38 in die Öffnung 42 der Mündungsplatte 40 gedreht, so zwingt sie das konische Zwingenelement in 30 hineinragt und das innere Ende 38A mit verringertem einen klammerartigen Eingriff mit der äußeren Oberflä- Durchmesser der ölröhre 38 sogar im Gleitsitz durch ehe der ölröhre 38, ohne daß die Oberfläche der ölröh- die Austrittsöffnung 60 über die radial innere Oberfläre 38 verformt wird, so daß die ölröhre 38 in einer festen ehe der Mündungsplatte 40 in das Innere des Drehrohr-Lage in bezug auf die Haltehülse 36 festgehalten wird. ofens 10 vorsteht wodurch durch ein Bewegen der Öl-Wird die Mutter 63 in die entgegengesetzte Richtung 35 röhre 38 eine Reinigung von Kohlenablagerungen oder gedreht, so löst sie den Eingriff des konischen Zwingen- anderem von außen kommenden Material ermöglicht elementes in bezug auf die äußere Oberfläche der öl- wird, das sich in der Öffnung 42 in der Mündungsplatte röhre 38, wodurch es möglich wird, die ölröhre 38 rela- 40 einschließlich der Austrittsöffnung 60 oder in dem die tiv zur Hülse 36 zu bewegen. Verbindung herstellenden vorderen Innenraum 41 der
Wie in Fig. 1 dargestellt befindet sich das innere En- 40 Haltehülse36abgelagert hat
de 38,4 der ölröhre 38 in radialer Richtung nach außen Eine schnell zu lösende Kupplung 68 ist für den einige cm vor der Austritisöffnung 60 der Mündungs- Zweck vorgesehen, das Einlaßende der Ölröhre 38 in platte 40. In der dargestellten Ansicht ist die zentrale lösbarer Weise mit einer Ölversorgungsquelle zu ver-Ölröhre 38 in ihrer sie umgebenden Haltehülse 36 tat- bindea Wie am besten der F i g. 4 entnommen werden sächlich so angebracht daß sich die Stirnfläche 385 der 45 kann, umfaßt die schnell zu lösende Kupplung 68 ein Ölröhre 38 normalerweise in radialer Richtung nach au- eindringendes Element 69, das über ein Schraubengeßen einige cm vor dem radial inneren Ende der Halte- winde mit dem radial äußeren Ende der ölröhre 38 verhülse 36 befindet Die günstigste Stellung der Stirnflä- bunden ist Das aufnehmende Element 70 der Kupplung ehe 385 der zentralen Ölröhre 38 in bezug auf die Mün- 68 ist mit einem Winkelstück 72 verbunden, das seinerdungsplatte 40 kann so eingestellt werden, daß sich die 50 seits mit einer flexiblen, röhrenförmigen Leitung 74 verStirnfläche 3SB der zentralen ölröhre 38 an einem Platz bunden ist die zu der Ölversorgungsquelle führt In das befindet, der wesentlich kühler ist als die Mündungsplat- aufnehmende Element 70 ist durch eine Feder ein vorte 40, so daß unerwünschter Kohlenstoff an der Stirnflä- gespanntes Rückschlagventil (nicht dargestellt) eingeche 385 der Ölröhre 38 möglichst gering gehalten wird. baut, das sich schließt und den Ölfluß durch die Leitung Nachdem einmal die günstigste Stellung der Stirnfläche 55 74 unterbricht wenn das eindringende Element 69 aus 385, die ein Überhitzen und unerwünschte Kohlenstoff- seinem Eingriff mit dem aufnehmenden Element 70 der ablagerungen verhindert, festgestellt wurde, kann die Kupplung 68 herausgezogen wird. Das Eingreifen des ölröhre 38 in dieser Lage durch Anziehen des Klemm- eindringenden Elementes 69 in das aufnehmende EIeelements 58, wie oben beschrieben, gehalten werden. In ment 70 drückt jedoch das Rückschlagventil in eine off edieser günstigsten Lage der Stirnfläche 385 der ölröhre 60 ne Stellung, die es dem öl ermöglicht von der Versor-38 bleibt das Austrittsende der ölröhre 38 offen und gungsquelle durch die Leitung 74 und die verbundenen unverstopft weil das Überhitzen der Stirnfläche 38ß Elemente 69 und 70 der Kupplung 68 zum Einlaßende und die mit dem Überhitzen verbundenen Kohlenstoff- der ölröhre 38 zu fließen,
ablagerungen möglichst gering gehalten werdea Man sieht, daß die Verwendung der schnell zu lösen-
Die äußere Hülse 22 der Düse 20 ist mit einer Einlaß- 65 den Kupplung 68 es ermöglicht, daß das aufnehmende
öffnung 62 versehea die mit einer Gasquelle wie z. B. Element 70 von dem eindringenden Element 69 getrennt
Luft oder Methan in Abhängigkeit von dem Teil des wird, während sich der Ofen dreht wodurch das Einfüh-
Drehzyklus des Drehrohrofens 10 verbunden werden ren eines Reinigungsstabes in den öldurchgang 39 der
ölröhre 38 möglich wird, so daß ein Reinigen des ölröhrendurchganges 39 und der Öffnung 42 in der Mündungsplatte 40 einschließlich der Austrittsöffnung 60 der Mündungsplatte 42 durchgeführt werden kann. Die ölröhre 38 kann auch, wenn die Kupplung 68 gelöst wird, entfernt und ersetzt werden. Zum Entfernen und Ersetzen der ölröhre 38 ist es natürlich nötig, das Klemmelement 58 zu lösen, wodurch das Entfernen von einer Ölröhre 38 möglich wird; nachdem die neue Ölröhre 38 an ihren Platz gebracht wurde, muß das Klemmelement 58 wieder angezogen werden. Während die Kupplung 68 gelöst ist, ist der Olfluß von der Leitung 74 aufgrund der Tatsache unterbrochen, daß sich das Rückschlagventil im aufnehmenden Element 70 in eine geschlossene Stellung bewegt hat.
Die oben beschriebene Düsenanordnung kann rnii sich verändernden Kombinationen von Fluiden in einem direkt reduzierenden Drehrohrofen 10 verwendet werden. Wird z. B. Erdgas (Methan) als Reduktionsmittel verwendet, so ist die Einlaßöffnung 62 durch geeignete Ventil- und Zuleitungsvorrichtungen mit der Methanquelle während des Zeitraumes verbunden, in dem sich die jeweilige Düse 20 unter der Erzlage hindurchdreht. Dreht sich eine bestimmte Düse 20 unter der Erzlage heraus, so wird die Verbindung des Reduziergases mit der Einlaßöffnung 62 der betreffenden Düse 20 getrennt; erreicht die betreffende Düse 20 eine erhöhte Stellung über der Erzlage, dann kann die Einlaßöffnung 62 mit einer Quelle von oxidierendem Gas, wie z. B. Luft oder Sauerstoff, verbunden werden. In dem eben angeführten Beispiel wird ein gasförmiges Fluid als Reduziermittel und ein gasförmiges Fluid als Oxidationsgas verwendet und die Ölröhre 38 der Düse 20 wird nicht benutzt. Tatsächlich kann in der eben beschriebenen Situation, wenn kein öl durch die betreffende Düse injiziert werden soll, die Haltehülse 36 mit einem Blindstück anstelle der Ölröhre 38 zugesteckt werden. In einer anderen Situation kann jedoch anstelle der Verwendung eines gasförmigen Reduziermittels die zentrale Ölröhre 38 derselben Düse 20 während zumindest eines Teils des Abschnittes des Drehzyklus des Drehrohrofens 10, währenddessen sich die Düse 20 unter der Erzlage hindurchdreht, mit einer unter Druck stehenden Quelle für ein aus Öl oder flüssigem Kohlenwasserstoff bestehendes Reduziermittel verbunden werden, die in geeigneter Weise durch passende Ventil- und Verteilungsleitungsvorrichtungen mit dem Einlaßende der zentralen Ölröhre 38 während der vorbestimmten Periode verbunden sind, in der sich die Düse 20 unter der Erzlage hindurchbewegt
Wird öl als Reduziermittel verwendet, so wird das öl von der Austrittsöffnung 60 der öffnung 42 in die Erzlage injiziert Nachdem sich die betreffende Düse 20 unter dem vorherbestimmten Teil der Erzlage, in den das Öl injiziert werden soll, hindurchbewegt hat, wird die Quelle des flüssigen Kohlenwasserstoffs von der Ölröhre 38 abgetrennt und zu einer geeigneten Zeit während des Rotationszyklus, wenn sich die Düse 20 in einer erhöhten Lage über der Erzlage befindet, kann die Einlaßöffnung 62 durch geeignete Ventil- und Zuleitungsvorrichtungen mit einer Quelle für Oxidationsgas, wie z. B. Luft oder Sauerstoff verbunden werden, das aus der Düse 20 durch die Auslaßöffnung 64 in den Drehrohrofen 10 eintritt Die Quelle des Oxidationsgases wird von der Einlaßöffnung 62 abgetrennt, nachdem die Düse einen vorherbestimmten Drehwinkel über der Erzlage durchlaufen hat
Wird die Düse 20 zur abwechselnden Injektion eines reduzierenden und eines oxidierenden Gases in den Drehrohrofen 10 über die öffnungen 62, 64 oder zur Injektion von flüssigem Kohlenwasserstoff, wie z. B. Öl, in den Drehrohrofen 10 durch die zentrale Ölröhre 38 benutzt, so kann der jeweils richtige Injektionszeitraum von einer geeigneten bekannten Steuervorrichtung festgelegt werden.
Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß eine Düse, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, in der Lage ist,
ίο ein gasförmiges Fluid zu handhaben, das durch die Einlaßöffnung 62 hindurchströmt und durch die Auslaßöffnung 64 hindurch in den Drehrohrofen nach außen tritt, wobei das gasförmige Fluid z. B. während des Reduktionsteiles des Rotationszyklus Methan sein kann, oder ein sauerstoffhaltiges Gas, wie z. B. Sauerstoff oder Luft, während des Oxidationsteilcs des Rotationszyklus. Dieselbe Düse ist auch dazu eingerichtet, einen flüssigen Brennstoff zu verteilen, wie z. B. flüssigen Kohlenwasserstoff (öl), der anstelle der Verwendung eines gasförmigen Reduktionsmittels in die Erzlage injiziert werden kann, wenn sich die betreffende Düse unter der Erzlage hindurchdreht.
In den F i g. 2 und 3 ist eine modifizierte Düse 100 dargestellt, die dem Anwendungsfall angepaßt ist, bei dem die Düsenspitze so montiert sein soll, daß sie im wesentlichen mit der inneren Oberfläche 102 des Drehrohrofens 10 in einer Ebene liegt, statt in das Innere des Drehrohrofens 10 vorzustehen, wie es bei der Ausführungsform der F i g. 1 der Fall ist. Der in F i g. 2 darge-
stellte Drehrohrofen 10 kann sich in beide Richtungen drehen.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Düse 100 ist der Düse 20 aus F i g. 1 ähnlich, unterscheidet sich jedoch prinzipiell von der Anordnung nach Fig. 1 hinsichtlich des Aufbaus der Düsenspitze.
Bei der Beschreibung der modifizierten Düse 100 der F i g. 2 und 3 werden für Teile, die Teilen der Düsenanordnung nach F i g. 1 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet, die jedoch mit (') ver- sehen sind.
Es ist ein Teil eines Drehrohrofens 10 dargestellt, ähnlich dem, der in F i g. 1 beschrieben wurde, und der eine innere Wand 12' umfaßt, die aus irgendeinem geeigneten hitzebeständigen Material, wie z. B. Schamottestein bzw. Ofenziegel, hergestellt ist, eine Verbrennungskammer 14' und eine äußere Wand 16' umfaßt, die im wesentlichen aus Metall besteht. Die Düse 100 liegt in einer Öffnung 18', die sich durch die innere Wand 12' hindurcherstreckt wobei sich die Düse 100 auch durch einen vergrößerten Teil 24' der Öffnung 18' in der äußeren Wand 16' erstreckt Wie im Zusammenhang mit F i g. 1 dargelegt wurde, ist auf der Oberfläche des Drehrohrofens 10' eine große Zahl von in axialer Richtung und umfangsmäßig voneinander auf Abstand lie-
genden Öffnungen 18' vorgesehen; F i g. 2 zeigt eine solche Öffnung 18', wobei eine Düse 100 in dieser öffnung 18' aufgenommen ist
Die Düse 100 umfaßt eine längliche, hohle Gehäusehülse, die eine zylindrische äußere Hülse 22' besitzt, die starr, z. B. durch Schweißen an ihrem radial inneren Ende mit der vergrößerten öffnung 24', in der äußeren Wand 16' befestigt ist. Die Gehäusehülse umfaßt auch eine hohle, zylindrische innere Hülse 26', die teleskopartig im Inneren der äußeren Hülse 22' aufgenommen ist,
wobei die Hülse 26' einen äußeren Durchmesser besitzt der nur etwas kleiner als der Innendurchmesser der äußeren Hülse 22' ist Die innere Hülse 26' erstreckt sich radial nach außen in bezug auf die Achse des Drehrohr-
ofens 10' zu einer geeigneten Stelle, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen mit der Stelle einer vergrößerten Schulter 28' der äußeren Hülse 22' zusammenfällt Das radial innere Ende der Hülse 26' endet in der Nähe der inneren Oberfläche 102 der inneren Wand 12', besitzt jedoch in radial nach außen gerichteter Richtung einen geringen Abstand zu dieser Oberfläche 102.
Die Gehäusehülse umfaßt auch eine zweite, radial innere (in bezug auf die Achse des Rohrofens), hohle, zylindrische Hülse 30', die teleskopartig in das radial innere Ende der inneren Hülse 26' eingreift. Die zweite Hülse 30' umfaßt einen Teil 32' mit verringertem Durchmesser, der einen Außendurchmesser besitzt, der nur etwas kleiner als der Innendurchmesser der Hülse 26' ist, wodurch es möglich wird, daß der Teil 32' der Hülse 30' teleskcpartig in das radial innere Ende der Hülse 26' eingreift. Das radial innere Ende 34' der Hülse 30' besitzt eine größere Dicke als der Teil 32' und hat einen Außendurchmesser, der nur etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Öffnung 18', die sich durch die innere Wand 12' erstreckt. Das radial innere Ende 34' der Hülse 30' steht ein kleines Stück nach innen in das Innere des Drehrohrofens 10' vor, z. B. 5 cm, wo es unter dem zu reduzierenden Erz liegt, wenn sich die Düse 100 in der Drehphase des Drehrohrofens befindet, in der sie unter der Erzlage liegt Koaxial in der Düse 100 längs der zentralen Längsachse der Düse 100, die sich in radialer Richtung des Drehrohrofens 10' erstreckt, befindet sich eine hohle, zylindrische Haltehülse 36', die eine zylindrische zentrale ölröhre 38' umschließt Die Haltehülse 36' muß nicht notwendigerweise in bezug auf die Düse 100 koaxial sein. Die Ölröhre 38' ist über ihre Länge mit einem einen kleinen Durchmesser besitzenden zentralen Öldurchgang 39 versehen, ähnlich dem, der in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 1 beschrieben wurde. Die ölröhre 38' endet an ihrem radial inneren Ende in einem Endteil 3SA' mit verringertem Durchmesser.
Eine zylindrische Mündungsplatte 104, die die Düsenspitze bildet ist in dem radial inneren Ende 34' der Hülse 30' aufgenommen. Die Mündungsplatte 104 ist an ihrer äußeren Oberfläche, die sich vom Drehrohrofen 10' radial nach außen erstreckt, mit einem hohlen Kragen 106 versehen, der ein auf ihm angebrachtes Innengewinde 108 besitzt, das zusammenwirkend in das Außengewinde auf dem radial inneren Ende der Haltehülse 36' eingreift, um so den Kragen 106 der Mündungsplatte 104 starr, aber ablösbar im Eingriff mit dem radial inneren Ende der Haltehülse 36' zu befestigen. Die Mündungsplatte 104 ist mit einer zentral angeordneten, durch sie hindurchgehenden Ölauslaßöffnung 110 versehen, die in einer Austrittsöffnung 110' mit verringertem Durchmesser en Jet die mit dem vorderen Innenraum 41' des inneren Endes der Haltehülse 36' in Verbindung steht, die die Ölröhre 38' umschließt wodurch das unter Druck stehende, aus der Ölröhre 38' austretende Öl durch den Hohlraum 41' in der Hülse 36' und durch die Ölauslaßöffnung 110 und die Austrittsöffnung 110' in der Mündungsplatte 104 hindurchtritt und hierauf in die Erzlage im Drehrohrofen 10' gelangt Man sieht daß die radial innere Oberfläche der Mündungsplatte 104 so angebracht ist, daß sie im wesentlichen in einer Ebene mit der inneren Oberfläche 102 des Drehrohrofens 10' liegt, im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 1, bei der die Mündungsplatte 40 in das hohle Innere des Drehrohrofens 10' vorsteht Die Mündungsplatte 104 der F i g. 2 und 3 ist mit einer Vielzahl von konzentrischen, einen radialen Abstand (in bezug auf die Längsachse der Düse 100) besitzenden Reihen von genau auf Abstand liegenden Gasauslaßöffnungen 112 versehen, durch die Gase in den Drehrohrofen 10' aus der Kammer 75' hinaustreten, die von der äußeren Oberfläche der Haltehülse 36' und von der inneren Oberfläche der äußeren Hülse 22', und der inneren Hülsen 26' und 30' umgrenzt wird, nachdem diese Gase durch die entsprechende Einlaßöffnung 62' nach innen in die Kammer 75'
ίο eingetreten sind.
Man sieht auch, daß in der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 die gasförmigen Fluide durch Gasauslaßöffnungen 112 in der Mündungsplatte 104 in einer Richtung ausströmen, die parallel zur Längsachse der Düse 100 oder ganz allgemt. ; ι ^uial in bezug auf die Drehrohrofenachse verläuft. Im Gegensatz hierzu strömen die gasförmigen Fluide in der Anordnung nach F i g. 1 aus der Auslaßöffnung 64 der Düse 20 für die gasförmigen Fluide in einer Richtung, die im wesentlichen radial zur Längsachse der Düse bzw. umfangsmäßig in bezug auf die Drehrohrofenachse verläuft
Das .'adial äußere Ende der Haltehülse 36' erstreckt sich durch eine Bohrung 46' in einer Abschlußplatte 44', die das radial äußere Ende der Düse 100 abschließt.
Bolzen 48' erstrecken sich durch die Abschlußplatte 44' und durch einen Flansch 50' am radial äußeren Ende der äußeren Hülse 22', so daß die Abschlußplatte 44' in :h- ·■>· Zusammenbauposition in derselben Weise, wie es in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 1 beschrieben wurde, festgehalten wird. Die Haltehülse 36' ist mit einer integralen Schulter 52' versehen, die auf der inneren Oberfläche der Abschlußplatte 44' aufsitzt und als ein begrenzender Anschlag dient, der die Haltehülse 36' in ihrer Lage genau definiert Die äußere Oberfläche des Teils der Haltehülse 36', der radial nach außen aus der Abschlußplatte 44' hervorsteht ist mit einem Gewinde 54' versehen, eine Mutter 56' greift in das Gewinde 54' ein und ist nach oben gegen die radial äußere Oberfläche der Abschlußplatte 44' angezogen, so daß die Haltehülse 36' in ihrer Zusammenbaustellung in bezug auf die Abschlußplatte 44' und auch in bezug auf den Rest der Düsenanordnung in der gleichen Weise festgehalten wird, wie es in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 1 beschrieben wurde.
Die zentrale Ölröhre 38', die in der Haltehülse 36' koaxial angeordnet ist erstreckt sich aus der Abschlußplatte 44' und ebenso aus dem radial äußeren Ende der Hülse 36' radial nach außen. Die ölröhre 38' kann in jeder gegebenen eingestellten Lage in bezug auf die
so Haltehülse 36' mittels eines wiederverwendbaren Klemmelements 58' gehalten werden, das die äußere Oberfläche der zentralen ölröhre 38' festklemmt Das wiederverwendbare Klemmelement 58' ist ähnlich dem. das in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 1 beschrieben wurde. Die Lage der radial inneren Stirnfläche 38B'der Ölröhre 38' kann in einer optimalen Lage innerhalb der Haltehülse 36' so eingestellt werden, daß sie radial nach außen einen Abstand zur Mündungsplatte 104 besitzt, so daß das Überhitzen der Ölröhre 38' und die hieraus folgenden Kohlenstoffabscheidungen am Auslaßende der Ölröhre 38' möglichst klein gehalten werden können, alles in derselben Weise, wie es in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 1 beschrieben wurde.
Eine schnell zu lösende Kupplung 68', ähnlich der Kupplung 68, die in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 1 beschrieben wurde, ist zur lösbaren Verbindung des Einlaßendes der ölröhre 38' mit einer
Ölversorgungsquelle vorgesehen.
In den Öldurchgang 39' der ölröhre 38' kann ein Reinigungsstab eingeführt werden, in dem das eindringende Trennelement 69 von dem aufnehmenden Trennelement 70 in der oben beschriebenen Weise gelöst wird. Dieser »Stocher«-Vorgang kann durchgeführt werden, während sich der Drehrohrofen 10' dreht. Wie bereits erwähnt, kann der Reduktions-Drehrohrofen einen Durchmesser in der Größenordnung von 3 bis 6 m besitzen und typisch mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,5 Umdrehungen pro Minute rotieren.
Wenn es erforderlich ist, die zentrale ölröhre 38' vollständig zu entfernen und zu ersetzen, so kann dies, während sich der Drehrohrofen 10' dreht, so durchgeführt werden, daß das Klemmelement 58' gelöst und die zentrale ölröhre 38' entfernt wird und daß hierauf das Klemmelement 58' wieder angezogen wird, nachdem eine neue ölröhre 38' angebracht wurde. Die schnell zu lösende Kupplung 68' wird ebenfalls gelöst, wenn die zentrale ölröhre 38' ersetzt werden soll.
Die zentrale Ölröhre 38' kann auch verwendet werden, um die ölauslaßöffnung 110 der Mündungsplatte 104 in einer Weise zu reinigen, die ähnlich dem in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 1 beschriebene η Vorgang ist, während sich der Drehrohrofen 10' dreht; indem die Druckverbindung 58' gelöst wird, wird es möglich, die zentrale Ölröhre 38' in der sie umschließenden Haltehülse 36' hin- und herzubewegen, wobei das innere Ende 38Λ' mit verringertem Durchmesser gleitend in der ölauslaßöffnung 110' des Durchgangs 110 aufgenommen werden kann, wie es in Fig.2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, so daß hierdurch sämtliche Kohlenstoffablagerungen oder andere von außen kommende Materie aus der Ölauslaßöffnung 110 (einschließlich der Austrittsöffnung 110') in der Mündungsplatte 104 ausgeputzt werden. Die schnell zu lösende Kupplung 68' wird vorzugsweise auch dann gelöst, wenn die zentrale ölröhre 38' hin- und herbewegt werden soll, um die Ölauslaßöffnung 110 (einschließlich der Austrittsöffnung 110') in der Mündungsplatte 104 und den Hohlraum 4Γ in der Haltehülse 36' zu reinigen.
Die Düse 100 der F i g. 2 und 3 kann in derselben Weise verwendet werden, wie es in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 1 beschrieben wurde, um gewünschte Fluide, wie z. B. gasförmige Fluide oder einen flüssigen Brennstoff, wie z. B. Öl, in den Drehrohrofen 10' zu geeigneten Zeiten des Rotationszyklus des Drehrohrofens 10' einzuführen, alles in der gleichen Weise, wie es in Verbindung mit der Ausführungsform nach F i g. 1 beschrieben wurde.
Da praktisch jeder direkte Reduktionsprozeß, bei dem eine der beiden Ausführungsformen der beschriebenen Düse Verwendung findet, während eines Teiis des Drehzyklus der betreffenden Düse 20 bzw. 100 eine Verbindung der hohlen Kammer 75, die von der Gaseinlaßöffnung 62 zur Gasauslaßöffnung 64 führt, mit einem Oxidationsgas, wie z. B. Luft oder Sauerstoff, umfaßt, hat der Durchstrom von derartigen Gasen durch die Kammer 75 die Wirkung, die Haltehülse 36 (Fig. 1) bzw. 36' (Fig.2), die zentrale Ölröhre 38 bzw. 38' und ebenso die Mündungsplatte 40 bzw. 104 zu kühlen. Wird also während eines Teils des Zyklus einer gegebenen Düse 20,100 die Düse dazu verwendet, Öl in den Drehrohrofen 10,10' zu injizieren, so trägt die Kühlwirkung des eben beschriebenen Gasstromes dazu bei, eine Carbonisierung der Ölauslaßöffnung 42 bzw. 102 der Düse 20,100, insbesondere der Stirnfläche 38.B(Fig. 1) oder 38ß' (F i g. 2) der ölröhre 38 bzw. 38' und der öffnung 42 (F i g. 1) und 110 (F i g. 2) für flüssigen Brennstoff in der Mündungsplatte 40, 104 ebenso wie andere Abscheidungen, die mit dem Vorhandensein von Hitze verbunden sind, möglichst klein zu halten.
Es sei darauf hingewiesen, daß während des Betriebs des Drehrohrofens der radial innere Teil der Düse ohne Kühlung eine Temperatur in der Größenordnung von z. B. 10000C erreichen kann. Die Kühlwirkung von Gas, wie z. B. Luft mit Umgebungstemperatur (die z. B. 38° C
ίο oder weniger betragen kann), die zu gewissen Zeiten während jedes Rotationszyklus des Drehrohrofens durch die Kammer 75 bzw. 75' hindurchtritt, bewirkt eine wesentliche Verringerung der Temperatur der Ölröhre 38,38' und der Mündungsplatte 40,104; wenn sie auch nicht vollständig die Abscheidung von Kohlenstoff oder anderen Ablagerungen in der ölröhre 38,38' und der Mündungspiatte 40, 104, die mit der Anwesenheit von Hitze verbunden sind, verhindert, so wirkt sie doch dahingehend, daß sie solche Abscheidungen auf ein annehmbares Maß verringert.
Ein weiterer Vorteil der Kühlung der Haltehülse 36 und der ölröhre 38, die durch die zusammenwirkende Beziehung dieser Elemente mit dem Gasdurchgang bzw. der Kühlkammer 75 möglich wird, besteht darin,
daß die ölröhre 38 so genügend gekühlt werden kann, daß der flüssige Kohlenwasserstoff oder das öl zumindest so lange im flüssigen Zustand gehalten werden kann, bis es aus dem Ende 38/4 bzw. 38Λ 'der ölröhre 38 bzw. 38' heraustritt, was wünschenswert ist.
Eine typische Prozedur, nach der man vorgehen kann, um den Zustand des öldurchganges durch die Düse 20, 100 in beiden dargestellten Ausführungsformen zu überwachen, wird im folgenden beschrieben, wobei zu berücksichtigen ist, daß der Drehrohrofen 10,10' kontinuierlich vierundzwanzig Stunden pro Tag arbeitet Trotz der durch die oben diskutierte Kühleigenschaft erzielten Vorteile ist eine solche Überwachung dennoch wünschenswert Auch können zahlreiche, unübliche Änderungen der Arbeitsbedingungen des Drehrohrofens dahingehend wirken, daß sie unerwünschte Abscheidungen oder Anlagerungen im öldurchgang beschleunigen. Einmal pro Schicht werden die Elemente der schnell zu lösenden Kupplung 68 einer gegebenen Düse 20 voneinander getrennt, so daß es möglich wird, einen Reinigungsstab in den typisch 3 mm im Durchmesser messenden Öldurchgang 39 der ölröhre 38 einzuschieben. Dieser Reinigungsstab ist in Wirklichkeit ein Draht der einen Durchmesser besitzt der nur etwas kleiner als der Durchmesser des Öldurchganges 39 ist- Der Reinigungsstab wird über die ganze Länge der ölröhre 38 eingeschoben und darüber hinaus durch die Öffnung 42 einschließlich der Austrittsöffnung 60 der Mündungsplatte 40 (F i g. i) oder durch die ähnliche öffnung IiO und die Austrittsöffnung 110' der Mündungsplatte 104 (Fig. 2) vorgeschoben. Kann der Reinigungsstab über den gesamten Weg ohne Schwierigkeiten zu dem äußersten in radialer Richtung inneren Ende der Austrittsöffnung 60 der öffnung 42 oder der Austrittsöffnung 110' der Öffnung 110 durchgeschoben werden, so wird der Reinigungsstab zurückgezogen und man kann annehmen, daß über den gesamten Weg ein durchgehender Öldurchgang vom radial äußeren Ende der ölröhre 38 zum radial inneren Ende der Mündungsplatte 40 (Fig. 1) bzw. 104 (Fig.2) besteht In diesem Fall wird die schnell zu lösende Kupplung 68 wieder verbunden.
Stellen sich jedoch auf der anderen Seite Schwierigkeiten bei der Reinigung der öffnung 42 (Fig. 1) bzw. 110 (Fig.2) bei der eben ais Schritt 1 beschriebenen
13
Verwendung des Drahtstabes ein, dann kann das Klemmelement 58 geöffnet werden, so daß es möglich wird, die ölröhre 38 line&r zu bewegen, bis das Ende 38Λ mit verringerten. Durchmesser der Ölröhre 38 durch die Austrittsöffnung 60 der Mündungsplatte 40 hindurchtritt, wie es mit gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, oder bis das Ende 38A'mit verringertem Durchmesser der ölröhre 38' durch die Austrittsöffnung 110' der Mündungsplatte 104 hindurchtritt, wie es in gestrichelten Linien in Fig.2 dargestellt ist Eine Ii- :o neare Bewegung der ölröhre 38, wie sie eben beschrieben wurde, stößt ebenfalls Kohlenstoffablagerungen oder ähnliches aus dem Vorbereitungsraum 41 heraus, der von der inneren Wand der Haltehülse 36 in der Nähe des radial inneren Endes der Haltehülse 36 umgrenzt wird, bzw. aus dem Vorbereitungsraum 41' der Ausführungsform nach F i g. Z
Sind die Kohlenstoffablagerungen oder anderes von außen kommendes Material in der Öffnung 42 (Fi g. 1) oder 110 (Fig.2) so fest gepackt, daß durch ein Bewegen der Ölröhre 38, wie sie im Schritt 2 beschrieben wurde, diese nicht entfernt werden, so kann die Ölröhre 38 entfernt und ein spezielles Werkzeug in die Haltehülse 36 anstelle der Ölröhre 38 eingeführt werden, wobei dieses Werkzeug eine spezielle Räumspitze od. dgl. besitzt, die dazu verwendet werden kann, die Öffnung 42 der Mündungsplatte 40 (Fig. 1) oder die öffnung 110 der Mündungsplatte 104 (F i g. 2) durchzuräumen und zu reinigen.
Nachdem das spezielle Reinigungswerkzeug seine Wirkung getan hat, kann die Ölröhre 38 wieder in der Haltehülse 36 angebracht werden, oder gegebenenfalls kann eine neue ölröhre die entfernte ersetzen und das Klemmelement 58 wird angezogen, so daß es mit der äußeren Oberfläche der Ölröhre 38 in Eingriff tritt
Stößt man beim Reinigen der ölröhre 38 mit Hilfe eines Drahtstabes auf Schwierigkeiten, so kann die gesamte Ölröhre 38 entfernt und durch eine neue oder gereinigte ölröhre ersetzt werden und das Klemmelement 58 wird wieder angezogen, so daß sie die Ersatzölröhre genau in ihrer Lage festhält
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Düse für einen Drehrohrofen zur Reduzierung von Erz mit einer sich durch eine Durchlaßöffnung in der Ofenwand erstreckenden Gehäusehülse, deren von der Verbrennungskammer des Ofens abgewandtes hinteres Ende durch eine Abschlußplatte verschlossen ist und an deren der Verbrennungskammer zugewandtem vorderem Ende eine Mündungsplatte vorgesehen ist, die von einem sich axial durch die Gehäusehülse erstreckenden Halteelement getragen wird, das dicht durch eine Bohrung in der Abschlußplatte hindurchgeführt ist und das von der der Verbrennungskammer abgewandten Seite der Abschlußplatte nach außen vorsteht, wobei am hinteren und am vorderen Ende der Gehäusehülse eine Einlaß- bzw. zumindest eine in die Verbrennungskammer führende Auslaßöffnung für Brenngas, das abwechselnd müt flüssigem Brennstoff zuführbar ist, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als Haltehülse (36, 36') ausgebildet ist, deren vorderer Innenraum (41,41') durch eine öffnung (42,60; 110,110') in der Mündungsplatte (40, 104) mit der Verbrennungskammer (14, 14') verbunden ist und in der eine mit einer Quelle für flüssigen Brennstoff verbindbare ölröhre (38,38') gleitend aufgenommen ist, deren Spitze in den vorderen Innenraum (41,41') der Haltehülse (36,36') mündet und deren hinteres Ende von der Abschlußplatte (44,44') weiter nach außen vorsteht als die Haltehülse (36,36'), zur abwechselnden oder gleichzeitigen Zuführung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölröhre (38, 38') durch eine schnell zu lösende Kupplung (68) mit der Quelle für flüssigen Brennstoff verbunden ist, und daß in die ölröhre (38, 38') ein Reinigungsstab einführbar ist, wenn die Kupplung (68) gelöst ist, um eine Reinigung der in die Düse (20,100) eingesetzten ölrönre (38, 38') zu ermöglichen.
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die ölröhre (38,38') aufnehmende Haltehülse (36, 36') so in einer gasdurchströmten Kammer (75, 75') der Gehäusehülse (22,26,30; 22', 26', 30') angeordnet ist, daß sie vollständig von dem von der Einlaß- zur Auslaßöffnung (62,62') bzw. (64, 112) strömenden Gas umflossen und von diesem gekühlt wird.
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