DE2539257B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen einer Füllseele zu einer Reißverschluß-Kuppelgliederreihe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen einer Füllseele zu einer Reißverschluß-KuppelgliederreiheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen einer Füllseele zu einer Reißverschluß-Kuppelgliederreihe,
bei dem die Füllseele von einer Vorratsspule oder dergleichen abgezogen, aus der Achsrichtung seitlich
abgelenkt, der Bildungsstelle der Kuppelgliederreihe zugeführt und schließlich von den Kuppelgliedern
mitgenommen wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine bekannte Vorrichtung (DE-OS 20 23 560), die nach dem eingangs genannten Verfahren arbeitel, wei.sl
bereits eine Füllseelenzuführung auf, bei der die Füllseele von einer Vorratsspule abgezogen und de:r
Bildungsstelle der Kuppelgliederreihe zugeführt wird. Dabei ist es die gebildete Kuppelgliederreihe, die die
Füllseele erfaßt und mitführt. Die Füllseele wird seitlich von der Vorratsspule abgezogen, danach über seitlich
tangential zur Vorratsspule angeordnete Führungsrollen umgelenkt und schließlich in die Achsrichtung der
hergestellten Kupplungsgliederreihe überführt. Die Füllseele erreicht dabei die Achsrichtung erstmals beim
Einführen in den Bereich der Bildung der Kuppelgliederreihe. Der Füllseelenvortrieb erfolgt lediglich
durch die Mitnahme der Füllseele durch die gebildete Kuppelgliederreihe.
Dabei kann es je nach den jeweiligen Reibungsverhältnissen und der Beschaffenheit der Füllseele gelegentlich
zu einer Überspannung, gelegentlich auch zu einem Durchhängen der Füllseele zwischen den
Führungsrollen kommen, auf denen sie geführt wird.
Beides führt zu Betriebsstörungen, wie Abriß der Füllseele oder Verwickeln der Füllseele an ihren
Führungseinrichtungen. Auch wenn Betriebsstörungen ausbleiben, kommt es zu einer ungleichmäßigen Zufuhr
und damit auch zu einem ungleichmäßigen Einlegen der Füllseele in die Kuppelgliederreihe.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das bekannte
ίο Verfahren bzw. die bekannte Vorrichtung so auszugestalten,
daß der Füllseele selbst längs ihrer Vorschubbahn eine von der eigentlichen Bildung der Kuppelgliederreihe
unabhängige Vorschubgeschwindigkeit verliehen wird. Die Lösung dieser Aufgabe ist im
Anspruch t gekennzeichnet Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im
Anspruch 2 angegeben.
Erfindungsgemäß wird in der Vorschubbahn der Füllseele durch seitliche Ablenkung und Schlaufenbildung
eine Schlaufe um die Achsrichtung herumgebildet. Dadurch entsteht mit minimalem axialem Raumbedarf
die Möglichkeit, die Füüseele zu erfassen und zwangsläufig
mit einer Geschwindigkeit vorzutreiben, die gleich der Form- und Abzugsgeschwindigkeit der
Kuppelgliederreihe gewählt wird. Überspannungen der Füllseele oder ihr Durchhängen sind dabei ausgeschlossen.
Betriebsstörungen treten nicht ein. Auch ist für eine gut gleichbleibende Qualität der in diesem Verfahren
hergestellten Reißverschluß-Kuppelgliederreihen bezüglich ihrer Füllseelenbestückung gesorgt. Aufgrund
der einfachen Verfahrensweise und der Möglichkeit für eine raumsparende und aus wenigen Teilen bestehende
Vorrichtung ist dabei eine große Zuverlässigkeit ohne Verteuerung des Produktes erzielt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung, und
Fig. 2 teilweise aufgerissen und im Schnitt eine Teilansicht der Vorrichtung nach F i ■;. I.
Fig. 2 teilweise aufgerissen und im Schnitt eine Teilansicht der Vorrichtung nach F i ■;. I.
Fig. 1 zeigt einen Dorn 10 an einem Halter 11, der eine Zentralbohrung 11a aufweist. Die Zentralbohrung
11a durchsetzt auch den Dorn 10. Zum Bilden einer Kuppelgliederreihe wird ein Kunststoffstrang 12 in
Form einer Schraubenwendel 12a auf den Dorn 10 gewickelt. Eine vorzugsweise aus Textilmaterial bestehende
Füllseele 13 wird in Achsrichtung durch die Zentralbohrung 11a in den Innenraum der vom
Kunststoffstrang 12 gebildeten Schraubenwendel 12a eingeführt und bewegt sich zusammen mit der
Schraubenwendel nach oben, wenn der Kunststoffstrang 12 fortlaufend durch eine in der Figur nicht
gezeigte Wickelmaschine auf den Dorn 10 aufgewickelt und von einer in der Figur nicht gezeigten Abzugsmechanik
vom Dorn abgezogen wird.
Die Füllseele 13 wird der Schraubenwendel 12a mit einer deren Abzugsgeschwindigkeit entsprechenden
Zuführgeschwindigkeit über eine Zuführvorrichtung 14 zugeführt, die zwischen den Halter 11 des Dorns 10 und
eine Vorratsspule 15 eingesetzt ist, die mit einer bestimmten Menge Füllseele 13 bewickelt ist. Die
Zuführvorrichtung 14 besteht im wesentlichen aus einem Führungsteil 16, das vorteilhaft am Rahmen der
Wickelmaschine oder auf anderen geeigneten ortsfesten Trägern befestigt ist, sowie einem Drehteil 17, das über
einen in der Figur nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Führungsteil 16 und Drehteil 17 greifen auf eine
nachstehend näher beschriebene und in Fig. 2 darge-
stellte Weise ineinander.
Das Führungsteil 16 besteht aus einem Ring 18 mit einer mittigen öffnung 19 und einem an die Unterseite
des Rings 18 angeformten, nach unten gerichteten konischen Umfangsrand 20. Der Umfangsrand 20 läuft s
in einem Abschnitt 21 verminderter Stärke aus. Der Umfangsrand 20 geht in den Abschnitt 21 verminderter
Stärke vorzugsweise in Abrundungen 22 Ober. In der Mitte des Abschnitts 21 verminderter Stärke, der keinen
Umfangsrand aufweist, ist eine radiale Ausnehmung 23 ι ο
vorgesehen, in der eine Radialbohrung 24 mündet, die die Ausnehmung 23 mit der mittigen öffnung 19 des
Rings 18 verbindet.
Das Drehteil 17 besteht aus einer Scheibe 25, die auf
ihrer dem Führungsteil 16 zugekehrten Oberfläche ein Zahnrad 26 mit Umfangsverzahnung trägt. Das Zahnrad
26 ist konzentrisch zur Scheibe 25 angeordnet, hat jedoch einen kleineren Durchmesser als diese. Seine
Abmessungen sind so gewählt, daß es in die mittige öffnung 19 des Rings 18 einpaßbar ist Das Drehteil
weist überdies radial außerhalb des Zahnrades 26 an seiner zum Führungstei! 16 hin weisenden Oberfläche
eine gezahnte Oberfläche 27 auf. Die radial hegenden Zähne der gezahnten Oberfläche 27 liegen demnach
rechtwinklig zu den achsparallelen Zähnen des Zahnrades 26, stellen jedoch eine Verlängerung dieser Zähne
dar. Die Scheibe 25 ist gemeinsam mit dem Zahnrand 26 axial von einer öffnung 28 durchsetzt, die mit der
öffnung 19 des Rings 18 in Verbindung steht. Das Drehteil 17 ist derart angeordnet, daß es ?uf das
Führungsteil 16 zu bzw. von diesem weg beweglich ist.
F i g. 2 zeigt zwei Federn 29, die aneinander bezüglich der Achse diametral entgegengesetzt liegenden Punkten
an der Unterseite der Scheibe 25 angreifen und diese in Achsrichtung in Richtung auf den Ring 18
beaufschlagen. Aus F i g. 2 geht auch hervor, daß der Umfang der Scheibe 25 symmetrisch zum konischen
Umfangsrand 20 des Rings 18 konisch ausgebildet ist.
Das erleichtert das Einlegen der Füllseele 13 zwischen Ring 18 und Scheibe 25 der Zuführvorrichtung 14, sowie
die Führung der Füllseele an dieser Stelle.
Um die Vorrichtung mit dem erläuterten Aufbau in Betrieb zu nehmen, geht man wie folgt vor:
Die Füllseele 13 wird durch die öffnungen 28 und 19 hindurchgeführt, durch die Radialbohrung 24 des Rings
18 hindurchgefädelt, in Form einer Schlaufe zwischen den Umfangsrand 20 des Rings 18 und die gezahnte
Oberfläche 27 der Scheibe 25 umgelegt, durch die Ausnehmung 23 des Rings 18 hindurchgezogen, und
schließlich durch die Zentralbohrung 11a des Halters 11
des Dorns 10, sowie den Längsinnenraum der Schraubenwendel 12a hindurchgeführt, wo die Füllseele
13 zusammen mit der Schraubenwendel 12a vorwärtsbewegt wird.
Ist die Füllseele 13 auf diese Weise in die Zuführvorrichtung 14 eingelegt, so werden Ring 18 und
Scheibe 25 miteinander gekoppelt, wie in Fig.2 dargestellt Die aus der Radialbohrung 24 austretende
Füllseele 13 ist dann um den Ring 18 t :;d die Scheibe 25 im Kreis geführt und festgeklemmt, wer.n die Scheibe 25
entgegen der Vorspannung der Feder 29 vom Ring 18 weggezogen wird. Die Füllseele 13 ist auf diese Weise in
Anlage am Umfangsrand 20, der gezahnten Oberfläche 27 und d'im Zahnrad 26.
Wird nun die Scheibe 25 gedreht, so wird damit die Füllseele 13 durch Reibschluß in Richtung des Pfeils
mitgenommen. Die Drehzahl der Scheibe 25 ist derart einstellbar, daß die Zuführgeschwindigkeit der Füllseele
13 der Wickel- und Abzugsgeschwindigkeit des Strangs 12 entspricht. Aufgrund einer derartigen Einstellung der
Geschwindigkeit der Füllseele 13 wird praktisch vermieden, daß die Füllseele 13 durchsackt oder
überspannt wird.
Die gesamte Vorrichtung ist sehr kompakt und kann daher mühelos unmittelbar im Bereich des Halters 11 für
den Dorn 10 montiert sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Zuführen einer Füllseele zu einer Reißverschluß-Kuppelgliederreihe, bei dem
die Füllseele von einer Vorratsspule oder dergleichen abgezogen, aus der Achsrichtung seitlich
abgelenkt, der Bildungsstelle der Kuppelgliederreihe zugeführt und schließlich von den Kuppelgliedern
mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllseele von der Achsrichtung ihrer
Vorschubbahn in eine sich um die Achsrichtung herum erstreckende Schlaufenbahn abgelenkt und
längs der Schlaufenbahn mit einer der Form- und Abzugsgeschwindigkeit der Kuppelgliederreihe entsprechenden
Geschwindigkeit zwangsläufig angetrieben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein Führungsteil (16) und ein in Bezug auf das Führungsteil (16) koaxial angeordnetes und axial
verschiebbares Drehteil (17) umfaßt, daß das
Fühpjngsteii (16) einen in Richtung des Drehteils (17) weisenden Umfangsrand (20) aufweist, daß das
Drehteil (17) aus einer Scheibe (25) und einem bezüglich des Umfangsrandes (20) des Führungsteüs
(16) konzentrischen und in den Umfangsrand (20) hineinragenden Zahnrad (26) besteht, daß die dem
Führungsteil (16) zugewandte Oberfläche (27) der Scheibe (25) radial verlaufende Zähne aufweist,
wobei die Füllseele (13) nacheinander durch zentrale Öffnungen (28) und (19) des Drehteils (17) bzw. des
Führungsteils (16), durch eine Radialbohrung (24) des Führungsteils (16), reibschlüssig zwischen dem
Umfangsrand (20) unci der gezahnten Oberfläche (27) des Drehteils (17) unter Anlage an das Zahnrad
(26) und in einer am Umfang det. Führungsteils (16) angeordneten Ausnehmung(23) geführt ist.
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