DE2539257B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen einer Füllseele zu einer Reißverschluß-Kuppelgliederreihe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen einer Füllseele zu einer Reißverschluß-Kuppelgliederreihe

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DE2539257B2
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Isamu Kurobe Maeda
Shigenori Uozu Omori
Fumio Uozu Terada
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen einer Füllseele zu einer Reißverschluß-Kuppelgliederreihe, bei dem die Füllseele von einer Vorratsspule oder dergleichen abgezogen, aus der Achsrichtung seitlich abgelenkt, der Bildungsstelle der Kuppelgliederreihe zugeführt und schließlich von den Kuppelgliedern mitgenommen wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine bekannte Vorrichtung (DE-OS 20 23 560), die nach dem eingangs genannten Verfahren arbeitel, wei.sl bereits eine Füllseelenzuführung auf, bei der die Füllseele von einer Vorratsspule abgezogen und de:r Bildungsstelle der Kuppelgliederreihe zugeführt wird. Dabei ist es die gebildete Kuppelgliederreihe, die die Füllseele erfaßt und mitführt. Die Füllseele wird seitlich von der Vorratsspule abgezogen, danach über seitlich tangential zur Vorratsspule angeordnete Führungsrollen umgelenkt und schließlich in die Achsrichtung der hergestellten Kupplungsgliederreihe überführt. Die Füllseele erreicht dabei die Achsrichtung erstmals beim Einführen in den Bereich der Bildung der Kuppelgliederreihe. Der Füllseelenvortrieb erfolgt lediglich durch die Mitnahme der Füllseele durch die gebildete Kuppelgliederreihe.
Dabei kann es je nach den jeweiligen Reibungsverhältnissen und der Beschaffenheit der Füllseele gelegentlich zu einer Überspannung, gelegentlich auch zu einem Durchhängen der Füllseele zwischen den Führungsrollen kommen, auf denen sie geführt wird.
Beides führt zu Betriebsstörungen, wie Abriß der Füllseele oder Verwickeln der Füllseele an ihren Führungseinrichtungen. Auch wenn Betriebsstörungen ausbleiben, kommt es zu einer ungleichmäßigen Zufuhr und damit auch zu einem ungleichmäßigen Einlegen der Füllseele in die Kuppelgliederreihe.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das bekannte
ίο Verfahren bzw. die bekannte Vorrichtung so auszugestalten, daß der Füllseele selbst längs ihrer Vorschubbahn eine von der eigentlichen Bildung der Kuppelgliederreihe unabhängige Vorschubgeschwindigkeit verliehen wird. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch t gekennzeichnet Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben.
Erfindungsgemäß wird in der Vorschubbahn der Füllseele durch seitliche Ablenkung und Schlaufenbildung eine Schlaufe um die Achsrichtung herumgebildet. Dadurch entsteht mit minimalem axialem Raumbedarf die Möglichkeit, die Füüseele zu erfassen und zwangsläufig mit einer Geschwindigkeit vorzutreiben, die gleich der Form- und Abzugsgeschwindigkeit der
Kuppelgliederreihe gewählt wird. Überspannungen der Füllseele oder ihr Durchhängen sind dabei ausgeschlossen. Betriebsstörungen treten nicht ein. Auch ist für eine gut gleichbleibende Qualität der in diesem Verfahren hergestellten Reißverschluß-Kuppelgliederreihen bezüglich ihrer Füllseelenbestückung gesorgt. Aufgrund der einfachen Verfahrensweise und der Möglichkeit für eine raumsparende und aus wenigen Teilen bestehende Vorrichtung ist dabei eine große Zuverlässigkeit ohne Verteuerung des Produktes erzielt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung, und
Fig. 2 teilweise aufgerissen und im Schnitt eine Teilansicht der Vorrichtung nach F i ■;. I.
Fig. 1 zeigt einen Dorn 10 an einem Halter 11, der eine Zentralbohrung 11a aufweist. Die Zentralbohrung 11a durchsetzt auch den Dorn 10. Zum Bilden einer Kuppelgliederreihe wird ein Kunststoffstrang 12 in Form einer Schraubenwendel 12a auf den Dorn 10 gewickelt. Eine vorzugsweise aus Textilmaterial bestehende Füllseele 13 wird in Achsrichtung durch die Zentralbohrung 11a in den Innenraum der vom Kunststoffstrang 12 gebildeten Schraubenwendel 12a eingeführt und bewegt sich zusammen mit der Schraubenwendel nach oben, wenn der Kunststoffstrang 12 fortlaufend durch eine in der Figur nicht gezeigte Wickelmaschine auf den Dorn 10 aufgewickelt und von einer in der Figur nicht gezeigten Abzugsmechanik vom Dorn abgezogen wird.
Die Füllseele 13 wird der Schraubenwendel 12a mit einer deren Abzugsgeschwindigkeit entsprechenden Zuführgeschwindigkeit über eine Zuführvorrichtung 14 zugeführt, die zwischen den Halter 11 des Dorns 10 und eine Vorratsspule 15 eingesetzt ist, die mit einer bestimmten Menge Füllseele 13 bewickelt ist. Die Zuführvorrichtung 14 besteht im wesentlichen aus einem Führungsteil 16, das vorteilhaft am Rahmen der Wickelmaschine oder auf anderen geeigneten ortsfesten Trägern befestigt ist, sowie einem Drehteil 17, das über einen in der Figur nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Führungsteil 16 und Drehteil 17 greifen auf eine nachstehend näher beschriebene und in Fig. 2 darge-
stellte Weise ineinander.
Das Führungsteil 16 besteht aus einem Ring 18 mit einer mittigen öffnung 19 und einem an die Unterseite des Rings 18 angeformten, nach unten gerichteten konischen Umfangsrand 20. Der Umfangsrand 20 läuft s in einem Abschnitt 21 verminderter Stärke aus. Der Umfangsrand 20 geht in den Abschnitt 21 verminderter Stärke vorzugsweise in Abrundungen 22 Ober. In der Mitte des Abschnitts 21 verminderter Stärke, der keinen Umfangsrand aufweist, ist eine radiale Ausnehmung 23 ι ο vorgesehen, in der eine Radialbohrung 24 mündet, die die Ausnehmung 23 mit der mittigen öffnung 19 des Rings 18 verbindet.
Das Drehteil 17 besteht aus einer Scheibe 25, die auf ihrer dem Führungsteil 16 zugekehrten Oberfläche ein Zahnrad 26 mit Umfangsverzahnung trägt. Das Zahnrad 26 ist konzentrisch zur Scheibe 25 angeordnet, hat jedoch einen kleineren Durchmesser als diese. Seine Abmessungen sind so gewählt, daß es in die mittige öffnung 19 des Rings 18 einpaßbar ist Das Drehteil weist überdies radial außerhalb des Zahnrades 26 an seiner zum Führungstei! 16 hin weisenden Oberfläche eine gezahnte Oberfläche 27 auf. Die radial hegenden Zähne der gezahnten Oberfläche 27 liegen demnach rechtwinklig zu den achsparallelen Zähnen des Zahnrades 26, stellen jedoch eine Verlängerung dieser Zähne dar. Die Scheibe 25 ist gemeinsam mit dem Zahnrand 26 axial von einer öffnung 28 durchsetzt, die mit der öffnung 19 des Rings 18 in Verbindung steht. Das Drehteil 17 ist derart angeordnet, daß es ?uf das Führungsteil 16 zu bzw. von diesem weg beweglich ist.
F i g. 2 zeigt zwei Federn 29, die aneinander bezüglich der Achse diametral entgegengesetzt liegenden Punkten an der Unterseite der Scheibe 25 angreifen und diese in Achsrichtung in Richtung auf den Ring 18 beaufschlagen. Aus F i g. 2 geht auch hervor, daß der Umfang der Scheibe 25 symmetrisch zum konischen Umfangsrand 20 des Rings 18 konisch ausgebildet ist.
Das erleichtert das Einlegen der Füllseele 13 zwischen Ring 18 und Scheibe 25 der Zuführvorrichtung 14, sowie die Führung der Füllseele an dieser Stelle.
Um die Vorrichtung mit dem erläuterten Aufbau in Betrieb zu nehmen, geht man wie folgt vor:
Die Füllseele 13 wird durch die öffnungen 28 und 19 hindurchgeführt, durch die Radialbohrung 24 des Rings 18 hindurchgefädelt, in Form einer Schlaufe zwischen den Umfangsrand 20 des Rings 18 und die gezahnte Oberfläche 27 der Scheibe 25 umgelegt, durch die Ausnehmung 23 des Rings 18 hindurchgezogen, und schließlich durch die Zentralbohrung 11a des Halters 11 des Dorns 10, sowie den Längsinnenraum der Schraubenwendel 12a hindurchgeführt, wo die Füllseele 13 zusammen mit der Schraubenwendel 12a vorwärtsbewegt wird.
Ist die Füllseele 13 auf diese Weise in die Zuführvorrichtung 14 eingelegt, so werden Ring 18 und Scheibe 25 miteinander gekoppelt, wie in Fig.2 dargestellt Die aus der Radialbohrung 24 austretende Füllseele 13 ist dann um den Ring 18 t :;d die Scheibe 25 im Kreis geführt und festgeklemmt, wer.n die Scheibe 25 entgegen der Vorspannung der Feder 29 vom Ring 18 weggezogen wird. Die Füllseele 13 ist auf diese Weise in Anlage am Umfangsrand 20, der gezahnten Oberfläche 27 und d'im Zahnrad 26.
Wird nun die Scheibe 25 gedreht, so wird damit die Füllseele 13 durch Reibschluß in Richtung des Pfeils mitgenommen. Die Drehzahl der Scheibe 25 ist derart einstellbar, daß die Zuführgeschwindigkeit der Füllseele 13 der Wickel- und Abzugsgeschwindigkeit des Strangs 12 entspricht. Aufgrund einer derartigen Einstellung der Geschwindigkeit der Füllseele 13 wird praktisch vermieden, daß die Füllseele 13 durchsackt oder überspannt wird.
Die gesamte Vorrichtung ist sehr kompakt und kann daher mühelos unmittelbar im Bereich des Halters 11 für den Dorn 10 montiert sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zuführen einer Füllseele zu einer Reißverschluß-Kuppelgliederreihe, bei dem die Füllseele von einer Vorratsspule oder dergleichen abgezogen, aus der Achsrichtung seitlich abgelenkt, der Bildungsstelle der Kuppelgliederreihe zugeführt und schließlich von den Kuppelgliedern mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllseele von der Achsrichtung ihrer Vorschubbahn in eine sich um die Achsrichtung herum erstreckende Schlaufenbahn abgelenkt und längs der Schlaufenbahn mit einer der Form- und Abzugsgeschwindigkeit der Kuppelgliederreihe entsprechenden Geschwindigkeit zwangsläufig angetrieben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Führungsteil (16) und ein in Bezug auf das Führungsteil (16) koaxial angeordnetes und axial verschiebbares Drehteil (17) umfaßt, daß das Fühpjngsteii (16) einen in Richtung des Drehteils (17) weisenden Umfangsrand (20) aufweist, daß das Drehteil (17) aus einer Scheibe (25) und einem bezüglich des Umfangsrandes (20) des Führungsteüs (16) konzentrischen und in den Umfangsrand (20) hineinragenden Zahnrad (26) besteht, daß die dem Führungsteil (16) zugewandte Oberfläche (27) der Scheibe (25) radial verlaufende Zähne aufweist, wobei die Füllseele (13) nacheinander durch zentrale Öffnungen (28) und (19) des Drehteils (17) bzw. des Führungsteils (16), durch eine Radialbohrung (24) des Führungsteils (16), reibschlüssig zwischen dem Umfangsrand (20) unci der gezahnten Oberfläche (27) des Drehteils (17) unter Anlage an das Zahnrad (26) und in einer am Umfang det. Führungsteils (16) angeordneten Ausnehmung(23) geführt ist.
DE2539257A 1974-09-05 1975-09-03 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen einer Füllseele zu einer Reißverschluß-Kuppelgliederreihe Expired DE2539257C3 (de)

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