DE2539230A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE2539230A1
DE2539230A1 DE19752539230 DE2539230A DE2539230A1 DE 2539230 A1 DE2539230 A1 DE 2539230A1 DE 19752539230 DE19752539230 DE 19752539230 DE 2539230 A DE2539230 A DE 2539230A DE 2539230 A1 DE2539230 A1 DE 2539230A1
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DE
Germany
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ribs
container
side wall
cover
underside
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Pending
Application number
DE19752539230
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English (en)
Inventor
James E Pirie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0217Containers with a closure presenting stacking elements
    • B65D21/0223Containers with a closure presenting stacking elements the closure and the bottom presenting local co-operating elements, e.g. projections and recesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Behälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter und betrifft einen für die Materialhandhabung in der Industrie, mit einem Boden und Seitenwänden'mit unterseitigen Rippen und mit einer abnehmbaren Oberseite oder einem Deckel, der an seiner Oberseite Verstärkungsmittel aufweist, die mit den unterseitigen Rippen eines weiteren, darUberstehenden Behälters zusammenwirken, um die nach unten wirkende Gewichtskraft auf die Behälterseitenwände zu verteilen.
  • Die bekannten Behälter für die industrielle Materialhandhabung sind nicht ganz zufriedenstellend und in einer oder mehreren Hinsichten unvollkommen, beispielsweise ungerechtfertigt teuer, schnell verschleißend, von Ubermäßigem Raumbedarf während der NichtbenUtzung, von begrenzter Verwendbarkeit mit dem Ublichen Materialhandhabungsgerät und anderen dem Fachmann bekannten Nachteilen.
  • DemgegenUber wird durch die Erfindung ein Behälter geschaffen, der sich insbesondere für die industrielle Materialhandhabung eignet und die erwähnten Schwierigkeiten löst, indem er extrem stark und haltbar während einer langen Lebensdauer ist, von minimalem Gewicht und vernünftigem Preis ist, beim Abstellen außerhalb seines Betriebs einen minimalen Raum beansprucht und vielseitig zur Verwendung mit einem extrem weiten Bereich üblicher Materialhandhabungsausrüstungen ist, wobei der Gebrauch wirksam beschleunigt und vereinfacht ist durch den erfindungsgemaßen Aufbau des Behälters.
  • Darüberhinaus können die erfindungsgemäßen Behälter unter schwerer Beladung bis zu erheblicher Höhe gestapelt werden, ohne daß hierfür eine übermäßige Wandstärke und ein zu hohes Behältergewicht erfordert wird, indem die Übertragung und Verteilung der Gewichtskraft verbessert sind. Das Anordnen der Behälter übereinander kann hierbei mit Hilfe einer automatischen Selbstlokalisierungs-Eigenschaft, die ein richtiges und genaues Stapeln bei nur angenäherter Anordnung durch die Bedienungsperson sicherstellt, schnell und zu niedrigen Kosten durchgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Erfindung, die aus konstruktiven Eigenschaften, Elementenkombinationen und Anordnungen der Teile besteht, unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben eines erfindungsgemäßen Behälters mit weggebrochenen Teilen; Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die die Unterseite eines oberen Behälters und die Oberseite eines unteren Behälters sichtbar macht, zur Veranschaulichung-der gegenseitigen Beziehung beim Stapeln, mit einem strichpunktiert eingezeichneten untersten Behälter; Fig. 3 eine Schnitt-Teilansicht zur Veranschaulichung eines Zwischenzustands beim Stapelungsvorgang der Behälter; Fig. 4 einen Teilschnitt durch die gestapelten Behälter nach Fig. 2 in einer abgewinkelten Ebene 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 und 6 Teilschnitte entsprechend Fig. 4 für abgewandelte Ausführungsformen; Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters; Fig. 8 eine Unteransicht des Behälters nach Fig. 7; Fig. 9 eine schematische Unteransicht entsprechend Fig. 8 unter strichpunktierter Veranschaulichung der Beziehung zum nächsten im Stapel darunterstehenden Behälter; und Fig.lO eine Ansicht entsprechend Fig. 9 zur Darstellung einer alternativen Stapelungsweise.
  • Ein Behälter 20 gemäß Fig. 1 weist eine im allgemeinen horizontal anzuordnende Unterseite 21 als Boden und eine um den Umfang der Unterseite 21 verlaufende, nach oben gerichtete periphere Seitenwand 22 auf. Die Unterseite 21 kann vieleckig oder wie dargestellt rechteckig oder von sonstiger Form sein und die Seitenwand 22 hat aufrechtstehende Seitenwandteile 23, die sich jeweils entlang einer der Seitenkanten der Unterseite 21 erstrecken und miteinander Kante an Kante entlang Berührungs- oder Eckkanten 24 verbunden sind.
  • Unten an der Unterseite 21, von dieser abwärts abstehend, sind langgestreckte Glieder in Form von Kufen oder Rippen 26 angebracht. Die Rippen 26 erfüllen zunächst die Funktion, eine tragende Auflage an einer darunter befindlichen Grundfläche zu schaffen, um so einen freien Raum für das Einschieben der Gabel eines Galstpi'ers oder dergleichen zu schaffen. Eine weitere wichtige Funktion der Rippen 26 wird später im einzelnen beschrieben.
  • Die umfangsmäßig um den Umfang oder den Rand 27 der Unterseite 21 nach oben abstehende Seitenwand 22 endet oberseits in einer sich um den Umfang erstreckenden Kante 28. Auf der Kante 28 sitzt abnehmbar ein Deckel 30 in Form einer allgemein flachen Oberseite oder Abdeckung mit einer Umfangskante 31, die sich vollständig entlang und um die obere Kante 28 der Seitenwand 22 erstreckt. Der Deckel 28 liegt entsprechend seiner Umfangsform konform über der Unterseite 21. Entlang der Umfangskante 31 des Deckels 30 erstreckt sich um den Deckel 30 herum und von diesem nach unten abstehend ein ihn an Ort und Stelle haltender Flansch 32. Der Deckel 30 wird also auf der oberen Kante 28 der Seitenwand 22 sitzend gegen eine horizontale Verschiebung durch den begrenzenden Angriff des Deckelflanschs 32 an der Seitenwand 22 festgehalten. An der Oberseite des Deckels 30 sind, von diesem nach oben abstehend, eine Mehrzahl von Verstärkungen in Form von Leisten oder Rippen 33 angebracht, deren Aufbau und Funktion später im einzelnen erläutert wird.
  • Der Werkstoff, aus dem der Behälter 20 besteht, ist zwar nicht kritisch, als besonders vorteilhaft hat sich jedoch mit Fiberglas verstärkter Kunststoff erwiesen, und zwar für die Unterseite 21, die Seitenwand 22 und den Deckel 30. Für die unteren Rippen 26 und die oberen Rippen 33 hat sich Holz als zweckmäßig erwiesen, das in glasfaserverstärktem Kunststoff eingekapselt ist. Es können jedoch auch andere Materialien wie Holz, Metall, Kunststoff oder Kombinationen hiervon verwendet werden.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, haben die verstärkenden Rippen 33 jeweils eine langgestreckte Gestalt, insbesondere von über der gesamten Länge konstantem Querschnitt, und verlaufen zwischen zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Randbereichen des Deckels, insbesondere zwischen auseinanderliegenden Fellen seiner Umfangskante 31. Bei der dargestellten Ausführungsform sind als Beispiel vier Rippen 33 angegeben, von denen sich jede schräg oder parallel zur Diagonale zwischen benachbarten Seiten des polygonalen Deckels erstreckt.
  • Sie sind gemäß einer bevorzugten Ausführung getrennt und haben einen Abstand voneinander, sie können jedoch auch zusammenstoßend, sich schneidend oder sonstwie angeordnet sein. Jede der Rippen 33 hat eine schräg nach oben gerichtete Fläche 35, während deren gegenüberliegende Fläche 36 allgemein aufrecht oder rechtwinklig zum Deckel 30 verläuft und die obere Fläche 37 in einer allgemein horizontalen Ebene liegt und sich zwischen den oberen Kanten der schrägen Fläche 35 und der senkrechten Fläche 36 erstreckt. Beim dargestellten Beispiel sind die Rippen 33 in allgemein vierseitiger oder rechteckliniger Beziehung angeordnet und die schrägen Flächen 35 sind gegeneinander nach innen zu angeordnet, während die senkrechten Flächen 36 nach außen, voneinander weg, angeordnet sind. Diese Beziehung kann jedoch nach Wunsch auch abgewandelt werden.
  • Die tragenden Rippen 26 werden, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, durch zwei allgemein parallele, langgestreckte Glieder oder Kufen gebildet, die sich entlang der unteren Fläche der Unterseite 21 erstrecken. Sie weisen jeweils nach unten gerichtete Ausnehmungen 40 auf, die als sich quer über die jeweilige Rippe erstreckende Nuten mit offenen Enden definiert werden können. Diese nach unten offenen Ausnehmungen 40 können gemäß ihrer Ausrichtung jeweilige verstärkende Rippen 33 eines nächstdarunterbefindlichen Behälters 20 aufnehmen, wenn die Behälter in im wesentlichen kongruenter Beziehung übereinander angeordnet oder gestapelt werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Ausnehmungen 40 und die verstärkenden Rippen 33 sind also so ausgerichtet, daß sie formgerecht ineinander eingreifen können.
  • Die Ausnehmungen 40 weisen jeweils eine schräg oder geneigt nach unten geneigte Seitenfläche 41 und eine von dieser einen- Abstand aufweisende allgemein senkrechte oder vertikale Seitenfläche 42 auf. Zwischen den Seitenflächen 41 und 42 verläuft eine allgeirein nach unten gerichtete Auflagefläche 43, die von der Unterfläche 44 der betreffenden Rippe 26 einen gegebenen Abstand aufweist.
  • Die Ausnehmungen 40 sind also so geformt und hinsichtlich der verstärkenden Rippen 33 so angeordnet, daß sie für diese Paßnuten für den Eingriff darstellen. Für die Ubereinanderstapelung der Behälter 20 mit in die Ausnehmungen 40 eingreifenden verstärkenden Rippen 33 gemäß Fig. 4 ist die Höhe der senkrechten Rippenfläche 36 grdßer als die Höhe der senkrechten Seitenfläche 42 der Ausnehmung 40. Die nach oben gerichtete obere Fläche 37 der aufgenommenen Rippen 33 liegt also tragend an der nach unten gerichteten Auflagefläche 43 der Ausnehmung 40 an, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, in der veranschaulicht ist, daß der Deckel 30 einen Abstand von der Unterfläche 44 der Rippe 26 hat. Auf diese Weise wird die Gewichtskraft des oberen Behälters 20 nur zu den mehreren verstärkenden Rippen 33 des nächst darunter befindlichen Behälters 20 übertragen und nicht auf dessen Deckel. Da sich die Rippen 33 des tragenden Behälters 20 entlang dem Deckel bis zu dessen Randbereichen erstrecken, wird die Gewichtskraft von jeder versteckenden Rippe über ihre Endteile auf die darunter liegenden 1 Bereiche der Seitenwand 22 übertragen, so daß nicht der Deckel, sondern die Seitenwand die Last trägt.
  • Die senkrechten Flächen 36 der Rippen 33 liegen an den senkechten Seitenflächen 42 der betreffenden Ausnehmungen 40 an, so daß eine Verschiebung oder ein relativer horizontaler Versatz zwischen den gestapelten Behältern wirksam durch den zwangsläufigen Eingriff zwischen diesen aneinanderliegenden Flächen begrenzt ist. Außerdem dient das Aneinanderliegen der nach,untengerichteten schrägen inneren Seitenfläche 41 der Ausnehmung 40 und der entsprechenden schrägen nach oben gerichteten äußeren Fläche 35 der dazugehörigen Rippe 33 der Selbstlokalisierung. Wird beispielsweise gemäß Fig. 3 ein oberer Behälter auf den unteren Behälter in angenäherter, jedoch nicht genau stimmender Ausrichtung aufgesetzt, so greifen die schrägen Flächen 41 und 35 aneinander an und verschieben gleitend den oberen Behälter in die genau ausgerichtete Stellung nach Fig Gemäß Fig. 3 verschiebt sich der obere Behälter 20 relativ zum unteren Behälter 20 nach rechts. Es wurde herausgefunden, daß bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 auch ein ausreichendes Selbstausrichten durch verdrehende Verschiebung des oberen Behälters möglich ist und somit auch Winkelfehler in der Anordnung der Behälter übereinander korrigiert werden.
  • Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform weist eine ineinandergreifende Formgebung der Rippen 33 und der Ausnehmungen 40 der Art auf, daß jedes dieser Teile eine schräge und eine senkrechte Fläche aufweist, wodurch die Selbstausrichtung und der zwangsläufige Widerstand gegen Verschiebung gegeben sind.
  • Diese Formgebung kann jedoch auch anders gewählt sein. Fig. 5 zeigt eine verstärkende Rippe 33a mit gegenüberliegenden Seitenflächen 35a und 36a, die beide senkrecht verlaufen und an einer allgemein horizontalen tragenden Fläche 37a enden. Formentsprechend hat eine aufnehmende Ausnehmung 40a zwei allgemein senkrechte Seitenflächen 41a und 42a, während ihre nach unten schauende Auflagefläche 43a zum tragenden Angriff der oberen Fläche 37a der Rippe allgemein horizontal verläuft. Mit dieser Ausfahrung ist die selbstausrichtende Funktion der zusammengreifenden Formen minimal oder nicht vorhanden, während die zwangsläufige gegen eine Verschiebung haltende Funktion maximal ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit einer verstärkenden Rippe 33b, deren beide gegenüberliegende Seitenflächen 35b und 36b schräg geneigt sind und eine nach oben schauende Komponente aufweisen, während die obere Fläche 37b horizontal zwischen den schrägen Seitenflächen verläuft. Eine aufnehmende nutartige Ausnehmung 40b hat zwei schräg geneigte und nach unten schauende Seitenflächen 41b und 42b und eine innere Auflagefläche 43b, die allgemein horizontal verläuft und sich zwischen den inneren Seitenflächen 41b und 42b erstreckt. Greift die Rippe 33b in die Ausnehmung 40b in der dargestellten Weise ein, so liegt die obere Fläche 37b tragend an der Auflagefläche 43b an und die Gewichtskraft des oberen Behälters wird auf die Rippe 33b wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen übertragen. Nach Fig.
  • 6 ist die selbstzentrierende Wirkung des oberen Behälters relativ zum unteren Behälter erheblich erhöht, so daß ein noch weiterer Spielraum der ungenauen Handhabung besteht. Der Widerstand gegen relative Verschiebung der gestapelten Behälter ist jedoch vermindert.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei aus der Draufsicht nach Fig. 7 ein Behälter 20c mit einem Deckel 30c erkennbar ist, an dessen Oberseite sich zwei mit Abstand voneinander parallele verstärkende Rippen 33c befinden. Die Rippen 33c erstrecken sich vollständig über den Deckel 30c zwischen dessen gegenüberliegenden Rändern 25c.
  • Außerdem weist jede der Rippen 33c zwei Zweigrippen 34c auf die rechtwinklig zur primären Rippe 33c und parallel zueinander und zu den Rändern 25c des Deckels verlaufen. Der Querschnitt der Rippen 33c und der Zweigrippen 34c kann je nach Wunsch gemäß den Fig. 1 bis 4, 5 oder 6 gewählt sein.
  • Um die in Fig. 8 sichtbare Unterseite 21c des Behälters 20c erstreckt sich seine periphere Seitenwand 22c. Die Unterseite 21c trägt an ihrer unteren Fläche parallel und im Abstand voneinander Rippen 26c, von denen jede zwei nach unten offene Ausen nehmuneJ 40c in Form einer Nut mit offenen Enden aufweist, deren Querschnittsform ein formgerechtes Eingreifen der Rippen 33c und 34c ermöglicht.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann eine Mehrzahl von Behältern 20c übereinander gestapelt werden, indem die verstärkenden Rippen 33c in die Ausnehmungen 40c eingeführt werden. Das Stapeln kann auch in der in Fig. 10 dargestellten Weise erfolgen, wonach in die Ausnehmungen 40c die Zweigrippen 34c eingreifen.
  • In beiden Fällen wird die Gewichtskraft des oberen Behälters auf die Rippen 33c und 34c übertragen und so zur Seitenwand 22c des unteren Behälters in gleicher Weise wie bei den vorherbeschriebenen Ausführungsformen verteilt. Die Zweigrippen 34c sind von den Rippen 33c abzweigend dargestellt, sie können sich jedoch auch vollständig in gleicher Weise wie die Rippen 33c und diese schneidend erstrecken.
  • Die Erfindung schafft also einen Behälter für die industrielle Materialhandhabung, der von extrem einfachem Aufbau ist, hinsichtlich der Anfangskosten und der laufenden Kosten wirtschaftlich ist, während einer langen Lebensdauer haltbar und zuverlässig ist und die gestellten Anforderungen voll erfüllt.
  • u - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. PatentansprUche ============================= 1. Behälter mit einer Unterseite, einer umfangsmäßig um die Unterseite nach oben abstehenden peripheren Seitenwand und einem abnehmbar auf dem oberen Ende der Seitenwand sitzenden, einen Abstand von der Unterseite aufweisenden oberseitigen Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß von der unteren Fläche der Unterseite (21) Rippen (26) zur Auflage auf einer unteren Grundfläche nach unten abstehen und daß der Deckel (30) Verstärkungsmittel (33) trägt, die vom Deckel (30) zwischen auseinanderliegenden Bereichen der Seitenwand (22) abstehen, und daß die Rippen (26) und die Verstärkungsmittel (33) so angeordnet sind, daß die Rippen (26) eines weiteren identischen Behälters (20), der auf den Deckel (30) aufgesetzt wird, unter Verteilung des Gewichts des weiteren Behälters auf die Seitenwand (22) auf den Verstärkungsmitteln (33) aufsitzt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (21) allgemein polygonal ist und die Seitenwand (22) eine Mehrzahl von unter einem Winkel zueinander angeordneten Seitenwandteilen (23) umfaßt, und daß die im Bereich der Verstärkungsmittel (33) angeordneten Seitenwandbereiche in verschiedenen Seitenwandteilen (23) liegen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (26) und die Verstärkungsmittel (33) ineinandergreifende Formgebung zum genauen Anordnen des weiteren Behalters (20) relativ zum Deckel (30) aufweisen.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifende Formgebung allgemein senkrecht verlaufen de Flächen (36,42;35a,36a,41a,42a) aufweist, die zur Begrenzung der relativen horizontalen Bewegung aneinander angreifen.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifende Formgebung schräge Flächen (35,41; 35b'36b,40b,2;1b) zur schwerkraftbewirkten Verschiebung des weiteren Behälters (20) in eine stabile Stellung relativ zum Deckel (30) aufweist.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifende Formgebung bestimmt ist durch eine nach unten offene Ausnehmung (40) in der unteren Fläche der Rippen (26) und einen nach oben vorstehenden Vorsprung (33) an der oberen Fläche des Deckels (30) und daß die Ausnehmung (40) und der Vorsprung (33) eine für die forageäße Paßbeziehung geeignete Formgebung aufweisen.
  7. 7. Behälter nach den Ansprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel (33) wenigstens eine nach oben schauende schräge Fläche (35) und die Rippen (26) wenigstens eine nach unten schauende schräge Fläche (41) aufweisen,: die sich zur schwerkraftbewirkten Verschiebung des weiteren Behälters (20) relativ zum Deckel (30) aneinanderlegen.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel Rippen (33) umfassen, die nach oben vorstehende Vorsprünge darstellen, und daß an den unterseitigen Rippen (26) Ausnehmungen (40) in Form von Nuten gebildet sind, die die verstärkenden Rippen (33) aufneh-; men und deren Tiefe kleiner ist als die Höhe der verstärkenden Rippen rippe (26).
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der am Deckel (30) befindlichen Rippen (33) zwischen auseinanderliegenden Randbereichen des Deckels (30) befindet und über den voneinander einen Abstand aufweisenden Bereichen der |- Seitenwand (22) endet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600042A1 (fr) * 1986-06-13 1987-12-18 Tramier Sa Dispositif de recipient fonctionnel etanche auto-renforce, emboitable et manutentionnable mecaniquement pour le transport de produits alimentaires et autres.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600042A1 (fr) * 1986-06-13 1987-12-18 Tramier Sa Dispositif de recipient fonctionnel etanche auto-renforce, emboitable et manutentionnable mecaniquement pour le transport de produits alimentaires et autres.

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