DE2538640A1 - Bohrlochverschluss - Google Patents

Bohrlochverschluss

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DE2538640A1
DE2538640A1 DE19752538640 DE2538640A DE2538640A1 DE 2538640 A1 DE2538640 A1 DE 2538640A1 DE 19752538640 DE19752538640 DE 19752538640 DE 2538640 A DE2538640 A DE 2538640A DE 2538640 A1 DE2538640 A1 DE 2538640A1
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DE
Germany
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pressure
jaws
preventer
piston
water
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Withdrawn
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DE19752538640
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English (en)
Inventor
Fritz Mansholt
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SCHACHTBAU U TIEFBOHRGESELLSCH
Original Assignee
SCHACHTBAU U TIEFBOHRGESELLSCH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/06Blow-out preventers, i.e. apparatus closing around a drill pipe, e.g. annular blow-out preventers
    • E21B33/061Ram-type blow-out preventers, e.g. with pivoting rams
    • E21B33/062Ram-type blow-out preventers, e.g. with pivoting rams with sliding rams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/06Blow-out preventers, i.e. apparatus closing around a drill pipe, e.g. annular blow-out preventers
    • E21B33/064Blow-out preventers, i.e. apparatus closing around a drill pipe, e.g. annular blow-out preventers specially adapted for underwater well heads

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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Description

  • Bohrlochverschluß Die Erfindung betrifft einen Bohrlochverschluß, insbesondere einen Backenpreventer für Bohrungen in großen Wassertiefen, mit einem an den Backen angreifenden hydraulischen Antrieb.
  • Beim Bohren auf Hochdruck-Lagerstätten von Ö1 und Gas ist es oft unzureichend, den Lagerstättendruck durch Beschweren der Tonspülung unter Kontrolle zu halten. Wenn der Lagerstättendruck größer wird als der Gegendruck der Schwerspülung, kann der Lagerstätteninhalt in das Bohrloch eindringen, die Spülung in Richtung Erdoberfläche verdrängen und schließlich selbst als Ausbruch die Oberfläche erreichen.
  • Um einen schon begonnenen Ausbruch einzudämmen, muß sich das Bohrloch schnell verschließen lassen. Das ist möglich, wenn der Bohrlochmund mit einem Bohrlochverschluß - einem sogenannten blow-out-preventer - versehen ist.
  • Der Preventer wird auf den Bodenflansch der Bohrlochverrohrung montiert und ist zur Verankerung fest mit der zementierten Ankerrohrtour verbunden. Bei Unterwasserbohrungen geschieht dies auf dem Meeresboden.
  • Ein moderner Backen- bzw. Doppelschieberpreventer besitzt zwei Backenpaare: ein Paar mit glatten Dichtflächen für das Verschließen des vollen Querschnitts und ein Paar mit einer halbkreisförmigen Aussparung auf jeder Dichtfläche, deren Rundung dem Bohrgestänge-Durchmesser entspricht und das Bohrgestänge abschließt.
  • Die Preventerbacken sind mit in Zylindern geführten Kolben verbunden. Bei geöffnetem Preventer ist der Zylinderraum hinter den Kolben drucklos. Zum Betätigen des Preventers wird durch eine Hydraulikflüssigkeit Druck auf den Kolben gegeben. Die resultierende Kraft drückt den Kolben und damit die Backen des Preventers vorwärts, und diese schließen das Bohrloch ab.
  • Der Kraft in Richtung Schließbewegung wirkt der an den Preventerbacken angreif enden Druck der im Bohrloch befindlichen Spülung entgegen. Bei Landbohrungen ist dieser Gegendruck gering, da über dem Preventer nur noch eine Spülungssäule von wenigen Metern steht und die Spülung im übrigen freien Auslauf hat. Zum Betätigen des Preventers wird ein Druckaggregat von rund 150 bis 300 1 Fassungsvermögen bei einem Arbeitsdruck von 105 bar gebraucht. Bei flachen Unterwasserbohrungen bewegt sich der Gegendruck in Abhängigkeit von der Wassertiefe und dem Spülungsgewicht in der Größenordnung von einigen 10 bar.
  • Bei großen Wassertiefen ergibt sich jedoch ein erheblicher Gegendruck. So liegt beispielsweise bei einer Wassertiefe von 2000 m und einem Spülungsgewicht von 1,4 kg/m7 ein Druck von 280 bar auf den Preventerbacken. Einschließlich des bei Landbohrungen üblichen Betätigungsdruckes von 105 bar ist damit durch die Hydraulikflüssigkeit ein Druck von 385 bar aufzubringen.
  • Bei traditionellen Land- und flachen Wasserbohrungen wird der Druck folgendermaßen bereitgehalten: Im oberen Raum einer Druckkammer ist ein Inertgas wie Stickstoff gespeichert. Im unteren Teil befindet sich die Hydraulikflüssigkeit, die mit Hilfe einer Pumpe bis auf einen Druck von 105 bar in die Druckkammer eingepreßt wird. Beim Befüllen wird die eingeschlossene Stickstoffmenge komprimiert. Zum Schließen des Preventers wird nun der Fließweg zwischen dem unteren Teil der Druckkammer und dem Arbeitsraum des Preventerkolbens freigegeben. Der expandierende Stickstoff drückt dann die Druckflüssigkeit in die Hydraulikkammer. Das Problem besteht darin, auch unter den wesentlich höheren Arbeitsdrücken bei Einsatz des Preventers am Meeresboden die erforderlichen Mengen von Drucköl aus den Druckkammern bzw. Akkus zu erhalten. Das einer Druckkammer zu entnehmende Flüssigkeits-Volumen ist eine direkte Funktion des Verhältnisses vom Wechsel des Akku-Druckes zum absoluten Druck, mit dem der Akku belastet ist. Die Flüssigkeitsrate, die sich einem Unterwasser-Akku entnehmen läßt, nimmt in größeren Wassertiefen bedeutend ab.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die erforderliche Antriebsleistung für einen insbesondere in großer Wassertiefe eingesetzten Bohrlochverschluß zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Hilfsantrieb aus wenigstens einem mit den Backen und/oder dem Antrieb verbundenen Kolben, auf dessen Arbeitsfläche der Druck des umgebenden Wassers oder ein diesem entsprechender Druck einwirkt.
  • Die Erfindung nutzt den mit zunehmender Tiefe wachsenden Druck der Meerwassersäule aus, wenn der Arbeitsraum für den Kolben zum umgebenden Wasser hin offen ist. Dann wirkt der volle sich aus der Höhe der Seewassersäule ergebende hydrostatische Druck auf den Kolben. Der Arbeitsraum für den Kolben kann auch mit der Leitung für das Spülmedium verbunden sein, um den Druck der Snülungssäule auf den Kolben wirken zu lassen. Durch entsprechende Bemessung der Arbeitsfläche des als Hilfsantrieb dienenden Kolbens lassen sich die im Bohrloch auf die Preventerbacken wirkenden Druckkräfte auffangen, so daß der Antrieb der Backen beim Schließen lediglich einen Widerstand zu überwinden hat, der dem Widerstand bei Landbohrungen entspricht. Das hat den Vorteil, daß auch für Bohrungen in großen Wassertiefen Bohrlochverschlüsse verwendet werden können, wie sie bei Landbohrungen üblich sind, und daß spezielle Hochdruck-Akkumulatoren nicht erforderlich sind.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn der Hilfsantrieb lösbar am Preventer angeordnet ist, weil dann standardisierte Antriebe insbesondere Druckkammern eingesetzt werden können, die bei Bedarf mit der jeweiligen Wassertiefe angepaßten Hilfseinrichtungen versehen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Bohrlochverschluß; Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II auf einen Teil des Verschlusses nach Fig. 1; und Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III auf einen anderen Teil des Verschlusses nach Fig. 1.
  • Der dargestellte Bohrlochverschluß ist ein Doppelschieberpreventer, dessen Gehäuseteile 1, 2 so auf dem Meeresboden montiert sind, daß sich innere Ausnehmungen 3, 4 oberhalb des nicht dargestellten Bohrlochmundes befinden und das Bohrgestänge 5 aufnehmen. Im Gehäuseteil 1 sind zwei Backen 6, 7 angeordnet, die auf ihren einander zugewandten Dichtflächen je eine halbkreisförmige Aussparung 8, 9 aufweisen, deren Krümmung der Krümmung des Bohrgestänges 5 entspricht, so daß ein Abschluß bei eingebautem Bohrgestänge 5 möglich ist. Im Gehäuseteil 2 sind zwei Backen 10, 11 mit ebenen Dichtflächen für den Abschluß des vollen Querschnitts angeordnet.
  • Die Backen 6, 7 bzw. 10, 11 sind an den Enden von Kolbenstangen 12, 13, 14, 15 befestigt, deren Kolben 16, 17, 18, 19 in Zylindern bzw. Arbeitsräumen 20, 21, 22, 23 innerhalb der Gehäuseteile 1, 2 beweglich sind. Die Arbeitsräume 20 bis 23 sind mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt und stehen über absp-errbare Kanäle 24, 25, 26, 27 mit einer oder mehreren Druckkammernin Verbindung, die ebenfalls Hydraulikflüssigkeit sowie ein unter Druck stehendes Gas enthalten. Um einen Ausbruch des Lagerstätteninhaltes einzudämmen, werden die Absperrorgane in den Kanälen 24 bis 27 geöffnet, so daß das unter Druck stehende Gns die Hydraulikflüssigkeit ir. die Arbeitsräume 20 bis 23 drückt, wodurch die olben 16 bis 19 mit den Backen 6, 7 bzw. 10, 11 in die dargestellte Lage bewegt werden und das Bohrloch geschlossen wird.
  • Um bei dem in großer Wassertiefe eingesetzten Bohrlochverschluß die Antriebsleistung für die Backen zu verringern bzw. Suf das bei Landbohrungen übliche Maß zu beschränken, sin die Kolbenstangen 12 bis 15 über die Kolben 16 bis 19 hinaus verlängert und tragen an ihren Enden 28, 29, 30,7,1 Hilfskolben 32, 33, 34, 35, die sich in zum umgebends; Wasser hin offen Arbeitsraumen 36, 37, 38, 39 befid. Die Arbeitsflächen der Hilfskolben 32 bis 35 sind so ausgelegt, daß die auf sie einwirkende Druckkraft der auf die Backen 6, 7 bzw. 10, 11 in Richtung der durch die Kolbenstangen 12 bis 15 einwirkenden Druckkraft entspricht. Dadurch ist der die Backen schließende Antrieb des Bohrlochverschlusses von diesen Druckkräften entlastet, und die Kolben 16 bis 19 können druckausgeglichen in ihrer Ruhelage gehalten werden.
  • Selbstverständlich sind die Durchtrittsöffnungen in den Gehäuseteilen 1, 2 für die Kolbenstangen 12 bis 15 in der erforderlichen Weise so abgedichtet, daß kein Wasser in das Hydrauliksystem und keine Hydraulikflüssigkeit in das Wasser gelangen kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bohrlochverschluß, insbesondere Backenpreventer für Bohrungen in großen Wassertiefen, mit einem an den Backen angreifenden hydraulischen Antrieb, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen Hilfsantrieb aus wenigstens einem mit den Backen (6, 7; 10, 11) und/oder dem Antrieb verbundenen Kolben (32, 33, 34, 35),auf dessen Arbeitsfläche der Druck des umgebenden Wassers oder ein diesem entsprechender Druck einwirkt.
t. Bohrlochverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e Ä e n n z e i c h n e t , daß der Arbeitsraum (36 bis 39) für den Kolben (32 bis 35) zum umgebenden Wasser hin offen ist.
3. Bohrlochverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Arbeitsraum (36 bis 39) für den Kolben (32 bis 35) mit der Leitung für das Spülmedium verbunden ist.
4. Bohrlochverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hilfsantrieb lösbar am Preventer angeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE19752538640 1975-08-30 1975-08-30 Bohrlochverschluss Withdrawn DE2538640A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015088730A1 (en) * 2013-12-12 2015-06-18 Hydril Usa Manufacturing Llc Wellbore pressure assisted blowout preventer
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