DE2538235A1 - Kugelluefter, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Kugelluefter, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE2538235A1
DE2538235A1 DE19752538235 DE2538235A DE2538235A1 DE 2538235 A1 DE2538235 A1 DE 2538235A1 DE 19752538235 DE19752538235 DE 19752538235 DE 2538235 A DE2538235 A DE 2538235A DE 2538235 A1 DE2538235 A1 DE 2538235A1
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DE
Germany
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ball
tube
lla
cam
cut
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Pending
Application number
DE19752538235
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Ross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3435Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using only a pivoting frame
    • B60H1/3442Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using only a pivoting frame the frame being spherical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/065Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as cylindrical or spherical bodies which are rotatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft
    • B64D2013/003Cabin ventilation nozzles

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Description

  • Kugellüfter, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugellüfter mit einem durch einen Verschlußschieber absperrbaren Luftdurchlaß, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeugen.
  • Die Luftdurchlässe von Kugellüftern werden unterschiedlich geregelt. Bei der einen, zumeist verwendeten Konstruktion wird der Verschlußschieber über ein mittig im Kugellüfter angeordnetes Gewindespindelsysten verstellt. Derartige Kugellüfter lassen eine gute Feineinstellung zu, außerdem bleibt die einmal eingestellte Luftöffnung konstant bestehen, wenn die Steigung des Gewindes nicht zu stark ist. Solche Kugellüfter aber sind vielteilig, daher herstellungstechnisch ungünstig und somit teuer. Die mittige Spindelanordnung ist wegen ihres geringen Ouerschnittes nicht immer ausreichend stabil.
  • Zusätzliche Führungen, welche eine ausreichende Gebrauchsdauer sichern, verursachen wegen der noch aufwendigeren Konstruktion weitere Kosten, die den Einsatz des Lüfters zumeist in Frage stellen.
  • Eine andere konstruktive Art von Kugellüftern weist die vorerwähnten Nachteile nicht auf, sie lassen sich wesentlich billiger herstellen und sind auch äußerst stabil. Die gesamte Düsenausbildung besteht aus nur zwei Teilen, einer Kugel mit einem zylindrischen Kanal, in den ein tubusartiger Schieber aufgenommen ist, welcher je nach Ausbildung durch Verschieben oder Verdrehen eine Luftregelung gewährleistet. Bei diesen Kugellüftern besteht jedoch der Nachteil, daß der Schieber in der einmal eingestellten Stellung nicht sicher festlegbar bzw.
  • schwer oder gar nicht bewegbar ist. Hier spielen Fertigungstoleranzen eine wesentliche Rolle, außerdem trägt der im Luftstrom mitgeführte Staub, auf eine längere Gebrauchsdauer gesehen, durch Ablagerungen zur Festsetzung bei.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kugellüfter zu schaffen, welcher sich einfach und billig herstellen läßt und eine gute, dauerhafte Verstellmöglichkeit sowie eine robuste Konstruktion aufweist.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Verschlußschieber ein in der Kugel geführter Tubus ist, der am Außenmantel eine Gewindeausbildung aufweist, die mit einem in der Tubusführung der Kugel angeordneten Gegengewinde in Eingriff steht und dessen wirksame Länge von einer Verschlußstellung des Tubus in eine Offenstellung geführt ist. Bei dieser Ausführung sind die günstigen Merkmale der eingangs angeführten Kugellüfter vereinigt. So die Verstellmöglichkeit über eine Gewindeausbildung, mit der jede Stellung der Luftöffnung leicht geregelt und sicher und dauerhaft eingehalten werden kann. Bei dem weiteren günstigen Merkmal handelt es sich um die einfache Konstruktion des Düsensystems aus nur zwei Teilen, nämlich der Kugel und dem tubusartigen Schieber. Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Kugellüftern besteht in der mit großem Radius ausgeführten Gewindeausbildung, durch die bei nur geringer Steigung und damit günstiger Selbsthemmung beim Verdrehen um nur wenige Winkelgrade ein großer axialer Verschub der öffnungsteile zueinander vornehmbar ist.
  • Die Stabilität des Düsensystems und die sichere Führung der Teile zueinander wird erhöht, wenn die Innenwandung der Tubusführung der Kugel und die Außenwandung des Tubus bis auf die Gewindeausbildung vollflächig ausgebildet sind und miteinander einen Führungssitz bilden. Außerdem werden andere Führungen oder Dichtungsmittel, wie O-Ringe, eingespart.
  • Eine vollständig sichere Ausbildung, die Luftmenge regeln zu können, wird gewährleistet, wenn zwischen der drehfest montierbaren Lagerausbildung für die Kugel und der Kugel mindestens eine eine Drehsicherung ergebende Fangstellung eingebaut ist, die aus einem Nocken und einer Aufnahme für den Nocken besteht, wobei die Anordnung von Nocken bzw. Aufnahme wahlweise entweder der Kugel oder der Kugelaufnahme zugeordnet sind. Diese Ausbildung ist deshalb zweckmäßig, weil das Gewinde eine radial große Ausladung hat, also mit einem großen Querschnitt verläuft, der nahe an den Querschnitt der Kugel heranreicht, so daß sehr leicht, trotz konstruktiver Maßnahmen, das Drehmoment im Gewinde größer als das der'Kugel in seiner Kugelaufnahme sein kann.
  • Praktisch ist in einem solchen Fall das Gewinde nicht mehr gangbar, so daß sich die Kugel in ihrer Kugelaufnahme dreht.
  • Eine weitere besonders günstige Sicherung gegen ein Verdrehen der Kugel in der Kugelaufnahme wird erreicht, wenn der Nocken der Lagerausbildung und die Aufnahme für den Nocken der Kugel zugeordnet sind, wobei die flächige Ausdehnung der Aufnahme sich über den auf den Nocken bezogenen gesamten Schwenk- bzw.
  • Taumelbereich erstreckt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Kugellüfter in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kugellüfter nach Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößert ausgeführten Ausschnitt des Kugellüfters nach Fig. 2 in einer Sperrlage der Kugel, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sperrausbildung für die Kugel.
  • Mit 1 ist eine Kugel bezeichnet, welche einen mittigen zylindrischen Durchbruch 2 aufweist, in den ein Tubus 3 ortsveränderbar gelagert ist. Der Tubus 3 ist als Luftschieber ausgebildet und weist zu diesem Zweck Lufteinlässe 4 auf, die durch ein axiales Verlagern des Tubus 3 eine bestimmte Durchlaßgröße, eine volle öffnung bzw. Schließung der Schieberausbildung zulassen. Die voll ausgezogene Darstellung in Fig. 1 bzw. Fig. 2 zeigt die vollständig geöffnete, die strichpunktierte Darstellung die geschlossene Stellung an. Die Kugel 1 wird in bekannter Weise durch zwei gegeneinander gelagerte Kugelpfannen 5 und 6 gehalten, welche zueinander über teleskopisch gehaltene und geführte Federn 7 festgelegt sind.
  • Die einstellende Bewegung des Tubus 3 in der Kugel 1 geschieht über ein Gewinde 8, von dem ein Gewindeteil 9 der Außenwand des Tubus 3 und das Gegengewinde 10 der Innenwandung des Durchbruchs 2 der Kugel 1 zugeordnet ist. Es ist ersichtlich, daß durch ein manuelles radiales Verdrehen des Tubus 3 die zum öffnen bzw. Schließen notwendige axiale Verschiebung erreicht wird.
  • Da die Kugel 1 frei drehbar bzw. taumelnd von den Kugelpfannen 5 aufgenommen ist, gibt es Fälle, bei denen der Widerstand gegen ein Verdrehen von Tubus 3 zur Kugel 1 größer als der Widerstand der Kugel 1 in den Kugelpfannen 5,6 ist. In einem solchen Fall würde sich der Lufteinlaß nicht mehr regeln lassen. Üm nun die Kugel 1 so festzusetzen, daß auch ein schwergängiger Tubus 3 in der Kugel 1 drehbar ist, ist eine Fangstellung vorgesehen, welche, wie aus Fig. 2 bzw. Fig. 3 hervorgeht, aus einem der Kugel 1 fest zugeordneten Nocken 11 und mehreren dem oberen Rand der Kugelpfanne 5 zugeordneten Aufnahmen 12 besteht. Die Sperrstellung ist in Fig. 3 dargestellt, hier ist der Tubus 3 bis zur äußersten Kipplage abgewinkelt, so daß die vom Tubus mitgenommene Kugel 1 mit dem Nocken 11 in einer der der Kugelpfanne 5 zugeordneten Aufnahmen 12 gefangen ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fanglagers zeigt Fig. 4.
  • Hier ist dem oberen Rand der Kuselpfanne 5 ein Nocken lla zugeordnet, welcher in eine Aufnahme 12a einragt, die der Kugel 1 zugeordnet ist. Die Aufnahme 12a ist in ihrer Ausdehnung so groß oder auch größer gehalten, daß ein freies Ahkippen und Taumeln der Kugel 1 gewährleistet ist. Sollte sich die Kugel 1 beim Drehen des Tubus 3 ebenfalls mitdrehen, so erfolgt nach einem kleineren Weg innerhalb der Aufnahme 12a letztlich ein Anschlag des Nockens lla an der Wandung der Aufnahme 12a, wodurch sich die Kugel 1 festsetzt und der Tubus 3 gedreht werden kann.

Claims (4)

  1. Ansprüche:
    .ou Kugel Yvugellüfter mit einem durch einen Verschlußschieber absperrbaren Luftdurchlaß, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber ein in der Kugel (1) geführter Tubus (3) ist, der am Außenmantel ein Teil (9) einer Gewindeausbildung (8) aufweist, die mit einem in dem der Tubusführung der Kugel dienenden Durchbruch (2) angeordneten Gegengewinde (lo) in Eingriff steht und dessen wirksame Länge von einer Verschlußstellung des Tubus (3) in eine Offenstellung geführt ist.
  2. 2. Kugellüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Tubusführung (2) der Kugel (1) und die Außenwandung des Tubus (3) bis auf das Gegengewinde (lo) bzw.
    das andere Gewindeteil (9) vollflächig ausgebildet sind und miteinander einen Führungssitz bilden.
  3. 3. Kugellüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der drehfest montierbaren Kugelaufnahme (Kugelpfannen 5,6) für die Kugel (1) und der Kugel (1) mindestens eine eine Drehsicherung ergebende Fangstellung eingebaut ist, die aus einem Nocken (ll,lla) und einer Aufnahme (12,12a) für den Nocken (ll,lla) besteht, wobei die Anordnung von Nocken (ll,lla) bzw. Aufnahme (12,12a) wahlweise entweder der Kugel (1) oder der Kugelaufnahme (5,6) zugeordnet sind.
  4. 4. Kugellüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (lla) der Kugelaufnahme (5,6) und die Aufnahme (12a) für den Nocken (lla) der Kugel (1) zugeordnet ist, wobei die flächige Ausdehnung der Aufnahme (12a) sich über den auf den Nocken (lla) bezogenen gesamten Schwenk- bzw. Taumelbereich erstreckt.
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Cited By (3)

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