DE2537888C2 - Vorrichtung zum Aneinanderschweißen von Bändern für Maschinen zum Herstellen von Schraubennahtrohren - Google Patents
Vorrichtung zum Aneinanderschweißen von Bändern für Maschinen zum Herstellen von SchraubennahtrohrenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H21/00—Apparatus for splicing webs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/12—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
- B21C37/126—Supply, or operations combined with supply, of strip material
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/24—Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
- B21C47/247—Joining wire or band ends
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aneinanderschweißen von Bändern für Maschinen zum
Herstellen von Schraubennahtrohren, wobei ein zu verbindendes Bandende und ein Bandanfang über
Spannelemente festgelegt ist und quer zur Bandlaufrichtung verfahrbare Bearbeitungswerkzeuge angeordnet
sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist nach der DE-GM 19 04 513 bekannt. Bei dieser Ausbildung bestehen aber
die Mängel, daß ein Blechstreifenstoß, da er nicht genau rechtwinklig zur Laufachse des Schweißwagens bearbeitet
wurde, Ungenauigkeiten in Form eines leicht klaffenden U-Spaltes aufweist oder es kann sich ein
Knick zwischen den beiden Achsen der Blechstreifen ausgehend vom Stoß einstellen. Diese in der Praxis
bekannten Mangel führen zu Schwierigkeiten bei der anschließenden Schraubennaht-Rohrherstellung bzw.
schon bei der Stoßschweißung oder auch beim Vorlaufen des Gesamt-BIechstreifens.
Weiterhin sind nach der DE-GM 19 01013 und
DE-AS 19 39 983 Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung von geschweißten Rohren bzw. zum
Aneinanderschweißen von Blechtafeln bekanntgeworden, die aber eine von der beanspruchten Gattung
abweichende Zielsetzung aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen,
die es auf einfache Weise ermöglicht, die zu verbindenden Bandenden mit einem gleichförmigen
Schweißspalt lagebestimmt zueinander anzuordnen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Bandmaterial über ein in Bandlaufrichtung
schlittenartig verfahrbar angeordneten Walzstuhl mit Treiber zuführbar ist und der Ausgangsbereich
durch Führungs- und Die Spannelemente für den Bandanfang gebildet ist sowie diesem Ausgangsbereich
ein Eingangsbereich der Maschine mit Führungs- und den Spannelementen für das Bandende zugeordnet ist,
wobei die Anfangs- bzw. Endstücke der zu verbindenden Bänder nach Festlegung durch die Führungs- und
die Spannelemente über eine Trennvorrichtung vor dem Aneinanderschweißen abtrennbar und die bearbeiteten
Enden der Bänder in Bandlaufrichtung aneinander zuordenbar sind.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die zusammenzufügenden Bänder vor der Bearbeitung in
einer Lage fixiert werden und diese fixierte Lage nicht mehr aufgegeben werden muß.
Um eine gute Einstellbarkeit zu erzielen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der schlittenartig verfahrbar
angeordnete Walzenstuhl zusätzlich quer zur Bandlaufrichtung verfahrbar angeordnet ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schraubennaht-Rohrmaschine,
F i g. 2 einen Ausschnitt der Schraubennaht-Rohrmaschine gemäß F i g. 1 mit zurückgefahrenem Walzenstuhl
zum Abtrennen eines Rohrstücks,
F i g. 3 einen Ausschnitt gemäß F i g. 2 mit einem noch weiter zurückgefahrenen Walzenstuhl zur Bearbeitung
und Kontrolle der Bandschnittkanten und
F i g. 4 einen Ausschnitt gemäß F i 2· 2 mit vorgefahrenem
Walzenstuhl zum Zusammenführen der Schnittkanten.
Die dargestellte Schraubennaht-Rohrmaschine gemäß F i g. 1 ist in Kurzbauweise ausgeführt und befindet
sich in einer Stellung zwecks Coilwechsel.
Ein als Schlittenbahn ausgebildeter Grundrahmen 1 trägt einen Walzenstuhl 2, der mittels Getriebe 4 über
eine Spindel 5 in Bandlaufrichtung verfahrbar ist sowie eine Kreismesserbesäumschere 6 aufweist und
schwenkbar in einer Rohrformstation 7 gelagert ist. Ein zuvor abgehaspeltes, strichpunktiert angedeutetes Coil
8 ruht in üblicher Weise auf Ablaufwalzen 9, wobei ein Band 10 durch Treibwalzen 11 und 12 erfaßt und
fortlaufend unter hohem Kraftaufwand in die Rohrformstation 7 getrieben bzw. geschoben sowie mit Hilfe
von Formungswalzen 13,14 und 15 zum Schraubennahtrohr 16 geformt wird.
Bei dieser bekannten Art von Schraubennaht-Rohrmaschinen in Kurzbauweise kann ohne Richtwalzwerk
ausgekommen werden. Die üblichen Haupttreiber und Hilfstreiber sind hierbei im Walzenstuhl 2 vereinigt,
wobei Richtplatten 17 und 18 mit Hilfe der Treibwalzen 11 und 12 für ein knickfreies Abziehen des Bandes 10
sorgen.
Damit jedoch das Band 10 weiterhin knickfrei bis in die Formungswalzen 13, 14 und 15 getrieben werden
kann, wird es auf diesem Wege sowohl von den Richtplatten 17 und 18 und ihrem Spannmittel 19, als
auch durch weitere Führungsmittel 20 und 21 und ihrem Spannmittel 22 fest geführt.
Um für den fortlaufenden Betrieb ein neues Coil 8 an das Ende des alten anschweißen zu können, muß eine
Rest-Zunge 23 des alten Coils 8 abgetrennt werden.
Entsprechend dem ersten Schritt geschieht dieses dadurch, daß nach kurzem Lösen der Einspannung der
Rest-Zunge 23 durch die Treibwalzen 11 und 12 sowie durch die Richtplatten 17 und 18 der gesamte
Walzenstuhl 2 um ein gewünschtes Maß zurückgefahren wird.
Fig. 2 zeigt schematisch als Teilausschnitt um welches vorbestimmte Maß 24 der Walzenstuhl 2
zurückgefahren ist, um ein Abtrennen der Rest-Zunge
23 zu ermöglichen. Nach erfolgtem Trennschnitt, hier beispielsweise mittels eines Brennschneidgerätes 25,
wird die Rest-Zunge 23 nach rückwärts ausgestoßen.
In F i g. 3 ist der zweite Schritt dargestellt, wobei der
Walzenstuhl 2 um ein erhebliches Stück weiter zurückgefahren ist, um ausreichend Plau zum Abtrennen
einer Band-Zunge 26 der vorher neu aufgesetzten und eingefahrenen Coils 8 zu geben. Für den
Abtrennvorgang der Band-Zunge 26 werden Band und Coil im Walzenstuhl 2 genau ausgerichtet und
eingespannt Der Trennvorgang kann mittels eines Brennschneidgerätes 27 oder anderer Mitte! erfolgen.
Hierdurch ist ausreichend Platz zum Begehen, zur Kontrolle und zum Nachputzen der Bandschnittkanten
geschaffen worden.
In Fig.4 ist als Teilausschnitt der dritte Schritt
dargestellt. Hier ist der Walzenstuhl 2 wieder so weit vorgefahren, bis daß sich die Schnittkanten von
Bandanfang und Bandende je nach Wunsch berühren oder mit geringem Spalt gegenüberstehen, um anschließend
mittels einer Schweißeinrichtung 28 und untergelegter Kupferschiene 29 verschweißt werden zu können.
Als besonderer Vorteil erweist sich hierbei das Zusammenführen der Schnittkanten mit Werkzeugmaschinengenauigkeit,
wobei Bandanfang und Bandende vom Beginn der Trennvorgänge an bis zur Verschweißung
fest eingespannt bleiben.
Um zusätzlich die Längskanten der Bänder parallel ίο zueinander ausrichten zu können, kann ein Fuß 30 des
Walzenstuhls 2 als Kreuzschlitten ausgebildet sein und ein Querverschieben des Walzenstuhls ermöglichen.
Nach durchgeführter Verschweißung von Bandende und Bandanfang rückt als vierter Schritt der Walzenstuhl
2 nach Lösung der Bandeinspannung, wie in F i g. 1 zuvor dargestellt, wieder so weit vor, bis sich
Richtplatten 17 und 18 mit den Führungsmitteln 19 und 20 berühren und keine Gefahr des Ausknickens für das
nun vorzutreibende Band 10 besteht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Aneinanderschweißen von Bändern für Maschinen zum Herstellen von
Schraubennahtrohren, wobei ein zu verbindendes ' Bandende und ein Bandanfang über Spannelemente
festgelegt ist und quer zur Bandlaufrichtung verfahrbare Bearbeitungswerkzeuge angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial (8) über einen in Bandlaufrichtung 1(i
schlittenartig verfahrbar angeordneten Walzenstuhl (2) mit Treiber zuführbar ist und der Ausgangsbereich
durch Führungs- und die Sparnelemente (17,
18,19) für den Bandanfang gebildet ist sowie diesem Ausgangsbereich ein Eingangsbereich der Maschine
mit Führungs- und den Spannelementen (20, 21,22) für das Bandende zugeordnet ist wobei die
Anfangs-bzw. Endstücke der zu verbindenden Bänder nach Festlegung durch die Führungs- und die
Spannelemente (17,18,19 bzw. 20,21,22) über eine
Trennvorrichtung (25 bzw. 27) vor dem Aneinanderschweißen abtrennbar und die bearbeiteten Enden
der Bänder in Bandlaufrichtung einander zuordenbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der schlittenartig verfahrbar angeordnete Walzenstuhl (2) zusätzlich quer zur Bandlaufrichtung
verfahrbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537888 DE2537888C2 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Vorrichtung zum Aneinanderschweißen von Bändern für Maschinen zum Herstellen von Schraubennahtrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537888 DE2537888C2 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Vorrichtung zum Aneinanderschweißen von Bändern für Maschinen zum Herstellen von Schraubennahtrohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537888A1 DE2537888A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2537888C2 true DE2537888C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=5954857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752537888 Expired DE2537888C2 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Vorrichtung zum Aneinanderschweißen von Bändern für Maschinen zum Herstellen von Schraubennahtrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2537888C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500615A1 (de) * | 1985-01-10 | 1986-07-10 | Heinz Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Krakow | Verfahren zum ueberwinden der probleme eines bandsaebels bei der herstellung von schraubennahtrohren |
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DE2751751C2 (de) * | 1977-11-19 | 1986-05-15 | Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum Aneinanderschweißen von Bandenden vor einem Schraubennahtrohrwerk |
JPH0246999Y2 (de) * | 1985-10-31 | 1990-12-11 | ||
CH683422A5 (de) * | 1991-02-26 | 1994-03-15 | Hophan Alfons Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen von Fell-, Leder- oder Textilstreifen zu einem Band. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1901013U (de) * | 1961-08-15 | 1964-09-17 | I C E Ag | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von geschweissten rohren. |
DE1904513A1 (de) * | 1968-12-06 | 1970-08-20 | Mini Verkehrswesen | Selbstverriegelnde Rohrleitungskupplung fuer Schienenfahrzeuge |
-
1975
- 1975-08-26 DE DE19752537888 patent/DE2537888C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3500615A1 (de) * | 1985-01-10 | 1986-07-10 | Heinz Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Krakow | Verfahren zum ueberwinden der probleme eines bandsaebels bei der herstellung von schraubennahtrohren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2537888A1 (de) | 1977-03-10 |
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