DE2537887A1 - Verfahren und vorrichtung bei verdunstungskuehlern, wie kuehltuermen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung bei verdunstungskuehlern, wie kuehltuermen

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Description

Patentanwälte
AKTIEBOLAGET CARL MUNTERS d'P'· Γγ>9· η· Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
Industrivagen 2 Dip| lng E Graa!fs
S-191 47 SOLLENTUNA/Schweden D; r-:. i.-v?. W. Wehnert
C:(,.. ;-:.-_ 5. W. Carstens c . . .-ί.,-,,.οη 2
München, 25. August 1975
Anwaltsakte H-3641
Verfahren und Vorrichtung bei Verdunstungskühlern, wie Kühl türmen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei Verdunstungskühlern, wie Kühltürmen, mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Kontaktkörper der Vielschichtenbauart, in welchem zwischen den Schichten vorhandene Spalten oder Kanäle gleichzeitig von Wasser und einem Strom atmosphärischer Luft durchstrichen werden, Nebel- oder Schwadenbildung bei verhältnismässig kaltem Wetter durch Kondensation von Dampf bei Wiedereintritt des Luftstroms in die Atmosphäre zu verhindern. Unter Vielschichtenbauart wird hierbei verstanden, dass der Kontaktkörper aus einer grossen Anzahl im wesentlichen zueinander paralleler Schichten zusammengesetzt ist, die zwischen sich durchgehende Kanäle oder Spalten bilden. Das Wasser wird den Spalten von oben zugeführt, und die Luft kann entweder in Gegenstrom oder in Kreuzstrom durch die Spalten geführt werden. Die Kühlung erfolgt im wesentlichen durch Verdunstung in die in dem Kanal strömende Luft, wobei deren Dampfgehalt steigt.
Kühl türme werden in erster Linie während des Sommers benötigt; es kommt jedoch oft vor, dass sie während anderer Jahreszeiten, d.h. wenn die Lufttemperatur verhältnismässig niedrig ist, in Betrieb sein sollen. Dies gilt z.B. für die Wärmeabfuhr von den Kompressoren in Kühlhäusern oder für Dampfturbinenanlagen zur Erzeugung von elektrischem Strom sowie für viele, verschiedene Prozessindustrieanlagen. Unter verhältnismässig kaltem Wetter im Sinne der vorstehenden
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Ausführungen wird somit verstanden, dass die Aussenluft eine so niedrige Temperatur hat, dass die im Kühlturm befeuchtete Luft beim Austritt in die umgebende Aussenluft und dadurch bedingte schnelle Abkühlung durch Kondensation von Dampf Nebel- oder Dunstschwaden bildet.
Es ist bekannt, dass man einer solchen, auf die Umgebung störend wirkende Dunstschwadenbildung dadurch entgegentreten kann, dass man die durch den Kühlturm hindurchgehende feuchte Luft nach ihrem Vorbeigang an den Verdunstungsflächen erwärmt oder mit einem anderen, in einem gesonderten Erhitzer vorgewärmten Strom atmosphärischer Luft vermischt. Durch beide diese Massnahmen lässt sich erreichen, dass die durch sie erhaltene Luft bei ihrer Rückführung in die umgebende Aussenluft einen so niedrigen relativen Feuchtigkeitsgehalt hat, dass eine Kondensation vermieden wird. Dies wird jedoch auf Kosten kostspieliger und Platz beanspruchender Vorrichtungen in der Form von Erhitzern, Ventilen und gegebenenfalls auch zusätzlicher Luftkanälen und -klappen oder -Schiebern erzielt. Da nun das Problem der Nebel- oder Dunstbildung nur während eines begrenzten Zeitraumes des Jahres auftritt, werden die Mehrkosten für derartige Vorrichtungen zu einer unverhältnismässig hohen Belastung für die kurze in Betracht kommende Betriebszeit. Die Mehrkosten bestehen einerseits in höheren Investitionskosten und andererseits in höheren Betriebskosten infolge der vermehrten Luftzieherarbeit, die derartige zusätzliche Vorrichtungen mit sich bringen, und zwar nicht nur wegen der Zeitabschnitte, wo die Gefahr der Nebel- oder Schwadenbildung besteht, sondern während der gesamten Betriebszeit des Kühlturms.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die imstande sind, ohne Einsatz von gesonderten Heizvorrichtungen Dampf- oder Schwadenbildung in der austretenden Kühlturmluft wirksam zu verhindern. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit deren Hilfe Nebel- oder Dunstschwadenbildung verhindert wird, wenn dies erforderlich ist, aber eine vollständigere Ausnutzung der Verdunstungsleistungsfähigkeit
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des Kühlturmes während der wärmeren Jahreszeit, wenn der Bedarf an Kühlvermögen am grössten ist, ermöglicht wird. Dies wird im wesentlichen dadurch erzielt, dass der Kontaktkörper oder -einsatz des Kühlturmes so ausgeformt wird, dass gewisse seiner Spalten von Wasserzufuhr abgesperrt werden können, während angrenzende Spalten mit Wasser bespült bleiben In den trockenen Spalten oder Kanälen wird die durch sie hindurchstreichende Luft durch Wärmeleitungskontakt mit der Wasserschicht in den benachbarten Spalten erwärmt, während die Luft in den wasserbespülten Spalten durch den unmittelbaren Kontakt mit dem Wasserfilm in diesen Spalten einen erhöhten Feuchtigkeitsgehalt erhält. Durch den Kühlturmseinsatz gehen somit nebeneinander trockene, vorgewärmte und befeuchtete Luftströme hindurch. Nach dem Durchgang durch den Einsatz wird durch Vermischung der Luftströme ein solcher Zustand erhalten, dass das Luftgemisch beim Wiedereintritt in die umgebende Aussenluft keinen Nebel oder Dunstschwaden erzeugen kann. Wenn Nebel- oder Schwadenbildung nicht mehr zu beführchten oder die Gefahr hierfür wesentlich verringert worden ist, können die Spalten in dem Kontaktkörper, die zuvor für die blosse Erwärmung von atmosphärischer Luft gesorgt hatten, in das System der von Wasser durchspülten Spalten eingeschaltet werden, derart, dass auch ihnen Wasser zugeführt wird und der Kühlturm auf diese Weise auf höchste Kühlleistungsfähigkeit umgestellt wird.
Der Kontaktkörper kann verschiedenartig aufgebaut sein: aus ebenen Schichten, deren Lage in vorbestimmtem Abstand parallel zueinander durch Abstandshalter sichergestellt wird, oder in der Weise, dass die Schichten selber für die Abstandhaltung dadurch sorgen, dass sie gewellt oder in anderer Weise mit gegeneinander anstossenden Vorsprüngen oder Ausbauchungen versehen sind. Der Werkstoff, aus dem die Schichten hergestellt sind, soll am besten derart sein, dass er, wenn an der einen Seite sowohl Luft als auch Wasser entlang strömen und an der anderen Seite lediglich Luft, in wesentlichem Grad für das flüssige Mittel undurchdringlich ist. Die Schichten können aus Kunststoff oder aus faserigem Werkstoff, der durch
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Tränkung feuchtefest bzw. wasserundurchlässig gemacht worden ist, hergestellt sein.
Die Erfindung ist auch auf Verdunstungskühler der Bauart anwendbar, in der das zu kühlende und durch den Kühler hindurchgehende Mittel von den Luft- und Wasserströmen getrennt ist;^ Dieses Mittel wird dann durch mit Flanschen versehenen Bohre nach der Art sog. Rippenrohre geleitet. Die Schiebten des Kontaktkörpers gemäss der Erfindung werden dann von diesen Flanschen oder Rippen gebildet, die mit dem durch die Rohre hindurchströmenden Mittel in wärmeleitender Verbindung stehen.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf in den anliegenden Zeichnungen beispielsweise gezeigte Ausführungsformen näher beschrieben werden, und dabei sollen auch weitere, die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen lotrechten Schnitt durch einen gemäss der Erfindung ausgeführten Kühlturm der Gegenstrombauart;
Fig. 2 schaubildlich und in grösserem Masstab einen Teil dieses Kühlturms;
Fig. 3 und 4 in entsprechender Weise eine zweite, nach dem Querstromprinzip arbeitende Ausführungsform eines Kühlturms, und sch!iesslieh
Fig. 5 ein Temperatur-(t)-Feuchtegehalt-(x)-Diagramm.
Ein in den Figuren 1-4 mit 10 bezeichneter Kontaktkörper ist in einem Gehäuse 12 eingeschlossen und aus dünnen Schichten oder Bögen zusammengesetzt, die sich parallel zueinander so erstrecken, dass zwischen ihnen lotrecht verlaufende Spalten oder Kanäle gebildet sind. In den dargestellten Ausführungsformen sind sämtliche Schichten gewellt und kreuzen sich die Wellungen in jeder zweiten Schicht, wie bei 14 und 16 in der Fig. 3 angedeutet ist. Sämtliche Wellungen verlaufen mit einem Winkel ..tür. Lotrechten und stützen sich an den punktweise verteilten Berührungsstellen gegeneinander ab. Diese Ausführung ist z.B. durch die DT-PS 2.010.568 und US-PS 3.415.502 vorbekannt. Der Mittelabstand zwischen den Schichten,
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d.h. die Höhe der Wellungen, kann zwischen 10 und 50 mm liegen und soll zweckmässig innerhalb der Grenzen 12 - 30 mm gehalten werden. Die Schichten können aus Kunststoff oder einem anderen, für Wasser schwerdurchdringbaren Werkstoff bestehen und eine Stärke von einigen Zehnteln eines mm bis zu einigen wenigen mm haben. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen geht die gewellte Ausformung nach oben in einen Teil 18 über, in welchem die Schichten eben sind.
Das Gehäuse 12 hat oben eine Auslassöffnung 20, in der ein von einem Motor 24 angetriebenes Luftzieherrad 22 sitzt. Ferner sind oben Verteiler für Wasser vorgesehen, wie weiter unten näher beschrieben werden soll.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 hat das Gehäuse 12 unterhalb des Kontaktkörpers 10 verlegte Seitenöffnungen 26 für Aussenluft, die durch den Luftzieher 22 dazu gebracht wird, in zur Hauptsache lotrechter Richtung aufwärts durch die Spalten oder Kanäle des Kontaktkörpers zu strömen. Das Wasserverteilersystem umfasst bei dieser Ausführungsform zwei Gruppen von Rohren 28, 30, die sich abwechselnd parallel zu den Schichten bzw. deren oberen Endteilen 18 erstrecken und eine Lage mitten über den Spalten 32 bzw. 33 zwischen den Schichten einnehmen. Zwecks besserer Uebersichtlichkeit sind nur einige Rohre 28 bzw. 30 in der Fig. 1 angedeutet. Die Rohre haben an der Unterseite Ausflussöffnungen für das Wasser. Die beiden Rohrgruppen erstrecken sich auf verschiedener Höhe, um nicht den Fluss der aufsteigenden Luft zu beeinträchtigen, und sind an je ein zugehöriges Verteilerrohr 34 bzw. 36 angeschlossen, dem das zu kühlende Wasser von einer zweckmässig gemeinsamen Leitung 38 zugeführt wird. In dem Verteilerrohr 34 ist ein Absperrbzw. Regelventil 40 angebracht. Auch in dem Rohr 36 kann ein Ventil 42 vorgesehen sein. Das Wasser strömt abwärts durch die Spalten und begegnet hierbei in Gegenstrom der aufsteigenden Luft, wobei das Wasser gekühlt wird und die Luft bis zu ihrer Sättigung Feuchtigkeit aufnimmt.
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Wenn nun die Temperatur des Kühlwassers beim Eintritt in den Turm so hoch gegenüber der Temperatur der Aussenluft ist, dass die.austretende gesättigte Luft bei ihrem Wiedereintritt in die Aussenluft Dampf in der Form von Nebelwolken oder Dunstschwaden abscheiden würde, wird die eine Gruppe von über jeden zweiten Spalt 32 befindlichen Rohren 28 abgestellt, so dass Wasser nur durch die zweite, untere Gruppe von Rohren 30 und damit jedem zweiten Spalt, den Spalten 33, zwischen den .Schichten des Köntaktkörpers zugeführt wird. Dies hat zur Folge, dass die durch die Spalten 32 hindurchgehende atmosphärische Luft nur in mittelbarem Wärmeaustausch mit dem Wasser steht, das durch die zwischenliegenden Spalten 33 strömt, weswegen die Luft in den Spalten 32 nur erwärmt wird, ohne dass ihr absoluter Feuchtigkeitsgehalt eine Änderung erfährt, so dass ihr relativer Feuchtigkeitsgehalt sinkt. Demzufolge gehen zwei Luftströme von ungleichem absoluten und relativen Feuchtigkeitsgehalt durch den Kontaktkörper hindurch, um miteinander vermischt zu werden, bevor sie in die umgebende Aussenluft austreten. Der nur erwärmte bzw. trockene Luftstrom wird mengenmässig so abgewogen, dass das Luftgemisch einen genügend niedrigen relativen Feuchtigkeitsgehalt erhält, um sich bei Einmischung in die Aussenluft noch in einem Zustand oberhalb des Kondensationspunktes des Dampfes zu befinden.
Das gekühlte Wasser sammelt sich in einem Trog 44 im Boden des Kühlturmes und wird durch eine Leitung 46 zur Anwendungsstelle geleitet. Hier erwärmt es sich erneut und kehrt dann durch die Leitung 38 zum Kühlturm zurück.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist der Kühlturm für Kreuzstrom eingerichtet, d.h., während das Wasser wie zuvor in zur Hauptsache lotrechter Richtung abwärts strömt, wird die Luft durch öffnungen 48 in den Seitenwänden des Gehäuses 12 eingeführt, durchstreicht die Spalten in den beiden Kontaktkörpern 10 in zpr Hauptsache waagerechter Richtung uftfl tritt in eine Mischkammer 50 ein, aus der sie durch den; Lüftzieher 22 ausgesogen wird. In diesem Fall
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umfasst das Verteilersystem Kästen 52, die durch Zwischenwände 54 in schmale Tröge 55, 58 unterteilt sind. Letztere sind parallel zu den Schichten im Kontaktkörper und mitten über dessen Spalten 32 bzw. 33 verlegt. Jeder zweite Trog 56 wird mit dem warmen, zu kühlenden Wasser durch Zweigrohre 33 von der gemeinsamen Leitung 36 und jeder dazwischen liegende zweite Trog 59 durch Zweigrohre 37 von der Leitung 36 gespeist. Die Leitung 34 und die Leitung 36 sind wie zuvor über je ein Ventil 40 bzw. 42 mit der gemeinsamen Hauptleitung 38 verbunden. In der Fig. 4 sind nur die Tröge 56 mit Wasser gefüllt dargestellt, während die Zuführleitungen zu den Trögen 58 abgesperrt sind. Dies hat zur Folge, dass jeder zweite Spalt von sowohl Wasser als auch Luft durchstrichen wird, so dass das Wasser unter Anreicherung der Luft mit Feuchtigkeit gekühlt wird. In jedem dazwischenliegenden zweiten Spalt geht dagegen nur eine mittelbare Kühlung des Wassers bzw. Erwärmung durch die Schichtwände hindurch in derselben Art, wie zuvor für die Ausführung nach den Fig. 1 und 2 beschrieben, vor sich. Dies sind die Betriebsbedingungen bei verhältnismässig kaltem Wetter.
Wenn die Temperatur der Aussenluft ansteigt und Nebelbzw. Schwadenbildung nicht zu befürchten ist, werden die Leitungen für Zuführung von warmem Wasser auch über den Tröge 58 geöffnet. Damit erhält der Kühlturm eine wesentliche grössere Kühlleistungsfähigkeit und genügt damit den An-forderungen an eine höhere Kühlleistung, wie sie bei wärmerem Wetter gefordert wird.
Der Kühlverlauf beim Betrieb der Kühltürme bei kaltem Wetter ist in der Fig. 5 wiedergegeben, wo die Ordinate χ in dem Diagramm den absoluten Dampfgehalt der Luft in z.B. g/kg Luft und die Abszisse t die Temperatur der Luft darstellt. Die Kurve 60 gibt den Feuchtigkeitsgehalt der Luft bei Sättigung wieder, d.h. wenn der relative Feuchtigkeitsgehalt 100% ist. Es wird angenommen, die Temperatur der Aussenluft sei 5 C, und ferner, dass sie mit Feuchtigkeit gesättigt oder
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wenigstens nahezu gesättigt ist, weswegen der Zustand durch den Punkt 62 auf der Kurve 60 dargestellt wird. Das warme, zu kühlende Wasser tritt in den Kontaktkörper mit einer Temperatur von 350C ein und soll auf 3O0C gekühlt werden. Für die Veränderung des Zustandes der eintretenden Aussenluft in den nassen Spalten oder Kanälen 33 wird angenommen, sie habe beim Austritt aus den Spalten den Punkt 64, der einer Temperatur von 220C entspricht, erreicht. In diesen Spalten erfolgt eine Verdunstung von Wasser in die Luft, derart, dass die Luft der Sättigungskurve von dem Punkt 62 zu dem Punkt 64 folgt. In den trockenen Kanälen 32 tritt lediglich eine Erwärmung der von aussen zugeführten Luft ein, während der Feuchtigkeitsgehalt dieser Luft unverändert bleibt. Die Zustandsveränderung dieses Luftstroms folgt also der Linie 66, die parallel zur Abszisse läuft. Es darf dann angenommen werden, dass diese Luft dieselbe Endtemperatur erreicht wie die nasse Luft, d.h. 220C entsprechend dem Punkt 68,/an welchem der relative Feuchtigkeitsgehalt etwa 35% ist. Falls nun, wie in den Ausfuhrungsbeispielen, jeder zweite Kanal nass ist und jeder zweite, dazwischen liegende Kanal trocken, werden ungefähr gleich grosse Luftmengen den Zustand 64 bzw. den Zustand 68 erreichen. Wenn dann die beiden Luftmassen miteinander vermischt werden, gelangt das Gemisch in den Zustand=Punkt 70 auf der Temperaturlinie 72 mitten zwischen den Punkten 64 und 68. Wenn das Gemisch danach in die umgebende Aussenluft austreten gelassen wird, erfährt es'eine Abkühlung nach Massgabe dieser Linie 72 auf die eingangs mit 50C angenommene Temperatur dieser Aussenluft, Aus dem Diagramm ist ersichtlich, dass die Linie 72 die Sättigungskurve 60 nicht schneidet, was bedeutet, dass keine Kondensation eintreffen wird. Hätte dagegen die feuchte Luft in ihrem Zustand gemäss dem Punkt 64 allein in die umgebende Aussenluft entweichen dürfen, wäre sie gemäss der gedachten Linie 74 gekühlt worden. Da diese Linie sich oberhalb der Sättigungskurve 60 befindet, wäre dies nicht möglich gewesen, ohne dass Dampf auskondensiert wird, während die Luft eine
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Abkühlung längs der Sättigungskurve 60 zwischen den Punkten 64 und 62 erfährt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern lässt sich in mannigfacher Hinsicht innerhalb des Rahmens des ihr zugrunde liegenden Leitgedankens abwandeln. So kann die Anzahl der Kanäle in dem Kontaktkörper, die zur Erzeugung der trockenen, vorgewärmten Luft vorgesehen sind, kleiner sein als oben angegeben, so dass z.B. nur jeder dritte oder vierte Kanal für diese Aufgabe eingerichtet ist. Ferner kann man mehr als zwei parallel zueinander geschaltete Wasserzuführsysteme haben, derart, dass sich die Anzahl trockener Kanäle stufenweise verändern lässt.
Von ausschlaggebender Bedeutung ist, dass man in einem und demselben Kontaktkörper sowohl trockene als auch feuchte Luftströme schaffen kann. Hierzu werden keine Raum und Kosten beanspruchende Erhitzer benötigt, und die Luftzieherarbeit kann auf ein Mindestmass herabgesetzt werden. Ebenso wichtig ist, dass man mit einfachen Mitteln die Aufteilung in trockene und feuchte Luftströmen den herrschenden klimatischen Bedingungen anpassen kann, derart, dass man während der wärmsten Jahreszeit alle Flächen für die vom Gesichtspunkt der Kühlung wirksame Verdunstung ausnutzen kann. Die nebeneinander aus dem Einsatzkörper austretenden trockenen und feuchten Luftströme erfahren ausserdem eine wirksame Vermischung, bevor sie wieder in die umgebende Aussenluft austreten. Hierdurch vermeidet man auch die Gefahr einer Schichtung von Luft in ungleichen Zuständen, was sonst zu örtlicher Schwadenbildung auch dann führen könnte,' wenn der Durchschnittszustand ein nebel- und schwadenfreies Austreten erwarten lässt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    [ 1 . Verfahren, bei Verdunstungskühlern, wie Kühltürmen» mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Kontaktkörper der Viel Schichtenbauart, in welchem zwischen den Schichten vorhandene Spalten gleichzeitig von warmem Wasser und einem Strom atmosphärischer Luft durchstrichen werden, Nebeloder SchwadenbiTdung bei verhältnismässig kaltem Wetter durch Kondensation von Dampf beim Wiedereintritt des Luftstroms in die Atmosphäre zu verhindern, wobei der Luftstrom hinter dem Kontaktkörper in der Strömungsrichtung der Luft gesehen mit einem zweiten Strom atmosphärischer Luft vermischt wird, die von dem warmen Wasser unter Beibehaltung oder annähernder Beibehaltung ihr*es Feuchtigkeitsgehalts erwärmt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass besagter zweiter Luftstrom dadurch in den gewünschten Zustand gebracht wird, dass er durch Spalten in dem Kontaktkörper geleitet wird, die kein Wasser zugeführt erhalten und die zwischen den von den beiden Mitteln gleichzeitig durchstrichenen Spalten gelegen sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, dass bei solchem Wetter, wo eine Nebeloder Schwadenbildung nur in begrenztem Umfang oder überhaupt nicht stattfinden kann, warmes Wasser einem grösseren Teil bzw. allen Spalten im Kontaktkörper zugeführt wird, so dass dessen Kühlleistungsfähigkeit in höherem Grad bzw. vollständig ausgenützt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 bei einem Verdunstungskühler, wie einem Kühlturm, mit einem in einem Gehäuse (12) untergebrachten Kontaktkörper (IQ) der Viel Schichtenbauart mit zwischen den Schichten (14, 16) befindlichen Spalten (32, 33), über denen Verteiler (28, 30; 56, 58) für Wasser vorgesehen sind und
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    die gleichzeitig von diesem Wasser und atmosphärischer Luft in Gegenstrom oder Kreuzstrom durchstrichen werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Spalten (32), die wenigstens an ihrer einen Seite an einen von dem zu kühlenden Wasser durchflossenen Spalt (33) grenzen, von Wasserzufuhr abgesperrt sind und somit nur mir Ein- und Auslässen (26, 20; 48, 20) für die atmosphärische Luft in Verbindung stehen, die sich dann mit der befeuchteten atmosphärischen Luft vor deren Austritt aus dem Auslass (20) vereinigt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch bei dem genanntenTei1 der Spalten (32) allen oder wenigstens einigen zu kühlendes, warmes Wasser zuführbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gruppen von Rohrkanälen (28 bzw. 58 und 30 bzw. 56) für das warme, zu kühlende Wasser oberhalb der Spalten (32 bzw. 33) des Kontaktkörpers (10) vorgesehen sind, wobei die eine Gruppe (28 bzw. 58) von Kanälen zwischen die Kanäle der anderen Gruppe (30 bzw. 56) verlegt ist und wobei jede Kanalgruppe an gesonderte Verteilerleitungen (34 und 36) für das Wasser angeschlossen ist.
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DE2537887A 1974-09-02 1975-08-26 Verfahren zur Verhinderung der Neberoder Schwadenbildung bei Verdunstungskühlern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2537887C3 (de)

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