DE3030395A1 - Gegenstromkuehlturm, insbesondere rueckkuehl-kuehlturm fuer dampfkraftwerksanlagen - Google Patents

Gegenstromkuehlturm, insbesondere rueckkuehl-kuehlturm fuer dampfkraftwerksanlagen

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DE3030395A1
DE3030395A1 DE19803030395 DE3030395A DE3030395A1 DE 3030395 A1 DE3030395 A1 DE 3030395A1 DE 19803030395 DE19803030395 DE 19803030395 DE 3030395 A DE3030395 A DE 3030395A DE 3030395 A1 DE3030395 A1 DE 3030395A1
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cooling tower
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hoods
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Ulrich Dr.-Ing. 5100 Aachen Regehr
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Carl Munters AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/02Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with counter-current only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/14Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers comprising also a non-direct contact heat exchange
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/14Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers comprising also a non-direct contact heat exchange
    • F28C2001/145Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers comprising also a non-direct contact heat exchange with arrangements of adjacent wet and dry passages
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Gegenstromkühl-
  • turm, insbes. Rückkühl-Kühlturm für Dampfkraftwerksanlagen, mit Kühlturmgehäuse, Kühlturmeinbauten mit einer Vielzahl von Strömungskanälen, Wasserverteileinrichtung mit einzeln steuerbaren Sprührohren für die Zuführung des zu kühlenden Wassers, unterem Kühllufteintritt, oberem Luftaustritt und Wasserfangtasse, wobei die Kühlturmeinbauten aus einer Mehrzahl von Füllplatten bestehen, die mit Abstandszwischenraum voneinander angeordnet und zu Füllplattenbatterien zusammengefaßt sind, wobei ferner die Abstandszwischenräume die Strömungskanäle für die Kühlluft bilden und die durch die Füllplatten gebildeten Strömungskanalwandungen von allen Strömungskanälen oder abwechselnd von jedem zweiten Strömungskanal mit Hilfe der Wasserverteileinrichtung mit dem zu kühlenden Wasser benetzbar sind.
  • Die bekannten gattungsgemäßen Gegenstromkühltürme (DE-AS 25 37 887, Fig. 2) arbeiten, wenn lediglich die Strömungskanalwandungen jedes zweiten Strömungskanals mit der zu kühlenden Flüssigkeit benetzt werden, nach einem besonderen Prinzip: In den benetzten Strömungskanälen erfährt die Kühlluft eine Temperaturerhöhung, wobei sie sich gleichzeitig mit Wasserdampf sättigt. In den unbenetzten Strömungskanälen erfährt die Kühlluft zwar ebenfalls eine Temperaturerhöhung, sie kann jedoch keinen Wasserdampf aufnehmen und folglich ist ihr Feuchtigkeitsgehalt weit von der Sättigung entfernt. Die Auslegung ist so getroffen, daß durch die Mischung dieser gesättigten und ungesättigten Luftströme jede Nebelbildung oder Schwadenbildung verhindert werden kann (vgl. DE-AS 25 37 887, Fig. 5). Das alles hat sich bewährt. Bei den bekannten Gegenstromkühltürmen sind die Füllplatten ebene Platten, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und die Strömungskanäle definieren.
  • über jedem Strömungskanal befindet sich eines der Sprührohre der Wasserverteileinrichtung. Handelt es sich um große Gegenstromkühltürme, wie sie z. B. als Rückkühl-Kühltürme für Dampfkraftwerksanlagen gebräuchlich sind, so resultiert aus dieser Tatsache eine störend große Anzahl von Sprührohren. Auch deren Anordnung und Montage ist aufwendig. Die Sprührohre bedürfen der Wartung und Pflege. Sie können im Durchmesser nicht beliebig klein gemacht werden, zumal erhebliche Kühlwassermengen behandelt werden müssen.
  • Folglich bestehen bei den bekannten Gegenstromkühltürmen für die Auslegung erhebliche Zwänge, - woraus im Ergebnis auch räumliche und thermodynamische Nachteile resultieren. Darüber hinaus ist auch die Montage der Einzelplatten aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Gegenstromkühlturm einerseits in bezug auf die Wasserverteileinrichtung und andererseits in bezug auf die Kühlturmeinbauten zu vereinfachen und insbes. die Anordnung so zu treffen, daß die Strömungskanalbreite zwischen den Füllplatten nach Maßgabe der bei der Auslegung des Kühlturms insgesamt zu berücksichtigenden Forderungen, ohne Rücksicht auf den Durchmesser zugeordneter Sprührohre, frei wählbar ist und insbes. eine sehr große Anzahl von Füllplatten innerhalb eines solchen Kühlturmes untergebracht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in den Füllplattenbatterien Strömungskanäle zur Wasserverteileinrichtung hin durch eine einerseits offene, andererseits geschlossene Strömungskanalhaube abgedeckt sind, deren Wände an die entsprechenden Füllplatten zumindest geometrisch angeschlossen sind, und daß im Bereich zwischen den Strömungskanalhauben die Sprührohre der Wasserverteileinrichtung angeordnet sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist jeder zweite Strömungskanal mit einer Strömungskanalhaube versehen, wobei die einzelnen Strömungskanalhauben jeder Füllplattenbatterie alle zur gleichen Seite hin offen bzw. geschlossen sind. Man kann aber auch jeden Strömungskanal der einzelnen Füllplattenbatterien mit einer Strömungskanalhaube versehen und die Anordnung so treffen, daß diese abwechselnd zu einer Seite hin offen, zur anderen hin geschlossen sind. - Zumindest geometrisch angeschlossen bedeutet, daß die Kühlluft praktisch ungestört in die Strömungskanalhauben einströmen kann, gleichgültig, ob bauliche Vereinigung besteht oder nicht. Erfindungsgemäß befinden sich Sprührohre der Wasserverteileinrichtung nicht mehr parallel zu den Füllplatten über den einzelnen Strömungskanälen.
  • Sie verlaufen vielmehr quer oder diagonal dazu über die Tiefe der Füllplattenbatterien. Die Anzahl der Sprührohre wird dadurch auf ein Minimum reduziert. Für zwei Füllplattenbatterien reicht ein Sprührohr. Die Breite der Strömungskanäle bleibt ein für die Auslegung des Kühlturms frei wählbarer und variierbarer Parameter.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanalhauben der nebeneinander angeordneten Füllplattenbatterien einerseits mit ihren offenen Haubenseiten, andererseits mit ihren geschlossenen Haubenseiten einander gegenüberstehen. Das ermöglicht es, mit Sprührohren zu arbeiten, die in bezug auf die in Sprührohrlängsrichtung gedachte Vertikale nach beiden Seiten absprühen. Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß die Strömungskanalhauben der nebeneinander angeordneten Füllplattenbatterien einerseits mit einer offenen und andererseits mit einer geschlossenen Haubenseite einander gegenüberstehen. Dann sind die Sprührohre entsprechend einzurichten, so daß sie zumindest dann, wenn nur jeder zweite Strömungskanal benetzt werden soll, nur in Richtung auf die offenen Haubenseiten hinsprühen. Im Rahmen der Erfindung ist nicht nur die Breite der Strömungskanäle frei wählbar, es kann vielmehr auch der Einbau der Füllplatten vereinfacht werden. In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Füllplatten mit der zugeordneten Strömungskanalhaube zu einem einheitlichen Füllkörper zusammengefaßt sind, welche Füllkörper in den Füllplattenbatterien mit Abstandszwischenraum angeordnet sind, wobei die Abstandszwischenräume weitere, haubenfreie Strömungskanäle bilden.
  • An die Strömungskanalhauben können vertikale Trennwände nach oben hin angeschlossen sein, die parallel zu den Sprührohren verlaufen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist die Gestaltung der einzelnen Füllplatten grundsätzlich beliebig. Insbes. kann es sich um Kunststoffplatten handeln. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Füllplatten ihrerseits noch zu profilieren, wie es bei Kühlturmeinbauten aus Kunststoff üblich ist. Auch Beflussungen der Füllplatten können durchgeführt werden. Tropfenabscheider und/oder Verwirbelungseinrichtungen können oberhalb der Sprührohre angeordnet sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gegenstromkühlturm, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 im gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab und perspektivisch einen Ausschnitt aus den Kühlturmeinbauten des Gegenstandes der Fig. 1 teilweise aufgebrochen und Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gegenstromkühlturms.
  • Die in den Figuren dargestellten Gegenstromkühltürme sind insbes.
  • als Rückkühl-Kühltürme für Kraftwerksanlagen und dergleichen bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Kühlturmgehäuse 1, Kühlturmeinbauten 2, 3 mit einer Vielzahl von Strömungskanälen 4, 5, eine Wasserverteileinrichtung mit einzeln steuerbaren Sprührohren 6, 7 für das zu kühlende Wasser, zumindest ein unterer Kühllufteintritt 8, ein oberer Kühlluftaustritt 9 und eine Wasserfangtasse 10.
  • Die Luftströmung ist in den Figuren durch Pfeile angedeutet worden.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man zunächst, daß die Kühlturmeinbauten aus einer Mehrzahl von Füllplatten 2 bestehen, die mit Abstandszwischenraum voneinander angeordnet und zu Füllplattenbatterien 2a, 2b, 2c ... zusammengefaßt sind. Die Abstandszwischenräume bilden die Strömungskanäle 4, 5 für die Kühlluft. Die durch die Füllplatten 2 gebildeten Strömungskanalwandungen von allen Strömungskanälen 4, 5 oder abwechselnd von jedem zweiten Strömungskanal 4 sind mit Hilfe der Sprührohre 6, 7 bzw. 7 der Wasserverteileinrichtung mit dem zu kühlenden Wasser benetzbar.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man fernerhin, daß in den Füllplattenbatterien 2a, 2b, 2c ... jeder zweite Strömungskanal 5 zur Wasserverteileinrichtung hin durch eine einerseits bei 11 offene, andererseits bei 12 geschlossene Strömungskanalhaube 3 abgedeckt ist, deren Wände an die entsprechenden Füllplatten 2 zumindest geometrisch angeschlossen sind, wobei die einzelnen Strömungskanalhauben 3 jeder Füllplattenbatterie 2a, 2b, 2c ... alle zur gleichen Seite hin offen bzw. geschlossen sind, und daß im Bereich zwischen den Strömungskanalhauben 3 die Sprührohre 6, 7 der Wasserverteileinrichtung angeordnet sind, die sich über die Tiefe der Füllplattenbatterie 2a, 2b, 2c erstrecken. Dazu wird insbes. auf die Fig. 2 verwiesen. Ein Tropfenabscheider 13 ist nachgeschaltet.
  • In den Fig. 1 und 3 sind die Sprührohre 6 sprühend gezeichnet worden, die in Betrieb gesetzt werden, wenn nur abwechselnd von jedem zweiten Strömungskanal 4 die Strömungskanalwandungen mit dem zu kühlenden Wasser benetzt werden sollen. Werden demgegenüber alle Sprührohre 6, 7 in Betrieb genommen, so werden die Strömungskanalwandungen aller Strömungskanäle 4, 5 benetzt. Wie Fig. 1 zusätzlich verdeutlicht, können an die Strömungskanalhauben 3 parallel zu den Sprührohren 6, 7 verlaufende Trennwände 14 angeschlossen sein.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die Anordnung so getroffen, daß die Strömungskanalhauben 3 der nebeneinander angeordneten Füllplattenbatterien 2a, 2b, 2c ... einerseits mit ihren offenen Haubenseiten 11 und andererseits mit ihren geschlossenen Haubenseiten 12 einander gegenüberstehen. Man kann die Anordnung aber auch anders treffen. Dazu wird auf die Fig. 4 verwiesen.
  • Hier erkennt man, daß die Strömungskanalhauben 3 der nebeneinander angeordneten Füllplattenbatterien 2a, 2b einerseits mit einer offenen 11 und andererseits mit einer geschlossenen 12 Haubenseite einander gegenüberstehen. Bei dieser Ausführungsform befinden sich zwischen den Strömungskanalhauben 3 der einzelnen Füllplattenbatterien 2a, 2b, 2c, 2d jeweils zwei Sprührohre 6, 7. Sprühen sie so, wie es in Fig. 4 gezeichnet worden ist, so ist wiederum der Betriebszustand verwirklicht, bei dem lediglich von jedem zweiten Strömungskanal 4 die Strömungskanalwände benetzt werden. Wird auch das zweite Sprührohr 7 in Betrieb genommen und sprüht es im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 nach rechts, so werden in jedem Strömungskanal 4, 5 die Strömungskanalwände benetzt. Es versteht sich von selbst, daß man die Strömungskanalbatterien 2a, 2b, 2c, 2d ... zueinander auch anders orientieren kann, als es in den Figuren dargestellt worden ist. Insbes. können Strömungskanalbatterien 2a, 2b, 2c ... mit in der beschriebenen Weise angeordneten Strömungskanalhauben 3 auch mit unterschiedlicher Orientierung der Strömungskanalhauben 3 gleichsam schachbrettartig zueinander versetzt angeordnet werden.
  • Der gesättigte Kühlluftstrom sowie der ungesättigte durchmischen sich auf ihrem weiteren Strömungsweg durch den Kühlturm, ggf. unter dem Einfluß entsprechender Einbauten, und im Ergebnis wird jede Nebel- oder Schwadenbildung unterdrückt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Gegenstromkühlturm, insbes. Rückkühl-Kühlturm für Dampfkraftwerksanlagen Ansprüche: Gegenstromkühlturm, insbes. Rückkühl-Kühlturm für Dampfkraftwerksanlagen, mit Kühlturmgehäuse, Kühlturmeinbauten mit einer Vielzahl von Strömungskanälen, Wasserverteileinrichtung mit einzeln steuerbaren Sprührohren für die Zuführung des zu kühlenden Wassers, unterem Kühllufteintritt, oberem Luftaustritt mit Tropfenabscheider und Wasserfangtasse, wobei die Kühlturmeinbauten aus einer Mehrzahl von Füllplatten bestehen, die mit Abstands zwischenraum voneinander angeordnet und zu Füllplattenbatterien zusammengefaßt sind, wobei ferner die Abstandszwischenräume die Strömungskanäle für die Kühlluft bilden und die durch die Füllplatten gebildeten Strömungskanalwandungen von allen Strömungskanälen oder abwechselnd von jedem zweiten Strömungskanal mit Hilfe der Wasserverteileinrichtung mit dem zu kühlenden Wasser benetzbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in den Füllplattenbatterien (2a, 2b, 2c Strömungskanäle (4) zur Wasserverteileinrichtung hin durch eine einerseits offene, andererseits geschlossene Strömungskanalhaube (3) abgedeckt sind, deren Wände an die entsprechenden Füllplatten (2) zumindest geometrisch angeschlossen sind, und daß im Bereich zwischen den Strömungskanalhauben (3) die Sprührohre (6, 7) der Wasserverteileinrichtung angeordnet sind.
  2. 2. Gegenstromkühlturm nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanalhauben (3) der nebeneinander angeordneten Füllplattenbatterien (2a, 2b, 2c) einerseits mit ihren offenen Haubenseiten (11), andererseits mit ihren geschlossenen Haubenseiten (12) einander gegenüberstehen.
  3. 3. Gegenstromkühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanalhauben (3) der nebeneinander angeordneten Füllplattenbatterien (2a, 2b, 2c ...) einerseits mit einer offenen Haubenseite (11) und andererseits mit einer geschlossenen Haubenseite (12) einander gegenüberstehen.
  4. 4. Gegenstromkühlturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Füllplatten (2) mit der zugeordneten Strömungskanalhaube (3) zu einem einheitlichen Füllkörper zusammengefaßt sind, welche Füllkörper in den Füllplattenbatterien (2a, 2b, 2c ...) mit Abstands zwischenraum angeordnet sind, wobei die Abstandszwischenräume weitere, haubenfreie Strömungskanäle (5) bilden.
  5. 5. Gegenstromkühlturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Strömungskanalhauben (3) parallel zu den Sprührohren (6, 7) verlaufende Trennwände (14) angeschlossen sind.
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DE2537887B2 (de) * 1974-09-02 1978-01-19 Ab Carl Munters, Sollentuna (Schweden) Verfahren zur verhinderung der nebel- oder schwadenbildung bei verdunstungskuehlern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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