DE69825739T2 - Design einer gleichstrom-kontakt-trennungsplatte und verfahren zu ihrer nutzung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Gestaltung von Trennböden, die in Destillations- und Fraktionierkolonnen oder -türmen vorteilhaft sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Trennböden, die so gestaltet sind, daß innerhalb eines Bodens ein Gleichstromkontakt zwischen der Flüssigkeit und den Dämpfen erreicht wird, und die auch so gestaltet sind, daß die Flüssigkeit innerhalb dieses Bodens nach dem Gleichstromkontakt wirksam von den Dämpfen getrennt wird.
  • Es wurden verschiedene Untersuchungen in bezug auf die Optimierung der Gestaltung von Destillations- und Fraktionierkolonnen oder -zonen durchgeführt, d.h. einer Kontaktkolonne oder -zone, in der Flüssig- und Dampfphasen im Gegenstrom in Kontakt gebracht werden, um eine Trennung eines Fluidgemisches vorzunehmen, wie z.B. durch den Kontakt der Dampf- und der Flüssigphase über einer Reihe von senkrecht beabstandeten waagrechten Böden oder Platten, die in der Kolonne befestigt sind. Die Forschung zur Gestaltung konzentrierte sich primär auf die Gestaltung verschiedener Strukturen der Böden, um den Wirkungsgrad des gesamten Trennprozesses zu verbessern. Es wurden auch Versuche unternommen, hervorragende Packungsmaterialien zu gestalten, die in der Kolonne angeordnet – werden sollen, um den Trennprozeß zu verbessern.
  • Der Destillationsprozeß ist auf diesem Fachgebiet herkömmlich als Verfahren zum Trennen einzelner Komponenten eines Gemischs bekannt, wobei die Unterschiede bei deren Dampfdruck ausgenutzt werden. Insbesondere wurde in der chemischen Industrie eine Vielzahl von Gestaltungen von Böden entwickelt, um den Wirkungsgrad des Massentransports zu verbessern. Verbesserungen bei der Gestaltung von Destillationskolonnen führten zur Verwendung unterschiedlicher Packungsarten zum Füllen der Innenräume dieser Destillationskolon nen. Zu den gegenwärtig verwendeten Packungen gehören z.B. eine Packung aus einem Drahtsieb, eine Packung aus einem Metallblech, eine Keramikpackung, eine Glaspackung und eine Packung aus einem synthetischen Harz. Für die Verwendung in Destillations- und Fraktionierkolonnen wurden viele Packungsarten entwickelt. Im allgemeinen erleichtern diese Packungsmaterialien den Kontakt zwischen den flüssigen und dampfförmigen Strömen, indem eine gleichmäßigere Verteilung von Flüssigkeit und Dampf auf der Oberfläche der Packung hervorgerufen wird. Frühere Formen einer strukturierten Packung schließen die Stedmen-Packung ein, die in US-Patent Nr. 2,047,444 beschrieben ist. Strukturierte Packung steht im allgemeinen für eine Packung, bei der einzelne Teile eine bestimmte Orientierung untereinander und zur Achse der Kolonne oder des Turms aufweisen. Eine regellose Packung, wie die Verwendung von Raschig-Sätteln, wird in der Industrie ebenfalls verwendet.
  • Eine Packungsart, die in großem Umfang verwendet wird, besteht aus eine Vielzahl von gerippten Platten, die miteinander in Kontakt stehen und parallel zur Achse der Kolonne angeordnet sind. Gerippte Platten dieses Typs können aus unterschiedlichen Materialarten, wie Metallblech und Drahtgewebe, aufgebaut sein. Wenn die gerippten Platten aus Metallblech hergestellt sind, ist die gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit auf den Platten beeinträchtigt, da die Flüssigkeit zur Kanalbildung entlang der Vertiefungen der Falten neigt. Zur Verbesserung der Verteilung einer Flüssigkeit auf gerippten Platten ist die Verwendung von Öffnungen in den Platten bekannt, so daß ein Teil der entlang einer Seite der Platte strömenden Flüssigkeit zur entgegengesetzten Seite der Platte abgeleitet wird, wenn sie auf eine Öffnung trifft. Ein Beispiel einer solchen Platte ist in US-Patent Nr. 4,296,050 von Meier beschrieben. Eine Packung für eine Kolonne, die für eine bessere Leistung, besonders unter Umschlagbedingungen, mit Rippen und strukturierten Oberflächen hergestellt ist, ist in US-Patent Nr. 5,132,056 von Lockett et al. offenbart. Eine verbesserte Gestaltung einer gerippten Platte, um eine höhere Plattendichte innerhalb einer vorgegebenen Querschnittsfläche der Kolonne zu erreichen, so daß ein besserer Massentransport und/oder eine bessere Wärmeübertragung zwischen Flüssigkeits- und Dampfströmen erreicht wird, die in der Kolonne fließen, ist in US-Patent Nr. 5,413,741 aufgeführt.
  • Zu anderen Packungsarten neben den Platten mit gerippter und strukturierter Oberfläche gehört eine Packung, die aus einzelnen Packungselementen besteht. Es wird allgemein angenommen, daß der Wirkungsgrad bei der Verwendung solcher Packungselemente verbessert wird, wenn die Elemente regellos vorgesehen werden, wie es in US-Patent Nr. 4,376,081 von Leva beschrieben ist, das ein Element offenbart, das eine Unterseite aufweist, die eine Oberflächenkontur hat, die durch Rotation einer zweidimensionalen Kurve mit umgekehrter Krümmung über einen ungefähren Winkelbereich von 10 bis 180° um eine gerade Linie, die in der Ebene der Kurve liegt, entsteht. Die Unterseite des Packungselementes ist außerdem mit Schlitzen und davon abgehenden Zungen versehen. Eine Packung für eine Destillationskolonne in Form eines sphärischen Körpers, der durch Zusammenstellen von einem Paar halbkugelförmiger Teile mit der gleichen Form und Struktur hergestellt wird, wobei jedes halbkugelförmige Teil eine geeignete Anzahl von herausgeschnittenen Öffnungen aufweist, die auf dessen Oberflächenabschnitt ausgebildet sind, ist in US-Patent Nr. 4,159,817 von Ikawa gezeigt.
  • Das Konzept des Gleichstromkontaktes von Flüssigkeits- und Dampfströmen innerhalb des insgesamt im Gegenstrom erfolgenden Flusses dieser beiden Ströme in der Kolonne ist vorgeschlagen worden, um die gesamte Trennkapazität zu erhöhen. Ein Beispiel dieses Konzeptes ist die in US-Patent Nr. 4,361,469 von Trutna aufgeführte Gestaltung eines Bodens. Die Kolonne hat eine Vielzahl von senkrecht beabstandeten Böden, die jeweils aus zwei senkrecht beabstandeten Reihen von Streifen bestehen, die parallel sind und wobei die Streifen der unteren Reihe unter den Zwischenräumen der oberen Reihe zentriert sind, und weist einen Separator über jedem Boden auf, der aus einer Vielzahl von senkrecht beabstandeten Reihen von nach oben zeigenden Kanälen besteht, die parallel sind und wobei die Kanäle einer Reihe zwischen den Kanälen der benachbarten Reihe oder Reihen zentriert sind, wobei die Böden und die Separatoren einen wesentlichen Teil der Querschnittsfläche der Kolonne einnehmen und die restliche Querschnittsfläche der Kolonne von Flüssigkeitsrückflußrohren eingenommen wird.
  • US 3 779 527 offenbart eine Trennkolonne zum Destillieren oder Fraktionieren eines Beschickungsstroms, welche umfaßt:
    • (a) eine Vielzahl von miteinander verbundenen Böden, die eine Oberseite des Bodens und eine Unterseite des Bodens aufweisen;
    • (b) eine Vielzahl von Abschnitten für den Gleichstromkontakt von Dampf und Flüssigkeit, die sich auf den Böden befinden, die ein Volumen haben, in dem der Dampf und die Flüssigkeit im Gleichstrom in Kontakt kommen können;
    • (c) eine Vielzahl von Deentrainment-Einrichtungen, die sich auf den Böden befinden, zum Abtrennen von mitgerissenen Flüssigkeiten von einem Dampfstrom, wobei die Deentrainment-Einrichtungen eine Innen- und eine Außenseiten haben, wobei die Innenseite an die Abschnitte für den Gleichstromkontakt angrenzt und die Innen- und Außenseiten der Deentrainment-Einrichtungen für Dämpfe und Flüssigkeiten permeabel sind;
    • (d) eine Vielzahl von Flüssigkeitsrückflußrohren mit einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt, wobei der obere Abschnitt des Flüssigkeitsrückflußrohres Flüssigkeit vom ersten Boden aufnehmen kann und der untere Abschnitt des Flüssigkeitsrückflußrohres in einem zweiten Boden angeordnet ist, der sich in der Kolonne in senkrechter Richtung unter dem ersten Boden befindet; und
    • (e) Dampföffnungen, die an einer Stelle unter den Abschnitten für den Gleichstromkontakt durch die Unterseite der Böden gehen, durch die Dämpfe in den Abschnitt für den Gleichstromkontakt des Bodens strömen können.
  • Die unteren Abschnitte dieser Flüssigkeitsrückflußrohre befinden sich nicht im Abschnitt für den Gleichstromkontakt.
  • Es sind Verbesserungen der Gestaltung von Destillations- und Fraktionierkolonnen erforderlich, um den Wirkungsgrad oder die Kapazität des gesamten Trennprozesses zu verbessern und dadurch die Betriebs- und/oder Fixkosten zu verringern. Bessere Gestaltungen würden vorzugsweise das gesamte Volumen in der Kolonne für die Verwendung beim Trennprozeß nutzbar machen und einen wirksamen Kontakt der Phasen mit der darauffolgenden wirksamen Trennung dieser ausnutzen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt die Gestaltung eines Bodens für die Verwendung in einer Trennkolonne, wie einer Destillations- oder Fraktionierkolonne, zusammen mit Verfahren für die Durchführung eines Trennprozesses mittels einer solchen Kolonne unter Anwendung der erfindungsgemäßen Gestaltung eines Bodens bereit. Die erfindungsgemäße Gestaltung eines Bodens sorgt für eine bessere Trennleistung und/oder eine höhere Trennkapazität, indem zwischen den Flüssigkeits- und Dampfströmen innerhalb eines einzelnen Bodens noch wirksamer ein Gleichstromkontakt erzeugt wird, und sorgt auch für eine wirksame Trennung dieser beiden Ströme nach dem Gleichstromkontakt innerhalb dieses Bodens.
  • Die Gestaltung des Bodens wird in einer Trennkolonne zum Destillieren oder Fraktionieren eines Beschickungsstroms angewendet, wobei die Kolonne eine Vielzahl von miteinander verbundenen Böden auf weist, die einer Oberseite des Bodens und einer Unterseite des Bodens aufweisen. Auf jedem Boden befindet sich eine Vielzahl von Abschnitten für den Gleichstromkontakt von Dampf und Flüssigkeit, die ein Volumen des Bodens umfassen, in dem die Dämpfe und die Flüssigkeit im Gleichstrom in Kontakt kommen können. Auf jedem Boden befindet sich auch eine Vielzahl von Deentrainment-Einrichtungen, um mitgerissene Flüssigkeiten von einem Dampfstrom abzutrennen, wobei diese Deentrainment-Einrichtungen eine Innen- und eine Außenseite haben, wobei die Innenseite an die entsprechenden Abschnitte für den Gleichstromkontakt angrenzt und die Innen- und Außenseiten der Deentrainment-Einrichtungen für einen Fluidstrom permeabel sind. Die Gestaltung des Bodens enthält ferner auf jedem Boden eine Vielzahl von Flüssigkeitsrückflußrohren, die jeweils einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweisen, wobei der obere Abschnitt jedes Flüssigkeitsrückflußrohres Flüssigkeit der entsprechenden Deentrainment-Einrichtungen eines ersten Bodens aufnehmen kann und sich der untere Abschnitt jedes Flüssigkeitsrückflußrohres im entsprechenden Abschnitt für den Gleichstromkontakt eines zweiten Bodens befindet, der in der Kolonne in senkrechter Richtung unter dem ersten Boden angeordnet ist und direkt in diesen abgibt. Jeder Boden enthält ferner unterhalb jedes Abschnitts für den Gleichstromkontakt Dampföffnungen, die durch dessen Boden hindurchgehen und durch die Dämpfe in die Abschnitte für den Gleichstromkontakt eines Bodens strömen können.
  • Die erfindungsgemäßen Deentrainment-Einrichtungen können nach verschiedenen bekannten Technologien aufgebaut werden, die zum Trennen von Flüssigkeitstropfen von einem Dampfstrom angewendet werden. Ein Beispiel einer solchen Technologie schließt Demister oder Entnebeler, wie Demister vom Chevron-Typ, ein. Ein anderes Beispiel einer solchen Technologie schließt Siebeinlagen oder Metallgewebestreifen ein. Es können auch Kombinationen dieser Technologien von Entnebelern verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren können durchgeführt werden, indem die vorstehend angegebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gestaltung eines Bodens verwendet wird. Im Verlauf des Trennprozesses strömt Flüssigkeit durch erste Flüssigkeitsrückflußrohre und in Abschnitte für den Gleichstromkontakt eines ersten Bodens. Gleichzeitig werden Dämpfe durch die Dampföffnungen des ersten Bodens und in die Abschnitte für den Gleichstromkontakt des ersten Bodens gerichtet, wodurch die Dämpfe Flüssigkeit in den Abschnitten für den Gleichstromkontakt des ersten Bodens mitreißen, wodurch ein Fluid mit gemischten Phasen erzeugt wird, das sich im Gleichstrom nach oben durch die Abschnitte für den Gleichstromkontakt des ersten Bodens bewegt. Dieses Fluid mit gemischten Phasen strömt durch die Deentrainment-Einrichtungen des ersten Boden, wodurch die mitgerissene Flüssigkeit von den Dämpfen abgetrennt wird. Nach diesem Trennschritt wird die abgetrennte Flüssigkeit aus den Deentrainment-Einrichtungen des ersten Bodens zu zweiten Flüssigkeitsrückflußrohren und in die Abschnitte für den Gleichstromkontakt eines zweiten Bodens geleitet, der sich in senkrechter Richtung unter dem ersten Boden befindet. Die abgetrennten Dämpfe von den Deentrainment-Einrichtungen des ersten Bodens werden zu Abschnitten für den Gleichstromkontakt eines dritten Bodens geleitet, der sich in senkrechter Richtung über dem ersten Boden befindet.
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematischer Querschnitt der erfindungsgemäßen Gestaltung von miteinander verbundenen Böden;
  • 2 ist ein schematischer Querschnitt, detailliert, mit der aufgezeichneten Strömung, der erfindungsgemäßen Gestaltung von miteinander verbundenen Böden;
  • 3 ist ein Teilschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Deentrainment-Einrichtung;
  • 4 ist eine Draufsicht eines Querschnitts einer Kolonne, in der ein Boden mit der erfindungsgemäßen Gestaltung enthalten ist;
  • 5 ist ein schematischer Querschnitt der miteinander verbundenen Böden mit der erfindungsgemäßen Gestaltung unter Verwendung einer Drehung der Böden um 90°.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine verbesserte Gestaltung eines Bodens für die Verwendung in Trennkolonnen, wie Destillations- und Fraktionierkolonnen, an. Diese Gestaltung des Bodens sorgt für einen Gleichstromkontakt zwischen der Flüssig- und der Dampfphase innerhalb der einzelnen getrennten Bodenabschnitte, wodurch die gesamte Trennung im Gegenstrom verbessert wird, die in der Kolonne stattfindet.
  • Die bestimmten Gesichtspunkte der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind anhand der Figuren verständlich, worin gleiche Bezugsziffern ähnliche Komponenten der Gestaltung eines Bodens bezeichnen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegende Erfindung ist in 1 aufgeführt, die eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht einer Destillationskolonne 2 mit Seitenwänden 4 der Kolonne ist, die im allgemeinen eine zylindrische Form der Kolonne definieren. Die allgemeine Beschreibung der erfindungsgemäßen Gestaltung eines Bodens kann anhand von 1 erfolgen, und eine ausführlichere Beschreibung der Massenströme im Inneren der Kolonne 2 erfolgt anhand der folgenden ausführlichen Zeichnungen. In der Kolonne 2 gibt es eine Vielzahl von Trennböden 6. Gemäß der vorliegenden Erfindung strömt die Flüssigkeit in der Kolonne 2 von einem Boden durch Flüssigkeitsrückflußrohre 14 zu einen in senkrechter Richtung darunterliegenden Boden, die den Durchgang bereitstellen, damit die Flüssigkeit von einem oberen Boden zu einem unteren Boden strömen kann. Die Dämpfe steigen durch die Kolonne 2 von einem Boden zum nächsten, in senkrechter Richtung höheren Boden und gelangen durch Öffnungen 22 durch die Unterseite 24 des Bodens 6 in den höheren Boden. Die Böden 6 weisen Abschnitte 16 für den Gleichstromkontakt auf, in denen die aufsteigenden Dämpfe mit der im unteren Abschnitt dieses Bodens 6 vorliegenden Flüssigkeit in Kontakt kommen und diese mitreißen. Die Dämpfe werden in jedem Boden 6 durch eine Vielzahl von Deentrainment-Einrichtungen 8 von der mitgerissenen Flüssigkeit abgetrennt. Die Flüssigkeit verläßt die Deentrainment-Einrichtungen 8 und strömt in die Flüssigkeitsrückflußrohre 14 und in den in senkrechter Richtung darunterliegenden Boden 6. Die Dämpfe verlassen die Deentrainment-Einrichtungen 8 und strömen nach oben zu einem in senkrechter Richtung höherliegenden Boden 6. Die Deentrainment-Einrichtungen 8 werden von einer Innenseite 25 und einer Außenseite 26 definiert. Die Innenseite 25 kann aus einer gelochten bzw. perforierten Platte hergestellt sein, so daß diese Öffnungen 29 den Durchgang für die Dämpfe und die mitgerissene Flüssigkeit bieten, damit sie in die Deentrainment-Einrichtungen 8 gelangen. Somit sind die allgemeinen Komponenten der erfindungsgemäßen Gestaltung eines Bodens in 1 gezeigt. Die Dämpfe steigen durch die Kolonne 2 nach oben, gelangen durch die Öffnungen 22 in der Unterseite 24 des Bodens in den Boden 6 und strömen durch die Deentrainment-Einrichtungen 8 und nach oben zum nächsten Boden 6. Die Flüssigkeit gelangt durch das Ende des Flüssigkeitsrückflußrohres 14 in einen Boden 6 und wird von den aufsteigenden Dämpfen mitgerissen, die durch die Öffnungen 22 eintreten. An dieser Stelle strömen die Dämpfe und die mitgerissene Flüssigkeit in Gleichstromrichtung im Abschnitt 16 für den Gleichstromkontakt nach oben durch den Boden 6. Die Dämpfe und die Flüssigkeit werden im Boden 6 durch die Deentrainment-Einrichtungen 8 getrennt. Die Dämpfe verlassen die Deentrainment-Einrichtungen 8 und steigen weiter nach oben durch die Kolonne 2, während die Flüssigkeit die Deentrainment-Einrichtungen 8 verläßt und nach unten durch die Kolonne 2 strömt.
  • Die in 1 gezeigte Gestaltung eines Bodens ist in 2 detailliert vergrößert dargestellt. In 2 sind zwei Böden, ein oberer Boden 10 und ein unterer Boden 20, gezeigt. Die verschiedenen Gesichtspunkte der Gestaltung eines Bodens können anhand des Flusses des Dampfstroms nach oben durch die Kolonne und des Flusses des Flüssigkeitsstroms nach unten durch die Kolonne erläutert werden. Wie im Zusammenhang mit dem oberen Boden 10 zu erkennen ist, strömt ein Flüssigkeitsstrom 12 vom Boden unmittelbar über dem Boden 10 durch eine Reihe von Flüssigkeitsrückflußrohren 14 nach unten, die einen oberen Rückflußrohrabschnitt 13, der sich zwischen zwei benachbarten Böden, wie den Böden 10 und 20, befindet, und einen unteren Rückflußrohrabschnitt 15 definieren, der sich im unteren Boden befindet.
  • Wenn die Flüssigkeit 12 die Unterseite des Rückflußrohres 14 erreicht, sammelt sie sich am Boden des Rückflußrohres 14 an und strömt in die Unterseite eines Abschnittes 16 für den Gleichstromkontakt. Der Abschnitt 16 für den Gleichstromkontakt ist ein Bereich im Boden 10, 20, durch den sowohl Dampf als auch Flüssigkeit im Gleichstrom nach oben strömen. Der Dampf 18 steigt vom benachbarten unteren Boden und gelangt durch die Öffnungen 22 durch die Unterseite 24 des Bodens 10, 20 in den Abschnitt für den Gleichstromkontakt. In 1 ist der Dampfstrom durch die Öffnungen 22 anhand der Linien 26 dargestellt. Folglich wird der Dampf 18, der vom unteren Boden 20 zum oberen Boden 10 strömt, so ausgerichtet, daß er den Boden 10 nur durch die Öffnungen 22 betritt, so daß er sofort mit der Flüssigkeit in Kontakt kommt, die aus dem Auslaß 28 des Rückflußrohres 14 fließt.
  • In der Unterseite des Abschnittes 16 für den Gleichstromkontakt führt die Geschwindigkeit der aufsteigenden Dämpfe 26 dazu, daß der Dampfstrom Flüssigkeit mitreißt, wodurch ein Strom 30 von mitgerissener Flüssigkeit und ein Strom 32 von mitreißendem Dampf gebildet werden. Die Ströme aus mitgerissener Flüssigkeit und Dampf 30, 32 strömen nach oben durch den Abschnitt für den Gleichstromkontakt und entlang der Außenseite des Rückflußrohres 14. Das Rückflußrohr 14 befindet sich vorzugsweise in der Mitte des Abschnittes 16 für den Gleichstromkontakt, so daß der nach oben gerichtete Gleichstrom von Dämpfen und Flüssigkeit ziemlich gleichmäßig auf beiden Außenseiten des Rückflußrohres 14 verteilt ist, obwohl das für die Durchführung der beanspruchten Erfindungen nicht der Fall sein muß.
  • Die Ströme 30, 32 von mitgerissener Flüssigkeit und Dampf müssen im Boden abgetrennt oder entmischt werden, so daß der Dampf zum nächsten, in senkrechter Richtung darüber liegenden Boden aufsteigen kann und die Flüssigkeit aufgrund der Schwerkraft zum nächsten, in senkrechter Richtung darunter liegenden Boden fließen kann. Dieser Trennschritt erfolgt in den Deentrainment-Einrichtungen 8. Die Oberseite 42 des Bodens verhindert, daß die Dampf- und Flüssigkeitsströme 32, 30 den Boden verlassen, ohne durch die Deentrainment-Einrichtung 8 zu strömen. Wie in 2 gezeigt, gelangen der Strom 30 aus mitgerissener Flüssigkeit und der Dampfstrom 32 in die Deentrainment-Einrichtung 8, in dem sie durch die Öffnungen 29 in der Deentrainment-Innenseite 25 strömen. In der Deentrainment-Einrichtung 8 wird der Flüssigkeitsstrom 30 vom Dampfstrom 32 abgetrennt. Der Dampfstrom tritt durch die Außenwand 27 der Deentrainment-Einrichtungen 8 als Dampfstrom 17 aus, der sich sammelt und einen Dampfstrom 18 bildet, der den Boden verläßt. In der in 2 gezeigten Ausführungsform vergrößert die durchgängige Oberseite 42 des Bodens die Länge der Deentrainment-Einrichtung 8. Der Flüssigkeitsstrom 39 entsteht durch das Abfließen der aufgefangenen Flüssigkeitstropfen in der Deentrainment-Einrichtung 8 und verläßt die Un terseite 35 der Außenwand 27 der Deentrainment-Einrichtung 8, um sich im Sumpf 44 des Rückflußrohrs zu sammeln und einen Flüssigkeitsstrom 12 zu bilden, der durch das Rückflußrohr 14 fließt. Ein Flüssigkeitsüberlauf 37, der vorzugsweise ein integrierter Teil der perforierten Platte ist, die die Innenseite 25 der Deentrainment-Einrichtung 8 bildet, wird bei der Gestaltung eines Boden vorzugsweise verwendet, um einen Flüssigkeitspool 40 aufzubauen, durch den der Dampfstrom 26 strömt, und um zu verhindern, daß die Flüssigkeit durch die Deentrainment-Einrichtung 8 strömt, ohne daß sie zuerst im Abschnitt 16 für den Gegenstromkontakt im Gleichstrom mit dem Dampfstrom nach oben steigt.
  • Diese bestimmte Technologie der Gestaltung, die bei der Herstellung der Deentrainment-Einrichtung 8 angewendet wird, stellt keinen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung dar, da es zahlreiche handelsübliche Technologien gibt, aus denen die Herstellung der Deentrainment-Einrichtung ausgewählt werden kann. Die Deentrainment-Einrichtungen 8 sind im allgemeinen senkrecht orientierte Einrichtungen zur Beseitigung von Nebel. Ihre Funktion besteht darin, mitgerissene Flüssigkeitstropfen aus dem strömenden Gasstrom zu entfernen und zu ermöglichen, daß die Flüssigkeit, typischerweise durch die Schwerkraft, in den Sumpf 44 des Rückflußrohres abläuft.
  • In einer Ausführungsform wird ein Entnebeler vom "Chevron"-Typ als Deentrainment-Einrichtung 8 verwendet, wobei dieser Entnebeler aus senkrechten, parallelen Platten aus geripptem Metall hergestellt ist, wobei die Achsen der Rippen senkrecht verlaufen. Bei Verwendung queren der Dampfstrom 32 und der Flüssigkeitsstrom 30 waagerecht durch die senkrechten Platten und werden an den Biegungen der gerippten Platten, die typischerweise im Winkel von 90° gebogen sind, zu aufeinanderfolgenden Wendungen gezwungen. Die mitgerissenen Flüssigkeitstropfen, die eine größere Masse (und folglich Schwerkraft) aufweisen, werden aus dem Dampfstrom ausgeworfen, wenn sich der Strom durch die Innenseite des Entnebelers wendet und die Flüssigkeitstropfen auf die Platten treffen. Die Flüssigkeitstropfen laufen dann aufgrund der Schwerkraft entlang der Fläche der Platte nach unten. Eine solche Gestaltung des Entnebelers für die Deentrainment-Einrichtung 8 ist in 2 mit den Linien 46 dargestellt, die die Kanten der Platten an deren Biegungen zeigen.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Entnebelers ist in 3 gezeigt, wobei dort nur ein Teil des Entnebelers dargestellt ist, der verlängert werden müßte, um den Bereich auf dem Boden für die Deentrainment-Einrichtung 8 zu füllen. Bei diesem Entnebeler 50 gelangen der Dampfstrom 32 und der Strom 30 der mitgerissenen Flüssigkeit zusammen in den Entnebeler 50, und Tropfen 52 der Flüssigkeit sammeln sich auf den gerippten Platten 54. Aufgrund der Schwerkraft strömen die Flüssigkeitstropfen 52 über die Oberfläche der Platten 54 nach unten und bilden größere Tropfen 56. In dieser Ausführungsform gibt es speziell geformte "Haken" 58, die eine Ruhezone zum Sammeln der Flüssigkeit bilden und die das erneute Mitreißen der Flüssigkeitstropfen 52 im Dampfstrom 32 unterdrücken. Somit verläßt der Dampfstrom 32 den Entnebeler 50 mit einem geringeren Gehalt an mitgerissener Flüssigkeit als der Dampfstrom 17; der Flüssigkeitsstrom 30 sammelt sich im Entnebeler und tritt als Flüssigkeitsstrom 39 aus.
  • Die Entnebeler können andere bestimmte Gestaltungen haben, die grundsätzliche Technologie ist jedoch die gleiche: eine Abtrennung der Flüssigkeitstropfen vom Dampfstrom, indem beide Ströme durch gerippte Metallbleche oder -platten strömen. Die Metallbleche sind vorzugsweise aus Stahl. In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, bei der Gestaltung des Entnebelers eine dünne Metallplatte zu verwenden, damit das Gesamtgewicht jedes Bodens geringer wird. Es können andere Baumaterialien, wie Kunststoff- oder Glasfasermaterialien, verwendet werden. Kunststoffmaterialien können von Vorteil sein, indem sie für die Gestaltung glatterer Kanten sorgen, die den Druckabfall innerhalb der Deentrainment-Einrichtung verringern können. Entnebeler sind im Handel von Firmen, wie Koch Engineering Co. und Otto H. York Company, Inc. erhältlich.
  • Neben den vorstehend als Systeme vom "Chevron"-Typ beschriebenen Entnebelern können verschiedene andere Technologien als Deentrainment-Einrichtungen 8 angewendet werden. Z.B. können Siebeinlagen, die aus Metallgewebestreifen aufgebaut sind verwendet werden, und diese sind handelsüblich. Strukturierte Packungen oder Gitter können ebenfalls als Deentrainment-Einrichtungen 8 verwendet werden. Es können auch Kombinationen dieser verschiedenen Technologien angewendet werden, wobei die erste Einrichtung als Einrichtung für das Zusammenlaufen der Flüssigkeitstropfen wirkt und die zweite Einrichtung als Fänger für die zusammengelaufenen Tropfen wirkt.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Gestaltung des Bereichs des Bodens am Auslaß 28 des Rückflußrohrs 14 abgeändert werden, um den Strom der Dämpfe 22 nach oben durch das Rückflußrohr 14 zu hemmen und dadurch den Abschnitt 16 für den Gleichstromkontakt zu umgehen. In einer Ausführungsform weist das Rückflußrohr 14 eine Öffnung 28 auf, die eine eingeschränkte Öffnung darstellt, so daß sich im unteren Abschnitt 15 des Rückflußrohres eine höhere statische Druckhöhe als im Abschnitt 16 für den Gleichstromkontakt einstellt. Eine andere Ausführungsform würde ein bewegliches Absperrventil einschließen, das sich an der Öffnung 28 des Rückflußrohres 14 befindet, um eine Aufwärtsströmung des Dampfes zu verhindern. Ein Absperrventil kann einfach als leichte bewegliche Platte unter dem Ende des Rückflußrohres gestaltet sein, die sich ungehindert nach oben bewegen kann und das Rückflußrohr verschließen kann, sollte Dampf versuchen, nach oben durch das Rückflußrohr zu strömen. Als andere Alternative können die Öffnungen 22 so angeordnet sein, daß sie nicht direkt unter der Öffnung 28 des Rückflußrohr 14 sind.
  • In 4 ist eine Draufsicht eines Bodens gezeigt, der gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet ist und der sich in der Kolonnenwand 4 befindet. Die verschiedenen Komponenten des Bodens sind als Reihen zu erkennen, die sich in Richtung des Umfangs der Kolonne erstrecken, der von der Wand 4 definiert wird. Aus dieser Draufsicht sind die Flüssigkeitsrückflußrohre 14 als kreisförmige Abschnitte zu erkennen, die sich vom Sumpf 44 der Rückflußrohre 14 nach unten erstrecken. Neben den Rückflußrohren 14 gibt es Deentrainment-Einrichtungen 8, die hier als Wellenlinien eines Entnebelers gezeigt sind. Zwischen den Deentrainment-Einrichtungen 8 befindet sich der Raum 16 für den Gleichstromkontakt, der als Öffnungen 22 durch die Unterseite 24 der Böden gezeigt ist. Der Einfachheithalber ist nicht gezeigt, daß sich die Reihen der einzelnen Abschnitte bis zu den Rändern der Wand 4 erstrecken, obwohl sich diese Abschnitte in der Praxis bis zur Wand 4 oder möglichst nahe bis zu dieser erstrecken würden, um dadurch irgendeinen "toten Raum" in der Kolonne zu minimieren.
  • Die Prinzipien der erfindungsgemäßen Gestaltung eines Bodens wurden anhand der in den 1 bis 4 aufgeführten Ausführungsformen beschrieben. Die optimalen Verhältnisse und Abmessungen der verschiedenen Komponenten der Gestaltung eines Bodens liegen im Ermessen des Fachmanns und hängen von der bestimmten Kolonne ab, bei der diese Erfindung angewendet werden soll. Im allgemeinen sind jedoch folgende Abmessungen für die meisten Gestaltungen einer Kolonne gültig. Der Höhenunterschied zwischen der Unterseite 24 eines Bodens und der Unterseite 24 des nächsten Bodens beträgt etwa 18 bis etwa 36 inch (etwa 46 bis 92 cm). Der Abstand zwischen der Oberseite 42 eines Bodens und der Unterseite 24 des nächsten Bodens beträgt etwa 4 bis etwa 8 inch (etwa 10 bis 20 cm). Die Breite des Bereichs, in dem die Öffnungen 22 in der Unterseite 24 des Bodens vorliegen, beträgt etwa 6 bis etwa 12 inch (etwa 15 bis 30 cm). Die Breite des Bereichs der Deentrainment-Einrichtungen 8 beträgt etwa 3 bis etwa 6 inch (etwa 7,5 bis 15 cm). Der Durchmesser des unteren Abschnittes 15 des Rückflußrohres 14 beträgt etwa 2 bis etwa 4 inch (etwa 5,0 bis 10,0 cm). Die Breite des gesamten Abschnittes für den Gleichstromkontakt beträgt etwa 8 bis etwa 16 inch (etwa 20 bis 41 cm). Die Höhe des Bodens von seiner Unterseite 24 bis zu seiner Oberseite 42 beträgt etwa 12 bis etwa 28 inch (etwas 30 bis 71 cm). Die Breite des unteren Abschnitts 15 des Rückflußrohres 14 beträgt etwa 2 bis etwa 6 inch (etwa 5 bis 15 cm).
  • Bei der Anordnung der Böden 6 in der Kolonne 2 können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden. Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind die Böden 6 mit der Kolonne 6 ausgerichtet. Die Böden 6 können in der Kolonne gedreht sein, wie es in 5 gezeigt ist, in der die Böden in einem um 90° versetzten Muster gestaffelt sind. Wie in 5 gezeigt, sind die grundsätzlichen Komponenten der Böden wie in 1 bezeichnet.

Claims (11)

  1. Trennkolonne (2) zum Destillieren oder Fraktionieren eines Beschickungsstroms, welche umfaßt: Eine Vielzahl von miteinander verbundenen Böden (6) mit einer Oberseite des Bodens und einer Unterseite (24) des Bodens; und wobei sich auf jedem Boden folgendes befindet (a) eine Vielzahl von Abschnitten (16) für den Gleichstromkontakt von Dampf und Flüssigkeit, die jeweils ein Volumen aufweisen, in dem Dämpfe und Flüssigkeit im Gleichstrom in Kontakt kommen können; (b) eine Vielzahl von Deentrainment-Einrichtungen (8) zum Abtrennen der mitgerissenen Flüssigkeiten von einem Dampfstrom, wobei die Deentrainment-Einrichtungen eine Innenseite (25) und eine Außenseite (27) aufweisen, wobei die Innenseite an die entsprechenden Abschnitte für den Gleichstromkontakt angrenzen und die Innen- und die Außenseite der Deentrainment-Einrichtungen für Dämpfe und Flüssigkeiten permeabel sind; (c) eine Vielzahl von Flüssigkeitsrückflußrohren (14), die jeweils einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweisen, wobei der obere Abschnitt jedes Flüssigkeitsrückflußrohrs Flüssigkeit von der Außenseite der entsprechenden Deentrainment-Einrichtungen eines ersten Bodens (10) aufnehmen kann, und wobei sich der untere Abschnitt jedes Flüssigkeitsrückflußrohrs im entsprechenden Abschnitt für den Gleichstromkontakt eines zweiten Bodens (20) befindet und direkt in diesen abgibt, der sich in senkrechter Richtung unterhalb des ersten Bodens in der Kolonne befindet; und (d) Dampföffnungen (22) durch die Unterseite des Bodens unterhalb jedes Abschnittes für den Gleichstromkontakt, durch die Dämpfe in die Abschnitte für den Gleichstromkontakt eines Bodens strömen können.
  2. Destillationskolonne nach Anspruch 1, die ferner eine Vielzahl von Flüssigkeitsüberläufen (37) umfaßt, die die Abschnitte für den Gleichstromkontakt von den Deentrainment-Einrichtungen trennen.
  3. Destillationskolonne nach Anspruch 1, wobei die Deentrainment-Einrichtungen Dampf-Demister (46, 50) umfassen.
  4. Destillationskolonne nach Anspruch 1, wobei das Rückflußrohr ferner eine Einrichtung umfaßt, um den Strom der Dämpfe nach oben durch das Flüssigkeitsrückflußrohr zu verhindern, wobei sich die Einrichtung zur Verhinderung des Dampfstroms an einer Stelle in der Nähe des unteren Abschnittes des Flüssigkeitsrückflußrohrs befindet.
  5. Destillationskolonne nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung zur Verhinderung des Dampfstroms für die Flüssigkeitsrückflußrohre aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Absperrventil oder einer einschränkenden Öffnung (28) besteht.
  6. Destillationskolonne nach Anspruch 1, wobei der erste Boden im Verhältnis zum zweiten Boden in waagerechter Richtung gedreht ist.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Trennkolonne, welches die Schritte umfaßt: (a) Bereitstellen einer Säule gemäß Anspruch 1; (b) Strömenlassen von Flüssigkeit durch erste Flüssigkeitsrückflußrohre und in Abschnitte für den Gleichstromkontakt eines ersten Bodens; (c) Ausrichten der Dämpfe durch die Dampföffnungen des ersten Bodens und in die Abschnitte für den Gleichstromkontakt des ersten Bodens, wodurch die Dämpfe Flüssigkeit in die Abschnitte für den Gleichstromkontakt des ersten Bodens mitreißen, wodurch ein mitgerissenes Fluid erzeugt wird, das sich nach oben durch den ersten Boden bewegt; (d) Leiten des mitgerissenen Fluids durch Deentrainment-Einrichtungen des ersten Bodens, wodurch zumindest ein Teil der mitgerissenen Flüssigkeit von den Dämpfen abgetrennt wird; (e) Ausrichten der abgetrennten Flüssigkeit von den Deentrainment-Einrichtungen des ersten Bodens zu zweiten Flüssigkeitsrückflußrohren und in die Abschnitte für den Gleichstromkontakt eines zweiten Bodens, der sich senkrecht unter dem ersten Boden befindet; und (f) Ausrichten der abgetrennten Dämpfe aus den Deentrainment-Einrichtungen des ersten Bodens zu den Abschnitten für den Gleichstromkontakt eines dritten Bodens, der sich in senkrechter Richtung über dem ersten Boden befindet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner den Aufbau eines Flüssigkeitspools im Abschnitt für den Gleichstromkontakt des Bodens an einer Stelle umfaßt, die an die Dampföffnungen in der Unterseite des Bodens angrenzt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Deentrainment-Einrichtungen eine Innenseite aufweisen, die eine Wand ist, die Perforationen (29) hat, durch die die Dämpfe strömen können, und das fer ner das Leiten des mitgerissenen Fluids durch die Perforationen in der Wand der Innenseite der Deentrainment-Einrichtungen umfaßt.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der erste Boden, der zweite Boden und der dritte Boden untereinander jeweils mit der gleichen Rotation ausgerichtet sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der erste Boden im Verhältnis zum zweiten Boden in waagerechter Richtung gedreht ist.
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