DE2537093C3 - Halbleiterlaser und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Halbleiterlaser und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halbleiterlaser gemäß dem Oberbegriff des Ansprichs 1. Die vorliegende
Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Halbleiterlasers.
Ein Laser der genannten Art eignet sich zur Integration mit anderen Halbleiterbauelementen auf ein
und demselben Substrat, da zur Ausbildung der Resonatorstruktur das Lasermedium des Halbleiterkörpers
nicht wie sonst üblich gespalten werden muß, sondern eine periodisch gewellte Oberfläche der
laseraktiven Schicht genügt.
Laser dieses Typs werden in der englisch-sprachigen Fachliteratur als »distributed feed back laser« bezeichnet,
wofür sich im deutschen Sprachgebrauch die Bezeichnung »Laser mit verteilter Rückkopplung«
durchzusetzen beginnt.
Der Laser mit verteilter Rückkopplung ist durch eine periodisch gewellte Oberfläche der laseraktiven Schicht
gekennzeichnet. Die Periode der Wellung ist durch die Soll-Wellenlänge der zu emittierenden Laserstrahlung
bestimmt. Die Laserwellenlänge lambda des Lasers ist
lambda -2S- nlm
wobei 5 die räumliche Periode der Wellung, η der
effektive Brechungsindex der laseraktiven Schicht und m eine ganze Zahl ist.
Bei der Herstellung der Oberflächenwellung werden jedoch in der Oberfläche der laseraktiven Schicht
zahlreiche strahlungsfreie Rekombinationszentren erzeugt. Das führt dazu, daß der bekannte Laser mit
verteilter Rückkopplung einen recht hohen Schwellenwert für die Laserstrahlung besitzt.
Dieser Nachteil wird bei einem aus der Offenlegungs-
schrift 24 47 536 bekannten Halbleiterlaser vermieden, der einen Ladungsträgereinschlußbereich und einen
optischen Einschlußbereich und eine Grenzflächenweilung besitzt, die zwischen dem optischen Einschlußbereich
und einer Halbleiterschicht ausgebildet ist, deren Brechungsindex kleiner als der Brechungsindex des
Werkstoffs für den optischen Einschlußbereich ist Durch diese Maßnahme wird ein wirksamer Einschluß
des Lichtes im optischen Einschlußbefeich ehielt Dieser Halbleiterlaser ist auf einem GaAs-Substrat
eines ersten Leitungstyps aafgebaut Auf der Hauptoberfläche des Substrats ist ein laseraktiver Bereich
aufgebracht Auf diesem liegt ein GaAlAs-Halbleiterbereich eines dem ersten Leitungstyp entgegengesetzten
zweiten Leitungstyps mit einem Bandabstand, der größer als der Bandabstand des laseraktiven Bereichs
ist Die dem laseraktiven Bereich abgekehrte Oberfläche des GaAlAs-Bereichs ist gewellt Auf der gewellten
Oberfläche ist eine GaAlAs-Halbleterschicht des zweiten Leitungstyps angeordnet, die einen Brechungsindex
aufweist, der kleiner als der Brechungsindex der GaAlAs-Halbleiterschicht mit der gewellten Oberfläche
ist In diesem Laser wirkt der laseraktive Bereich als Ladungsträgereinschlußbereich. Der laseraktive Bereich
und der GaAlAs-Halbleiterbereich auf diesem laseraktiven Bereich bilden gemeinsam den optischen
Einschlußbereich.
Bei der Herstellung des bekannten Halbleiterlasers muß jedoch eine hohe Fehlproduktionsrate in Kauf
genommen werden. Auf der gewellten Oberfläche des GaAlAs-Bereiches kann die GaAlAs-Halbleiterschicht
nur mit geringer Reproduzierbarkeit hergestellt werden. Um bei diesem Verfahrensschritt des Aufbringens
der GaAlAs-Halbleiterschicht auf dem GaAlAs-HaIbleiterbereich eine höhere Ausbeute an einwandfreien
Produkten zu erhalten, muß die Halbleiterschicht durch Aufstrahlen der Moleküle epitaktisch auf der gewellten
Oberfläche aufgewachsen werden. Dieses Verfahren des epitaktischen Aufwachsens, das schwierige Steuerungsprobleme
aufwirft, ist im einzelnen in »Journal of Vacuum Science and Technology« 8 (1971), S. 31 -S. 38
und in »Appl. Phys. Letters« 25 (1974), 288-290 beschrieben.
Aus »Applied Physics Letters« Band 26 (1975), Nr. 11,
Seiten 644 bis 647, ist ein Halbleiterlaser bekannt, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht. Aufgabe dieser
in dieser Veröffentlichung beschriebenen Untersuchungen ist es, einrn Halbleiterlaser mit einen1 Lichtstrahl
geringer Divergenz zu schaffen. Bei diesem bekannten Halbleiterlaser besteht der optische Einschlußbereich
aus drei Schichten, nämlich einer GaAs-Schicht, einer GaojAlojAs-Schicht und einer laseraktiven GaAS-Schicht.
Da die erstgenannte und die letztgenannte Schicht aus demselben Material bestehen, und der
Bandabstand für die erstgenannte und die laseraktive Schicht gleich ist, wird Laserlicht in der erstgenannten
Schicht absorbiert Der Wirkungsgrad des bekannaten Halbleiterlasers ist daher begrenzt und die Schwellenstromdichte
relativ hoch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Halbleiterlaser zs<
ν.. ;fen, der einen noch
höheren Wirkungsgrad und eine noch niedrigere Schwellenstromdichte aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Auf Grund des erfindungsgemäßen Merkmals, den Bandabstand des laseraktiven Bereichs schmaler zu
wählen als den Bandabstand der Halbleiterbereiche im optischen Einschlußbereich wird der im laseraktiven
Bereich erzeugte Lichtstrahl mit erheblich höherem Wirkungsgrad im optischen Einschlußbereich eingefangen,
so daß sich insbesamt eine höhere Ausbeute und gleichzeitig eine niedrigere Schwellenstromdichte ergibt,
so daß der Halbleiterlaser auch bei Raumtemperatur kontinuierlich betrieben werden kann. Darüber
hinaus wird auch die Ausbeute und die Zuverlässigkeit bei der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Halbleiterlasers
dadurch erhöht, daß der Brechungsindex der an den optischen Einschlußbereich angrenzenden
Schicht kleiner als der Mittelwert der Brechungsindices der Schichten des optischen Einschlußbereiches ist
Auch diese Maßnahme führt zu einer besseren Lichtausbeute bzw. einer geringeren Absorption des
von der laseraktiven Zone emittierten Lichts.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Halbleiterlaser sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Lasers ist in Anspruch 11 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. la in schematischer Darstellung im Querschnitt
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. Ib in graphischer Darstellung die Intensitätsverteilung
eines Lichtstrahls in einer Struktur der in Fig. 1 a gezeigten Art und
Fig.2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
in schematischer perspektivischer Darstellung.
In der Fig. la ist schematisch im Querschnitt ein Halbleiterlaser mit verteilter Rückkopplung gezeigt.
Das n-GaAs-Substrat 1 ist mit Te dotiert. Die Störstellenkonzentration beträgt etwa 1 χ 10l8cm-3.
Auf der Hauptoberfläche des n-GaAs-Substrats 1 liegt eine in den Ansprüchen so bezeichnete zweite
Halbleiterschicht 2 aus n-Gao.7AIo.3As. Auf der Halbleiterschicht 2 liegt ein optischer Einschlußbereich 3.
Der optische Einschlußbereich 3 besteht aus einem laseraktiven Bereich 4, einem ersten Halbleiterbereich 5
und einem zweiten Halbleiterbereich 6 mit gewellter Oberfläche 7. Der laseraktive Bereich 4 besteht aus
n-GaAs mit einer Störstellenkonzentration von 5 χ 1017 cm-3. Der auf diesem laseraktiven Bereich 4
angeordnete erste Halbleiterbereich 5 besteht aus p-Gao.e3Alo.17As. Der auf diesem ersten Halbleiterbereich
5 liegende zweite Halbleiterbereich 6 besteht aus p-Gao.93Alo.o7As. Die dem ersten Halbleiterbereich
abgekehrte Oberfläche 7 des zweiten Halbleiterbereichs ist periodisch gewellt Auf dieser periodisch gewellten
Oberfläche 7 ist eine erste Halbleiterschicht 8 ausgebildet, die aus p-Gao.7Alo.3As becteht Auf der
ersten Halbleiterschicht 8 ist eine dritte Halbleiterschicht 9 angeordnet die aus p-GaAs besteht. Auf dieser
dritten Halbleiterschicht 9 ist eine Metallschicht 10 aus mit Germanium und Nickel legiertem Gold aufgebracht.
Auf der der Hauptoberfläche des Substrats 1 gegenüberliegenden Oberfläche ist eine Metallschicht 11 aus
Chrom und Gold niedergeschlagen.
Die zweite Halbleiterschicht 2 ist 2 μΐη dick, der
laseraktive Bereich 4 ist 0,3 μΐη dick, der erste Halbleiterbereich 5 ist 0,1 μπι dick, der zweite
Haibleiterbereich 6 ist 0,2 μπι dick, die erste Halbleiterschicht
8 ist 2 μπι dick und die dritte Halbleiterschicht 9
ist 1 μπι dick. Die Periode der Wellung der Oberfläche 7
des zweiten Halbleiterbereiches 6 beträgt 0,12 μπι. Die
Tiefe (Amplitude) der Wellung beträgt 80 nm. Die
λΛΛ
JL· !.. .J..I
einzelnen Schichten und Bereiche haben folgende Brechungsindizes:
flGaAs =3,6;
=3,4;
7*s = 3,48 und
s=3,55.
s=3,55.
Die einzelnen Bandabstände der Schichten und Bereiche sind wie folgt: ι ο
£b.As=l,44eV;
'5
s= 1,62 eV und
£GaoS3Alo.O7As = ί ,52 eV.
In der in Fi g. la gezeigten Struktur des Halbleiterlasers mit verteilter Rückkopplung ist der laseraktive
Bereich 4 zwischen der zweiten Halbleiterschicht 2, die einen breiteren Bandabstand als der laseraktive Bereich
4 aufweist, und dem ersten Halbleiterbereich 5, dessen Bandabstand ebenfalls breiter als der Bandabstand des
laseraktiven Bereiches 4 ist, eingeschlossen. Dadurch werden die Ladungsträger, und zwar sowohl die
Defektelektronen als auch die Elektronen mit hohem Wirkungsgrad, in der laseraktiven Schicht 4 eingeschlossen,
was zu einem hohen Wirkungsgrad der Ladungsträgerrekombination führt Dies wiederum
drückt sich in einer spürbaren Senkung der erforderlichen Schwellenstromdichte aus.
Der optische Einschlußbereich 3 besteht aus dem laseraktiven Bereich 4, dem ersten Halbleiterbereich 5
und dem zweiten Halbleiterbereich 6. Der Brechungsindex des optischen Einschlußbereichs 3 ist durch den
Mittelwert der Brechungsindizes des laseraktiven Bereichs 4, des ersten Halbleiterbereichs 5 und des
zweiten Halbleiterbereichs 6 bestimmt Der optische Einschlußbereich 3 ist zwischen der zweiten Halbleiterschicht
2 und der ersten Halbleiterschicht 8 eingeschlossen. Der Brechungsindex beider dieser Halbleiterschichten
ist kleiner als der Brechungsindex des optischen Einschlußbereiches, also kleiner als der Mittelwert der
Brechungsindizes der drei Bereiche, die den optischen Einschlußbereich bilden. Dies führt dazu, daß der durch
die Ladungsträgerrekombination erzeugte Lichtstrahl mit hohem Wirkungsgrad in dem optischen Einschlußbereich
3 eingefangen bleibt Der eingeschlossene Lichtstrahl wird unter den Bedingungen der BRAGG-schen
Gleichung an der periodisch gewellten Oberfläche 7 gebeugt Dadurch wird die für die Laseremission
erforderliche Rückkopplung bewirkt
In der Fig. Ib ist die Intensitätsverteilung des im
Halbleiterlaser der Fig. la eingeschlossenen Lichtes
dargestellt Der hohe Wirkungsgrad des optischen Einschlusses im optischen Einschlußbereich 3 ist aus der
Figur deutlich ablesbar.
Die in Fig. 1* gezeigte Struktur wird wie folgt hergestellt:
Auf einer Hauptoberfläche eines n-GaAs-Halbleiterkörpers
1 mit einer Dicke von etwa 400 μπα läßt man
eine 2 μίτι dicke mit Sn dotierte n-GaojAlo.sAs-Schicht,
auf diese eine 3 μΐη dicke und mit Ge dotierte p-GaAs-Schicht, auf diese eine 0,1 μΐη dicke und mit Ge
dotierte p-Gao^jAloj-As-Schicht und auf diese schließlich
eine 0,2 μιη dicke und mit Ge dotierte
p-GaossAlowAs-Schicht aus flüssiger Phase epitaktisch
aufwachsen. Die Oberfläche der p-Gao33Al0.o7As-Schicht wird mit einem Photolack überzogen. Ein von einer
gemeinsamen Quelle stammendes UV-Strahlenpaar wird so auf die Photolackschicht gerichtet, daß sich
Interferenzmuster ausbilden. Beim Entwickeln des so belichteten Photolacks wird eine periodisch gewellte
Oberfläche der Photolackschicht erhalten. Dieses Verfahren ist im einzelnen in Applied Optics 12 (1973),
455 beschrieben.
Die erhaltene Struktur wird der Ionenätzung unterzogen, wobei ein Kristall mit einer periodisch
gewellten Oberfläche 7 des p-GaoasAso.orAs-Bereiches
erhalten wird.
Auf die periodisch gewellte Oberfläche wird eine
2 μπι dicke und mit Ge dotierte p-Ga^AIojAs-Schicht
und auf diese eine 1 μπι dicke und mit Ge dotierte p-GaAs-Schicht in an sich bekannter V/eise aus flüssiger
Phase epitaktisch aufgewachsen. Auf diese Schicht wird eine Germanium und Nickel enthaltende Goldschicht
aufgedampft Eine aus Chrom und Gold bestehende Metallschicht wird auf die Rückseite des GaAs-Substrats
aufgedampft Die beiden so hergestellten Dünnschichtelektroden sind jeweils etwa 1 μιη dick.
Bei Herstellung der Oberflächenwellung auf dem zweiten Halbleiterbereich in der beschriebenen Weise
kann die Halbleiterschicht wie beschrieben in einfachster Weise nach gebräuchlichen und lang erprobten
Verfahren aus flüssiger Phase epitaktisch aufgewachsen werden, ohne daß dadurch Rekombinationszentren
oder andere Störstellen eingeschleppt werden. Die Herstellung des Halbleiterlasers kann dadurch mit
hohem Wirkungsgrad der Produktion erfolgen.
In der Fig.2 ist in schematischer perspektivischer
Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt Auf einer Hauptoberfläche eines
"n-GaAs-Substrates 1 ist ein optischer Einschlußbereich
3 angeordnet, der aus einem laseraktiven Bereich 4, einem ersten Halbleiterbereich 5 und einem zweiten
Halbleiterbereich 6 besteht Der laseraktive Bereich 4 ist etwa 0,2 μιη dick und besteht aus n-GaAs. Der erste
Halbleiterbereich 5 ist etwa 0,06 μπι dick und besteht
aus p-Gao.gAlo.2As. Der zweite Halbleiterbereich 6 ist
0,1 μπι dick und besteht aus p-GaossAlo.osAs. Die dem
ersten Halbleiterbereich 5 abgekehrte Oberfläche 7 des zweiten Halbleiterbereichs 6 ist periodisch gewellt Auf
dem optischen EinschluBbereich 3 liegt eine erste Halbieiterschicht 8, die etwa 2 μχη dick ist und aus
p-Gao.5Alo.4As besteht Auf dieser Schicht liegt eine Metallschicht 10, die aus Gold, das Germanium und
Nickel enthält, besteht Auf der der Hauptoberfläche des
GaAs-Substrats 1 gegenüberliegenden Substratoberfläche ist eine Metallschicht Il aus Gold und Chrom
niedergeschlagen.
Die Periode der Wellung der Oberfläche 7 des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels beträgt
0,127 μπι. Die Tiefe der Wellung beträgt 50 nm. Die
Wellenlänge des emittierten Laserstrahls beträgt 891,2 nm. Die Struktur weist eine Schwellenstromdichte
von 2ß kA/cm2 auf. Die beiden Halbleiterbereiche
Gao.8Alo.2As und GaossAloflsAs und die Halbleiterschicht
GaoiAIo+As haben die Brechungsindizes 3,46,3,56 bzw.
332 und die Bandabstfade 1,66 eV, 1,49 eVbzw. 1,95 eV.
Auch in diesem Halbleiterlaser mit verteilter Rückkopplung besteht der optische Einschlußbereich aus dem
laseraktiven Bereich 4, dem ersten Halbleiterbereich 5 und dem zweiten Halbleiterbereich 6, jedoch kann der
Lichtstrahl durch die Grenzfläche zwischen dem Halbleiterkörper 1 und dem laseraktiven Bereich 4
hindurchbrechen, da beide Bereiche aus dem gleichen Material bestehen. Sie weisen lediglich durch die
unterschiedliche Störslellenkonzentration bedingte geringfügige Unterschiede in den Brechungsindizes auf.
Ein Halbleiterlaser mil besonders langer Betriebsstandzeit wird erhalten, wenn in der in Fig. la
gezeigten Anordnung
die zweite Halbleiterschicht 2 aus
n-Gao.7Alo.3Aso.95Po.o5 (statt n-Gao.7Alo.3As),
der erste Halbleiterbereich 5 aus
p-Gao.83Alo.17Aso.97Po.o3 (statt p-Gao.83Alo.17As)
der zweite Haibleiterbereich 6 aus
p-Gao.q3Alo.o7Aso.qqPo.o1 (statt p-Gao.q3Alo.o7As)
und die erste Halbleiterschicht 8 aus
p-GaojAlo 3As0.qiP0.05 (statt p-Gao.7Alo.3As)
n-Gao.7Alo.3Aso.95Po.o5 (statt n-Gao.7Alo.3As),
der erste Halbleiterbereich 5 aus
p-Gao.83Alo.17Aso.97Po.o3 (statt p-Gao.83Alo.17As)
der zweite Haibleiterbereich 6 aus
p-Gao.q3Alo.o7Aso.qqPo.o1 (statt p-Gao.q3Alo.o7As)
und die erste Halbleiterschicht 8 aus
p-GaojAlo 3As0.qiP0.05 (statt p-Gao.7Alo.3As)
bestehen. Der Grund für die verlängerte Lebensdauer liegt darin, daß die Gitterkonstanten der GaAIAsP-Kristallschichten
besser der Gilterkonstante des GaAs entsprechen, das als laseraktive Substanz verwendet
wird. Dadurch kann die in den Strukturen auftretende Kristallbaufehlerkonzentration gesenkt werden.
Ersetzt man
Ersetzt man
die zweite Haibleilerschicht 2 aus
n-Gao.7Alo.3As,
den ersten Halbleiterbereich 5 aus
p-Gao.83Alo.17As,
den zweiten Halbleilerbereich 6 aus
p-Gao.93Alo.07 As
und die erste Halbleiterschicht 8 aus
p-Gao.7Alo.3As
in der in F i g. la gezeigten Struktur durch
n-GaAso.6Po.4. p-GaAso.3Po.7, p-GaAso.sPo.5
bzw. p-GaAso.6Po.4,
so wird ein Halbleiterlaser mit verteilter Rückkopplung erhalten, der oberhalb einer Schwellenstromdichte von
kA/cm2 bei Raumtemperatur eine Laserem;ssion bei
886,0 nm zeigt.
Bildet man die in der Fig. la gezeigte Halbleiterlaserstruktur in der Weise aus,
daß die zweite Halbleiterschicht 2 aus
n-GaojAlojAsojjSboj,
der erste Halbleiterbereich 5 aus
p-Gao.B3 AI0.17 Aso.sSbo.2,
der zweite Halbleiterbereich 6 aus
p-Gao.q3Alo.o7Aso.8Sbo.2und
die erste Halbleiterschicht 8 aus
bestehen, so erhält man ebenfalls einen Halbleiterlaser mit verteilter Rückkopplung und geringer Schwellenstromdichte,
Als Werkstoff für den zweiten Halbleiterbereich wird eine Substanz ausgewählt, auf der selbst dann leicht eine
Halbleiterkristallschicht aufgewachsen werden kann, wenn die Oberfläche dieser Substanz gewellt ausgebildet
ist. In dieser Hinsicht wird der zweite Halbleiterbereich vorzugsweise aus GaAs oder einem GaAlAs mit
einem Aluminiumgehalt von kleiner als 10% hergestellt. Vorzugsweise ist der Bandabsland des zweiten
Halbleiterbereichs größer als der Bandabstand des laseraktiven Bereiches. Wenn andere Parameter dies
erfordern, kann der Bandabstand für den Werkstoff des zweiten Halbleiterbereichs jedoch gleich groß wie der
Bandabstand im Werkstoff für den laseraktiven Bereich gewählt werden. Dabei wird jedoch der Wirkungsgrad
der optischen Emission erniedrigt, da der vom laseraktiven Bereich emittierte Lichtstrahl im zweiten
Halbleiterbereich merklich absorbiert wird.
Die zuvor beschriebenen allgemein gültigen Grenzbedingungen seien am Beispiel einer GaAlAs-Struktur
beschrieben. Der optische Einschlußbereich weise einen laseraktiven Bereich aus Gai vAUAs auf. Der erste
Halbleiterbereich bestehe aus Gai-,Al1As und der
zweite Halbleiterbereich aus Gai -,.Al1As. Dann ist
jo 0Sxäz<y, vorzugsweise jedoch 0 S χ
<z<y. Vorzugsweise ist 0,1 Sji 0,2 und 0
< ζ < 0,1. Wenn die Halbleiterschichten zum Aufbau des optischen Einschlußbereiches
aus Gai-,,Al11As bestehen, (zweite
Halbleiterschicht 2 und erste Halbleiterschicht 8 in der in Fig. la gezeigten Struktur) ist der Aluminiumgehalt
vorzugsweise so gewählt, daß der Brechungsindex der Gai-„Al„As-Schichten kleiner als der Brechungsindex
im optischen Einschlußbereich ist. Wenn y und ζ innerhalb der vorstehend angegebenen Bereiche gehalten
sind, ist vorzugsweise 0,25 SwS 0,5.
Der laseraktive Bereich kann weiterhin beispielsweise aus Gai-xAl»As, Gai_,Al1ASi-,P1. Ini_,Al,As,
Gai - xAlvAsi - ,Sb, oder InGaP bestehen.
Der laseraktive Bereich ist vorzugsweise 0,1 bis 0,5 μπι dick, der erste Halbleiterbereich vorzugsweise 0,05 bis 0,3 μπι dick und der zweite Halbleiterbereich vorzugsweise 0,1 bis 0,2 μπι dick.
Der laseraktive Bereich ist vorzugsweise 0,1 bis 0,5 μπι dick, der erste Halbleiterbereich vorzugsweise 0,05 bis 0,3 μπι dick und der zweite Halbleiterbereich vorzugsweise 0,1 bis 0,2 μπι dick.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
•30 246/202
Claims (11)
1. Halbleiterlaser mit einem Halbleitersubstrat eines ersten Leitungsiyps, einem auf einer Hauptoberfläche
des Halbleitersubstrats liegenden optischen Einschlußbereich, der aus drei Teilbereichen
besteht, nämlich einem auf der Hauptoberfläche angeordneten laseraktiven Bereich, einem auf dem
laseraktiven Bereich liegenden, ersten Halbleiterbereich, der einen dem ersten Leitungstyp entgegengesetzten
zweiten Leitungstyp und einen größeren Bandabstand als der iaseraktive Bereich aufweist,
und einem auf dem ersten Halbleiterbereich liegenden zweiten Halbleiterbereich des zweiten is
Leitungstyps mit gegenüber dem ersten Halbleiterbereich unterschiedlichem Bandabstand, wobei eine
Oberfläche des zweiten Halbleiterbereichs periodisch gewellt ist, und mit einer ersten Halbleiterschicht,
die ebenfalls den zweiten Leitungstyp besitzt und auf der dem Halbleitersubstrat abgekehrten
Oberfläche des optischen Einschlußbereiches angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandabstand (E2) des auf dem ersten Halbleiterbereich (5) liegenden zweiten Halbleiterbereiches
(6) größer als der Bandabstand (E\) des laseraktiven Bereichs (4) ist, daß die auf der
gewellten Oberfläche des zweiten Halbleiterbereichs (6) liegende erste Halbleiterschicht (8) einen
Brechungsindex besitzt, der kleiner als der Mittelwert der Brechungsindizes des laseraktiven Bereichs
(4), des ersten Halbleiterbereichs (5) und des zweiten Halbleiterbereichs (6) ist und daß die dem ersten
Halbleiterbereich (5) abgekehrte Oberfläche des zweiten Halbleiterbereichs (6) periodisch gewellt ist
(Fig. 1,2).
2. Halbleiterlaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halbleiterbereich (5)
0,05 bis 0,3 μίτι dick ist und der zweite Halbleiterbereich
(6) 0,1 bis 0,2 μηι dick ist.
3. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Iaseraktive
Bereich (4) 0,1 bis 0,5 μΐη dick ist.
4. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Iaseraktive Bereich (4) aus Gai-^AUAs besteht, der erste
Halbleiterbereich (5) aus Gai_jAIrAs besteht und
der zweite Halbleiterbereich (6) aus Gai_zAl7As
besteht, wobei 0 S»<z< yist.
5. Halbleiterlaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 SyS 0,2 und 0
< ζ < 0,1 ist.
6. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der dem Halbleitersubstrat (1) abgekehrten Oberfläche des
optischen Einschlußbereiches (3) liegende erste Halbleiterschicht (8) aus Gai - ,vAl„As besteht, wobei
0,25 < w < 0,5 ist.
7. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch eine zweite Halbleiter- eo
schicht (2) des ersten Leitungstyps mit einem Brechungsindex, der kleiner ist als der Mittelwert
der Brechungsindizes der Komponenten (4,5,6) des optischen Einschlußbereiches (3), wobei diese zweite
Halbleiterschicht (2) zwischen dem Halbleitersubstrat (1) und dem optischen Einschlußbereich (3)
eingeschoben ist.
8. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitersubstrat
(1) aus GaAs besteht
9. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 1 bis
8, gekennzeichnet durch eine dritte Halbleiterschicht (9) des zweiten Leitungstyps, die auf der ersten
Halbleiterschicht (8) liegt (Fig.l a).
10. Halbleiterlaser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Halbleiterschicht (9)
aus GaAs besteht
11. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterlasers
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Hauptoberfläche
eines Halbleitersubstrats nacheinander den laseraktiven Bereich, den ersten Halbleiterbereich und den
zweiten Halbleiterbereich epitaktisch aus flüssiger Phase aufwachsen läßt, daß man auf den zweiten
Halbleiterbereich eine Photolackschicht aufträgt, daß man von einer gemeinsamen Quelle ein
UV-Strahlenpaar unter Bildung eines Interferenzmusters auf die Oberfläche der Photolackschicht
richtet, daß man die so mit dem Interferenzmuster belichtete Photolackschicht entwickelt, daß man
anschließend die so entwickelte Photolackschicht und die Oberfläche des zweiten Halbleiterbereichs
durch beschleunigte Ionen ätzt und so die Oberfläche des zweiten Halbleiterbereichs wellt, und daß
man auf der so hergestellten gewellten Oberfläche des zweiten Halbleiterbereiches durch epitaktisches
Aufwachsen aus flüssiger Phase eine Halbleiterschicht des zweiten Leitungstyps erzeugt.
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DE2537093A1 DE2537093A1 (de) | 1977-01-13 |
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DE2537093C3 true DE2537093C3 (de) | 1980-11-13 |
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JP (1) | JPS51146196A (de) |
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