DE2536998A1 - Regalboden - Google Patents

Regalboden

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Publication number
DE2536998A1
DE2536998A1 DE19752536998 DE2536998A DE2536998A1 DE 2536998 A1 DE2536998 A1 DE 2536998A1 DE 19752536998 DE19752536998 DE 19752536998 DE 2536998 A DE2536998 A DE 2536998A DE 2536998 A1 DE2536998 A1 DE 2536998A1
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Germany
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Application number
DE19752536998
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English (en)
Inventor
Norbert Karl Acker
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Priority to US05/674,495 priority patent/US4119208A/en
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Priority to FR7611133A priority patent/FR2307727A1/fr
Priority to JP51043523A priority patent/JPS51135500A/ja
Publication of DE2536998A1 publication Critical patent/DE2536998A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

  • REGALBODEN Die Erfindung betrifft einen Regalboden, vorzugsweise für das Durchgleiten von Waren in sogenannten Durchlaufregalen.
  • Regalböden für solche Anwendungsfälle müssen neben einer entsprechenden Tragfestigkeit eine gut gleitfähige und abriebfeste Oberfläche haben.
  • Bekannt ist, die auflagefläche üblicher Regalböden mit gleitfähigeund abriebfestem Material zu lackieren oder zu beschichten. Der Nachteil hierbei ist, dass beim Lackieren nur eine relativ dünne Schichtstärke aufgetragen werden kann und beim Beschichten Material mit hoher Gleitfähigkeit, z.B. Polyäthylen, auf dem Untergrund schlecht haftet.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand werden diese Nachteile vermieden und darüber hinaus zusätzliche Vorteile gerad für den Einsatz von Regalböden in Durchlaufregalen geschaffen.
  • Bei einem aus einer Tragfläche und Unterzügen bestehenden Regalboden wird der Erfindungszweck dadurch erreicht, dass die Tragfläche eine aus Kunststoff hoher Gleitfähigkeit bestehende Rippenplatte ist und die Unterzüge aus Metall hoher Biegefestigkeit geformt sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen die Unterzüge quer zu den Rippen der Rippenplatte.
  • Zweckmässig sind die Rippen durch Wellung der Platte gebildet, wobei die Wellungen zweckmässig im Querschnitt etwa rechtwinklig zueinander verlaufende Linien bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Rippenfläche allseitig von einem nach unten gerichteten Rand umgeben, welcher von den Oberkanten der Rippen nach unten über die Rillen hinausragt, ohne sie zu verschliessen.
  • Fur den praktischen Gebrauch ist 15 wichtig, dass alle Kanten zwischen Rippen, Rillen und Rand abgerundet sind.
  • Die Seitenränder der Rippenplatte können Anlagen für die Unterzüge bilden, wobei dies auch durch Taschen für die Enden von einzelnen Unterzügen geschehen kann.
  • BesondeU wirtschaftlich lassen sich Regalböden gemäss der Erfindung herstellen, wenn ihre Rippenplatte aus Kunststoff tiefgezogen ist.
  • Die Verrippung der Tragfläche gibt dem Regalboden nicht nur eine ausreichende BiegesteiXigkeit in einer Richtung sondern begünstigt mit ihrer Kufenwirkung das Durchgleiten der Ware.
  • Weiterhin bieten sich die Rillen zwischen den Rippen dazu an, einsteckbare Trennwände und/oder Vorschubelemente für die Ware aufzunehmen.
  • Eine susführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht eines Regalbodens gemäs-s der Erfindung in einem Regal, Fig. 2 eine Draufsicht gemäss Fig. 1 ohne Regalteile, Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Rillen der Tragfläche, Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch die Unterzüge, Fig. 5 und 6 in grösserem Massstab die Stirnabschnitte zweier aneinanderstossender Regalböden gemäss der Erfindung in Längsschnitt und Draufsicht.
  • Gemäss Fig. 1 ist zwischen den Stützen 1, 2 eines Regales ein Winkeleisen 3 als seitliches Auflager für die Regalböden befestigt. Zahl, Grösse und Abstand von Stützen und Auflagern hängen von der jeweiligen Regalausführung ab. Die auf der rechten Seite notwendigen Stützen und Auflager eines Regalbodens sind in Fig. 1 fortgelassen.
  • Der allgemein mit 4 bezeichnete Regalboden gemäss der Erfindung besteht aus einer Tragfläche mit Rippen 5 und Rillen6. Die Unterzüge 7 verlaufen quer zu den Rippen 5 der Rippenplatte 4.
  • Die Rippen 5 und Rillen 6 der Tragfläche sind so ausgebildet, dass die durch sie gebildeten Wellungen im Querschnitt rechtwinklig zueinander verlaufende Linien bilden (Fig. 1 und Fig. 3).
  • Die Tragfläche 4 ist allseitig von einem nach unten gerichteten Rand 8 umgeben, welcher von den Oberkanten der Rippen nach unten über die Rillen 6 hinausragt, ohne sie zu verschliessen (Fig. 1, 3 und 6).
  • Bei einer praktischen Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, alle Kanten zwischen Rippen, Rillen und Rand abzurunden (Fig. 5 und 6)* Für den praktischem Gebrauch ist es nämlich wichtig, dass alle Kanten zwischen Rippen, Rillen und Rand abgerundet sind, damit bei stirnseitig aneinanderstossenden Regalböden Deckungsungenauigkeiten in Höhe und Breite der Rippen und Rillen durch weicht uebergänge kompensiert werden Die Seitenränder 8 der Rippenplatte bilden Anlagen für die Unterzüge 7, und zwar beispielsweise in Form von Taschen 9 für die Enden einzelner Unterzüge. Stattdessen können auch die Stirnseiten der Unterzüge stumpf von innen gegen den Rand 8 stossen und durch Splinte 10 gesichert werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Unterzüge 7 aus C-Eisen. Die Rippenplatte ist aus Eunststofffolie tiefgezogen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausfühnmgsform und ihre Einzelheiten beschränkt; vielmehr können diese den jeweiligen Bedürfnissen der Praxis entsprechend abgewandelt werden.
  • So kann beispielsweise die Rippenplatte statt aus tiefgezogener Kunststoffolie aus gespritztem Kunststoff bestehen.
  • Die Rippen bzw. Rillen können auch aus extrudiertem Kunststoff ein- oder mehrfach hergestellt werden. In diesem Fall entfällt jedoch der stirnseitige Rand.
  • Auch die Ausbildung der Unterzüge kann abgewandelt werden.
  • So können beispielsweise mehrere Unterzüge zu einer Einheit zusatmengefasst werden.
  • Bei wellenförmiger Ausbildung der Rippen der Tragfläche können Unterzüge auch in die Rippenhohiräume eingelegt werden.
  • Wesentlich ist in allen Fällen nur, dass der Abstand zwischen den einzelnen Unterzugelementen so gewählt ist, dass entsprechend der jeweils geforderten Tragfähigkeit die Biegesteifigkeit der Tragfläche in Rippenrichtung nicht überfordert wird.

Claims (9)

  1. Ansprüche.
    Aus Aus einer Tragfläche und Unterzügen bestehender Regalboden, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche eine aus Kunststoff hoher Gleitfähigkeit bestehende Rippenplatte (4) ist und die Unterzüge (7) aus Metall hoher Biegefestigkeit geformt sind.
  2. 2. Regalboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterzüge (7) quer zu den Rippen (5) der Rippenplatte (4) verlaufen.
  3. 3. Regalboden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (5) durch Wellung der Platte (4) gebildet sind.
  4. 4. Regalboden nach Anspruch 1 - 3, dadurch geknnzeichnet, dass die Wellungen der Rippenplatte (4) im Querschnitt etwa rechtwinklig zueinander verlaufende Linien bilden.
  5. 5. Regalboden nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenfläche allseitig von einem nach unten gerichteten Rand (8) umgeben ist, welcher von den Oberkanten der Rippen (5) nach unten über die Rillen (6) hinausragt, ohne sie zu verschliessen.
  6. 6. Regalboden nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kanttn zwischen Rippen (5), Rillen (6) und Rand (8) abgerundet sind.
  7. 7. Regalboden nach Anspruch 1 - 6, dadurch gukennzeichnet, dass die Seitenränder (8) der Rippenplatte (4) Anlagen für die Unterzüge (7) bilden.
  8. 8. Regalboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (8) der Rippenplatte (4) Taschen (9) für die Enden von einzelnen Unterzügen (7) bilden.
  9. 9. Regalboden nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenplatte (4) aus Kunststoff tiefgezogen ist.
    Leerseite
DE19752536998 1975-04-16 1975-08-20 Regalboden Pending DE2536998A1 (de)

Priority Applications (5)

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DE19752536998 DE2536998A1 (de) 1975-08-20 1975-08-20 Regalboden
US05/674,495 US4119208A (en) 1975-04-16 1976-04-07 Arrangement for the movement of objects within the deposit area of shelves
SE7604427A SE7604427L (sv) 1975-04-16 1976-04-14 Anordning for forflyttning av foremal i hyllor
FR7611133A FR2307727A1 (fr) 1975-04-16 1976-04-15 Dispositif permettant de deplacer des objets a l'interieur d'etageres
JP51043523A JPS51135500A (en) 1975-04-16 1976-04-16 Device for moving article in storage area of commodity rack

Applications Claiming Priority (1)

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DE2536998A1 true DE2536998A1 (de) 1977-03-03

Family

ID=5954367

Family Applications (1)

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DE (1) DE2536998A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108217043A (zh) * 2018-01-08 2018-06-29 国网山东省电力公司莱芜供电公司 货架及储货装置

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