DE2536797A1 - Vorrichtung zum brechen oder zerkleinern von guetern - Google Patents

Vorrichtung zum brechen oder zerkleinern von guetern

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DE2536797A1
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Germany
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striking
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Pending
Application number
DE19752536797
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English (en)
Inventor
James Lister Cook
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henry Balfour and Co Ltd
Original Assignee
Henry Balfour and Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/146Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with a rotor comprising a plurality of axially contiguous disc-like segments each having at least one radially extending cutting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
18. August 1975
P Λ "3 hplfll Telefon
irn -> jjcjvu S t u 11 g a r t (07 11) 35 6539
35 96 19 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Henry Balfour & Co. Limited, Durie Foundry, Leven, Fife,
Schottland/Großbritannien
Vorrichtung zum Brechen oder Zerkleinern von Gütern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brechen oder Zerkleinern von Gütern, insbesondere für die Nahrungsmittel- und die chemische Industrie, mit einem eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung aufweisenden Gehäuse, in dem eine mit einem Antrieb kuppelbare Welle drehbar gelagert ist; mit mindestens einem auf der Welle befestigten Schlagwerkzeug, das mit einem von der Welle seitlich abstehenden und eine in Drehrichtung vorn liegende Brechfläche aufweisenden Schlagarm versehen ist, sowie mit je eine das zu zerkleinernde Gut tragende Fläche aufweisenden ortsfesten Widerlagern, die derart seitlich von der Welle angeordnet sind, daß bei Drehung der Welle der Schlagarm unter Zerkleinerung des Gutes seitlich an den Widerlagern vorbeigeführt wird. Solche Vorrichtungen werden beispielsweise zum Zerkleinern von gebrauchten Autoreifen verx/endet.
Bei bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen hängt die durch die Zerkleinerung erreichbare Bruchstücksgröße von der gegebenen Maschinengeometrie, insbesondere von der jeweiligen Größe der Brechfläche der Schlagarme und der Größe der entsprechenden Widerlager, ab und kann nachträglich nur
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schwierig und durch Austausch von Teilen verändert vzerden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit einer Zerkleinerungsvorrichtung erzielbare Bruchstücksgröße verändern und insbesondere verkleinern zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung der obengenannten Art mit einer die in Eingriff gelangende Länge des Schlagarmes verringernden und damit die vrirksame Länge der Brechfläche verkleinernden Auskleideinrichtung versehen ist. Durch die Verringerung der mit den zugeordneten Widerlagern in Eingriff gelangenden Länge, d.h. der Arbeitslänge des Schlagarmes, wird die Größe der durch das Zerkleinern erhaltenen Bruchstücke v/irksam verringert.
In sehr einfacher Weise kann die Arbeitslänge des oder der Schlagarme in Weiterbildung der Erfindung dadurch verringert werden, daß die Auskleideinrichtung als auf die Uelle aufschiebbare Hülse ausgebildet und mit einer Öffnung versehen ist, durch welche der Schlagarm hindurchführbar ist, und daß die Widerlager mit einer Einstelleinrichtung versehen sind, mit der sie in Querrichtung bezüglich der Welle zustellbar sind.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 5 gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine zum Vorzerkleinern von Tierkörpern bestimmte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer geschnittenen Längsansicht,
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Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer geschnittenen" Seitenansicht,
Fig. 3 eine zum Auskleiden der Welle der Vorrichtung nach Fig. 1 im Bereich des ersten Schlagarmes verwendete innere Hülse, in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Hülse nach Fig. 3, in einer Vorderansicht,
Fig. 5 eine zum Auskleiden der Felle der Vorrichtung nach Fig. 1 zv/ischen zwei nebeneinander liegenden Schlagarmen verwendete Büchse, in einer Vorderansicht und
Fig. 6 eine zum Aufschieben auf eine innere Hülse der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendete äußere Hülse, in einer Seitenansicht.
Eine aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung 1, die zum Zerkleinern von ganzen Tierkörpern, frischen Knochen (einschließlich der Köpfe), Beinen, Hufen und Rippenteilen bestimmt ist, v/eist ein längliches Gehäuse 2 mit zwei Seitenwänden 3 und zwei vertikalen Stirnwänden 4 auf. Im Inneren des Gehäuses 2 ist eine drehbar gelagerte Welle 5 angeordnet, die durch je eine Bohrung in den beiden Stirnwänden 4 hindurchgeführt und dort jeweils mit Wellendichtungen 8 versehen ist.
Eine größere Anzahl (beispielsweise 16) hammerartiger Schlag- oder Zerkleinerungswerkzeuge 9 ist auf der Welle angeordnet und mit ihr drehfest verbunden. Die Schlagwerkzeuge 9 weisen jeweils einen Nabenteil 10 und einen quer von dem Nabenteil 10 abstehenden und in das Gehäuseinnere hineinragenden, als Schlagarm ausgebildeten Teil 11 auf. Den Schlagwerkzeugen 9 sind eine Reihe axial hintereinander
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liegender ambossartiger Widerlager 12 (Fig. 2) zugeordnet, die in einer in der Gehäusewände 3 horizontal verlaufenden Nut 14 aufgenommen und mit Schrauben 13 befestigt sind. Die Widerlager 12 erstrecken sich dabei in etwa radialer Richtung auf die Welle 5 zu. Das Gehäuse ist auf seiner Unterseite mit einem Flansch 18 versehen, mit dem die Zerkleinerungsvorrichtung 1 auf einem geeigneten Fundament oder auf einer anderen Verarbeitungsmaschine mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Fundamentschrauben befestigt werden kann.
Jeder Schlagarm 11 weist eine Spitze oder ein Kopfende 19, zwei Flanken 20 und eine durch die Flanken 20 begrenzte, bezüglich der Drehrichtung der Welle 5 vorn liegende Oberfläche 21 auf, die eine mit zwei seitlichen Brechkanten 22 versehene Arbeite- oder Brechfläche darstellt. Jedes Widerlager 15 weist eine obere, das zu zerkleinernde Gut tragende Fläche 23 auf, die durch zwei Flanken 2 4 seitlich begrenzt ist. Die seitlichen Brechkanten 22 der Brechflächen 21 sind vorzugsweise mit einem harten Werkstoff beschichtet, während die Brechflächen 23 vorzugsweise mit einer Vertiefung oder Aussparung versehen sind.
Die Zerkleinerungsvorrichtung 1 ist mit Abdeck- oder Auskleideinrichtungen versehen, mit denen die v/irksame Länge der Schlagarme 11 und damit die wirksame Größe ihrer Brechfläche 21 verringert v/erden kann. Mit Hilfe dieser Auskleideinrichtungen ist es somit möglich, die Teilchengrösse des in der Vorrichtung 1 zu zerkleinernden Gutes bei Bedarf zu verringern. Die Auskleideinrichtungen bestehen aus Hülsen 25 (Fig. 2 bis 6), die so ausgebildet sind, daß sie auf die Nabenteile 10 der Schlagwerkzeuge 9 passend aufgesetzt werden können und die Durchbrechungen 26 auf v/eisen, durch die die Schlagarme 11 hindurchragen können und die eine diesen Schlagarmen angepaßte Form aufweisen. Die Hülsen 25 werden so auf die T'Telle 5 aufgesetzt, daß' sie seit-
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lieh aneinander anliegen und dabei eine längliche, die Welle 5 umschließende Hülse oder Büchse ergeben. Dabei erstreckt sich jede Hülse 25 zwischen zwei nebeneinander angeordneten Schlagwerkzeugen 9. Um das Anbringen der Hülsen 25 zu erleichtern/sind diese jeweils in zwei Hälften 28, 2 9 geteilt, die nach dem Aufsetzen auf die Welle 5 durch Gewindestifte 30 oder andere geeigente Verbindungselemente miteinander verschraubt v.Terden. Damit beim Einbauen der Hülsen 25 die Widerlager 12 den notwendigen Raum freigeben, können sie in den jeweiligen Durchtrittsöffnungen oder Nuten 14 verschoben und in einer anderen Stellung wieder festgeschraubt v/erden, in der sie mit den Hülsen 25 nicht kollidieren. Die Hülsen 25 sind im Bereich ihrer beiden Stirnflächen mit öffnungen oder Durchbrechungen 26 versehen (Pig. 3 und 4), durch die bei auf die Welle 5 aufgesetzter Hülse 2 5 jeweils ein Schlagarm 11 hindurchragt. Eine aus Fig. 4 ersichtliche, für den ersten oder letzten Schlagarm 11 auf der Welle 5 bestimmte Hülse 25 ist mit einer öffnung 26A doppelter Breite versehen, die einen ganzen Schlagarm aufnehmen kann. Die andere Öffnung 26 dieser Hülse 25 und jeweils beide Öffnungen/von Zwischenhülsen 25' (Fig. 4) weisen nur die halbe Breite auf, da sie jeweils zusammen mit der nächstliegenden Hülse einen Schlagarm 11 aufnehmen. Der zv/ischen den beiden endseitigen Hülsen 25 liegende Bereich der Welle 5 wird mit Zwischenhülsen 25' ausgekleidet.
Wie in Fig. 2 angedeutet, können auf die Welle 5 auch jeweils mehrere zueinander konzentrische Hülsen 25 aufgesetzt v/erden. Dabei können diese konzentrischen Hülsen gleich oder unterschiedlich stark sein. Ein Beispiel einer auf eine innere Hülse 25 aufschiebbaren äußeren Hülse 25'' ist aus Fig. 6 zu ersehen. Es können auch je nach Bedarf Hülsen 25 unterschiedlicher Wandstärke abwechselnd auf die Welle 5 aufgesetzt werden. Damit kann die v/irksame Länge der Schlagarme 11 und somit ihre v/irksame Brechfläche in-
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nerhalb weiter Grenzen auf einfache Weise verändert werden. Soll die Größe der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zerkleinerten Bruchstücke herabgesetzt werden, so muß die Welle 5 lediglich mit einer aus Hülsen 25 zusammengesetzten Auskleidung versehen werden.
-Patentansprüche-
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Claims (5)

  1. 2B36797
    Patentansprüche
    λϊ Vorrichtung zum Brechen oder Zerkleinern von Gütern, insbesondere für die Nahrungsmittel- und die chemische Industrie, mit einem eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung auf v/eisenden Gehäuse, in dem eine mit einem Antrieb kuppelbare Welle drehbar gelagert ist; mit mindestens einem auf der Welle befestigten Schlagwerkzeug, das mit einem von der Welle seitlich abstehenden und eine in Drehrichtung vorn liegende Brechfläche aufweisenden Schlagarm versehen ist, sowie mit je eine das zu zerkleinernde Gut tragende Fläche aufweisenden ortsfesten Widerlagern, die derart seitlich von der Welle angeordnet sind, daß bei Drehung der Welle der Schlagarm unter Zerkleinerung des Gutes seitlich an den Widerlagern vorbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer die in Eingriff gelangende Länge des . Schlagarmes (11) verringernden und damit die wirksame Länge der Brechfläche (21) verkleinernden Ausklei deinrichtung (2 5) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleideinrichtung als auf die Welle (5) aufschiebbare Hülse (25) ausgebildet und mit einer Öffnung (26) versehen ist, durch welche der Schlagarm (11) hindurchführbar ist, und daß die Widerlager (15) mit einer Einstelleinrichtung (13, 14) versehen sind, mit der sie in Querrichtung bezüglich der Welle (5) zustellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlagwerkzeuge (9) axial hintereinander auf der VielIe (5)' befestigt sind und daß die Axiskleideinrichtung für diese
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    Schlagwerkzeuge (9) eine Reihe axial hintereinander auf der Welle (5) angeordneter und seitlich aneinander anliegender Hülsen (25) aufweist, von denen jede mit einer Öffnung (26) für das Hindurchführen eines Schlagarmes (11) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleideinrichtung Zwischenhülsen (251) aufweist, die jeweils zwischen zwei nebeneinander liegenden Schlagwerkzeugen (9) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
    ge ken η ζ e ic hn e t , daß die Hülsen (25, 251) jeweils aus zwei Hälften (28, 29) bestehen, die durch lösbare Befestigungselemente (30) miteinander verbindbar sind.
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DE19752536797 1974-08-23 1975-08-19 Vorrichtung zum brechen oder zerkleinern von guetern Pending DE2536797A1 (de)

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FR2508345A1 (de) * 1981-06-30 1982-12-31 Matex Co Ltd

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