DE2536677A1 - Regler fuer vakuumsysteme - Google Patents

Regler fuer vakuumsysteme

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DE2536677A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/12Arrangements for modifying the way in which the rate of flow varies during the actuation of the valve
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
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Description

Die Erfindung betrifft einen Regler für Vakuumsysteme, für Saugvorrichtungen u.a.
Bekannte Regler müssen oft geeicht werden und sind sehr mühsam und umständlich zu installieren und zu betreiben, sie sind zusätzlich teuer in der Herstellung und Montage. Eine Zahl verschiedener Regler muß in der Tat jedesmal für verschiedene Höhenverwendungen nachgeeicht werden. Ferner spielen Feuchtigkeitsfaktoren und volumetrische Pump-Charakteristiken verschiedenartiger Vakuumsysteme eine bedeutende Rolle bei dem Erfordernis ständiger Beachtung der Eichung bzw. Kalibrierung der Regler, so daß deren Ablesungen den absoluten Vakuumzustand innerhalb des geregelten Systems exakt widerspiegeln. Viele andere Regler weisen verschiedenartige Typen von Ventilen, Federn, Drehachsen, Steinen und Membranen auf, die sämtlich zu Fehlfunktionen beitragen.
Dr.K./H.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Regler der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Regler vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Grundgehäuse mit einem Luftauslaß, durch Einrichtungen, die am Grundgehäuse angeordnet sind und mit diesem derart zusammenwirken, daß ein variabler atmosphärischer Lufteinlaß am Grundgehäuse erhalten wird, wobei das Grundgehäuse einen Luftkanal aufweist, der zwischen dem Luftauslaß und dem Lufteinlaß angeordnet ist und eine in Querrichtung offene Schnittfläche aufweist, die
nicht größer als o,ol29o4 cm (o,oo2 sq.in.) ist.
Bei der vorliegenden Erfindung kann der Regler direkt an einer Flüssigkeits-Sammelflasche angebracht werden, in eine Vakuumleitung eingeschaltet oder einfach mit der Vakuumseite oder dem Vakuumende einer Vakuumpumpe oder direkt mit der Wandverbindung eines Vakuumsystems verbunden werden. Die vorliegende Erfindung stellt das erste Beispiel eines einfachen Reglers mit einer dauergeeichten Hand-Zeigersteuerung darr die mit ihrem Zeiger oder ihrer Einstellscheibe den wahren Vakuumzustand ohne weitere Einstellungen wideigpiegelt.
Bei einer Ausführungsform betreffen weitere Merkmale eine enge Dosieröffnung, die sichert, daß der Regler keine Neueichung für verschiedenartige Höhen oder andere Betriebsparameter benötigt. Die Erfindung zeigt ferner verfahrensmäßige Erfordernisse bzgl. einer solchen Dosieröffnung, unter denen der Regler für Unterschiede in den Betriebshöhen bei voneinander abweichenden Feuchtewerten der umgebenden Luft und Parametern des Vakuum-
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Pumpsystems nicht geeicht werden muß. Bei anderen Ausführungsformen ist außerdem eine Reihe von wahlweise miteinander in Verbindung stehenden Dosier-Öffnungs-Verengungen vorgesehen; alternativ dazu ist ein gekrümmter Endschlitz oder Kanal ausgebildet, mit "offenen" und "geschlossenen" geeignet gestalteten Konstruktionsbereichen zur Schaffung der notwendigen Kanalverengung. Beim Regler gemäß vorliegendem Gegenstand ist ein Einsaugen bzw. Ansaugen von Luft vorgesehen, das im wesentlichen vollständig am Umfang des Reglers erfolgt, wobei eine Vielzahl von Lufteinlaßschlitzen verwendet wird, derart, daß die Erzeugung von unangenehmen Geräuschen durch solche einströmende Luft im wesentlichen eliminiert wird. Ein inneres, stufenweise oder stetig veränderbares Luft-Dosiersystem sorgt für einen veränderbaren Durchfluß von Luft von außen und durch die Dosiereinrichtung, sodaß variable Vakuumzustände durch Verwendung, des Reglers erreichbar bzw. einstellbar sind.
Der Regler gemäß der vorliegenden Erfindung ist gegenüber den bekannten Reglern wesentlich verbessert.
Der Regler gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht von Fehlern bzw. Abweichungen zwischen der Einstellung und dem tatsächlichen Zustand abhängig, die durch äußere Erschütterungen erzeugt werden könnten.
Der neue und verbesserte erfindungsgemäße Regler ist in Fluidum-Saugeinrichtungen einsetzbar, beispielsweise zu Verwendungen im Krankenhaus und zu anderen Verwendungen, und kann direkt an der Saugflasche montiert werden.
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Der erfindungsgemäße Regler kann zur Verwendung in verschiedenartigsten Vakuumsysteinen preiswert hergestellt werden.
Der erfindungsgemäße Regler umfaßt eine Dosier- bzw. Zumeßöffnung mit verringerter Abmessung bzw. reduzierter Ausdehnung, wodurch der Regler keiner regelmäßigen Wartung bedarf, insoweit regelmäßige Neueichung, Unterschiede in der Betriebshöhe bzw. Betriebslage, gewöhnliche Vakuumpumpenparameter, Feuchtigkeitsbedingungen usw. betroffen sind.
Der erfindungsgemäße Regler weist minimale oder keine lärmerzeugenden Eigenschaften auf.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist der erfindungsgemäße Regler eine Schlitz-Verbindungsanordnung auf, in der das Volumen bzw. die Menge der dem Regler zugeführten Außenluft geregelt werden kann, um so von hier in das Vakuumsystem in der geeigneten und der richtigen Weise zu strömen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Steuereinrichtung und/oder das Gehäuse so ausgeführt, daß Dosier-, Vo11vakuum- und geschlossene Zustände bzw. Bedingungen zugelassen sind, wobei ein Luftansaugen aus der Umgebung während der letzten zwei Zustände bzw. Bedingungen vorzugsweise unterbunden ist.
Der erfindungsgemäße Regler ist preiswert herzustellen und arbeitet in einem weiten Bereich potentieller Betriebsbedingungen höchst zuverlässig.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
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Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele gezeigt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen :
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung einen
an ein Absaugsystem angeschlossenen Krankenhauspatienten, wobei das Absaugsystem den erfindungsgemäßen Regler an der Stelle der Absaugflasche enthält,
Fig.IA eine ähnliche Darstellung wie in der Fig.l im Ausschnitt, die lediglich darstellt, daß der Regler direkt an der herkömmlichen Ventilarmatur oder Muffe in der Wand des Krankenhauses anstatt an der Saugflasche angebracht werden kann, im Bereich der Linie IA-IA gemäß Fig. 1,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansüit des zusammengebauten erfindungsgemäßen Reglers, teilweise in weggebrochener und geschnittener Darstellung,
Fig. 3 u. 4 Endansichten des Reglers nach Fig. 2, genommen von den Linien 3-3 und 4-4,
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt, genommen entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 2,
Fig. 6, 7 und 8 zusammengenommen eine auseinandergezogene Darstellung und einzeln genommen
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entsprechende Ansichten des Steuerteiles, des Front- bzw. Deckringes und des Grundgehäuses, die den Regler bilden,
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht des Reglers entlang der Linie 9-9 nach Fig. 8,
Fig.9A eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, genommen entlang der Linie 9A-9A nach Fig. 7, die den Aufbau des Führungs-Verriegelungsbolzens darstellt, der mit den Seitenöffnungen des Gehäuses zusammenwirkt,
Fig.Io eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, genommen entlang der gekrümmten Linie lo-lo nach Fig. 1, die die Art und Weise der Anbringung des Reglers an der Vakuumöffnung eines Containerdeckels oder einer Containerabdeckung darstellt,
Fig.11 und 12 perspektivische Ansichten und zusammengenommen eine Ansicht in auseinandergezogener Darstellung eines modifizierten Front- bzw. Deckringes und eines Grundgehäuses, die für stetige Veränderungen anstatt für stufenweise Veränderungen wie in der Fig. 2 konstruiert sind,
Fig.l2A eine vergrößerte Detailansicht, teilweise im Schnitt, des vervollständigten Reglers
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gemäß Fig. 12, bei dem das Steuerorgan eingebaut ist, wobei der strukturelle Aufbau der Einrichtung nach Fig. 12A im wesentlichen der gleiche bleibt wie der gemäß Fig. 2, anders als derjenige mit Bezug auf die Fig. 11 und 12,
Fig.13 eine vergrößerte Teilansicht der Stirnfläche des modifizierten Deckringes, die anzeigt, daß der gleiche Deckring eine mittels Regler eingestellte Vakuumablesung sowohl in inch als auch in Millimetern Quecksxlbersäule widergeben kann,
Fig.14 eine grafische Darstellung der Regelung, erreichbar bei relativ zum Dosierluftweg im Grundgehäuse gegebenen Dosieröffnungsgrößen, wie nachfolgend beschrieben wird,
Fig.15 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die ähnlich derjenigen gemäß den Fig. 6, 7 und 8 ist,
Fig.l5A eine perspektivische Ansicht der in der Ausführungsform gemäß Fig. 15 verwendeten Steuereinrichtung,
Fig.16 einen senkrechten Längsschnitt durch die Form gemäß Fig. 15, genommen entlang der Linie 16-16,
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Fig.17 eine ähnliche Darstellung wie die Fig. 3, welche jedoch die "Aus"-Einstellung der Steuereinrichtung gemäß Fig. 15 darstellt, wenn sowohl der Vakuumbehälter als auch die Umgebungs-Reglerluft von der Pumpe abgetrennt sind,
Fig.18 eine ähnliche Darstellung wie die Fig.16, welche jedoch eine Fehlausrichtung der öffnung und des Schlitzes darstellt, wenn sich der Regler im "Aus"-Zustand befindet,
Fig.19 einen vergrößerten senkrechten Querschnitt entlang der Linie 19-19 nach Fig.18,
Fig.2o bis 22 Darstellungen, die den Darstellungen nach den Fig. 17 bis 19 entsprechen und die zeigen, wohin die Steuerung gerichtet ist für einen ausgewählten, mittleren Vakuumzustand,
Fig.23 bis 25 eine ähnliche Darstellung wie die Fig.2o bis 22, die jedoch jetzt die Lage des Durchflußweges und der öffnung zeigt, wenn die Steuereinrichtung auf den vollen Vakuumzustand eingestellt ist,
Fig.26 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, genommen entlang der gebogenen Linie 26-26 nach Fig.15A,
Fig.27 einen vergrößerten Querschnitt, genommen entlang der Linie 27-27 nach Fig.26,
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der eine Ausnehmung zur Verbindung mit dem Luftauslaß des Grundgehäuses des Reglers in einer bestimmten Stellung der Steuereinrichtung bezüglich des Grundgehäuses zeigt,
Fig.28 einen vertikalen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des Reglers gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die nach vorn gerichtete Verlängerung des Behälters mit dem ringförmigen inneren Schlitz oder dem Kanal -Gebilde zusammenwirkt, der bzw. das die hier beschriebene wesentliche Dosierfunkt i on i nnehat,
Fig.29 einen vergrößerten Querschnitt, genommen entlang der Linie 29-29 nach Fig. 28, und
Fig.3o einen vergrößerten Querschnitt, genommen entlang der Linie 3o-3o nach Fig.28.
Einleitend sei gesagt, daß bei der ausführlichen Beschreibung der verschiedenartigen ausgewählten Ausführungsformen, wielnachfolgend näher ausgeführt, der erfindungsgemäße Regler und das entsprechende System geeignet sind zur Bildung einer einfachen T-Verbindung in einer Vakuumleitung, zur direkten Anbringung an einer Unterdruck-Zufuhröffnung, die zu einem Saugbehälter führt, oder zur direkten Anbringung an einem solchen Saugbehälter. Bei der vorliegenden Erfindung ist ein
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montierbarer Front- bzw. Deckring so gestaltet, daß er Umgebungsluft peripher in das Grundgehäuse, das den Deckring trägt, einströmen läßt. Miteinander zusammenwirkende Bauteile des Gehäuses und die Deckring- Steuerung sorgen für veränderbaren "Leckstrom" in das Innere des Gehäuses. Der "Luftauslaß" des Gehäuses ist mit einer Dosiervorrichtung versehen, die durch einen Luftkanal gebildet wird, dessen Querschnitt nicht
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größer ist als o,ol29 cm , so daß eine Regulierung über einen weiten Höhen- bzw. Lagebereich und in einem weiten Bereich
Betriebs
von zuständen bzw.-bedingungen wirksam durchführbar ist. Eine solche Luftkanalverengung am Auslaß des Reglers macht den Einlaßluftleckstrom durch den Deckring für die Steuerung des Unterdruckes innerhalb eines Saugbehälters wirksamer.
In der Fig. 1 weist eine Saugflasche Io einen Behälter 11 und einen Deckel bzw. eine Abdeckung 12 auf, der bzw. die auf dem Behälter in herkömmlicher Art und Weise abgedichtet befestigt ist. Der Deckel 12 weist eine Fluidum-Einlaßöffnung 13 und außerdem eine Vakuumöffnung 14 auf. Der Regler 15 gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit der letztgenannten öffnung verbunden und steht ferner in Verbindung mit einer Leitung 16. Die Leitung 16 führt zu einer herkömmlichen Vakuumpumpe 17, die in Blockdiagrammform dargestellt ist.
Die Fig. IA zeigt, daß anstelle der direkten Verbindung des Reglers 15 mit der Vakuumöffnung des Deckels 12, der Regler direkt an einen Adapter 18 angeschlossen werden kann, falls notwendig und falls verwendet^ in eine Wandaufnahmeeinrichtung 18
kann
eingepaßt werden, die zu einer stationären Vakuumversorgungs-
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einrichtung 19 führt. In solch einem Fall wird das Rohr 2o von einer L-förmigen Vakuumöffnung 21 der Saugflasche Io an ein Adapter-Fitting 22 angeschlossen, das in den Regler 15 eingesetzt ist. In jedem Falle ist erkennbar, daß der Regler aufgrund seiner Konstruktion geeignet ist zum direkten Anschluß an die Saugflasche als auch an jede wandmontierte Vakuumversorgungsvorrichtung gemäß Fig. IA.
Auf jeden Fall zeigt Fig. 2, daß der Regler 15 im wesentlichen aus drei Teilen besteht, nämlich einem Steuerorgan 23, einem Front- oder Deckring 24 und einem Grundgehäuse 25. Das Grundgehäuse 25 ist mit einem Hauptteil 26 und einer Anschlußverlangerung 27 versehen, die aus einem Stück mit dem Hauptteil 26 geformt ist. Die Anschlußverlängerung 27 weist einen Luftkanal 28 auf, der an einem Dosier- bzw. Drossel-Luftweg anstößt und mit diesem in Verbindung steht. Die Querschnittsfläche des Dosier-Luftweges ist verengt, und eine solche Verengung ist von großer Bedeutung. Wo dieser zylindrisch ist, muß der Kanal oder die öffnung 29 auf Durchmesser von o,127 cm (o,o5 inch) oder weniger und vorzugsweise auf o,lol6 cm (o,o4 inch) vere ngt werden. Bei anderen als kreisförmigen Querschnitten sollte der Dosier-Luftweg 29 eine Querschnittsfläche nicht größer als o,ol29o4 cm2 (d.h. 3,14 χ (ο,127 χ ο,5)2) aufweisen; wo solch eine Verengung bei 29 aufrechterhalten wird, wird die gewünschte Regulierung aufrechterhalten, d.h.eine Veränderbarkeit von ungefähr 2,54 cm (1 inch) - Quecksilbersäule, unabhängig von der Einstellung und der Betriebshöhe bzw. der
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Betriebslage. Dies ist von Bedeutung. Dadurch wird eine gegebene Reglereinstellung, unabhängig von der Betriebshöhe bzw. Betriebslage einen konstanten Unterdruck in dem Vakuumsystem aufrechterhalten, der zur Saugflasche Io gelangt, unabhängig von Änderungen der Höhe bzw. Lage oder Feuchtigkeit. Experimente zeigten, daß der Fehüargrad 2,54 cm - o,635 cm (1 - 1/4 inches) Quecksilbersäulendifferenz über den gesamten Betriebsbereich des Reglers von ο bis 73,66 cm (o bis 29 inch) Quecksilbersäule (d.h. Vollvakuum) übersteigt. Außerdem wird die Eichgenauigkeit über einen weiten Bereich der Vakuumpumpbetriebszustände bzw. Vakuumpumpbedingungen aufrechterhalten, sowohl volumetrische Pump- als auch Vakuumdruckniveau-Bedingungen bzw. Betriebszustände.
Dementsprechend und unabhängig von der Größe oder der Charakteristik der gewöhnlichen Vakuumpumpeinrichtung und außerdem unabhängig von der Feuchtigkeit und der Betriebshöhe bzw. Betriebslage sichert das Vorsehen dieses Dosierbzw. Drosselkanales eine hohe Genauigkeit des Reglers innerhalb von 2,54 - o,635 cm (1 - 1/4 inches) Quecksilbersäule für jede am Regler vorgenommene Einstellung. Daher ist der oben beschriebene Betrieb bezüglich des Dosier- bzw. Drossel-Luftweges von großer Bedeutung.
Um auf die Einzelheiten der verbleibenden Konstruktion des Grundgehäuses 25 zurückzukehren, erkennt man, daß diese einen inneren Montagesitz 3o umfaßt, der zu einer zentralen Öffnungskammer 31 benachbart angeordnet ist. Der Hauptteil
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weist eine Reihe von Bohrungen zur Ausrichtung, Führung und Verriegelung auf, die bei einer Ausführungsform der Erfindung mit einer abgesetzten Lippe versehen sein kann, welche benachbart zu hexagonalen Seiten 34 angeordnet ist. Führungs-Verriegelungsbolzen 35 sind in die Bohrungen 61 eingedrückt, derart, daß die abgerundeten Bereiche im Reibungsschluß mit den hexagonalen Seiten der die Führungsverriegelung aufnehmenden öffnungen verbunden sind. Diese Führungs-Verriegelungsbolzen können aus einem Stück mit dem verbleibenden Teil der Front- bzw. Deckringkonstruktion bei 24 geformt sein und können zur zweckdienlichen Formung abgerundete Enden 36 aufweisen, die von Anlageschultern 37 umgeben sind. Diese letzten Merkmale dienen einfach zur Erleichterung der Form- bzw. Gußarbeit.
Der Deckring 24 weist einen Kreisring 38 auf, der mit geraden und abgesetzten ringförmigen Flächen 39 und 4o versehen ist. Die Letzteren können mit Indexziffern bzw. Anzeigeziffern und Markierungen versehen sein, um mit einer Index- bzw. Anzeigelinie 41 und einer Spitze 42 eines Knopfteiles des Steuerorgans 23 zusammenzuarbeiten.
Der Deckring 24 weist eine Reihe von Raststellen 44 zur Aufnahme einer drehbaren abgehobenen Rastnase 45 des Steuerorganes 23 auf.
Zusätzlich zum Knopfteil 46 umfaßt das Steuerorgan 23 einen zentralen plattenförmigen Teil 47, der mit flanschähnlichen Rastfingern 48 versehen ist, von denen einer die abgehobene Rastnase 45 aufweist. Die Finger 48 dienen als Haltefinger, um in feste
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Anlage mit der Seite 49 zu gelangen. Die Teile können aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise ABS-Plastik hoher Dichte, hergestellt sein, und die Finger 48 sind bei 5o abgeschrägt, so daß diese leicht durch die zentrale kreisförmige öffnung 51 gedrückt werden können, wodurch den Fingern 48 gestattet wird, auf der gegenüberliegenden Seite des Deckringes in Schnappstellung zu gelangen.
Das Steuerorgan 23 weist ein zentrales, hohles, abgeschrägtes, hervorstehendes Stück oder abgeschrägtes Zylinderteil 53 auf, das mit einem Wandschlitz oder einer öffnung 54, wie in den Fig. 2 und 6 bis 8 zu sehen ist, versehen ist. Die öffnung 54 ist wahlweise in Anlage mit einem oder mit mehreren inneren Wandlängsschlitzen 55 angeordnet. Die Gruppe von vier Wandschlitzen bei 55A in der Fig. 5 ist außerdem in der Fig. 8 gezeigt. Ein einzelner Wandschlitz 55 steht in Verbindung mit der öffnung 54 in der Fig. 5. Aus den Fig. 2 und 6 kann man entnehmen, daß das abgeschrägte, vorstehende Stück 53 in einen Luftweg-Zylinderteil 58 eingepaßt ist. Letzterer ist selbst mit einer abgeschrägten Innenfläche 59 versehen, die Schlitzanordnungen bei 55, 55A bis 55C aufweist.
Schließlich weist das Grundgehäuse 25 einen Luftkanal 59 und eine Reihe von Nuten oder Luftablaßschlitzen 59" in einer ringförmigen Randfläche 6o des Hauptteiles 26 des Steuerorgans 23 auf. Der Zweck dieser Einrichtung besteht darin, Luftzufuhr über einen weiten Bereich zuzulassen, nämlich im wesentlichen über 36o° am Grundgehäuse 25, und gleichzeitig von der inneren Reglerkonstruktion Fasern oder Fusseln oder andere Fremdkörper
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fernzuhalten, so daß außerdem keine Geräusch- oder Pfeifeffekte entstehen, wie sie beispielsweise erzeugt werden könnten, wenn man vergleichbare Luftmengen durch eine geringere Zahl von Verengungen ansaugen würde.
Im zusammengebauten Zustand, siehe Fig. 2 und 6 bis 8, ist das den Knopfteil 46 umfassende Steuerorgan 23 in Anlage mit dem Deckring 24 durch die abgesetzten Haltefinger 48 gedrückt, welche durch die zentrale Öffnung 51 des Deckringes geschoben sind, bis die Finger mit der gegenüberliegenden Seitenfläche des Deckringes in Anlage gelangen. An dieser Stelle steht die Rastnase zu Rastzwecken zum wahlweisen Einrücken in eine ausgewählte Nut bzw. Raststelle 44 zur Verfügung.
Das zusammengefügte Teil aus dem Steuerorgan 23 und dem Deckring 24 wird danach an dem Grundgehäuse 25 mittels der Führungs-Verriegelungsbolzen 35 angebracht, die in die Verriegelungsbolzen-Bohrungen 61 eingedrückt werden. Die flache hexagonale Seite 34 befindet sich mit den Seiten der Führungs-Verriegelungsbolzen 35 im ReibungsSchluß, so daß diese auf geeignete Art und Weise im ReibungsSchluß gehalten sind. In der dargestellten Ausführungsform überlappt bzw. übergreift der hohle Zylinderteil 58 den Zylinderteil 53, obgleich das Umgekehrte auch der Fall sein kann. Im zusammengebauten Zustand befinden sich die schlitzförmigen Kanäle wie bei 55A in der Fig. 8 in wahlweiser Verbindung mit der öffnung 54 des Steuerorganes
Bei Betrieb nimmt der Montagesitz 3o in der Fig. 2 die aufrechte öffnung 14 des Deckels 12 der Saugflasche Io gemäß Fig. 1 auf. Vergl. hierzu auch Fig. Io. In die Erfindung geht
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der Gedanke ein, eine Vielzahl von Schlitz- oder Kanalanordnungen relativ zu den Luftwegen bei 55, 55A usw. vorzusehen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung, vergl. Fig. 5, weisen die Luftwege eine gleichförmige Tiefe auf, sind jedoch unterschiedlich gruppiert, d.h. in Gruppen zu eins, zwei oder vier z.B. gleichartiger oder sich ändernder Tiefe. Im allgemeinen wird die Öffnung oder der Schlitz bei 54 von größerer Ausdehnung in Querrichtung sein als die Weite irgendeines besonderen Kanals in der Fig. 5 oder vielleicht einer Gruppe von Kanälen, so daß sich entweder ein Schlitz kleiner oder großer Weite bei 55 und 55C in der Fig. 5 in Verbindung mit der Wandöffnung 54 befindet oder die Wandöffnung 54 die gesamte Schlitzreihe an der Stelle 55A umgeben kann.
Die Fig. 12 stellt eine ähnliche Ausführungsform der Erfindung dar, zeigt jedoch eine Folge von Luftkanälen, Luftwegen oder Schlitzen bei 66, die eine allmählich zunehmende Tiefe oder Weite haben können vom Punkt X zum Punkt Y z.B. Auf diese Weise sorgt der Gesamt-Luftkanal durch die überlappten Luftwege und Wandschlitz 54 für eine allmählich zunehmende Zufuhr von Außenluft an den unteren Rastbereichen des Deckringes in der Fig. 11, sobald das Steuerorgan 23, das ebenfalls in Verbindung mit der Kombination in Fig. 12 benutzt wird, in Rotationsrichtung zum unteren Ende verrückt wird, selbst wenn die Wandöffnung 54 in Fig. 12A mit der gleichen Zahl von Schlitzen in der Fig. 12 in Verbindung steht. Bei im wesentlichen Vollvakuum-Bedingungen in der Fig. nwird beispielsweise sehr wenig, wenn überhaupt,
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Luft durch die Wandöffnung 54 eingesogen; auf diese Weise wird sehr wenig oder im wesentlichen gar keine Luft in das Vakuumsystem gesaugt, so daß im wesentlichen Vollvakuumbedingungen aufrechterhalten werden.
Die Fig. 13 illustriert anstelle einer einzigen Reihe von Indexziffern, die die Quecksilbersäulenwerte in inch anzeigen, daß mehrere Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sein können, beispielsweise bei R und S, die die Quecksilberwerte sowohl in inch- als auch Zentimeterwerten angeben relativ zum vorhandenen Vakuum oder Unterdruck.
Die Konstruktion gemäß Fig. 12A ist ähnlich derjenigen der Fig. 2, jedoch ist in der Fig. 12A das Zusammenwirken des Grundgehäuses 25A, das dem Grundgehäuse 25 der Fig. 8 entspricht, mit dem neuen Deckring 23A dargestellt, der dem Deckring 24 der Fig. 8 entspricht.
In der Fig. 14 ist eine grafische Darstellung der Vakuumregulierung dargestellt, d.h. die maximale Abweichung aller tatsächlichen Unterdrucke von der Reglereinstellung, die das System über einen weiten Bereich von Höhen (Meeresniveau bis 14o2,o8 m, (46oo Fuß), von Feuchtigkeit und Vakuumpumpbetriebszuständen zeigt, und den Dosier- bzw. Drosseleffekt, der erhalten wird, wenn der Bohrlochdurchmesser bei 29 in der Fig. 2 in der angezeigten Art und Weise verengt wird. Optimale Regulierungsergebnisse werden ersichtlich, wie die grafische Darstellung zeigt, erhalten für öffnungs durchmesser von o,lol6 cm (o,o4 inch), wobei das "Knie" der Kurve maximale Öffnungsgröße bei 29 in der Fig. 2 anzeigt oder einen Durchmesser von o,127 cm (o,o5 inch).
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Vorgesehen ist deshalb ein neuer und verbesserter Regler für Vakuumsysteme, insbesondere in Saug- bzw. Absaugsystemen für Krankenhäuser, in denen das Vakuumfluidum durch Einströmen von Außenluft durch den Regulator in das Vakuumsystem reguliert wird. Eine Reihe von Merkmalen bedingt eine Erleichterung beim Zusammenbau und eine Senkung der Herstellungskosten. Das Ansaugen von Luft durch die Nuten oder Kanäle bei 59 sichert ein allseitiges Ansaugen von Luft vollständig am Umfang der Randfläche 6o nahe dem Hauptteil des Grundgehäuses 25. Auf diese Weise wird durch irgendeinen besonderen Schlitz oder Luftweg 59' eine minimale Menge bzw. ein minimales Volumen eingesogen, so daß beim Ansaugen der Außenluft kein Geräusch bzw. kein Störfaktor auftritt.
Selbstverständlich strömt, wenngleich solche Luft wie durch die Schlitzanordnungen nahe der Randfläche 6o in der Fig. 8 vorhanden ist, im wesentlichen keine Luft durch den Regler, bis nicht der Knopfteil 46 des angeformten Steuerteiles 43 gedreht wird, derart, daß die öffnung 54 mit einem der Schlitzgebilde, wie bei 55, 55A, 55B usw., in Verbindung bzw. Ausrichtung gelangt.
Der Benutzer wird den besonderen gewünschten inneren Vakuumbetriebszustand auswählen, z.B. 2,54 bis 3o,48 cm Quecksilbersäule (1 bis 12 inch Quecksilbersäule) oder sogar völliges Vakuum, und kann dann darauf vertrauen, daß unabhängig von der Feuchtigkeit der Außenluft, der Lage bezüglich der Höhe des Gerätes und sogar der volumetrisehen Charakteristika und des
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über die Vakuumpumpe 19 verwendeten Druckniveaus des Vakuumsystems, die Anzeigemarkierung auf dem Front- oder Deckring 24 im wesentlichen genau den richtigen Vakuumzustand anzeigt/ der in der Vakuumleitung aufrechterhalten ist, die zu der Saugflasche 19 führt.
Die Ausfuhrungsform gemäß Fig. 6 bis 8 zeigt einen Regler mit diskreten bzw. stufenweisen Einstellungen von einem festgelegten Minimum über Io,l6, 2o,32, 3o,48 cm (4, 8, 12 inch) Quecksilbersäule aufwärts. Die Einheit in den Fig. 11, 12 und 12A zeigt dagegen einen kontinuierlich veränderlichen Regler, mit dem eine Vielzahl von Einstellungen erreichbar ist. Dies wird wiederum, wie bei der letzten Ausführungsform, erreicht durch eine kontinuierliche Reihe von Schlitzen 66 mit allmählich zunehmender Tiefe oder Weite, jedoch möglicherweise mit gleichen Abständen.
Der Luftkanal 29 kann selbstverständlich eine Reihe von
zusammengesetzten schmalen Kanälen umfassen mit einervoffenen Querschnittsfläche
von nicht größer als o,ol29o4 cm (o,oo2 square inch).
In Fig. 15 ist das Grundgehäuse 67 dem Gehäuse 25 nach Fig. 8 ähnlich, jedoch enthält das hohle Grundteil 68 dieses Mal eine Reihe von geschlitzten Luftkanälen 69, die sich von einem Punkt, an dem die Schlitze am tiefsten sind, wie bei 7o, zu einem Punkt fortsetzen, an dem die Schlitze am flachesten sind, wie bei 71. Diese wirken selbstverständlich mit einer öffnung 72 eines Steuerteiles 73 zusammen. Der hohle Basisteil 68 wiederum ist ähnlich dem Basisteil nach Fig. 8; diesmal weist der Luft-
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auslaß 74 jedoch volle Größe auf, d.h. er weist keine Verengung auf wie bei 29 gemäß Fig. 2. Stattdessen weist das Steuerorgan 73 zusätzlich zum Knopfteil 75 ein nach vorn abgeschrägtes zylindrisches Teil oder einen Zylinder 76 mit einem Ende 77 auf. Vergl. hierzu die Fig. 15 und 15A. Das Ende 77 enthält einen gekrümmten Schlitz 78, der in einer vergrößerten "VoIl"-Vakuumöffnung 79 endet. Der Zylinder 76 kann ein zentrales hervorstehendes Stück 76A aufweisen und außerdem einen verlängerten becherförmigen Vorsprung 76B, der mit dem Teil 76A fest verbunden ist und mit einem Ende 77 versehen ist. Es sind Finger 8o vorgesehen, die radial verlaufende abgeschrägte Flansche 81 aufweisen, die dafür sorgen, daß das Steuerorgan 73 durch einen Deckring 82 durch Eindrücken einsetzbar ist, um diese in der in Verbindung mit Fig. 16 gezeigten Art und Weise miteinander zu verriegeln und um das Ende 77 auf dem Sitz 87 zu befestigen.
Die Fig. 16 zeigt die Art und Weise, mit der der zylindrische Teil 76, der entweder eine einstückige oder zweistückige Konstruktion, wie in den Fig. 15 und 15A gezeigt ist, sein kann, innerhalb des Gehäuses 67 sitzt. Es ist eine Reihe von öffnungen bei 82 vorgesehen, um eine Verbindung zwischen dem inneren Teil oder dem zylindrischen Teil 76 und der Saugflaschen-Verbindungsöffnung 84 herzustellen.
Bezüglich der öffnung 74 ist zu erkennen, daß diese Öffnung allgemein in der gleichen senkrechten Ebene liegt, jedoch relativ zu der Achse oder dem zylindrischen Teil 76 angehoben. Der Schlitz 78 kann das Ende 77 vollständig durch-
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setzen in der in den Fig. 15A und 16 gezeigten Art und Weise. Alternativ dazu kann das dem Ende 77 nach Fig. 15A entsprechende Ende bei 77A des dem Teil 76B nach Fig. 15A entsprechenden Teils 76B1, wie man den Fig. 26 und 27 entnehmen kann, bei Schlitz 78A einfach als Ausnehmung ausgebildet sein, anstatt daß der "Schlitz" vollständig durch jenes Ende 77A durchgehend ausgebildet ist. In diesem Falle jedoch steht die Ausnehmung 78A, die den kalibrierten oder verengten Luftkanal aufweist, mit der vergrößerten öffnung 85 in Verbindung, die für den Vollvakuumzustand vorgesehen ist. Vergl. in diesem Zusammenhang die öffnung 85 in der Fig. 27 und außerdem Fig. 26. Es sei vermerkt, daß somit, da das Ende 77A gemäß Fig. 27 am Sitz 87 des Grundgehäuses 67 anliegt, die Kanalverengung durch einen Kanal gebildet wird, d.h. Schlitz 78A, der mit einer Stirnfläche 78 zusammenwirkt, die den Sitz für den vorspringenden Zylinder 76B1 bildet.
Die Fig. 17, 18 und 19 sind Ansichten der Konstru ktion, bei der der Knopf sich in der "Aus"-Stellung befindet, d.h. in der die Wandöffnung 72 völlig außer Verbindung mit den Luftkanälen 69 gemäß Fig. 15 gebracht ist. An dieser Verbindungsstelle befindet sich jedoch der Luftauslaßkanal 74 in ähnlicher Weise außer Verbindung mit dem Schlitz 78 und außerdem außer Verbindung mit seiner vergrößerten Endöffnung 79 für Vollvakuum.
Die Fig. 2o bis 22 entsprechen den Fig. 17 bis 19 mit der Ausnahme, daß in den Fällen gemäß Fig. 2o bis 22 ein Medium-Lecks tromzus tand dargestellt ist. Der Knopf 75 ist, wie ersichtlich, hierbei in eine in etwa mittlere Stellung gedreht.
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In diesem Falle befindet sich das Luftauslaßende 74 in nur geringem Maße in Verbindung mit dem Schlitz 78 des zylindrischen Teiles 76. Somit läuft der geschlitzte Kanal bei 78 lediglich über eine "Kante" oder einen sehr schmalen Sektor des vergrößerten Kanals 74 hinweg. Die Vereinigung des Schlitzes und des Kanales, d.h. des Schlitzes 78 und des Kanales 74, wird derart sein, daß an ihrer Verbindungsstelle oder ihrer Schnitt-
stelle ein Querschnitt von nur o,ol29o4 cm (o,oo2 sq.in.) entsteht. Somit wird der Kanal 78, was das Gleiche ist, als bewegte er sich über eine Kante der Öffnung 74, eine ausreichend geringere Weite an der Gesamtverengung haben, die durch den Luftkanal 74 und den mit diesem in Verbindung stehenden Sektor
2 des Schlitzes 78 gebildet wird, und wird lediglich den o,ol29o4 cm Wert (o.oo2 sq.in.-Wert) oder geringeren Wert haben'.
Die Fig. 23 bis 26 zeigen einen Vollvakuum- oder Vollstromzustand, in dem die vergrößerte Öffnung 79 in volle Übereinstimmung bzw. in volle Verbindung mit deir. Luftauslaß 74 gebracht ist. In solch einem Zustand hat man maximale Übereinstimmung bzw. maximale Verbindung der Saugöffnung 84 mit dem Luftkanal oder Luftauslaß 74, so daß eine maximale Luftansaugwirkung vorhanden ist. Es muß vermerkt werden, daß an diesem Punkt die Wandöffnung 72 vollständig außer Verbindung mit einer Reihe von Luftkanälen 69, wie man der Fig. 16 und insbesondere der Fig. 25 entnehmen kann, sein wird.
In den Fig. 28 bis 3o ist das Grundgehäuse 9o leicht anders gestaltet in dem Sinne, daß diesmal die verschiedenen Kanäle
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bei 91, 92, 93 usw. gegenseitig im Abstand zueinander angeordnet sind und mit einem Wandschlitz 95 getrennt in Verbindung gebracht werden können. Somit dienen diese öffnungen 92, 93 als Dosier- bzw. Drosselöffnungen, und diese Öffnungen werden Gesamtquerschnitte an wenigstens einem Punkt von
o,ol29o4 cm (o,oo2 sq.in.) oder weniger haben. Bei 96 befindet sich eine Ausnehmung im Inneren des Grundgehäuses 9o, wie gezeigt ist, um für einen Vollstrom-Zustand aus dem Inneren des zylindrischen Teiles 97 zum Luftauslaß 98 zu sorgen. Eine Saugbehälteröffnung 99 ist vorgesehen und steht in Verbindung mit öffnungen loo im zylindrischen Teil lol des Steuerorgans Io2, das mit einem Knopf Io3 versehen ist. Die Fig. 3o stellt eine Reihe von Luftkanälen Io4 dar, die mit flachen Kanälen bei Io5 beginnen und sich zu den tiefsten Kanälen Io6 erstrecken. Diese sind ähnlich wie diejenigen bei 55A gemäß Fig. 8 oder bei 69 gemäß Fig. 15, und in jedem Falle wird entweder ein Kanal oder werden mehrere Kanäle mit einer Wandöffnung Io7 in Verbindung treten. Bezüglich anderer Punkte kann die Reglerkonstruktion im wesentlichen die Gleiche bleiben wie die gemäß den Fig. 8 und 15.
Die Konstruktion gemäß Fig. 28 zeigt eine Vielzahl von Dosier- bzw. Drossel- oder Verengungsöffnungen oder -kanälen, wie bei 91, anstelle der einzelnen Verengung bei 29 gemäß Fig. 2. Dementsprechend wird die Drehung des Steuerhebels Io2 entweder einen "Aus"- oder einen Dosier- bzw. Drosselzustand erzeugen relativ zum Zylinder lol und den Kanälen bei 91 bis
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innerhalb des Grundgehäuses 9o. Dies erhält man für alle abgestuften Einstellungen des Knopfes. Der Letztere kann jedoch in einen Vollstrom-Zustand gedreht werden, indem die Vollstromöffnung 96 in Verbindung mit der Wandöffnung 95 gebracht wird.
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Claims (30)

  1. Patentansprüche
    [l) Regler für Vakuumsysteme, gekennzeichnet durch ein Grundgehäuse (25) mit einem Luftauslaß (28), durch Einrichtungen, die am Grundgehäuse angeordnet sind und mit diesem zusammenwirken, derart, daß ein veränderbarer Lufteinlaß (54, 55) zum Grundgehäuse erhalten wird, wobei das Grundgehäuse einen Luftkanal (29) aufweist, der zwischen dem Luftauslaß und dem Lufteinlaß angeordnet ist und eine offene Querschnittsfläche von
    nicht mehr als o,ol29o4 cm (o,oo2 sq.in.) hat.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche kreisförmig ist mit einem Durchmesser, der nicht kleiner ist als o,127 cm (o,o5 in.).
  3. 3. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal zwischen Lufteinlaß und Luftauslaß angeordnet ist.
  4. 4. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse ein hohles hervorstehendes Stück aufweist, daß die Einrichtung ein mit einem Zylinderteil versehenes Steuer-
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    253667?
    organ aufweist, daß entweder der hohle hervorstehende Teil oder der Zylinderteil den verbleibenden der Teile überlappt und daß der Zylinderteil und der hohle hervorstehende Teil mit Öffnungen bzw. Ausnehmungen versehen sind, die miteinander verbindbar sind.
  5. 5. Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil auswärts abgeschrägt ist, daß das hohle hervorstehende Stück einwärts abgeschrägt ist und den Zylinderteil aufnimmt.
  6. 6. Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle hervorstehende Stück Schlitz- bzw. Nutenluftkanäle aufweist, und daß der Zylinderteil eine Wandöffnung enthält, die wahlweise mit den Schlitz-Luftkanälen verbindbar ist.
  7. 7. Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil und das hohle hervorstehende Stück abgeschrägt ausgebildet sind und die Schlitz-Kanäle einseitig endend ausgebildet sind.
  8. 8t Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitz-Luftkanäle mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und eine allmählich zunehmende Tiefe aufweisen.
  9. 9. Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitz-Luftkanäle in gegenseitigem Abstand angeordnet sind
    609813/0911 ~27~
    2536S7?
    und allmählich zunehmende Weite aufweisen.
  10. 10. Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitz-Luftkanäle in Gruppen mit sich ändernder Zahl an Kanälen angeordnet sind.
  11. 11. Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß ein Front- bzw. Deckring vorgesehen ist, der auf dem Grundgehäuse angeordnet ist und der drehbar das Steuerorgan aufnimmt, daß die Verbindungsstelle zwischen dem Grundgehäuse und dem Deckring mit peripher angeordneten luftdurchlässigen Öffnungen versehen ist.
  12. 12. Regler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
    mit
    Steuerorgan und der Deckring^miteinander zusammenwirkenden Einrastvorrichtungen und einer Regler-Vakuumanzeigeeinrichtung versehen sind.
  13. 13. Regeleinrichtung in Kombination mit einer eine Fluidum-Einlaßöffnung und eine Vakuumöffnung aufweisenden Fluidumsaugflasche, gekennzeichnet durch einen einstellbaren das Einströmen von Umgebungsluft steuernden Regler zum Verändern des Unterdruck zustandes in der Saugflasche, durch eine Vakuum-Wandarmatur, durch eine Vakuumquelle, die direkt an die Vakuum-Wandarmatur angeschlossen ist, wobei der Regler an einer aus-
    -28-609813/091 1
    gewählten bzw. bestimmten öffnung der Vakuumöffnung und der Wandarmatur angebracht ist, und durch eine verlängerte Leitung, die den Regler mit der verbleibenden öffnung der Vakuumöffnung und der Wandarmatur verbindet, wobei der Regler Öffnungen bzw. Anschlüsse aufweist, die für eine solche direkte Montage ausgelegt sind.
  14. 14. Regler für eine Unterdruckanlage, der Außenluft einstellbar in die Unterdruckanlage einströmen läßt, um den Unterdruck in dieser Anlage zu steuern, gekennzeichnet durch ein Grundgehäuse mit einer Verbindungsöffnung für eine Vakuumquelle und einer Verbindungsöffnung für die Unterdruckanlage, wobei das Grundgehäuse öffnungen aufweist, die die Verbindungsöffnung zur Vakuumquelle mit der Verbindungsöffnung zur Unterdruckanlage verbindet, und durch ein drehbares Steuerorgan, das drehbar am Grundgehäuse befestigt ist und so ausgebildet ist, daß Umgebungsluft peripher in das Grundgehäuse einströmen kann und daß Außenluft stufenweise veränderbar in die öffnungen einströmt.
  15. 15. Regler für eine Unterdruckanlage, der Außenluft einstellbar in die Unterdruckanlage einströmen läßt, um den Unterdruck darin zu steuern, gekennzeichnet durch ein Grundgehäuse mit einer Verbindungsöffnung zu einer Vakuumquelle und einer Verbindungsöffnung zu dem Unterdrucksystem, wobei das Grundgehäuse mit einer öffnungsanordnung versehen ist, die die Verbindungsöffnung zur Vakuumquelle mit der Verbindungsöffnung zur Anlage
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    verbindet, und durch ein drehbares Steuerorgan/ das drehbar am Grundgehäuse angebracht ist und so ausgebildet ist, daß Außenluft in die öffnungsanordnung veränderbar einströmen kann und wobei das Grundgehäuse ein Gehäusebasisteil mit einer ringförmigen Lippe aufweist, die mit einer ringförmig angeordneten Reihe von Luftkanal-Querschlitzen und einem Frontbzw. Deckring versehen ist, der über der ringförmigen Lippe angeordnet ist, wobei das Steuerorgan drehbar am Deckring angebracht ist.
  16. 16. Regler für eine Unterdruckanlage, der Außenluft einstellbar in das Unterdrucksystern einströmen läßt, um den Unterdruck darin zu steuern, gekennzeichnet durch ein Grundgehäuse mit einer Verbindungsöffnung bzw. einem Verbindungskanal zu einer Vakuumquelle und einer Verbindungsöffnung zu der Anlage, wobei das Grundgehäuse mit einer Öffnungsanordnung versehen ist, die die Verbindungsöffnung zur Vakuumquelle mit der Verbindungsöffnung zu dem Unterdrucksystem verbindet, und durch ein drehbares Steuerorgan, das drehbar am Grundgehäuse befestigt ist und so konstruiert ist, daß Außenluft in die Öffnungsanordnung veränderbar einströmen kann, wobei die Öffnungsanordnung an
    einem Punkt einen Querschnitt aufweist, der o,ol29o4 cm (o,oo2 sq.in.) nicht übersteigt.
  17. 17. Regler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse ein inneres hohles hervorstehendes Stück bzw. einen
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    inneren hohlen Halsteil aufweist, der mit einer Reihe von Schlitzen mit sich ändernden Merkmalen bzw. Charakteristiken versehen ist, und daß das Steuerorgan ein inneres hervorstehendes Stück bzw. einen inneren hohlen Hals mit einer Wandöffnung aufweist, die ausgewählte bzw. bestimmte Schlitze der genannten Schlitze überlappt, wobei entweder das hohle Halsstück oder der hohle Hals die verbleibenden Schlitze überlappt.
  18. 18. Regler für Vakuumsysteme, gekennzeichnet durch ein Grundgehäuse mit einem Lufteinlaß, durch eine Einrichtung, die am Grundgehäuse angebracht ist und mit diesem zusammenwirktzur Schaffung eines veränderbaren Einlasses für atmosphärische Luft zum Grundgehäuse, wobei die Einrichtung und das Grundgehäuse wenigstens einen Luftstromdosier- bzw. Drosselkanal bilden, der mit dem Luftauslaß in Verbindung steht und einen Querschnitt an wenigstens einer Stelle hat, der einen in Querrichtung offenen Bereich bildet, dessen Fläche nicht größer als o,ol29o4 cm (o,oo2 sq.in.) ist.
  19. 19. Regler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein drehbares, hohles, mit der atmosphärischen Luft in Verbindung bringbares Steuerorgan aufweist, das mit einer Seitenwandöffnung versehen ist, daß das Grundgehäuse eine Vielzahl von in wechselndem gegenseitigen Abstand angeordneten inneren Luftkanälen aufweist, von denen einer den
    -31-
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    Luftstrom-Kanal umfaßt und mit der Seitenwandöffnung durch Drehung des Steuerorganes ausrichtbar ist.
  20. 20. Regler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse einen vergrößerten bzw. erweiterten Luftkanal aufweist, der mit der Seitenwandöffnung durch Drehung derselben verbindbar ist.
  21. 21. Regler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine drehbare Steuereinrichtung umfaßt, die ein hohles Inneres und ein Äußerstes bzw. äußerstes Ende aufweist, das am Gehäuse nahe dem Luftauslaß anliegt, wobei das äußerste Ende einen gekrümmten Schlitz aufweist, der durch Verrückung der Steuereinrichtung in Drehrichtung mit dem Luftauslaß verbindbar ist.
  22. 22. Regler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse eine Absaugöffnung am Deckring aufweist, daß die Steuereinrichtung mit öffnungen versehen ist, derart, daß deren Inneres in Luft-Verbindung mit der Saugöffnung steht.
  23. 23. Regler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Einrichtung eine Steuereinrichtung mit einem Vorsprung auf-
    einer
    weist, die mit^andöffnung für den Luftkanal versehen ist, daß das Grundgehäuse einen zylindrischen Teil aufweist, der mit einer Reihe VJn Luftkanälen versehen ist, die zunehmend
    0 9 8 13/0911
    -32-
    vergrößerte Werte bzw. Daten haben und so konstruiert sind, daß sie bei Drehung der Steuereinrichtung zunehmend bzw. fortschreitend mit der Seitenwandöffnung in Verbindung treten.
  24. 24. Regler nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet/ daß der gekrümmte Schlitz einen durchgehenden Schlitz aufweist, der sich über einen Sektor lediglich des Luftauslasses bewegt.
  25. 25. Regler nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz eine Ausnehmung aufweist, die mit dem Grundgehäuse nahe dem Luftauslaß einen den Luftstrom-Kanal enthaltenden Kanal bildet.
  26. 26. Regler nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Schlitz in einer vergrößerten öffnung endet, die mit. dem Luftauslaß für einen im wesentlichen Vo11vakuum-Zustand verbindbar ist in einem Bereich, der im wesentlichen im Inneren der Steuereinrichtung liegt.
  27. 27. Regler nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Schlitz in einer vergrößerten öffnung endet, die mit dem Luftauslaß für einen im wesentlichen Vollvakuum-Zustand verbindbar ist in einem Bereich, der im wesentlichen im Inneren der Steuereinrichtung liegt.
  28. 28. Regler für Vakuumsysteme, gekennzeichnet durch ein Grund-
    609813/0911 ~33~
    33" 2536877
    gehäuse mit einem Luftauslaß, durch eine einstellbare Einrichtung, die an dem Grundgehäuse angebracht ist und mit diesem zur Schaffung eines veränderbaren Lufteinlasses für atmosphärische Luft zum Grundgehäuse zusammenwirkt, wobei das Grundgehäuse und die einstellbare Einrichtung zusammen so konstruiert sind, daß eine Luftkanal-Verengung zur Dosierung bzw. Drosselung des Luftdurchflusses zu und durch den Luftauslaß geschaffen wird, wobei die Verengung wenigstens einen Dosier- bzw. Drossel-Luftdurchgangskanal bildet mit
    einem Querschnitt nicht größer als o,ol29o4 cm (o,oo2 sq.in.),
  29. 29. Regler nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse einen erweiterten Luftkanal für Vollvakuum enthält, der im wesentlichen parallel zu dem verengten Kanal angeordnet ist und dessen Querschnitt größer ist als der Querschnitt der Verengung.
  30. 30. Regler nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse einen inneren Luftkanal-Sperrbereich aufweist zur wahlweisen Absperrung der hindurchgehenden Grundgehäuse-Luftverbindungen .
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